Energieeinsparung und Erneuerbare Energien - Fördermöglichkeiten für den ländlichen Raum
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- Elke Simen
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1 Energieeinsparung und Erneuerbare Energien - Fördermöglichkeiten für den ländlichen Raum Jahrestagung des Landwirtschaftlichen Buchführungsverbandes unter dem Leitthema Erneuerbare Energien am Scheideweg Neumünster, 25. Januar 2017 Erik Brauer, Leiter IB.SH Energieagentur
2 IB.SH Energieagentur Investitionsbank Schleswig-Holstein Kommunalkunden Immobilienkunden Firmenkunden Förderprogramme - Kommunal- und Infrastrukturfinanzierungen - Projektberatung Infrastrukturkompetenzzentrum - Energetische Stadtsanierung - Quartiersentwicklung - Immobiliencheck - Unternehmens- / Projektfinanzierungen - Unterstützung der Förderprogrammentwicklung undabwicklung Energieagentur Energieeinsparung Energieeffizienz Erneuerbare Energien Zielgruppenspezifische Beratung, Projektidentifikation / -begleitung, Fördermittel- / Finanzierungsoptimierung Aktuelle Fördermaßnahmen: Energie- und Klimaschutzinitiative (MELUR) Energieeffizienz in KMU (MWAVT) Kooperationen / Netzwerke Ziele des Landes zur Energiewende und Klimaschutz // 2
3 Förderung der ländlichen Entwicklung durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) Landesprogramm ländlicher Raum 2014 bis Programme und Aktivitäten mit Bezug zu energetischen Themen: z.b. Investitionen zur Unterstützung einer nachhaltigen, umweltschonenden, tiergerechten Landwirtschaft (Agrarinvestitionsförderungsprogramm - AFP) Beratung für eine nachhaltige Landwirtschaft Aktivregionen Infos bei den IB.SH Förderlotsen Tel.: Fax: foerderlotse@ib-sh.de Abb.-Quelle: // 3
4 Förderung des ländlichen Raumes - Klimawandel & Energie // 4
5 Erneuerbare Energien im ländlichen Raum- Fläche bietet Basis für regionale Wertschöpfung * Quelle: *Thema Wertschöpfung: // 5
6 Energie- und Klimaschutzinitiative Schleswig-Holstein Beratungsinitiative für kommunale Akteure im Auftrag des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Ziel: Umsetzung der Energiewende // 6
7 EKI-Initialberatung der IB.SH Energieagentur Kostenlose Initialberatung für kommunale Akteure für die unterschiedlichsten Fragestellungen rund um die Themen Energiewende und Klimaschutz - insbesondere vor dem Hintergrund der Wärmewende Klärung der Aufgabenstellung und Zielsetzung ggf. Vor-Ort-Termin Empfehlung für das weitere Vorgehen ggf. Präsentation bzw. Diskussion in Gremien Abb. Wo war EKI bisher unterwegs? (eigene Darstellung, 08/2016) // 7
8 Förderung von Konzepten: KfW-Programm 432 Förderung von Konzepten und Managern im Rahmen der Energetischen Stadtsanierung (KfW 432) auch im Sinne der ländlichen Dorfentwicklung Förderziele: Steigerung der Energieeffizienz in Kommunen bzw. Quartieren Vom Gebäude zum Quartier Steigerung der Energieeffizienz der Gebäude Bewertung der Wärmeversorgungsstruktur Vorhandene Ansätze oder Konzepte nutzen Fossile Rohstoffimporte / CO 2 -Emmissionen reduzieren Regionale Wertschöpfung steigern Maßnahmen umsetzen (Maßnahmenkatalog) Hemmnisse aufzeigen (Akteursbeteiligung) Abb.: ESS in Schleswig-Holstein (eigene Darstellung) // 8
9 KfW-Programm Energetische Stadtsanierung: Zusatzförderung SH Gefördert werden: A: Integrierte Quartierskonzepte Ausgangsanalyse und Gesamtenergiebilanz Beachtung vorhandener Konzepte oder Planungen Bausubstanz und Stadtbild Einbeziehung der Öffentlichkeit Analyse möglicher Umsetzungshemmnisse Konkreter Maßnahmenkatalog Kosten, Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit der Sanierungsmaßnahmen B: Sanierungsmanager Eigenanteil Kommune Zuschuss SH ergänzend: Qualifizierungsdienstleistung der ARGE e.v. und der IB.SH 15 % Eigenanteil Kommune 20 % Zuschuss SH 65% Zuschuss KfW Antragsberechtigt sind sämtliche Kommunen in Schleswig-Holstein unabhängig von der Einwohnerzahl. Förderung kann an qualifizierte Unternehmen durchgeleitet werden. Zuschuss KfW 100% Kosten // 9
10 Energetische Stadt- und Quartierssanierung: Vorgehen und Ergebnisse Quelle: Stadtwerke Husum GmbH // 10
11 Richtlinie für die Förderung wirtschaftsnaher Infrastruktur Bestandteil des Landesprogramms Wirtschaft ( ) Gefördert wird die Erschließung von Gewerbegebieten in zentralen Orten mit dem Schwerpunkt auf Umweltschutz, Ressourceneffizienz, Innovation und Beschäftigung Förderquote: 50 Prozent der förderfähigen Kosten Förderquote kann sich durch interkommunale Kooperationen, das Vorhandensein einer regionalen Entwicklungsstrategie oder die Revitalisierung von Altstandorten erhöhen "Gewerbegebiet der Zukunft", das mindestens zu 95 Prozent aus regenerativen Energien versorgt wird, wird ebenfalls eine höhere Förderquote gewährt Fördervoraussetzung ist die Ausstattung der Gewerbegebiete mit Breitbandanschlüssen Die Antragstellung erfolgt bei der IB.SH // 11
12 Voraussetzung für die Energiewende: IB.SH Breitband Breite Unterstützung Finanzierungsplattform Veranstaltungen / Bankenworkshops Darlehensprogramme Zinsgünstige Darlehen ohne Förderung Beratung / Weiterentwicklung Fördermittelcheck Netzwerkarbeit Förderdarlehen Kommunen Teil der Breitbandstrategie Informationsdrehscheibe für Banken Förderdarlehen Unternehmen Prozessstandards // 12
13 Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundes: Kommunalrichtlinie // 13
14 Kommunalrichtlinie Beispiel: Kommunales Energiemanagement im Rahmen des Teilkonzepts Liegenschaften Quelle: eigene Darstellung // 14
15 Innovationen - Energie-Veredlungsprozess Abwärme- / Umweltwärmenutzung Quelle: // 15
16 Wärmenetzkarte Schleswig-Holstein Wärmenetze sind hoch zukunftsflexibel - offen für alle Effizienztechnologien und den großvolumigen Einsatz von EE Wärmenetze in Kombination mit großen Wärmespeichern sind Sammler für Erneuerbare Energien: Biomasse, Solarthermie, Tiefengeothermie, Abwasserwärme etc. bieten Perspektiven zur Systemintegration (Stromsektor) sind die Grundlage für eine kosteneffiziente, mehrvalente Wärmeerzeugung. Abb.: Wärmenetzkarte SH (eigene Darstellung ); en/waermenetzkarte.html // 16
17 Solarthermie als Chance für den ländlichen Raum Großsolarthermie (grafikfoto.de) // 17
18 KfW-Programm Erneuerbare Energien Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien einschl. PV mit Speicher Erzeugung von Wärme aus erneuerbaren Energien Programmteil Standard Programmteil Premium // 18
19 Marktanreizprogramm Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Was wird finanziert? Ø Solarkollektoranlagen Ø Biomasseanlagen Programmvorteile / -eckpunkte Ø Zuschussförderung abhängig von Größe und Leistung der Anlagen Ø Wärmepumpen Ø Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen Ø Zuschüsse nach dem KWKG Ø Wärme- und Kältenetze Ø Energieeffizienz-Netzwerke für Kommunen Internet // 19
20 Innovationen - Energie-Veredlungsprozess Power to Gas Quelle: // 20
21 Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für innovative Projekte Innovationsassistent (IA) Betriebliche Forschung, Entwicklung, Innovation (BFEI) Energiewende und Umweltinnovation (EUI) Betriebl. Prozess- u. Organisationsinnovationen (POI) (alle WTSH) ZIM, KMU-innovativ DBU Projektzuschüsse Horizon 2020 BMUB Umweltinnovationsprogramm Hausbank, MBG u.a. Beteiligungen, BüBa, Mitfinanzierung IB.SH ERP- Innovationsprogramm, IB.SH Innovationsdarlehen projektabhängig: andere KfW-Programme Servicecenter Schutzrechte (WTSH) Beratung durch die Innovationsberater und i.r. von Innovationsprogrammen (WTSH) Innovationsgutscheine (go-inno, BMWI) Zuschüsse Darlehen / Bürgschaften / Beteiligungen Beratungsförderung // 21
22 Die Eckdaten des Förderprogramms EUI - auf einem Blick // 22
23 BMUB - Umweltinnovationsprogramm Förderung der erstmaligen, großtechnischen Anwendung innovativer und umweltentlastender Technik und Verfahren in Deutschland (Demonstrationsvorhaben) Antragsberechtigt: u.a. gewerbliche Unternehmen Fördermöglichkeiten Investitionszuschuss bis max. 30 % der zuwendungsfähigen Kosten (ohne Höchstbetrag) oder Zinszuschuss zu einem Kredit bis 70 % der förderfähigen Kosten Jährliches Fördervolumen: 25 Mio. Euro Antragstellung mit Projektskizze an KfW (fachliche Prüfung über das Umweltbundesamt) // 23
24 Zuschüsse nutzen Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Förderthema Umwelttechnik: Förderung der Entwicklung und Nutzung neuer umweltentlastender Technologien und Produkte Kriterien: Innovation (Weiterentwicklung des gegenwärtigen Stands der Technik), Modellcharakter, Umweltentlastung Branchenunabhängig, vorrangige Förderung von KMU // 24
25 Förderung im Bereich Energieeffizienz (Auswahl) Zuschüsse für Beratungen BAFA: Energieberatung Mittelstand BAFA: Förderung von Energiemanagementsystemen BAFA: Beratungsförderung f. Energiespar-Contracting Energetische Optimierung in KMU (Energiemanagm.) Zuschüsse für Investitionen / Innovationen Querschnittstechnologien, Klima- u. Kälteanlagen Energiewende und Umweltinnovation (EUI) WTSH BMUB- Umweltinnovationsprogramm MiniBHKW, energieeff. Produktionsprozesse Darlehen Bürgschaften / Beteiligungskapital KfW - Energieeffizienzprogramm Bürgschaft der Bürgschaftsbank SH MBG - Beteiligungskapital // 25
26 Energetische Optimierung in kleinen und mittleren Unternehmen Ziel: Verstetigung von Prozessen energetischer Optimierung in KMU im Sinne eines dauerhaften Energiemanagements Voraussetzung: Erstzertifizierung eines Energiemanagementsystems (DIN EN ISO 50001) oder Abschluss eines Energieaudits nach DIN und dokumentierter Einstieg entsprechend BAFA Energieberatung Mittelstand Variante 1 Förderung der Personalkosten für Beschäftigung eines Energiemanagers Förderhöhe: 50 % der Personalkosten für max. 3 Jahre Variante 2 (alternativ) Anteilige Förderung einer externen Energieberatung Förderhöhe: 50 % der externen Beratungskosten für bis zu 10 Tage / Monat für max. 3 Jahre // 26
27 Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft und im Gartenbau Richtlinie des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BLE) vom 22. August 2016 Förderzeitraum bis Antragberechtigt sind KMU in der landwirtschaftlichen Primärproduktion // 27
28 Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft und im Gartenbau Quelle: // 28
29 Finanzierung - Anforderung: Projektentwicklung Quelle: Finanzierungs- und Geschäftsmodelle - Markt- und Akteursanalyse von dezentralen Projekten der EE und Energieeffizienzdienstleistungen; Hg. EnergieAgentur.NRW, 05/2014 // 29
30 Beispiel: EEG und Bioenergieproduktion das Umfeld verändert sich Vorschriften - Verschärfung von Vorgaben aus dem Umwelt- und Arbeitsreicht - Steigender Überwachungsdruck - Zunehmende Dokumentationspflichten - Verpflichtende Störfallkonzepte - Düngemittel-Verordnung - Absatz / Vergütung - Einspeisung EEG à Direktvermarktung - Flexibilisierung und Regelenergie - Verpflichtende Wärmenutzung - Sinkende Einspeisevergütungen - Rückwirkende EEG-Änderungen (evtl.) - Schließen von Regelungslücken - Netzabschaltungen (Einsman) Kosten Markt - Wettbewerb um Rohstoffe - Steigende Kosten - Direktvermarkter / Dienstleister - Energieversorger - Andere Abnehmer Öffentlichkeit - Kritische Öffentlichkeit - Kritische Medien - Negativbeispiele werden hochgespielt - Konkurrenz: Rohstoffe - Nahrung Quelle: Seminarunterlage Krisensituationen auf Biogasanlagen - Workshop für Sanierer der LEB, in Rendsburg // 30
31 Die IB.SH Wirtschaft und Technologie Unentgeltliche Beratung der IB.SH Förderlotsen Existenzgründungsfinanzierung (z.b. IB.SH Mikrokredit) Unternehmensfinanzierung in Kooperation mit Hausbanken Eigenkapitalprodukte Beratung und Finanzierung von Projekten im Bereich erneuerbarer Energien Einzelrefinanzierungen Globaldarlehen Durchleitung von Bundesfördermitteln Kommunen und Infrastruktur Kredite an Kommunen und kommunalnahe Unternehmen Infrastruktur-Kompetenzzentrum Breitband-Netzausbau Energiesparkonzepte Europakompetenz EU-Förderberatung (Enterprise Europe Network HH SH) Unterstützung bei EU-Kooperationen Management von Interreg-Programmen im Ostseeraum und in der deutsch-dänischen Grenzregion Immobilien Allgemeine und Soziale Wohnraumförderung, Beratung und Finanzierung von Neubau, Erwerb und energetischer Sanierung von Wohnimmobilien Reduzierung des Energieverbrauchs / Effiziente Energienutzung Wohnquartiersentwicklung Städtebau- und Stadtsanierungsvorhaben Wohnungsmarktbeobachtungssystem Arbeit und Bildung Arbeitsmarkt- und Strukturförderung: Management der Europäischen Programme in Schleswig-Holstein Gründungsberatung Unterstützung bei der innerund außerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung Kapitalmarktkompetenz Refinanzierung Zinsmanagement Kalkulation // 31
32 Fördermöglichkeiten kennen und nutzen WTSH Bürgschaftsbank KfW Förderung IB.SH-Darlehen MBG Beteiligungs -kapital Beratungskostenzuschüsse GRW Zuschüsse Weiterbildung // 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Erik Brauer Leiter IB.SH Energieagentur Investitionsbank Schleswig-Holstein Fleethörn Kiel Fax: (04 31) // 33
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