Der Waldorfkindergarten Arnsberg besteht seit 1995 und ist in seiner Organisationsform eine Elterninitiative.

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1 Der Waldorfkindergarten Arnsberg besteht seit 1995 und ist in seiner Organisationsform eine Elterninitiative. Träger des eingruppigen Kindergartens mit derzeit 20 Plätzen ist ein Verein. Dieser Verein erhält öffentliche Zuschüsse als Träger der Jugendhilfe, benötigt jedoch Beiträge der Eltern, um sich selbst verwalten zu können. Der Waldorfkindergarten wird gemeinsam vom Vorstand des Trägervereins und dem pädagogischen Kollegium verwaltet. Als freier Träger sind wir eingebunden in die Internationale Vereinigung der Waldorfkindergärten. Außerdem sind wir Mitglied des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Derzeit bieten wir neben dem Kindergarten zwei Spielgruppen am Nachmittag für Kinder von 1-3 Jahren und deren Eltern an. In der Institution eines Waldorfkindergartens verbinden sich drei Elemente: die Erziehungsidee der Waldorfpädagogik, gesellschaftliche Verhältnisse (gesetzliche Grundlagen, Betreuungsbedarf der Eltern, Familiensituation der Kinder, etc.), gemeinsames Engagement von Eltern und ErzieherInnen. Jeder Waldorfkindergarten ist eine individuelle Einrichtung, die in erster Linie von einem Prinzip geleitet wird: dem Wesen des Kindes verpflichtet zu sein. Deshalb stehen Waldorfkindergärten allen Kindern, unabhängig von der Religion, Rasse, Geschlecht und Einkommen der Eltern offen. Eine wichtige Grundlage unseres Kindergartens ist die aktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit der Eltern mit den ErzieherInnen zum Wohle der Kinder. Um dem Kind eine möglichst beständige Lebensbasis zwischen dem Zuhause und dem Kindergarten zu gewährleisten und im engagierten Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen zu bleiben, arbeiten Eltern und ErzieherInnen im Waldorfkindergarten gemeinsam an den Fragen der Erziehung. Dies geschieht bei regelmäßigen Elternabenden, Elterngesprächen, Hausbesuchen und Arbeitskreisen. ErzieherInnen und Eltern sind aufgerufen, das Kind liebevoll zu schützen, zu pflegen und zu begleiten. 44

2 Waldorfkindergarten Aus der Begegnung der Eltern (aber auch von Verwandten und Freunden) mit dem Waldorfkindergarten entstand seit 1995 eine Gemeinschaft, die bei gemeinsamer Arbeit, im gemeinsamen Lesen, Basteln, Vorträge hören, Feste vorbereiten usw. eine Kultur- und Begegnungsstätte in Arnsberg geworden ist. Waldorfkindergärten sind international: Weltweit bestehen derzeit Einrichtungen in 56 Ländern. In der Bundesrepublik Deutschland bestehen 458 Kindergärten für über Kinder. Davon arbeiten 55 integrativ. Pädagogische Grundlage Das heutige Miteinander in Waldorfkindergärten basiert auf der Anthroposophie, einer Menschenkunde, die von Rudolf Steiner entwickelt wurde. Nur die Kindergärten, die dieses pädagogische Konzept leben, können den Namen Waldorf als pädagogisches Markenzeichen zu Recht tragen. Da der pädagogische Ansatz der Waldorfpädagogik von der Freiheit des Geistes und den individuellen Fähigkeiten ausgeht, müssen sich unsere Erzieherinnen nicht nur nach Vorgaben richten. Es ist erforderlich, dass sie sich kontinuierlich, individuell und aktiv mit den Inhalten der Pädagogik auseinandersetzen und sich selbst überprüfen. Die ErzieherInnen müssen also Bewusstsein, Kompetenz und Können für ihre Aufgabe ständig weiterentwickeln. Das anthroposophische Menschenbild geht davon aus, dass jeder Mensch in sich einen unverwechselbaren geistigen Kern trägt sein Ich. Dieses Ich ist Ausgangspunkt des irdischen Lebens und verbindet sich mit den Eltern (dem Erbgut ) und einem bestimmten sozialen Umfeld. Alle drei Faktoren gemeinsam bilden die Basis, auf der sich ein Kind individuell entwickelt. Das Kind wird geboren mit noch unreifen, unfertigen Anlagen. Seine Organe bilden ihre Strukturen und Funktionen erst nach und nach aus. Dieser Prozess ist nach etwa neun Jahren relativ abgeschlossen. Die einmal geprägte Form kann kaum noch umgebildet werden, sie wächst nur noch quantitativ. 45

3 Das Kind lebt intensiv über die Sinne das Leben seiner Umgebung mit. Alle Sinneseindrücke wirken unmittelbar in das Leibliche des Kindes hinein, formen und prägen, werden einverleibt. Sinneseindrücke können innere Organbildeprozesse entweder gesundend oder krankmachen beeinflussen. Diese Tatsache hat eine große Bedeutung für die Gestaltung des Lebensumfeldes und Konsequenzen für das Verhalten der ErzieherInnen. In der Waldorfpädagogik wird das Kind in seiner Individualität mit einer leiblich-seelisch-geistigen Gesamtnatur gesehen und geachtet. Diese Ganzheit des Menschen wird in der täglichen Pädagogik berücksichtigt und altersgemäß entsprechend gefördert: Das SichIneinanderfügen und Sich-Entfalten von Leib, Seele und Geist vollzieht sich in Stufen, immer unter Mitwirkung des eigenen, individuellen Ichs des Kindes. Entwicklung, Wachstum, Reife brauchen Zeit Eine Verfrühung oder das Auslassen einer Entwicklungsstufe bewirkt Mangel, später eventuell Krankheit, d.h. alles zu seiner Zeit. Wir sind dem Wesen des Kindes verpflichtet Das Kind ist eine unverwechselbare Persönlichkeit Jeder Mensch, jedes Kind trägt in sich einen unverwechselbaren geistigen Kern sein Ich. nehmen wir das Kind an, so wie es ist mit seinen individuellen Eigenarten, Stärken und Schwächen; wird seine Individualität berücksichtigt durch persönliche Zuwendung, in der anerkennenden Aufmerksamkeit, in der individuellen Ansprache; achten wir das Kind als vollen Menschen und fördern es in allen seinen Möglichkeiten, damit es seine individuellen Anlagen und Intentionen verwirklichen kann. 46

4 Waldorfkindergarten Das Kind lernt durch Nachahmung In den ersten sieben Jahren verbindet sich das Kind ganz mit seiner Umgebung und mit den ihm vertrauten Menschen. Dies geschieht bis in die Gedanken, Gefühle und Handlungen hinein. ist das individuelle Vorbild der ErzieherInnen für das Kind von größter Wichtigkeit. Der Mensch lernt am Menschen das Menschsein. Erziehung ist vor allem Begegnung von Ich zu Ich. Sie basiert auf der Selbsterziehung der ErzieherInnen; wird durch das an Werten orientierte Handeln der Erwachsenen eine Wertebildung im Kind veranlagt; werden durch Wahrnehmung und innerem Mitvollzug sinnvoller Tätigkeiten, Gesetzmäßigkeiten der Welt gelernt. Das Kind ist ein Sinneswesen Nachahmung geht von den Sinneswahrnehmungen aus. Sinne sind Tore zur Welt, durch sie nimmt der Mensch die Welt wahr, er erfährt von der Welt, er erfährt sich selbst im Verhältnis zur Welt. Das Kind ist ganz Sinnesorgan, alle Eindrücke werden einverleibt. Sinneseindrücke haben eine gesundheitsfördernde bzw. eine gesundheitshemmende Wirkung. geben wir dem Kind eine Umgebung mit reichen Sinneswahrnehmungen, einen Lebensraum, in dem sich das Kind wohlfühlen und es sich so gesund wie möglich entwickeln kann. Das Kind benötigt Rhythmus und Gewohnheit Rhythmus ist das organisierte Prinzip allen Lebens. In allen lebendigen Prozessen finden sich Rhythmen: Atem, Herzschlag, Tag und Nacht, Wechsel der Jahreszeiten. Durch Rhythmus werden die Lebensprozesse stabilisiert, gekräftigt und vitalisiert. führen wir ein rhythmisches Leben (gegliederter Tag, etc.). Hierdurch erhält das Kind Orientierung und Ordnung. Es lebt in einer Atmosphäre von Sicherheit und Geborgenheit; wird durch einen rhythmischen Kindergartenalltag der Reizüberflutung und dem Reizhunger unserer Zeit entgegengewirkt. 47

5 Waldorf-Kindergarten Arnsberg Rumbecker Straße 18b Arnsberg Tel. ( )

6 Waldorfkindergarten Das Kind zeigt uns im Spielen sein Wesen Im Spiel erfährt und bildet es sich, im Spiel erobert es sich seine Welt. Alles Spielen wirkt auf das ganze Wesen des Kindes. Im Spiel werden die Fundamente für die Gesundheit, für seelische Empfänglichkeit, für Geistesgegenwart und für die Fähigkeit zum verantwortungsvollen Handeln gelegt. Was sich das Kind erspielen darf, wird zum Lebensvermögen des Erwachsenen. Der Waldorfkindergarten: gibt dem Kind vielerlei Möglichkeiten, Zeit und Raum, sich im Spiel auszudrücken und seine Spielbedürfnisse zu entfalten; fördert die Spielphantasie im Kind durch Nachahmung sinnvoller Tätigkeiten der Erwachsenen, durch naturbelassenes Spielzeug, durch Spracherlebnisse (Märchen und Reigen) und durch vielfältige Möglichkeiten zu körperlicher Bewegung (Eurythmie, Spiele drinnen und draußen). Das Kind lebt in religiöser Hingabe Religiöse Kräfte sind ursprünglich in jedem Menschen veranlagt. Beim Kind verstehen wir darunter Andachts- und Hingabekräfte. Waldorfkindergärten sind christlich orientiert und nicht konfessionell gebunden. wird das Kind über das Erleben an die Urbilder des Christentums herangeführt. Dadurch wächst es in den christlichen Kulturkreis hinein. Erleben vollzieht sich durch Feiern von Jahresfesten, durch Danken und Beten im Tagesverlauf, durch Vorbildverhalten der ErzieherInnen gegenüber Mensch und Natur. Das Kind ist schöpferisch und phantasiebegabt Durch schöpferische, künstlerische Betätigung erlebt sich das Kind im Gestalten. Es erlebt sein Eigen-Sein, seine eigene Mächtigkeit. Freude an Betätigung, Freude am Sein, Zufriedenheit entstehen. werden die schöpferischen Kräfte im Kind intensiv gepflegt und entwickelt; werden innere Beweglichkeit, Flexibilität, Initiativkraft veranlagt durch das freie Spiel, durch Rollenspiele, durch experimentieren dürfen; entwickelt das Kind Sinn für Schönheit, für Form und Farbe, für Gestik und Sprache, durch vielfältige künstlerisch-handwerkliche Betätigungen; werden eigene Ideen des Kindes durch den Umgang mit unfertigem Spielmaterial gefördert und gefordert. 49

7 Das Kind entwickelt seine kognitiven Fähigkeiten durch indirekte Ansprache Kognitive Fähigkeiten sind Wahrnehmen, Vorstellen, sich Erinnern können und das Denk- und Erkenntnisvermögen. Kognitive Fähigkeiten werden gebraucht, um die Welt zu verstehen und sie zu verändern. erfährt das Kind Gesetze innerer Logik, Konsequenzen und Zusammenhänge im Mitvollzug von sinnvollen Handlungsabläufen der ErzieherInnen; wird die kognitive Entwicklung gefördert durch differenziertes Umgehen mit dem eigenen Leib, durch vielfältige Bewegungstätigkeit, durch intensive sinnliche Auseinandersetzung mit der Welt; werden Denkanregungen gegeben, durch den differenzierten Gebrauch von Sprache, in Märchen, Geschichten und Reigen; erfährt das Kind besonders im Spiel die Gesetzmäßigkeiten der Welt und lernt sie zu berücksichtigen. Das Kind verankert sich im Gefühlsleben Der Mensch setzt sich fühlend in Verbindung zur Welt. Unsere Beziehung zu uns selbst, wie sie sich im Selbstbewusstsein, in Lebenssicherheit und dem Empfinden von unverwechselbarer Identität manifestiert, ist verankert in unserem Gefühl. geben wir dem Kind Zeit und Raum, um in ungestörter Aufmerksamkeit die Welt erfühlen zu können; darf das Kind Gefühle zulassen (Freude, Humor, staunende Aufmerksamkeit, Sicherheit, Schmerz, Wut, Mitgefühl) und wir helfen ihm, Fähigkeiten zu entwickeln, mit ihnen umzugehen; wird durch Beziehungspflege vom Erwachsenen zum Kind und der Kinder untereinander, durch Zuwendung, Zärtlichkeit und Zuverlässigkeit ein sicheres und stabiles Selbstgefühl veranlagt. 50

8 Waldorfkindergarten Das Kind geht mit Willenskraft in diese Welt Wille ist die Kraft, mit der der Mensch zum Handeln kommt und gestaltend in das Geschehen der Welt eingreift. Die Kraft, mit der sich der Mensch selbst gestaltet. kultivieren und formen wir die Willenskräfte im Kind durch Gewohnheiten und Regeln, durch Pflege von Aufmerksamkeitskräften, durch das Nachahmen der Willensbetätigung der Erwachsenen; helfen wir dem Kind durch Erfolgserlebnisse und Erlebnisse in der Überwindung von Widerständen Selbstvertrauen und Mut zu entwickeln. Das Kind wird ein soziales Wesen Im Sozialen geht es um das Verhältnis des einzelnen Menschen zur Gemeinschaft und von der Gemeinschaft zum Einzelnen. Menschen leben in sozialen Bezügen. Kein Mensch kommt als soziales Wesen auf die Welt, sondern lernt erst das Soziale am und durch den Anderen. Der Waldorfkindergarten: bietet dem Kind die Atmosphäre einer Großfamilie. Durch das gemeinsame Leben, im Spiel, beim gemeinsamen Essen, durch Vorbild des Erzieher- Innen werden bestimmte soziale Werte erlebt und ein Stück weit verinnerlich, z.b. Hilfsbereitschaft, Toleranz, Sinn für Gerechtigkeit und Fairness, Nachgeben können, Rücksicht nehmen, sich einbringen und engagieren, warten können. Das Kind ist ein Bewegungswesen und sein Körper soll sich gesund entwickeln Der Bewegungsapparat des Kindes mit Muskulatur, Knochengerüst und sehr differenzierten Bewegungsmöglichkeiten (Koordination) muss sich noch entwickeln. geben wir dem Kind die Möglichkeit, sich seinen eigenen Körper vertraut zu machen und einen ungezwungenen Umgang mit ihm pflegen durch vielfältige Sinnes-, Bewegungs- und Gefühlserfahrungen; werden Bewegungssicherheit und Körperbeherrschung im Kind erreicht durch Bewegungsangebote, die die Koordination (Grob- und Feinmotorik) umfassend fördern; achten wir darauf, dass sich der Körper und die Lebenskräfte des Kindes gesund entwickeln, durch eine vollwertige Ernährung, durch eine sinnesfördernde Umgebung, durch naturbelassene Spielmaterialien, durch liebevolle Zuwendung der ErzieherInnen und durch kräftigende Rhythmen. 51

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