Fallbeispiel: Planung und Bau einer Tonstudio-Regie
|
|
- Hella Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 von :20 Markus Zehner's Audio- & Akustik-Beratungen Schulungen - Trainings - Coachings Raum- und elektroakustische Planungen und Beratungen info@zehner.ch - Mobile: Startseite Schulungen Beratungen Service über mich Fallbeispiel: Planung und Bau einer Tonstudio-Regie Vor kurzem konnte das neue Klangschmiede Studio in Hausen AG in Betrieb genommen werden. Der Inhaber Thom Wettstein hatte schon zuvor erfolgreich ein Studio betrieben und wusste aufgrund seiner Erfahrung, was ihm wichtig ist. Er beauftragte mich, sein neues Studio von Grund auf zu planen und zu konzipieren. Geometrische Analysen Thoms neues Studio wird im Untergeschoss seines Hauses eingerichtet. Nach einem ersten Augenschein vor Ort und dem Besprechen verschiedener Formalitäten, sind wir uns schnell handelseinig und Thom beauftragt mich mit der akustischen Planung. In einem ersten Schritt werden die Positionen der Monitor-Lautsprecher und des Hörplatzes festgelegt. Aufgrund der Grösse des Raums gibt es hier nur wenig Spielraum. Nichtsdestotrotz muss sorgfältig abgeklärt werden welche Positionen in Frage kommen und welche Vor- und Nachteile sie aufweisen. Von Vorteil ist es, dass Thom bereits wie der Raum möbliert sein wird. Die Daten des Produktionstisches können so bereits in die Überlegungen miteinbezogen werden. Damit wird verhindert, dass sich später unerwünschte Reflexionen über die Tischoberfläche ergeben. Anschliessend lege ich die grundlegende Geometrie der Oberflächen fest. Eines der wichtigsten Ziele einer Tonstudioakustik, ist die
2 arkus Zehner's Audio und Akustik Beratungen von :20 Schaffung einer möglichst kontrollierten Umgebung, bei welcher der Raum keine störenden Einflüsse produziert, welche die abgehörten Signale verfälscht. Um dies zu gewährleisten, müssen verschiedene Kriterien berücksichtigt werden. Entscheidend ist z.b. die Schaffung einer möglichst ausgeprägten Anfangszeitlücke. Das bedeutet, dass keine frühen Reflexionen direkt am Hörplatz ankommen dürfen. Stattdessen werden sie durch die Formung der Oberflächen um die Hörposition herumgeleitet und sollen erst zu einem späteren Zeitpunkt und auf indirektem Wege dort ankommen. Da Thom Wert auf einen "lebendigen" Klang legt, entscheiden wir uns dafür in die Rückwand eine Diffusorfläche einzubauen. Diese soll die umgeleiteten Reflexionen aufnehmen und in unterschiedliche Richtungen streuen, um mit den gewünschten Pegeln und in den gewünschten Zeitfenstern wieder am Hörplatz anzukommen. In kleinen Räumen, wo die Schallwege also kurz sind, ist dies nicht immer ganz einfach. Um die gesetzten Ziele zu erreichen, erstelle ich ein geometrisches Modell, mit dem ich verschiedene Varianten durchrechne. Auch die Wirkung des Diffusors selbst darf dabei nicht ausser Acht gelassen werden. Dessen Wirkung hängt von dessen Grösse, der Bauweise bzw. dem mathematischen Prinzip, den Einfallswinkeln der Schallstrahlen aber auch vom Abstand zum Hörplatz ab. Es erfordert deshalb einiges an "zirkeln" bis eine gute Lösung gefunden ist. Ein grossflächiges Deckensegel und Absorber-/Reflektor-Kombinationen an den Seitenwänden übernehmen die Aufgabe, die Reflexionen richtig zu steuern. Bedämpfung der Raumresonanzen Als nächstes prüfe ich anhand von zwei unterschiedlichen Modellen, die modale Struktur des Raums. Jeder Raum weist Resonanzen auf und je kleiner der Raum ist, desto schwieriger ist es, sie in den Griff zu bekommen. Zur Lösung des Problems gibt es verschiedene Ansätze. Hier entscheide ich mich dafür, die Resonanzen mit grossflächigen Plattenresonatoren zu bedämpfen. Als erstes kümmere ich mich um die Längsmoden und definiere an der kompletten Frontwand mehrerer, präzise abgestimmte Resonatoren. Um die Quermoden zu bearbeiten, werden auch hier insgesamt 8 Plattenresonatoren definiert. Diese befinden sich in den Seitenwandteilen. Durch zusätzlich Aufbauten vor diesen Resonatoren wird ausserdem eine Breitbandabsorption und eine (Teil-)Reflexion auf den Diffusor) realisiert. Die Decke lasse ich erstmals noch unbehandelt und werde deren Eigenschaften erst nach einer Zwischenmessung definieren. Dies gibt eine gute Gelegenheit eines Vorher-/Nachher-Vergleichs: Die folgende Grafik zeigt rechts den Ausschnitt eines Wasserfalldiagramms, welches die starken Moden darstellt, die nach der Zwischenmessung zwischen Boden und Decke (bzw. zusätzlich auch noch einige tangentiale Resonanzen) bestehen. Die Grafik rechts zeigt den gleichen Ausschnitt in identischer Skalierung anlässlich der Schlussmessung. Die Resonanzen sind durch die Deckenabsorber vollständig verschwunden.
3 3 von :20 Dazu ist allerdings einiges an Aufwand nötig, denn meine ersten Berechnungen zeigen bald, dass die verfügbare Deckenfläche zu gering ist, um genügend effektiv zu wirken. Die einzige gangbare Lösung ist deshalb, mehrschichtige Plattenresonatoren zu definieren. Während bereits die Berechnung von normalen Plattenresonatoren mit Berücksichtigung aller Seiteneffekte alles andere als trivial ist, stellt sich die Definition eines mehrschichtigen Modells als ausgesprochen trickreich dar. Man kann nicht einfach zwei separate Resonatoren berechnen und diese dann übereinander aufbauen, da sich nun alle Schichten gegenseitig beeinflussen und sich die Resonanzfrequenzen der Einzelteile verschieben. Es erfordert eine ganze Menge Arbeit, um die Lösung schliesslich vor Augen zu haben und auch den besten Kompromiss zwischen Effektivität und Aufbauhöhe zu erreichen. Da der Raum bereits im Rohbau nicht sonderlich hoch ist, spreche ich zunächst mit Thom ab, wie viel Deckenhöhe er zusätzlich bereit ist zu opfern und passe mich seinen Wünschen an. Nachhallzeit-Berechnungen Nachdem die Raumresonanzen bestimmt und bedämpft sind, erstelle ich ein Computermodell zur Berechnung und Simulierung der Nachhallzeit. In diesem Modell gebe ich zunächst die rohen Parameter des Raums ein und kann anschliessend durchrechnen, welchen Einfluss unterschiedliche Oberflächenstrukturen haben. Das Modell rechnet dabei mit unterschiedlichen Algorithmen, welche ich in den vergangenen Jahren zusammengetragen und anhand von Messungen realer Objekten getestet und verfeinert habe. Auf der Basis dieser Berechnungen definiere ich dann die nötigen Aufbauten der Mittel- und Hochtonabsorber und der Reflektoren an der Decke und den Seitenwänden. Designdokument und Baubegleitung Zum Schluss stelle ich meine Ergebnisse in Form eines Designdokumentes zu Handen des Bauherrn zusammen. Der genaue Aufbau der einzelnen Elemente, die Abmessungen und die zu verwendenden Materialien sind darin genau beschrieben. Damit ist meine Arbeit fürs erste abgeschlossen. Bei einem Treffen mit Thom präsentiere ich ihm meine Arbeit. Die Projektvorschläge gefallen ihm, nun ist der Zug an ihm: Schliesslich muss das ganze
4 4 von :20 nun gebaut werden. Auch während des Baus stehe ich Thom für Fragen zur Verfügung. Das ist alleine schon deshalb wichtig, weil es nicht immer möglich ist, die Materialien, welche ich vorgeschlagen habe mit vernünftigem Aufwand zu besorgen. Die genaue Einhaltung der definierten Parameter ist hingegen oftmals kritisch, weil sich sonst z.b. Wirkfrequenzen oder Effektivität der Resonatoren verschieben. Thom wird sich deshalb in den kommenden Wochen mehrmals mit mir in Verbindung setzten und statt des von mir empfohlenen Materials Alternativen vorschlagen, die er und sein Schreiner verfügbar haben. Meine Aufgabe ist es dann, zu berechnen, ob die Abweichungen noch innerhalb der Toleranzen liegen. Abhängig von dieser Überprüfung gebe ich dann grünes Licht oder ändere nötigenfalls die Konstruktion so ab, dass sie mit den neuen neuen Materialparametern zusammenzupassen. Zusätzlich begleite ich den Bau auch mit zwei Zwischenmessungen, um die Fortschritte zu überprüfen, meine Modelle zu verfeinern und nötigenfalls Korrekturen an den weiteren Ausbaustufen definieren zu können. Schlussmessung und Inbetriebnahme Der grosse Tag der Abschlussmessungen ist da. Jetzt wird sich entscheiden, ob das Konzept bis ins Detail funktioniert hat. Und es hat. Die Rechnung ist aufgegangen, die Prognosen haben sich erfüllt, die akustischen Parameter des Studios liegen in sehr guten Bereichen. Um dies herauzufinden hätte Thom mich freilich gar nicht mehr gebraucht. Er hat in den vergangenen Wochen schon begonnen im neuen Studio zu arbeiten und ist begeistert: "*""""Zitat Thom"""""""""""""""""" Mit einem überblickbaren Budget kann Thom nun in einem Studio arbeiten, dessen akustische Qualität auf dem Niveau vieler renommierter, internationaler Topstudios liegt, welche ich in den letzten Jahren vermessen habe - oder diese gar übertrifft. Und dies zu einem Bruchteil der Kosten. Zum letzten Punkt ist allerdings auch zu sagen, dass dies nur möglich war, weil Thom selber die Bauleitung übernommen hat und auf viele geduldige und helfende Hände zählen konnte, die ihn beim Bau unterstützt haben. Denn die Umsetzung meines Konzepts hat eine ganze Menge Arbeit verursacht. Dazu noch einmal Thom: *"*""""Zitat Thom""""""""""""""""""
5 5 von :20 Markus Zehner 2012 Zurück zum Servicebereich Zurück zu meinen Beratungsseiten Markus Zehner Tel.: info@zehner.ch - Website: Letzte Änderung: 19. Juni 2012 Startseite Schulungen Beratungen Service über mich
ABSORBER BAUSTEINE FÜR DIE RAUMAKUSTIK
ABSORBER BAUSTEINE FÜR DIE RAUMAKUSTIK In allen Räumen, in denen Musik gespielt und aufgenommen wird, wie zum Beispiel in Konzertsälen, Opernhäusern und Tonstudios, ist bestmögliche Raumakustik selbstverständlich.
MehrMessbericht. Regieraum. Datum:XX.XX.2014
Dieser beispielhafte Messbericht dient als Demonstration und veranschaulicht das prinzipielle Vorgehen bei einer Raumakustikmessung durch HOFA-Akustik. Die Messpositionen, Auswertungen und Planung werden
MehrVorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen
Vorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen (Advantages of room acoustical simulation for the design of recording and control rooms) Sebastian
MehrRaummoden: Grundlagen und Darstellung mit Akulap
Raummoden: Grundlagen und Darstellung mit Akulap In geschlossenen Räumen kommt es durch die Geometrie zu besonderen Resonanzerscheinungen, den Raummoden. Bei bestimmten Frequenzen bilden sich stehende
MehrMessbericht. HiFi Raum XX. Erstellt von XX. Datum der Messung: Februar 2015
Messbericht HiFi Raum XX Erstellt von XX Datum der Messung: Februar 2015 Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051 - RME UC Interface - Lautsprecher des
MehrRaumresonanzen auch Raummoden genannt sind die Feinde guter Wiedergabe.
Raumzeitalter Raumresonanzen auch Raummoden genannt sind die Feinde guter Wiedergabe. Jeder Raum hat in min. 3 Richtungen Resonanzen. Diese gilt es, zu vermeiden oder zu bekämpfen Dazu müssen diese erfasst
MehrArbeitspaket 2.2 Definition einer einheitlichen gemeinsamen Grenzgeometrie und deren Generalisierung für die Folgemaßstäbe
Arbeitspaket 2.2 Definition einer einheitlichen gemeinsamen Grenzgeometrie und deren Generalisierung für die Folgemaßstäbe Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 1 1 Allgemeine Überlegungen... 2 1.1
MehrBlickpunkt Decke Aktionsraum OWA. Akustikelemente für Wand und Decke: Doppelstrategie. für optimierte Raumakustik bei Betonkernaktivierung.
Blickpunkt Decke Aktionsraum OWA Akustikelemente für Wand und Decke: Doppelstrategie für optimierte Raumakustik bei Betonkernaktivierung. Unter schallharten Bedingungen: Betondecken und -wände akustisch
MehrMessbericht. Erstellt von XX. Datum der Messung: Mai 2015
Messbericht XX Erstellt von XX Datum der Messung: Mai 2015 Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051 - RME UC Interface - Monitorboxen des Kunden Seite
Mehr5. Clusteranalyse. Lernziele: Grundlegende Algorithmen der Clusteranalyse kennen, ihre Eigenschaften
5. Clusteranalyse Lernziele: Grundlegende Algorithmen der Clusteranalyse kennen, ihre Eigenschaften benennen und anwenden können, einen Test auf das Vorhandensein einer Clusterstruktur kennen, verschiedene
Mehr5. Clusteranalyse Vorbemerkungen. 5. Clusteranalyse. Grundlegende Algorithmen der Clusteranalyse kennen, ihre Eigenschaften
5. Clusteranalyse Vorbemerkungen 5. Clusteranalyse Lernziele: Grundlegende Algorithmen der Clusteranalyse kennen, ihre Eigenschaften benennen und anwenden können, einen Test auf das Vorhandensein einer
MehrKernlernplan Jahrgangsstufe 5 5 NATÜRLICHE ZAHLEN. Algebra 1.) Darstellen natürlicher Zahlen: Vor- und Nachteile der Darstellungsformen erarbeiten.
Kernlernplan Jahrgangsstufe 5 5 NATÜRLICHE ZAHLEN 1.) Darstellen natürlicher Zahlen: Stochastik Funktionen Zahl als Ziffern- und Wortform Große Zahlen Darstellung am Zahlenstrahl; Darstellung im Zehnersystem
MehrDr-Jordan-Design professional digital signal processing. Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS
Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS Benötigt werden: WinAudioMLS mit Nachhallzeit Plug-In Signalgenerator (PRO) Meßmikrofon mit Vorverstärker Lautsprecher mit Verstärker Optional
MehrPlanung der Raumakustik: Besprechungsraum
Planung der Raumakustik: Besprechungsraum Hinter der Waldstraße 3 76661 Philippsburg Tel: 07256 938318 e-mail: bkohout@auriakustik.de INHALTSVERZEICHNIS I. STATUS QUO...........................................
Mehr1.1. Netzwerkstatus insgesamt
Es handelt sich hier um ein Beispiel einer Funkvermessung, daher wurde als Firma die Funkwerk Enterprise Communications GmbH eingesetzt. Echte Berichte über eine Funkvermessung sind sehr viel umfangreicher
MehrSolibri mit Systematischer Qualitätskontrolle nachts besser schlafen (Hannes Asmera)
Solibri mit Systematischer Qualitätskontrolle nachts besser schlafen (Hannes Asmera) Hannes Asmera (A-NULL Bausoftware GmbH) warf die Frage in den Raum Wann sollte man mit Qualitätskontrolle beginnen?.
MehrREGIERÄUME. Autor: Martin Lachmann, Dipl. Akustiker SGA/SIA/MIOA applied acoustics GmbH, Gelterkinden Martin Lachmann, 2013
SGA SSA SSA HERBSTTAGUNG 2013 REGIERÄUME Autor: Martin Lachmann, Dipl. Akustiker SGA/SIA/MIOA applied acoustics GmbH, Gelterkinden www.appliedacoustics.ch Martin Lachmann, 2013 SGA SSA HERBSTTAGUNG 2013_REGIERÄUME
MehrImplenia Buildings. Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten.
Implenia Buildings Hochbau neu gedacht. Integriert und individuell. Immer auf Sie zugeschnitten. Für Sie als Kunde zählt erstklassige Qualität. Sie steht deshalb für uns als Dienstleisterin an erster Stelle.
MehrAnleitung Ranger 3D-Kalibrierung
EINLEITUNG Der Coordinator ist ein Programm, das die Kalibrierungsprozedur des Rangers vereinfacht und beschleunigt. Kalibrierte 3D-Daten sind entscheidend, wenn korrekte Positionen, Größen, Weite und
MehrLichttechnische Simulation von LED-Leuchten
Lichttechnische Simulation von LED-Leuchten Licht@hslu Wirkung Energie - Funktion Erny Niederberger Technik & Architektur, CC IIEE Zürich, 18. Sept. 2012 Licht@hslu CC IIEE Niederberger I 1 Optische Simulation
MehrIndustrie- und Hallenbau I Schlüsselfertig zum Festpreis
Industrie- und Hallenbau I Schlüsselfertig zum Festpreis Alles spricht für fichter+ Trifft man eine Entscheidung, sollte man sie gründlich durchführen. 2 I fichter Wir bauen Ihr Unternehmen überlegt, zuverlässig,
MehrProblemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden
Curriculum Mathematik 3. Klasse Aus den Rahmenrichtlinien Die Schülerin, der Schüler kann Vorstellungen von natürlichen, ganzen rationalen Zahlen nutzen mit diesen schriftlich im Kopf rechnen geometrische
MehrLIEBER LEISER LERNEN
LIEBER LEISER LERNEN BAUTECHNISCHE UND PÄDAGOGISCHE MAßNAHMEN ZUR LÄRMMINDERUNG IN SCHULEN - FACHVERANSTALTUNG UND AUSSTELLUNG - Möglichkeiten zur Lärmvermeidung und Lärmminderung bei Neubau, Sanierung
MehrOptische Sensorlösungen. für die SOLARINDUSTRIE made by
Optische Sensorlösungen für die SOLARINDUSTRIE made by Optische Sensoren für die Solarindustrie Komplexe Fertigungsprozesse, ein hoher Automatisierungsgrad und große Dynamik in der technischen Weiterentwicklung
MehrVergleich Spline Studio-Spline
Vergleich Spline Studio-Spline Version: UNIGRAPHICS/NX 5 6 Ersteller: Simon Feil oder 1 Zu beachten bei den Studio-Splines Beachten Sie die Zeichnungsebene! 2 Splines im Teilennavigator Nur Studio-Splines
Mehr2. Berechnen Sie anhand der beigefügten Korrektur-Tabelle den gesamten linearen Schallleistungs-Pegel!
Übungen zur Technischen Akustik SS 13 Aufgabe 1: Ein leerer Raum mit kreisförmiger Grundfläche (Radius = 6m, Höhe = 3m) sei auf allen Flächen mit Ausnahme der Bodens mit einem Material (Absorptionsgrad
Mehr10. ArcView-Anwendertreffen Workshop Beschriftungen. Daniel Fuchs
10. ArcView-Anwendertreffen 2008 Daniel Fuchs Grundlagen: Labels und Annotations Es gibt in ArcView (ab Version 8) zwei unterschiedliche Darstellungsformen für Beschriftungen: Labels und Annotations. Der
MehrNumerische Prognose der Schallausbreitung in Schiffsinnenräumen Marian Markiewicz, Novicos GmbH, Kasernenstraße 12, Hamburg
Numerische Prognose der Schallausbreitung in Schiffsinnenräumen Marian Markiewicz, Novicos GmbH, Kasernenstraße 12, 21073 Hamburg INHALT: Einführung Vollständige und vereinfachte Modellierung prinzipielles
Mehr#5: Konturanalyse und statistische Auswertung
#5: Konturanalyse und statistische Auswertung Endlich ist es soweit! Die Version 5.1 der µsoft analysis steht für alle µsoft analysis 5. - Nutzer zum kostenfreien Update bereit. Die Vorteile in Kürze:
MehrDigital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools
In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen
MehrLive Web-TV Produktionen. Beispiele zur technischen Umsetzung im Live-Stream Bild
Live Web-TV Produktionen Beispiele zur technischen Umsetzung im Live-Stream Bild Live Streaming mit Simplex Live Internet Interaktion der Teilnehmer mit Moderator per Chat Simplex Live Server Livebild
Mehr2 Wiederholung statistischer Grundlagen Schließende Statistik empirischen Information aus Stichprobenrealisation x von X
Hypothesentests Bisher betrachtet: Punkt- bzw. Intervallschätzung des unbekannten Mittelwerts Hierzu: Verwendung der 1 theoretischen Information über Verteilung von X empirischen Information aus Stichprobenrealisation
MehrGewerbebau mit Wohlfühlfaktor
Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor Wirtschaftlich bauen I zufriedene Mitarbeiter heizen mit erneuerbaren Energien nach ENEV kühlen ohne Zugerscheinungen nachhaltig und wirtschaftlich Gewerbeimmobilien sollen
MehrHow to Vorlesungsevaluation
How to Vorlesungsevaluation Dieses Booklet soll den Semestersprechern dabei helfen, dem Dozierenden ein sinnvolles Feedback zur Vorlesung zu geben. *In diesem Text wird der Einfachheit halber nur die männliche
MehrFrage 8.3. Wozu dienen Beweise im Rahmen einer mathematischen (Lehramts-)Ausbildung?
8 Grundsätzliches zu Beweisen Frage 8.3. Wozu dienen Beweise im Rahmen einer mathematischen (Lehramts-)Ausbildung? ˆ Mathematik besteht nicht (nur) aus dem Anwenden auswendig gelernter Schemata. Stattdessen
MehrWLAN-Ortung im Projekt MagicMap Referenzpunkteverwaltung
WLAN-Ortung im Projekt MagicMap Referenzpunkteverwaltung Stefan Rauch 08.07.2008 Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Informatik Lehrstuhl für Rechnerkommunikation und Kommunikation Leiter: Prof.
MehrMessbericht. Regie Oliver Pinelli. Datum: Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051
Messbericht Regie Oliver Pinelli Datum:13-14.08.2014 Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051 HOFA GmbH Lusshardtstraße 1-3 76689 Karlsdorf Tel 07251/3472-0
Mehr916-ml-Dosen Überlege dir nun, welche Eigenschaften diese Dose haben muss, um aus der Sicht der Firma optimal zu sein.
Die optimale Dose 1 Stell dir vor, du bist Chef einer Firma, die Lack produziert, welcher anschließend in zylinderförmige 916-ml-Dosen abgefüllt wird. Du möchtest dafür die optimale Dose erzeugen. Überlege
MehrZuhauSE. Projektbericht Privatwohnung EffEktIvE SchalloptImIErung
Projektbericht Privatwohnung EffEktIvE SchalloptImIErung für ZuhauSE Weitere Informationen www.abacustica.com www.abacustica.de Support abacustica@basf.com abacustica@setaplast.de Musikgenuss, eine gute
MehrBerühren oder Drücken: Tastaturen unterwegs in die Zukunft. Bild: GeBE
Berühren oder Drücken: Tastaturen unterwegs in die Zukunft Bild: GeBE Die Bedienung von Geräten und Anlagen setzt in der heutigen Zeit, bedingt durch stetig komplexer werdende Applikationen, immer besser
Mehr10. ASTRAD-Symposium, Austrokommunal, April 2015, Welser Messe
Winterdienst- und Straßenzustandsmanagement Dipl. Ing., Dipl. Ing. Dieter Dressler Ausbringen von Feuchtsalz mit erhöhtem Soleanteil bis 100% Fahrerassistenz mittels Navigation BORRMA-nav 10. -Symposium,
MehrVonce Dickoson. Lautsprecherbau. Bewährte Rezepte für den perfekten Sound. Elektor-Verlag, Aachen
Vonce Dickoson Lautsprecherbau Bewährte Rezepte für den perfekten Sound Elektor-Verlag, Aachen Vorwort 9 1. Die Arbeitsweise von Lautsprecherchassis v..... ". 11 1.1 Elektrodynamische Lautsprecher 11 1.2
MehrDaS KlaSSenzImmer. Projektbericht Integrierte Gesamtschule Oggersheim
Projektbericht Integrierte Gesamtschule Oggersheim DaS KlaSSenzImmer mit abacustica Weitere Informationen www.abacustica.com www.abacustica.de Support abacustica@basf.com abacustica@setaplast.de Bereits
MehrMODERNE ARBEITSWELTEN
CONCEPTLINE MODERNE ARBEITSWELTEN Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus? Durch die zu nehmende Digitalisierung und die Vielzahl technischer Innovationen vollzieht die Arbeitskultur derzeit einen starken
MehrWas ist ein Hörgerät? Eine kurze Beschreibung verschiedener Hörgeräte-Typen
Was ist ein Hörgerät? 3 Eine kurze Beschreibung verschiedener Hörgeräte-Typen Diese Broschüre ist die dritte in einer Reihe, die Widex über das Hören und damit verbundene Themen herausgibt. Was ist ein
MehrMystery-Check. Die Kunden sind: Mit Mystery-Check erhalten Sie die wesentlichen Antworten zu Fragen wie: - preisbewusster. - vergleichen intensiver
Mystery-Check Über 85% der Kaufentscheidungen werden am eigentlichen Verkaufspunkt (POS) entschieden. Die Verkaufsentscheidung des Kunden führen Ihre im direkten Kundenkontakt stehenden Mitarbeitenden
MehrSYSTEM4 AKUSTIK MODUL
SYSTEM4 AKUSTIK MODUL Es ist einfach zu laut! Wem ist dieser Satz nicht schon durch den Kopf gegangen, wenn im Büro mal wieder alles auf Hochtouren läuft? Drucker und Kopierer rattern vor sich hin, an
MehrLeitfaden für die Einrichtung von Suchprofilen und von Benachrichtigungsdiensten
Leitfaden für die Einrichtung von Suchprofilen und von Benachrichtigungsdiensten Auf dem Deutschen Vergabeportal werden alle Bekanntmachungen nach dem sogenannten CPV-Code einsortiert. CPV (Common Procurement
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe
MehrKeine Angst vor Akustikdecken
Keine Angst vor Akustikdecken Die Anzahl an Bauprojekten mit thermoaktiven Bauteilsystemen (TABS) nimmt stetig zu. Die Nutzung vom Betonkern des Gebäudes als Bestandteil der Temperaturregulierung senkt
MehrLautsprecher Bausatz XRAY
Lautsprecher Bausatz XRAY Der Lautsprecher XRAY ist ein klassisches Zweiwegesystem. Zum Einsatz kommen die hochwertigen und klanglich hervorragenden Chassis DT-350NF und SPH-175HQ aus deutscher Fertigung.
MehrSchule. Station Jakobsstab & Co. Teil 1. Klasse. Arbeitsheft. Tischnummer. Teilnehmercode
Schule Station Jakobsstab & Co. Teil 1 Arbeitsheft Klasse Tischnummer Teilnehmercode Mathematik-Labor Station Jakobsstab & Co. Teil 1 Liebe Schülerinnen und Schüler! Schon immer haben sich die Menschen
MehrFriedrich Glasl/ Hannes Piber: Monitoring des Veränderungsprozesses
Monitoring des Veränderungsprozesses Seite: 1 Friedrich Glasl/ Hannes Piber: Monitoring des Veränderungsprozesses Indikation: Veränderungsvorhaben sollten in regelmäßigen Abständen reflektiert und evaluiert
MehrInspect Application Forum. mvbluegemini & mvimpact Configuration Studio. Stefan Bertele MATRIX VISION
Inspect Application Forum mvbluegemini & mvimpact Configuration Studio Stefan Bertele MATRIX VISION 1 Über MATRIX VISION Deutscher Bildverarbeitungspionier Sitz: Backnang bei Stuttgart Portfolio: Standardkameras
MehrMETHODEN DES DATENBANKDESIGNS
METHODEN DES DATENBANKDESIGNS Man unterscheidet vier Strategien zum Design eines Schemas: Top-Down Bottom-Up Inside-Out und Mixed. Jede Strategie ist durch einen bestimmten Satz von Primitiven charakterisiert
MehrDirekte und indirekte Messbarkeit von Bewegung
Direkte und indirekte Messbarkeit von Bewegung Johannes Käsebieter, Mellendorf (In diesem Referat wird nur der Aspekt des Energieverbrauchs von Bewegung angesprochen.) Was ist Bewegung? Definition Bewegung:
MehrAlle Menschen sind nicht gleich
Alle Menschen sind nicht gleich Zur Bedeutung von Mittelwert und Streuung bei psychologischen Untersuchungen in der Lichttechnik Prof. Dr. Bernd Jödicke Martin Merkler Fachhochschule Konstanz Ökolux GmbH
MehrTipp: Portfolio-Arbeit
Tipp: Portfolio-Arbeit Bei der Arbeit an dem Themenfeld Gesundheit und Soziales erstellst du eine Reihe von Unterlagen, die du in deinem Portfolio systematisch ordnest und aufbewahrst. 1. Für dein Portfolio
MehrWie druckt man eine Mannigfaltigkeit? Über die Topologie des 3D-Drucks
Wie druckt man eine Mannigfaltigkeit? Über die Topologie des 3D-Drucks MNU-Landestagung. 02/2016. Regensburg Clara Löh Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Überblick Ziele Verständnis des Grundprinzip
MehrBaufeuchte-Messung in Gebäuden Dipl.-Ing. Ralph Rulle, Zertifizierter Thermograf der Stufe 3 nach EN374
Baufeuchte-Messung in Gebäuden Dipl.-Ing. Ralph Rulle, Zertifizierter Thermograf der Stufe 3 nach EN374 MESSBAR.DE Wärmebildkameras und Baufeuchte-Messgeräte für Gebäude Steinröschenstr. 14 85591 Vaterstetten
MehrAnalytische Geometrie - Schnittwinkel. u 1, u 2 Richtungsvektoren der Geraden
Analytische Geometrie - Schnittwinkel. Möglichkeiten und Formeln Gerade / Gerade: cos( ) = u u 2 u u 2 Gerade / Ebene: sin( ) = n u n u Ebene / Ebene: cos( ) = n n 2 n n 2 u, u 2 Richtungsvektoren der
MehrMesstechnik Neth GmbH
Messtechnik Neth GmbH Konstruktion und verschiedene Möglichkeiten der CAD- Modellerstellung Copyright Messtechnik Neth GmbH 04.03.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Begriffserklärung Reverse Engineering 2. Mögliche
MehrMathematische Grundlagen der dynamischen Simulation
Mathematische Grundlagen der dynamischen Simulation Dynamische Systeme sind Systeme, die sich verändern. Es geht dabei um eine zeitliche Entwicklung und wie immer in der Informatik betrachten wir dabei
MehrTERIO PLUS DIE TERIO PLUS-FAMILIE WÄCHST
NEUHEITEN 2016 TERIO PLUS DIE TERIO PLUS-FAMILIE WÄCHST Zusätzlich zu unserem erfolgreichen TERIO PLUS Stellwandsystem wird es zukünftig viele sinnvolle Erweiterungen geben. > Wandabsorber komplettieren
MehrGeoGebra im Unterricht
GeoGebra im Unterricht Das dynamische Nebeneinander von Geometrie und Algebra in GeoGebra ermöglicht Ihren Schülern auf einfache Weise einen experimentellen Zugang zur Mathematik. Dadurch können Sie als
MehrDALI ALTECO TECHNISCHE INFORMATIONEN
DALI ALTECO TECHNISCHE INFORMATIONEN EINLEITUNG Der DALI ALTECO C-1 ist ein echter Mehrzwecklautsprecher. Er eignet sich als Aufsatzbox für Front- und/ oder Surroundlautsprecher bzw. für die Höhenkanäle
MehrFalsche Sicherheit bei Fussgängerstreifen
Tiefbauamt nach Bedarf Falsche Sicherheit bei Fussgängerstreifen Rolf Vaqué, Leiter Unterhaltsregion IV, Strasseninspektorat Kanton Zürich Leiter Projekt Sichere Fussgängerstreifen auf Kantonsstrassen
MehrGAMERBOARD A2 / A1 im Eigenbau
Einkaufsliste GAMERBOARD A2 / A1 im Eigenbau Möglich, dass Du das eine oder andere Teil irgendwo etwas billiger findest. A2-Board: Bestandteil Preis ca. Versandkosten ca. Halterahmen A2, 32 mm, Kunststoff-Rückw.
MehrAhorn (Kanadisch) Technische Daten. Kurzzeichen nach DIN EN östliches Nordamerika. 0,67 g/cm³
15 Ahorn (Kanadisch) Acer saccharum ACSC östliches Nordamerika hellrötlich 0,67 g/cm³ 0,10... 0,20 0,22... 0,30 mäßig schnell 27 N/mm 2 gut bis mittel Das bei uns als Kanadischer Ahorn bezeichnete Holz
MehrErwartungswert, Umgebungswahrscheinlichkeiten und die Normalverteilung
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5.05.0 Erwartungswert, Umgebungswahrscheinlichkeiten und die Normalverteilung Erwartungswert binomialverteilter Zufallsgrößen Wird ein Bernoulli- Versuch, bei
MehrDer neue HP ColorSphere Toner. Eine neue Formel und eine neue Technologie als Ergebnis von über 20 Jahren Forschung
Der neue HP ColorSphere Toner Eine neue Formel und eine neue Technologie als Ergebnis von über 20 Jahren Forschung Beim Laserdruck, das heißt beim elektrofotografischen Druckprozess (EP), wird die Bedeutung
MehrIndividuelles Auditing von vielen Datenbanken
Individuelles Auditing von vielen Datenbanken Agenda Einführung Audit-Ansätze Sicherheitsvorfälle Spinnennetz Lessons Learned Einführung Im Zuge eines großen Auditing-Projektes stellte sich die Frage:
Mehr19-11 Niveau 1 Übung 1. Serienbildung üben. Gewusst wie. «Die Teppiche» Ziele - Sich darin üben, Vorgaben zu vergleichen. Anwendungen (Beispiele)
«Die Teppiche» 19-11 Niveau 1 Übung 1 Ziele - Sich darin üben, Vorgaben zu vergleichen. - Sich darin üben, zwei proportionale Faktoren in Übereinstimmung zu bringen. - Einführung in das Konzept von Serien.
MehrVergleich DIN EN mit VDI 2571
Vergleich DIN EN 12354-4 mit VDI 2571 Schallübertragung von Räumen ins Freie Ingenieurbüro Frank & Apfel GbR 1 Gemeinsamer Anwendungszweck beider h a Regelwerke t d e n S t a t u s e i n e r D e u t s
MehrHörsamkeit mit LIGNATUR-Akustikelementen
Ralph Schläpfer Dipl. Bauing. ETH/SIA Geschäftsleitung LIGNATUR AG Waldstatt, Schweiz Hörsamkeit mit LIGNATUR-Akustikelementen Room acoustics with LIGNATUR acoustic elements Udibilità con gli elementi
MehrDie richtige Ansprache
Die richtige Ansprache Kontaktieren, ansprechen und dann potentielle Kunden und Geschäftpartner, bzw. Multiplikatoren zu GoGeno einzuladen dies sind lebendige Aktivitäten, die dein Geschäft auf- und ausbauen
MehrOnline-Banking mit chiptan. Bedienung des TAN-Generators
Online-Banking mit chiptan Bedienung des TAN-Generators einmalige Einstellung der Grafikbreite und Wahl der optimalen Höhe Bringen Sie die weißen Pfeile am Bildschirm und auf dem TAN-Generator übereinander:
MehrInhalte "Angewandte Raumakustik für professionelle Planer" (Stand Februar 2017)
Inhalte "Angewandte Raumakustik für professionelle Planer" (Stand Februar 2017) dunkelblau = erweitertes Programm Tage 3+4 Messtechnik - Grundlagen und Methoden Impulsantwort, Delta-Impuls Lineare, zeitinvariante
Mehraus: Exemplarische, beziehungsreiche Aufgaben, Februar 2006 Arbeite mit dem Geometrieprogramm GeoGebra.
ÜBERWACHUNGSKAMERA Arbeite mit dem Geometrieprogramm GeoGebra. Du kannst grundlegende Elemente des Programms kennen lernen, indem du die Aufgaben auf dem Arbeitsblatt löst. Screenshots sollen dir dabei
MehrKapitel 2. Mittelwerte
Kapitel 2. Mittelwerte Im Zusammenhang mit dem Begriff der Verteilung, der im ersten Kapitel eingeführt wurde, taucht häufig die Frage auf, wie man die vorliegenden Daten durch eine geeignete Größe repräsentieren
Mehr18-21 Niveau 2 Übung 1. Rekonstruieren. Gewusst wie. «Der Kugelschreiber» Ziele. Anwendungen (Beispiele) Materialien. Anweisungen.
«Der Kugelschreiber» 18-21 Niveau 2 Übung 1 Ziele - Sich darin üben, zu betrachten und zu vergleichen. - Sich darin üben, zu rekonstruieren und zu assoziieren. - Sich darin üben, gezeichnete Gegenstände
MehrDIE ZUKUNFT PLANEN = DIE ZUKUNFT GESTALTEN
Tanja Wolf Herwig Reisenberger Die zukünftige Zahlungs- und Überlebensfähigkeit eines Unternehmens stellen die beiden entscheidende Kriterien für die Fortbestehensprognose dar. DIE ZUKUNFT PLANEN = DIE
MehrStatistisches Testen
Statistisches Testen Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Differenzen Anteilswert Chi-Quadrat Tests Gleichheit von Varianzen Prinzip des Statistischen Tests Konfidenzintervall
MehrSanierung von Hauptkanälen: Risikoanalyse eines Mischwasserkanals Fallbeispiel Arnheim
Fallbeispiel Arnheim IKT-Praxistage Neubau, Sanierung und Reparatur 10. September 2015 Dr. Götz Vollmann (Ruhr-Universität Bochum) Ing. Erik Laurentzen (Gemeente Arnhem) Trassenverlauf Zentrum Rhein 20.000
MehrUnsere Serviceangebote rund um Ihr Badezimmer.
Unsere Serviceangebote rund um Ihr Badezimmer. Inhaltsverzeichnis 3 Allgemeines 5 Badewannenrenovierung 7 Fliesenbeschichtungen 9 Emailleschadenreparatur 11 Kontakt 2 Effiziente Badrenovierungen - in kürzester
MehrPraktikum, Bipolartransistor als Verstärker
18. März 2015 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker Einführung Die Schaltung in Abb. 1 stellt einen Audio Verstärker dar. Damit lassen sich die Signale aus einem Mikrofon
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer
MehrSteigung und Tangente. Steigung eines Funktionsgraphen in einem Punkt
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 06..008 Steigung und Tangente Steigung eines Funktionsgraphen in einem Punkt In Segelflugzeugen sind häufig Flugschreiber eingebaut, die die Flughöhe in Abhängigkeit
MehrGrundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept
für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...
Mehr10. Datenbank Design 1
1 Die Hauptaufgabe einer Datenbank besteht darin, Daten so lange zu speichern bis diese explizit überschrieben oder gelöscht werden. Also auch über das Ende (ev. sogar der Lebenszeit) einer Applikation
Mehropennature opennature
NATUR TECHNIK SPORT IHR UNTERNEHMEN Der Erfolg Ihres Unternehmens hängt von der Zufriedenheit Ihrer Kunden ab. Doch wie können die sich ständig ändernden Erwartungen und Bedürfnisse Ihrer Kunden nachhaltig
MehrBeurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software
Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software - eine Untersuchung der Zufriedenstellung mit unterschiedlichen Nutzergruppen am Beispiel eines Programms zur Arbeitszeitgestaltung (BASS 4) Alexandra
MehrBerufspraktikum von Lisa Rudin. Rebenpatenschaften. Schlussbericht
Berufspraktikum von Lisa Rudin Rebenpatenschaften Schlussbericht Stand vom 31. März 2016 Projektnummer 2016014 Auftraggeber Vogt Planer Hauptstrasse 6 4497 Rünenberg Telefon 061 981 44 46 markus@vogtplaner.ch
MehrBei for-schleifen muss man nur immer bedenken, dass die letzte Anweisung immer erst nach der Ausführung der restlichen Anweisungen der Schleife
303 Bei for-schleifen muss man nur immer bedenken, dass die letzte Anweisung immer erst nach der Ausführung der restlichen Anweisungen der Schleife durchgeführt wird. 304 305 for-schleifen sind in Aktivitätsdiagrammen
MehrLeitfaden zur u-wert / feuchteberechnung
Berechnen Sie selbstständig den U-Wert einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade Tragende Wand definieren Melden Sie sich als registrierter Benutzer oder als Gast an. Nach der Eingabe Ihrer Projektinformationen
MehrProtokoll zur Smartphone- App Phyphox
Demonstrationsexperimente zum Doppler-Effekt Protokoll zur Smartphone- App Phyphox Dieses Dokument wurde 2017 von Studierenden der Universität Salzburg/AG Didaktik der Physik im Auftrag der Christian Doppler
MehrAKUSTIK IM DETAIL. ProPHON-Akustikputz. ProPHON G. REAPOR-Platte
AKUSTIK IM DETAIL AKUSTIK IM DETAIL Raumakustik ist ein wichtiger Teil der Bauphysik und beschäftigt sich mit den geometrischen Gegebenheiten eines Raumes und dem in ihm erzeugten Schall. Das Hörempfinden
MehrWhite Paper. Das "f" bei Projektionsobjektiven. Version: Stand: Januar White Paper F.docx. Seite 1
White Paper F.docx White Paper Das "f" bei Projektionsobjektiven Autor: UWR Version: 1.10 Stand: Januar 2017 Seite 1 Leerblatt Seite 2 Executive Summary Bei Projektionsobjektiven gibt es einen Satz von
Mehr