Hebammenausbildung 2020: Gerüstet für die Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hebammenausbildung 2020: Gerüstet für die Zukunft"

Transkript

1 Hebammenausbildung 2020: Gerüstet für die Zukunft WB Praxisanleitung YB Hebammenausbildung 2020: Gerüstet für die Zukunft! WB Praxisanleitung YB 1

2 Blick zurück Blick zurück 2

3 EU - Richtlinie 2005/36/EG geändert durch Richtlinie 2013/55/EU RICHTLINIE 2005/36/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen EU - Richtlinie 2005/36/EG geändert durch Richtlinie 2013/55/EU *Ausbildungsvoraussetzungen *Gestaltung der Ausbildung 3

4 Ausbildungsvoraussetzung, Zulassung zur Hebammenausbildung: *Mindestens 12 Jahre Schulbildung * oder abgeschlossene Ausbildung Gesundheits-und Krankenpflege Gestaltung der Ausbildung: Art. 40 bisher: (3) Die Ausbildung der Hebamme gewährleistet, dass die betreffende Person die folgenden Kenntnisse und Fähigkeiten erwirbt: a) angemessene Kenntnisse in den Wissenschaften, auf denen die Tätigkeiten der Hebamme beruhen, insbesondere der Geburtshilfe und der Frauenheilkunde; ( ) 4

5 Gestaltung der Ausbildung: Art. 40 jetzt: (3) Die Ausbildung der Hebamme muss sicherstellen, dass der betreffende Berufsangehörige folgende Kenntnisse und Fähigkeiten erwirbt: a) genaue Kenntnisse der Wissenschaften, auf denen die Tätigkeiten der Hebamme beruhen, insbesondere der Geburtshilfe und der Frauenheilkunde; Gestaltung der Ausbildung: Betonung der unabhängigen und selbstständigen Tätigkeiten! Erweiterung des Aufgabenspektrums in Richtung auf vorund nachgeburtliche Gesundheitsfürsorge 5

6 Umsetzung zwingend bis zum 18.Januar 2020 Wie geht es weiter Fahrplan des DHV und des BMG DHV: AG zur Erstellung eines DHV-Entwurfes seit 10/16 BMG: Referentenentwurf HebG ab April 2017 Übergabe Entwurf DHV an BMG April 2017 Beginn Gesetzgebungsverfahren ab Anfang 2018? Gesetz verabschiedet spätestens 17. Jan

7 Pädagogischer Fachbeirat: Bildung 2020 Aufgaben Rahmenbedingungen Berufsgesetze Ausbildungsziele Übergangsregelungen Finanzierung Thema: Lehrerinnentagung YB Datum: Rahmenbedingungen: Zentrale Gesetzesvorgabe Hebammenstudiengänge werden ausschließlich von Personen geleitet, die über eine Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Hebamme verfügen. 7

8 Rahmenbedingungen Theorie Praxis Anteil 4 Jahre Studium = 240 Credits Praxis = Std. Kompetenzerwerb formulieren = Freie Planung Rahmenbedingungen Prüfung Ideen! (Drei (?)) Staatsexamen (analog Approbationsordnung) Lange Praxisphase im letzten Teil des Studium Praktische Prüfung neu gestalten 8

9 Ausbildungsziele Qualifikation DQR Niveau 6 (Bachelor) Selbständiges Handeln festschreiben Detailliert Kompetenzziele benennen Erweiterte Rolle im Gesundheitswesen = Vorbehaltene Tätigkeiten Für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett Hinzuziehungspflicht Geburt Thema: Landestagung NRW YB Datum: Finanzierung Ideen! Hochschulfinanzierung = Länder Krankenhausfinanzierungsgesetz ändern Praktische Phasen = Krankenkassen (KHG) 9

10 Übergangsregelungen Thema: Datum: Übergangsregelungen, Ziele Schnellstmögliche Überführung an HS Professur/ Studiengangleitung nur an Hebammen Professionsentwicklung durch Förderung Thema: Aufbau Hebammenwissenschaft Datum: 10

11 Ausbildung 2020: Alle ins Boot holen! Yvonne Bovermann, MSc. Beirätin für den Bildungsbereich Mobil

Die Position des Universitätsklinikums Leipzig zum Pflegeberufsgesetz. -in Bezug auf den Referentenentwurf vom Mai 2015-

Die Position des Universitätsklinikums Leipzig zum Pflegeberufsgesetz. -in Bezug auf den Referentenentwurf vom Mai 2015- Die Position des Universitätsklinikums Leipzig zum Pflegeberufsgesetz -in Bezug auf den Referentenentwurf vom Mai 2015- Die generalistische Pflegeausbildung Psychiatrie Gerontologie Rehabilitation Kurzzeitpflege

Mehr

Referat G1 Akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe. Qualitätsstandards

Referat G1 Akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe. Qualitätsstandards LAND BRANDENBURG Referat G1 Akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Qualitätsstandards zur Erteilung der Ermächtigung von Einrichtungen zur Annahme von praktisch Auszubildenden in der Ausbildung

Mehr

Hochschulausbildung im berufsbildungspolitischen Kontext

Hochschulausbildung im berufsbildungspolitischen Kontext Hochschulausbildung im berufsbildungspolitischen Kontext Hauptstadtkongress 2012 Forum Physiotherapie Berlin, den 14. Juni 2012 Gerd Dielmann 1 Inhaltsübersicht 1. Berufsbildungspolitischer Kontext a)

Mehr

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege

Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot

Mehr

Umbruch der rechtlichen Rahmenbedingungen Anlass für bundeseinheitliche Weiterbildungsordnungen

Umbruch der rechtlichen Rahmenbedingungen Anlass für bundeseinheitliche Weiterbildungsordnungen Umbruch der rechtlichen Rahmenbedingungen Anlass für bundeseinheitliche Weiterbildungsordnungen Nach der Etablierung der Berufe der Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten

Mehr

Handlungsfeld eines Praxisanleiters unter Zeitdruck

Handlungsfeld eines Praxisanleiters unter Zeitdruck Geisteswissenschaft Tino Müller Handlungsfeld eines Praxisanleiters unter Zeitdruck Facharbeit (Schule) 1. Einleitung Das Ziel dieser Facharbeit ist es zu bestimmen, wie das Handlungsfeld eines Praxisanleiters

Mehr

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std) Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80

Mehr

Landespflegekongress M-V 2016 Reform der Pflegeausbildung. Dr. Sibylle Scriba Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V

Landespflegekongress M-V 2016 Reform der Pflegeausbildung. Dr. Sibylle Scriba Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V Landespflegekongress M-V 2016 Reform der Pflegeausbildung Dr. Sibylle Scriba Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V Schwerin, September 2016 Reform der Pflegeausbildung Warum brauchen

Mehr

Entwicklung der Geburtshilfe in Schottland

Entwicklung der Geburtshilfe in Schottland Entwicklung der Geburtshilfe in Schottland 2012-2015 4 Standorte für Geburtshilfe Behörden des NHS (Nationaler Gesundheitsdienst) NHS Highland (Argyll & Bute) NHS Ayrshire & Arran NHS Greater Glasgow &

Mehr

Berufsbild, Kompetenzprofil und Mindestanforderungen an eine Reform der Ausbildung. Andrea Mrazek, M.A., M.S.

Berufsbild, Kompetenzprofil und Mindestanforderungen an eine Reform der Ausbildung. Andrea Mrazek, M.A., M.S. Berufsbild, Kompetenzprofil und Mindestanforderungen an eine Reform der Ausbildung Andrea Mrazek, M.A., M.S. Fachtagung: Reform der Psychotherapieausbildung Berlin, 25. Juni 2014 soll den wachsenden Anforderungen

Mehr

Binnenmarktinformationssystem Internal Market Information System -IMI - Schulung für Zuständige Behörden in Berlin 6. und 11.

Binnenmarktinformationssystem Internal Market Information System -IMI - Schulung für Zuständige Behörden in Berlin 6. und 11. Binnenmarktinformationssystem Internal Market Information System -IMI - Schulung für Zuständige Behörden in Berlin 6. und 11. Juni 2012 Berufsanerkennungsrichtlinie Dr. Jens Homann Senatsverwaltung für

Mehr

Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau

Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau Mit dem In Kraft

Mehr

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung

LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung

Mehr

Generalistische Pflegeausbildung. Konsequenzen für die Praxisanleitung

Generalistische Pflegeausbildung. Konsequenzen für die Praxisanleitung Generalistische Pflegeausbildung Konsequenzen für die Praxisanleitung 4. Mescheder Praxisanleiter-Symposium am 14.10.2015 in der Verbundkrankenpflegeschule St. Walburga Krankenhaus Meschede Generalistische

Mehr

Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Ulrich Schüller, BMBF

Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Ulrich Schüller, BMBF Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Ulrich Schüller, BMBF Ziele der DQR-Entwicklung Mehr Transparenz im deutschen Qualifikationssystem Unterstützung von Verlässlichkeit, Durchlässigkeit

Mehr

Dualer Studiengang Bachelor of Science Business Administration

Dualer Studiengang Bachelor of Science Business Administration Dualer Studiengang Bachelor of Science Business Administration Fachbereich Wirtschaftswissenschaften & Daniel Ludwig, MSc (Referent und Betreuung) Koblenz, 07062016 1 HS Koblenz: FB WiWi: BA dual Master-

Mehr

Stellungnahme des AOK-Bundesverbandes zur Anhörung des Ministeriums für Wirtschaft und Energie am

Stellungnahme des AOK-Bundesverbandes zur Anhörung des Ministeriums für Wirtschaft und Energie am Stellungnahme des AOK-Bundesverbandes zur Anhörung des Ministeriums für Wirtschaft und Energie am 12.12.2016 zu dem Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/97 des Europäischen

Mehr

Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst

Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst ÜBERSICHT (1) Vorstellung der Hochschule für Gesundheit

Mehr

Allgemeine Erteilungsvoraussetzungen/ Gesetzliche Erteilungsverbote 5,10,11

Allgemeine Erteilungsvoraussetzungen/ Gesetzliche Erteilungsverbote 5,10,11 Aufenthalte Ausbildung und Erwerbstätigkeit 16 AufenthG: Studenten/Schulbesuch/Sprachkurs 17 AufenthG zur Berufsausbildung mit Zustimmung Bundesagentur ----------------- 19a AufenthG: Blaue-Karte-EU 19

Mehr

Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22

Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22 Hessische Verordnung über die Berufspraxis zur Eintragung in ein Berufsverzeichnis der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen vom 22. September 2008 (GVBl. I, S. 891 ff), geändert durch Verordnung vom

Mehr

Lebenslauf. Hier Foto einfügen. Angaben zur Person. Gewünschte Beschäftigung / Gewünschtes Berufsfeld. Mobil:

Lebenslauf. Hier Foto einfügen. Angaben zur Person. Gewünschte Beschäftigung / Gewünschtes Berufsfeld. Mobil: Lebenslauf Hier Foto einfügen. Angaben zur Person Nachname(n) / Vorname(n) Adresse(n) Telefon Fax E-Mail Mobil: Staatsangehörigkeit(en) Geburtsdatum Geschlecht Gewünschte Beschäftigung / Gewünschtes Berufsfeld

Mehr

Rechtliche Voraussetzungen der hochschulischen Qualifikation anderer als ärztlicher Heilberufe

Rechtliche Voraussetzungen der hochschulischen Qualifikation anderer als ärztlicher Heilberufe Rechtliche Voraussetzungen der hochschulischen Qualifikation anderer als ärztlicher Heilberufe Verbund für Ausbildung und Studium in den Therapieberufen 3. Interdisziplinäre Fachtagung 2014 7. November

Mehr

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 80 Std/100 Std)

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 80 Std/100 Std) Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 80 Std/100 Std)

Mehr

Textgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes

Textgegenüberstellung. Artikel 1 Änderung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes Textgegenüberstellung Geltende Fassung Artikel 1 Änderung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes 2a. Durch dieses Bundesgesetz werden 2a. Durch dieses Bundesgesetz werden 1. die Richtlinie 2005/36/EG

Mehr

Die Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation

Die Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im

Mehr

Hochschulische Erstausbildung in der Pflege im Spannungsfeld von Heilberuferecht und Hochschulrecht

Hochschulische Erstausbildung in der Pflege im Spannungsfeld von Heilberuferecht und Hochschulrecht Hochschulische Erstausbildung in der Pflege im Spannungsfeld von Heilberuferecht und Hochschulrecht Deutscher Pflegetag 2015 12./14. März 2015 Prof. Dr. iur. Gerhard Igl Übersicht Aktuelle rechtliche Grundlagen

Mehr

Nicht barrierefrei was gilt es bei der Einstellung zu beachten?

Nicht barrierefrei was gilt es bei der Einstellung zu beachten? Nicht barrierefrei was gilt es bei der Einstellung zu beachten? Personal aus dem Ausland: Lösung für den Fachkräftemangel? Workshop am Dienstag, 16. Februar 2016 in der Handelskammer Hamburg Doris Röckendorf,

Mehr

Gesetzliche und ökonomische Anforderungen an neue Lernformen

Gesetzliche und ökonomische Anforderungen an neue Lernformen Gesetzliche und ökonomische Anforderungen an neue Lernformen Carsten Sterly Fachbeirat Gesundheit und Forensik des Akkreditierungsbeirates im BMWI Leiter der AG Personenzertifizierung im Gesundheitswesen

Mehr

Das Zentralsekretariat der SDK passt die Anhänge jeweils dem neuesten Stand an.

Das Zentralsekretariat der SDK passt die Anhänge jeweils dem neuesten Stand an. SDK, kantonale Ausbildungsabschlüsse im Gesundheitswesen V 8.4 Verordnung der Schweizerischen Sanitätsdirektorenkonferenz (SDK) über die Anerkennung kantonaler Ausbildungsabschlüsse im Gesundheitswesen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 18. Juli 2016

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 18. Juli 2016 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 18. Juli 2016 Lesefassung vom 9. Dezember 2016 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 80 Std/100 Std) am neuen Standort Hanau

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 80 Std/100 Std) am neuen Standort Hanau Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 80 Std/100 Std)

Mehr

Kenntnis- und Fachsprachenprüfung in Nordrhein-Westfalen Rechtliche Rahmenbedingungen. Herne, 19. Januar 2016

Kenntnis- und Fachsprachenprüfung in Nordrhein-Westfalen Rechtliche Rahmenbedingungen. Herne, 19. Januar 2016 Kenntnis- und Fachsprachenprüfung in Nordrhein-Westfalen Rechtliche Rahmenbedingungen Herne, 19. Januar 2016 1 Erlaubnisvorbehalt für die Ausübung des ärztlichen Berufs Approbation ( 3 BÄO) zeitlich und

Mehr

Zu einer schulpraktischen Ausbildung in einem Fach, in einer Fachrichtung oder in einem Förderschwerpunkt kann zugelassen werden, wer

Zu einer schulpraktischen Ausbildung in einem Fach, in einer Fachrichtung oder in einem Förderschwerpunkt kann zugelassen werden, wer Stand: Dezember 2016 Merkblatt zur schulpraktischen Ausbildung in einem Fach / in einer Fachrichtung / in einem Förderschwerpunkt gemäß QualiVO Lehrer 1, Ausbildungsbeginn: 01.08.2017, Bewerbungsschluss:

Mehr

Praxisanleiter-Weiterbildung 2014

Praxisanleiter-Weiterbildung 2014 KrankenKrankenPflegeSchule 21.05.2013 Praxisanleiter-Weiterbildung 2014 Berufspädagogische Zusatzqualifikation KrankenPflegeSchule am Klinikum Delmenhorst Wildeshauser Straße 92 27753 Delmenhorst 04221-99-5484

Mehr

Europäische Union. Neue Maßstäbe für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege. Gertrud Stöcker Stellvertr. Präsidentin DBfK-Bundesverband

Europäische Union. Neue Maßstäbe für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege. Gertrud Stöcker Stellvertr. Präsidentin DBfK-Bundesverband Europäische Union Neue Maßstäbe für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege Gertrud Stöcker Stellvertr. Präsidentin DBfK-Bundesverband EU-Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments

Mehr

Anerkennung von nichtakademischen Pflege- und Gesundheitsberufen in NRW

Anerkennung von nichtakademischen Pflege- und Gesundheitsberufen in NRW Anerkennung von nichtakademischen Pflege- und Gesundheitsberufen in NRW Referentin: Olga Klimann Migrationsdienste der Diakonie Wuppertal Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für

Mehr

Fachrichtung: Firma: Anschrift: Tel-Nr.: FAX-Nr.:

Fachrichtung: Firma: Anschrift: Tel-Nr.: FAX-Nr.: Berufsbezeichnung: Abschlussprüfung Teil 2 Antrag auf Genehmigung des betrieblichen Auftrags Fachrichtung: Titel des betrieblichen Auftrags: Antragsteller/-in (Prüfling) Vor- und Familienname: Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/6912. Beschlussempfehlung. Kultusausschuss Hannover, den

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/6912. Beschlussempfehlung. Kultusausschuss Hannover, den Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/6912 Beschlussempfehlung Kultusausschuss Hannover, den 16.11.2016 Entwurf eines Niedersächsischen Gesetzes über Schulen für Gesundheitsfachberufe

Mehr

Wir machen Sie darauf aufmerksam:

Wir machen Sie darauf aufmerksam: Wir machen Sie darauf aufmerksam: Wenn sie im Rahmen einer Schischule eines anderen Mitgliedstaates oder als selbständige Schilehrerin/selbständiger Schilehrer in Vorarlberg nur vorübergehend (nicht mehr

Mehr

ALTENPFLEGER/IN DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA

ALTENPFLEGER/IN DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR ALTENPFLEGER/IN AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA WWW.HWA-ONLINE.DE Seit 2015 auch DUALES PFLEGESTUDIUM an der HWA möglich! Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der

Mehr

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in. Zukunft sichern!

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in. Zukunft sichern! Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Multiplikator Netzwerke Vorbildfunktion Selbstentwicklung Zukunft sichern! Qualifikation Karrieresprungbrett Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in

Mehr

Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen. 22. Mai 2012

Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen. 22. Mai 2012 Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen 22. Mai 2012 Übersicht Status Quo bis zum 1. April 2012: Anerkennung bisher in Deutschland Was muss sich ändern und warum? Neuerungen bei den Anerkennungsverfahren

Mehr

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Im Teilzeitstudium zu einem neuen Beruf! Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Nächste Infoveranstaltungen: Mittwoch, 23. März 2016 Mittwoch, 20. April 2016

Mehr

Zugangsvoraussetzungen

Zugangsvoraussetzungen Zugangsvoraussetzungen Bachelor Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Stand: 29. Oktober 2015 Für den Zugang zum Bachelor Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege werden zwei Gruppen von BewerberInnen

Mehr

Hinweise zur Erteilung der Approbation als Ärztin oder Arzt

Hinweise zur Erteilung der Approbation als Ärztin oder Arzt Landesamt für Umwelt, Gesheit Verbraucherschutz Abt. Gesheit Referat akademische Heilberufe Gesheitsfachberufe Hinweise zur Erteilung der Approbation als Ärztin Arzt Nachfolgend werden Sie über die aktuelle

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013 Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr

Mehr

Leitbild des Deutschen Hebammenverbandes

Leitbild des Deutschen Hebammenverbandes Leitbild des Deutschen Hebammenverbandes 1 Herausgeber: Deutscher Hebammenverband e.v. Gartenstraße 26 76133 Karlsruhe Tel. 0721-9 8189-0 E-Mail: info@hebammenverband.de www.hebammenverband.de 1. Auflage

Mehr

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der

Mehr

Pflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück,

Pflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück, Pflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück, 27.04.2016 Andreas Westerfellhaus, Präsident des Die gute Nachricht zu erst. Der Faktor Mensch spielt bei der Versorgung

Mehr

Referentenentwurf für ein

Referentenentwurf für ein - 1 - Bearbeitungsstand: 23.03.2010 11:41 Uhr Referentenentwurf für ein Gesetz zur Anpassung der Vorschriften über den Wertersatz bei Widerruf von Fernabsatzverträgen1) Vom [Datum der Ausfertigung] Der

Mehr

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten

Mehr

Positionspapier. Die kopernikanische Wende

Positionspapier. Die kopernikanische Wende Positionspapier Advanced Practice Nursing Advanced Nursing Practice Advanced Practice Nurse Die kopernikanische Wende Peter Ullmann, Katrin Thissen, Birgit Ullmann, Ruth Schwerdt, Harald Haynert, Brigitte

Mehr

AUSBILDUNGSVEREINBARUNG zur Durchführung der Praxisphase. zwischen Firma / Institution... vertreten durch... und Herrn / Frau... geb. am... in...

AUSBILDUNGSVEREINBARUNG zur Durchführung der Praxisphase. zwischen Firma / Institution... vertreten durch... und Herrn / Frau... geb. am... in... Anlage 2 1. Student 2. Praxisstelle 3. Fachbereich AUSBILDUNGSVEREINBARUNG zur Durchführung der Praxisphase zwischen Firma / Institution... vertreten durch... Anschrift...... - nachfolgend Praxisstelle

Mehr

Studieninformationsveranstaltung. Bachelor of Science Psychologie

Studieninformationsveranstaltung. Bachelor of Science Psychologie Studieninformationsveranstaltung Bachelor of Science Psychologie Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Psychologie 23.04.2016 Studienfachberater: Sascha

Mehr

Studiengang Pflege Bachelor of Nursing an der KatHO NRW

Studiengang Pflege Bachelor of Nursing an der KatHO NRW Studiengang Pflege Bachelor of Nursing an der KatHO NRW Prorektor der KatHO NRW und Studiengangskoordinator BA Pflege Prof. Dr. Wolfgang M. Heffels . Normative Grundlagen Berufsrechtliche Bestimmungen

Mehr

Praxismodulordnung. der Universität Lüneburg. für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht

Praxismodulordnung. der Universität Lüneburg. für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht Praxismodulordnung der Universität Lüneburg für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht 1 Grundsätzliches... 2 2 Ziele... 2 3 Grundlegende Bestimmungen... 2 4 Praxisstellen, Verträge... 3 5 Inhalte des

Mehr

M e r k b l a t t. Die Befugnis zur Aufnahme oder Ausübung eines reglementierten Berufs für Absolventen einer Hochschulausbildung wird erteilt für:

M e r k b l a t t. Die Befugnis zur Aufnahme oder Ausübung eines reglementierten Berufs für Absolventen einer Hochschulausbildung wird erteilt für: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst M e r k b l a t t Im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst erfolgt die Bewertung der Gleichwertigkeit von im Ausland erworbenen Ausbildungsnachweisen

Mehr

Die Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme

Die Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum

Mehr

Die psychotherapeutische Weiterbildung Eckpunkte aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer

Die psychotherapeutische Weiterbildung Eckpunkte aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Die psychotherapeutische Weiterbildung Eckpunkte aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer BPtK-Symposium Reform der psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung am 8. Juli 2016 in Berlin

Mehr

Willkommen im Leben! Geburtshaus Charlottenburg. Auf dem Gelände der DRK-Kliniken Berlin Westend

Willkommen im Leben! Geburtshaus Charlottenburg. Auf dem Gelände der DRK-Kliniken Berlin Westend Willkommen im Leben! Geburtshaus Charlottenburg Auf dem Gelände der DRK-Kliniken Berlin Westend Willkommen im Geburtshaus Charlottenburg Willkommen im Geburtshaus Charlottenburg dem ersten und größten

Mehr

Für beide Wege gibt es gute Argumente! Stand 09/2010 willmycc.de

Für beide Wege gibt es gute Argumente! Stand 09/2010 willmycc.de 1 S t u d i u m o d e r A u s b i l d u n g? Für beide Wege gibt es gute Argumente! 2 Ausbildung I Ausbildung betrieblich / dual schulisch Berufe > > In allen Bereichen von A wie Augenoptiker/in > vorwiegend

Mehr

Die EU-Dienstleistungsrichtlinie Chancen und Risiken

Die EU-Dienstleistungsrichtlinie Chancen und Risiken Die EU-Dienstleistungsrichtlinie Chancen und Risiken Dr. sc. oec. Yvonne Erdmann wissenschaftliche Autorin und Konsultantin Widerstand gegen die erste Fassung der Richtlinie Dr. Yvonne Erdmann, www.yeconsult.de

Mehr

PHYSIOTHERAPIE. Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut. Berufsbild

PHYSIOTHERAPIE. Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut. Berufsbild Staatl. geprüfte Physiotherapeutin Staatl. geprüfter Physiotherapeut Berufsbild Physiotherapeuten können ihren Beruf in Krankenhäusern, Rehabilitationszentren oder in eigener Praxis ausüben. Ihre berufliche

Mehr

Antrag auf Genehmigung des Betrieblichen Auftrages

Antrag auf Genehmigung des Betrieblichen Auftrages Antrag auf Genehmigung des Betrieblichen Auftrages Berufsbezeichnung / Einsatzgebiet / Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 20 Winter 20 / 20 Antragsteller/-in (Prüfungsteilnehmer) Name Vorname Anschrift PLZ

Mehr

Forderungen der DGHO unter Berücksichtigung der Rolle von Ethik-Kommissionen und des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) bei Klinischen Studien

Forderungen der DGHO unter Berücksichtigung der Rolle von Ethik-Kommissionen und des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) bei Klinischen Studien Berlin, 17.6.2014: Pressekonferenz: Die neue EU-Verordnung zu klinischen Studien eine Chance für den Forschungsstandort Deutschland Forderungen der DGHO unter Berücksichtigung der Rolle von Ethik-Kommissionen

Mehr

***I ENTWURF EINES BERICHTS

***I ENTWURF EINES BERICHTS Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für Wirtschaft und Währung 2016/0182(COD) 21.11.2016 ***I ENTWURF EINES BERICHTS über den des Europäischen Parlaments und des Rates zur Auflegung eines Unionsprogramms

Mehr

Struktur und Inhalt einer möglichen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung

Struktur und Inhalt einer möglichen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Struktur und Inhalt einer möglichen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung Pflegeberufereformgesetz (PflBRefG) Pflegeberufsgesetz (PflBG) www.blgs-ev.de Carsten Drude 22.01.2016 Agenda Aktueller Sachstand

Mehr

Abkommen vom 21. Juni 1999

Abkommen vom 21. Juni 1999 Abkommen vom 21. Juni 1999 zwischen der erischen Eidgenossenschaft einerseits und der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten andererseits über die Freizügigkeit Beschluss Nr. 1/2015 des Gemischten

Mehr

PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE

PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) Ein guter Lehrer ist ein guter Lehrer,

Mehr

Die 3. EU- Führerscheinrichtlinie Was erwartet uns in Deutschland? Jörg Biedinger, TÜV NORD Mobilität

Die 3. EU- Führerscheinrichtlinie Was erwartet uns in Deutschland? Jörg Biedinger, TÜV NORD Mobilität Die 3. EU- Führerscheinrichtlinie Was erwartet uns in Deutschland? Jörg Biedinger, TÜV NORD Mobilität Die 3. EU-Führerscheinrichtlinie RICHTLINIE 2006 / 126 / EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTSUND DES RATES

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung und die Anerkennung der Diplome und Weiterbildungstitel der medizinischen Berufe

Verordnung über die Weiterbildung und die Anerkennung der Diplome und Weiterbildungstitel der medizinischen Berufe Verordnung über die Weiterbildung und die Anerkennung der Diplome Änderung vom 31. März 2004 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 17. Oktober 2001 1 über die Weiterbildung und die

Mehr

Halle Hannover Osnabrück/Witten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft

Halle Hannover Osnabrück/Witten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Name der Hochschule/ des Instituts/ des Fachbereichs MartinLutherUniversität HalleWittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits und Pflegewissenschaft Medizinische Hochschule Hannover, AG

Mehr

9. Stuttgarter Intensivkongress. Der Beruf des Rettungsassistenten Ein Blick in die Zukunft

9. Stuttgarter Intensivkongress. Der Beruf des Rettungsassistenten Ein Blick in die Zukunft 9. Stuttgarter Intensivkongress Der Beruf des Rettungsassistenten Ein Blick in die Zukunft Der Beruf des Rettungsassistenten Ein Blick in die Zukunft Der Weg aus der beruflichen Sackgasse - Karriereplanung

Mehr

USA, Advanced Placement Program (APP), allgemeine Universitätsreife (AP-Empfehlung)

USA, Advanced Placement Program (APP), allgemeine Universitätsreife (AP-Empfehlung) USA, Advanced Placement Program (APP), allgemeine Universitätsreife (AP-Empfehlung) Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft empfiehlt, für die Zulassung zum Studium die im Rahmen

Mehr

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V - 1 - Antrag an: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Geschäftsbereich Pflege Bereich Vertrags-/Qualitätsmanagement FB Vertragsmanagement Pflege Sachsen E-Mail: martina.renker@plus.aok.de

Mehr

INFORMATION. betreffend Anerkennung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege aus dem Herkunftsstaat REPUBLIK BULGARIEN

INFORMATION. betreffend Anerkennung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege aus dem Herkunftsstaat REPUBLIK BULGARIEN Stand: 5. Juli 2016 INFORMATION betreffend Anerkennung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege aus dem Herkunftsstaat REPUBLIK BULGARIEN Sie haben eine Ausbildung zur Krankenschwester/zum Krankenpfleger,

Mehr

Neufassung der Allgemeinen Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 16.

Neufassung der Allgemeinen Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 16. Neufassung der Allgemeinen Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 16. Juli 2014 Aufgrund der Ordnung zur Änderung der Allgemeinen Bestimmungen

Mehr

Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien

Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien An der TU Wien wird gemäß Universitätsgesetz 2002 BGBl.

Mehr

Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Am Puls des Lebens. Mach die Gesundheit zu deinem Beruf

Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Am Puls des Lebens. Mach die Gesundheit zu deinem Beruf Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Am Puls des Lebens Mach die Gesundheit zu deinem Beruf Ein neuer Weg in die Gesundheitsberufe Du bist dabei, die Sekundarschule A abzuschliessen

Mehr

Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe

Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe Betriebliches Bildungspersonal in der Ausbildung dualer Gesundheitsberufe Fachtagung Wege und Perspektiven der Berufsbildungsforschung im Gesundheitsbereich Denkanstöße für Pflege und Therapie Bielefeld,

Mehr

» Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten

» Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten » Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten «Jetzt starten! Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit www.gfb-hachenburg.de » Staatl. anerkannte/r Erzieherin / Erzieher Sven «In der Tagesförderstätte

Mehr

Erster Abschnitt Allgemeines. 1 Staatliche Anerkennung

Erster Abschnitt Allgemeines. 1 Staatliche Anerkennung Verordnung über die staatliche Anerkennung von Sozialarbeiterinnen, Sozialarbeitern, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen*) Vom 23. November 2011 (Nds.GVBl. Nr.29/2011 S.460) - VORIS 22210 - Aufgrund

Mehr

An wen richtet sich das Schnupperangebot und was bedeutet»kostenfrei«?

An wen richtet sich das Schnupperangebot und was bedeutet»kostenfrei«? An wen richtet sich das Schnupperangebot und was bedeutet»kostenfrei«? Wir laden Sie als WeHe, Studentin (ab dem 3. Jahr) bzw. Berufsanfängerin bis zwei Jahre nach Ihrer abgeschlossenen Ausbildung oder

Mehr

Gesetz zur Ausführung der Richtlinie des Rates über eine spezifische Ausbildung in der Allgemeinmedizin

Gesetz zur Ausführung der Richtlinie des Rates über eine spezifische Ausbildung in der Allgemeinmedizin Gesetz zur Ausführung der Richtlinie des Rates über eine spezifische Ausbildung in der Allgemeinmedizin Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 05.01.1996 bis 08.11.1996 G aufgeh. durch Artikel 4 des Gesetzes

Mehr

Neuordnung der Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann / -frau

Neuordnung der Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann / -frau Neuordnung der Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann / -frau Warum einen dualen Ausbildungsberuf Werkfeuerwehrmann/-frau schaffen? Berufe in Deutschland Ca. 30.000 Erwerbsberufe so nst. Qualifizier

Mehr

Akademisierung und primärqualifizierende Studiengänge der therapeutischen Gesundheitsfachberufe. Antworten des HVG auf häufig gestellte Fragen (FAQs)

Akademisierung und primärqualifizierende Studiengänge der therapeutischen Gesundheitsfachberufe. Antworten des HVG auf häufig gestellte Fragen (FAQs) Akademisierung und primärqualifizierende Studiengänge der therapeutischen Gesundheitsfachberufe Antworten des HVG auf häufig gestellte Fragen (FAQs) 1. Was kennzeichnet primärqualifizierende Studiengänge

Mehr

P R E S S E G E S P R Ä C H

P R E S S E G E S P R Ä C H P R E S S E G E S P R Ä C H Krankenkassen riskieren Pflegenotstand in Kliniken DKG fordert Rechtsverordnung durch das BMG Berlin, 15. Dezember 2005 KONTAKT: DKG-PRESSESTELLE Dr. Andreas Priefler (Ltg.)

Mehr

- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie

- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie - Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie Kooperation zwischen: Berufsbildungswerk Deutscher Krankenhäuser e.v. + Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh Köln Rheinische Fachhochschule Köln

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995

Mehr

INFORMATION. betreffend Anerkennung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege aus dem Herkunftsstaat BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

INFORMATION. betreffend Anerkennung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege aus dem Herkunftsstaat BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Stand: 5. Juli 2016 INFORMATION betreffend Anerkennung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege aus dem Herkunftsstaat BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Sie haben eine Ausbildung zur Krankenschwester/zum

Mehr

PFLEGEFACHHELFER/IN (ALTENPFLEGE)

PFLEGEFACHHELFER/IN (ALTENPFLEGE) EIN- BZW. ZWEIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR PFLEGEFACHHELFER/IN (ALTENPFLEGE) AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA WWW.HWA-ONLINE.DE Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.

Mehr

Überweisung im vereinfachten Verfahren

Überweisung im vereinfachten Verfahren Überweisung im vereinfachten Verfahren a. 1. Lesung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Autobahnmautgesetzes für schwere Nutzfahrzeuge - Drs. 16/10388

Mehr

Fachbereich Gesundheit und Pflege (Bachelor/ Master)

Fachbereich Gesundheit und Pflege (Bachelor/ Master) Fachbereich Gesundheit und Pflege (Bachelor/ Master) Nachprüfungstermine Sommersemester 2017 Bachelor 3. (2.2) Semester (Jahrgang 2016) Modul 1.11 Pflege als therapeutischer Beruf Modul 1.21 Rahmenbedingungen

Mehr

ENTWURF WIENER LANDTAG

ENTWURF WIENER LANDTAG Beilage Nr. 26/2004 LG 03789-2004/0001 ENTWURF Beilage Nr. 26/2004 WIENER LANDTAG Gesetz, mit dem das Gesetz über die fachlichen Anstellungserfordernisse für die von der Stadt Wien anzustellenden Kindergärtner/innen

Mehr

Der Deutsche Pflegerat. Gemeinsam für die Zukunft der Pflege.

Der Deutsche Pflegerat. Gemeinsam für die Zukunft der Pflege. Der Deutsche Pflegerat. Gemeinsam für die Zukunft der Pflege. Pflege in Deutschland. Der demografische Wandel stellt die Profession Pflege vor enorme Herausforderungen. Der Verantwortungsbereich der Pflege

Mehr

ERGOTHERAPIE BERUFSBILD UND AUSBILDUNG

ERGOTHERAPIE BERUFSBILD UND AUSBILDUNG ERGOTHERAPIE BERUFSBILD UND AUSBILDUNG Semper staatlich anerkannte Berufsfachschule für Ergotherapie Qualität - Innovation Erfolg Gesundheit Regionale Vernetzung - moderne Lehrmethoden ... bunt und vielfältig...

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15.07.2015 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik

Mehr

Konzeptidee und Zielsetzung Dipl.-Ing. Rüdiger Wolfertz, VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik

Konzeptidee und Zielsetzung Dipl.-Ing. Rüdiger Wolfertz, VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik Konzeptidee und Zielsetzung Dipl.-Ing. Rüdiger Wolfertz, VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik (wolfertz@vdi.de) Einführung Befähigte Person, what, where and who? Zusammenarbeitende Organisationen, who

Mehr

Verordnung über die Anerkennung kantonaler Fachhochschuldiplome im Gesundheitswesen

Verordnung über die Anerkennung kantonaler Fachhochschuldiplome im Gesundheitswesen 8. Verordnung über die Anerkennung kantonaler Fachhochschuldiplome im Gesundheitswesen vom 7. Mai 00 Die Schweizerische Sanitätsdirektorenkonferenz (SDK) gestützt auf Artikel,, und 6 der Interkantonalen

Mehr