STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
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- Georg Kaufman
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1 STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT 2012 gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-0 Fachabteilungen... 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses (vollständige Angaben zur Erreichbarkeit)... 5 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 7 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 7 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 7 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 7 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-[1] Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin B-[2] Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Nephrologie und Allgemeine Innere Medizin B-[3] Klinik für Pneumologie/ Infektologie, Hämatologie/ Onkologie, Diabetologie B-[4] Pädiatrie und Neonatolgie B-[5] Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie B-[6] Klinik für Unfallchirurgie/ Traumatologie B-[7] Klinik für Thorax-und Gefäßchirurgie, Angiologie/ Gefäßzentrum B-[8] Klinik für Urologie und Kinderurologie Qualitätsbericht 2012
3 B-[9] Klinik für Orthopädische Chirurgie B-[10] Brustzentrum Ostthüringen B-[11] Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Neugeborene B-[12] Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde/ Plastische Operationen B-[13] Klinik für Augenheilkunde B-[14] Klinik für Neurologie und Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 1 Abs. 3 GKV-SolG B-[15] Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie und Tagesklinik B-[16] Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie B-[17] Klinik für Hautkrankheiten und Allergologie B-[18] Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin und Allgemeine Chirurgie/Intensivmedizin ( 13 Abs. 2 Satz 3 2. Halbsatz BPfIV in der am geltenden Fassung) B-[19] Institut für Pathologie B-[20] Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin B-[21] Institut für Radiologische Diagnostik und interventionelle Radiologie B-[22] Palliativmedizin B-[23] Zentrum für interdisziplinäre Schmerztherapie B-[24] Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Qualitätsbericht 2012
4 VORWORT Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Qualitätsführerschaft ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie. Wir wollen als mittelständisches Krankenhausunternehmen nicht die Größten sein, sondern die Besten werden. Im Zentrum unserer Bemühungen steht, qualitativ hochwertige Medizin und Menschlichkeit so miteinander zu verbinden, dass für unsere Patienten ein Höchstmaß an menschlicher Zuwendung und medizinischem Nutzen entsteht. Die Maßnahmen dazu sind vielfältig: Sei es die Integration von ambulanter und stationärer Versorgung, um eine möglichst abgestimmte und nahtlose Behandlung zu ermöglichen, sei es die Verbesserung der Patientensicherheit oder auch der Hygiene im Krankenhaus. Dies wird auch öffentlich anerkannt. So haben wir für unser Projekt Codierte Patientenarmbänder 2013 den dfg Award erhalten. Qualität entsteht nicht zufällig und sie ist auch nicht die Aufgabe einzelner, sondern ein systematischer, ganzheitlicher Prozess, in den alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingebunden werden müssen. Exzellenz kann aus unserer Sicht nicht verordnet werden, sondern muss aus eigener Überzeugung der Mitarbeiter, das Beste zu geben, entstehen. Aufgabe des Qualitätsmanagements ist es deshalb vor allem, den Mitarbeitern Informationen zu geben, die ihnen eine objektive Beurteilung der Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität ermöglichen und ihnen helfen, ständig besser zu werden. Dieser Bericht soll ebenfalls zur Information über die Qualität unserer Kliniken dienen, sodass jeder Interessierte sich selbst ein Bild machen kann. So wichtig Daten und Fakten sind das persönliche Gespräch ist durch nichts zu ersetzen. Kommen Sie gern auf uns zu, wir wollen das Vertrauen, das Patienten, Angehörige und Geschäftspartner in uns setzen, jeden Tag aufs Neue verdienen. Ihr Prof. Klaus Hekking Vorsitzender der Geschäftsführung Qualitätsbericht von 198
5 EINLEITUNG Liebe Leserinnen, liebe Leser, intensive Jahre baulicher, struktureller und medizinischer Weiterentwicklung unseres SRH Wald-Klinikums Gera liegen hinter uns. Wir freuen uns, Ihnen heute den Qualitätsbericht des Wald-Klinikums in den nachfolgenden Teilen offen und transparent für das Jahr 2012 zu präsentieren. Die ersten beiden Abschnitte A und B geben Ihnen einen Überblick über das gesamte Leistungsspektrum, die Struktur und die Ausstattung unseres Klinikums sowie der einzelnen Fachabteilungen. Im Jahr 2012 haben wir ca stationäre und ca ambulante Patienten behandelt sowie ca ambulante Operationen durchgeführt. Die erbrachten Ergebnisse, deren Bewertung durch die externe Qualitätssicherung und die Teilnahme an weiteren Qualitätssicherungsprogrammen sind im Teil C aufgeführt. Als größte Einrichtung der medizinischen Schwerpunktversorgung in Ostthüringen treffen wir alle Entscheidungen und Maßnahmen mit dem einen Ziel, die Bürger unserer Region, aber auch darüber hinaus, kompetent, medizinisch und pflegerisch auf dem neuesten Stand und mit höchstem qualitativen Niveau versorgen zu können. Im Rahmen der Realisierung des Einstandort-Konzeptes konnte unser Bettenhaus am Wald mit insgesamt 340 Betten komplett in Betrieb gehen. Nun können wir unseren Patienten komfortable 2-Bettzimmer mit jeweils eigener Naßzelle anbieten. Neue Intensiv- und Überwachungseinheiten sowie Diagnostikbereiche wurden bezogen. Vier weitere Operationssäle mit modernster Medizintechnik stehen durch die Erweiterung der OP-Kapazitäten unseren Patienten zur Verfügung. Die Arbeiten für das zweite Bettenhaus im Park, für weitere Diagnostikbereiche sowie für das zentrale Eingangsgebäude mit Patientencafeteria und interessanter künstlerischer Gestaltung neigen sich nach sechsjähriger Bauzeit dem Ende zu. Mit dem neuen Gesamtkomplex wird sich das SRH Wald-Klinikum Gera ab Mitte des Jahres 2013 als eines der modernsten Krankenhäuser im Freistaat Thüringen präsentieren können. Mit der Generalsanierung unseres Hauses verbindet sich erstmals in der Krankenhausgeschichte ein Kunstund Kulturprojekt, so dass wir seit Fertigstellung des ersten Bauabschnittes als erstes und einziges "Kulturkrankenhaus" Deutschlands firmieren. Eine interessante Zeitreise durch acht Jahrhunderte deutscher Geschichte bildet die Grundlage eines innovativen Wegeleitsystems, welches sich bis in jedes einzelne Patientenzimmerzimmer nachverfolgen lässt. Krankenhaus und Kunst werden eine Einheit im Dienste der Gesundheit. Wir hoffen, Ihnen mit dem Qualitätsbericht 2012 einen informativen Überblick über das SRH Wald-Klinikum Gera geben zu können und wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre. Ihr Priv.-Doz. Dr. med. Uwe Leder, MBA Qualitätsbericht von 198
6 VERANTWORTLICHE: Verantwortlicher für: Name/Position: die Erstellung Telefon: Fax: Verantwortlicher für: Name/Position: Bettina Schneider, Qualitätsmanagementbeauftragte die Krankenhausleitung Telefon: Fax: PD Dr. med. Uwe Leder, MBA, Geschäftsführer LINKS: Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiteren Informationen zu diesem Qualitätsbericht: Qualitätsbericht von 198
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8 A STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN DES KRANKENHAUSES BZW. DES KRANKENHAUSSTANDORTS A-0 FACHABTEILUNGEN Abteilungsart Schlüssel Fachabteilung 1 Hauptabteilung 0103 Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin 2 Hauptabteilung 0107 Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Nephrologie und Allgemeine Innere Medizin 3 Hauptabteilung 0114 Klinik für Pneumologie/ Infektologie, Hämatologie/ Onkologie, Diabetologie 4 Hauptabteilung 1000 Pädiatrie und Neonatolgie 5 Hauptabteilung 1500 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie 6 Hauptabteilung 1600 Klinik für Unfallchirurgie/ Traumatologie 7 Hauptabteilung 2000 Klinik für Thorax-und Gefäßchirurgie, Angiologie/ Gefäßzentrum 8 Hauptabteilung 2200 Klinik für Urologie und Kinderurologie 9 Hauptabteilung 2315 Klinik für Orthopädische Chirurgie 10 Hauptabteilung 2405 Brustzentrum Ostthüringen 11 Hauptabteilung 2425 Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Neugeborene 12 Hauptabteilung 2600 Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde/ Plastische Operationen 13 Hauptabteilung 2700 Klinik für Augenheilkunde 14 Hauptabteilung 2800 Klinik für Neurologie und Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 1 Abs. 3 GKV-SolG 15 Hauptabteilung 2900 Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie und Tagesklinik 16 Hauptabteilung 3300 Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie 17 Hauptabteilung 3400 Klinik für Hautkrankheiten und Allergologie 18 Hauptabteilung 3600 Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin und Allgemeine Chirurgie/Intensivmedizin ( 13 Abs. 2 Satz 3 2. Halbsatz BPfIV in der am geltenden Fassung) 19 Nicht-Bettenführend 3700 Institut für Pathologie 20 Nicht-Bettenführend 3700 Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin Qualitätsbericht von 198
9 Abteilungsart Schlüssel Fachabteilung 21 Nicht-Bettenführend 3751 Institut für Radiologische Diagnostik und interventionelle Radiologie 22 Hauptabteilung 3752 Palliativmedizin 23 Hauptabteilung 3753 Zentrum für interdisziplinäre Schmerztherapie 24 Hauptabteilung 3755 Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie A-1 ALLGEMEINE KONTAKTDATEN DES KRANKENHAUSES (VOLLSTÄNDIGE ANGABEN ZUR ERREICHBARKEIT) Name: PLZ: Ort: Straße: SRH Wald-Klinikum Gera GmbH Gera Hausnummer: 122 Straße des Friedens IK-Nummer: Standort-Nummer: 0 Telefon-Vorwahl: 0365 Telefon: 8280 Fax-Vorwahl: 0365 Fax: Krankenhaus-URL: info@wkg.srh.de A-1.1 KONTAKTDATEN DES STANDORTS Standort-Name: SRH Wald-Klinikum Gera GmbH PLZ: Ort: Gera Straße: Straße des Friedens Hausnummer: 122 IK-Nummer: Standort-Nummer: 0 Qualitätsbericht von 198
10 Telefon-Vorwahl: 0365 Telefon: 8280 Fax-Vorwahl: 0365 Fax: Standort-URL: A-1.2 LEITUNG DES KRANKENHAUSES/STANDORTS Leitung: Name/Position: Ärztliche Leitung Telefon: Fax: Leitung: Name/Position: Priv. Doz. Dr. med. Walter Groß, Ärztlicher Direktor Pflegedienstleitung Telefon: Fax: Leitung: Name/Position: Dipl. Pflegewirtin (FH) Beate Kemter, Pflegedirektorin Geschäftsführung Telefon: Fax: Priv. Doz. Dr. med. Uwe Leder, MBA, Geschäftsführer Qualitätsbericht von 198
11 A-2 NAME UND ART DES KRANKENHAUSTRÄGERS Name des Trägers: Träger-Art: SRH Kliniken GmbH privat A-3 UNIVERSITÄTSKLINIKUM ODER AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS Lehrkrankenhaus: Name der Universität: Ja Friedrich-Schiller-Universität Jena A-4 REGIONALE VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG FÜR DIE PSYCHIATRIE Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-5 MEDIZINISCH-PFLEGERISCHE LEISTUNGSANGEBOTE DES KRANKENHAUSES Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot 1 Akupunktur Die Akupunktur wird im Rahmen der Schmerztherapie angeboten. 2 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Die Betreuung und Beratung Angehöriger ist Bestandteil der medizinischen und pflegerischen Versorgung unserer Patienten. Bestimmte Seminare werden in den verschiedenen Kliniken angeboten und können erfragt werden. 3 Basale Stimulation Das Konzept Basale Stimulation gibt Angebote für Menschen mit Wahrnehmungs-und Aktivitätsbeeinträchtigungen und vermittelt eine pflegerische Grundhaltung. Pflege wird als Angebot verstanden. Für Fragen der Umsetzung steht ein Praxisbegleiter für Basale Stimulation in der Pflege zur Verfügung. 4 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Die Beratung und Betreuung unserer Patienten und deren Angehörigen wird durchdie Mitarbeiter des Sozialdienstes in Zusammenarbeit und Absprache mit allen ander Diagnostik und Therapie beteiligten Berufsgruppen durchgeführt. 5 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Kontinuierlich werden Schulungen durch eine Diabetesberaterin und Diabetesassistentin durchgeführt. Hier werden die Patienten kompetent zu Insulintherapie, Injektionstechniken, Blutzucker-Selbstkontrolle, Über-und Unterzuckerung, Diabetesfolgeschäden, diabetisches Fußsyndrom und Fußpflege beraten. 6 Diät- und Ernährungsberatung Die Diätassistentinnen informieren kompetent und zielführend über Ernährungskonzepte. Unterstützung erhalten die Patienten bei der Umstellung Ihrer Ernährung und bei der Durchführung bestimmter Diätformen. Weiterhin erhalten die Patienten aktuelle Informationen zur Herstellung von Diätmenüs. 7 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Qualitätsbericht von 198
12 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Pflegeüberleitung bietet ein Beratungs-und Unterstützungsangebot mit dem Schwerpunkt der Organisation häuslicher Pflege. Mit Anbietern ambulanter Pflege und Nachversorgern im Hilfsmittel- und Home-Care-Bereich ist es unser Ziel, eine bedarfsgerechte, individuelle häusliche Versorgung einzuleiten. 8 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Im stationären Bereich wird das Pflegesystem der Bereichspflege angewandt. Die Bezugspflege wird in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie durchgeführt. In den Bereichen der Intensivtherapie und der Neonatologie erfolgt die Zimmerpflege. 9 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik Das SRH Wald-Klinikum Gera bietet regelmäßig Geburtsvorbereitungskurse an, die von den Hebammen des Hauses abwechselnd durchgeführt werden. Diese Kurse finden in hauseigenen Räumen statt, die sowohl über einen Gymnastikbereich als auch über einen Gesprächsraum verfügen. 10 Kinästhetik Ziele sind, die Entwicklung der eigenen Bewegung und deren gesunder Einsatz. Die Fähigkeit eigene Bewegung im Kontakt mit Patienten so einzusetzen, dass sie in der Bewegungskompetenz unterstützt werden; Bewegungsmöglichkeiten erkennen und damit arbeitsbedingte körperliche Beschwerden vermeiden. 11 Pädagogisches Leistungsangebot In der Klinik für Kinder-und Jugendmedizin sind täglich zwei Kindergärtnerinnen beschäftigt. Den kleinen und jugendlichen Patienten werden unterschiedliche Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten. Für Schulpflichtige wurde ein Grundlagenunterricht eingerichtet. 12 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Wir gestalten regionale Messen, Thementage für die Bevölkerung und veranstalten seit 2004 die monatlich stattfindende Reihe Geraer Gesundheits-Gespräche. Diese Gesprächn informieren interessierte Bürger und Selbsthilfegruppen zu Prävention und Therapie sowie medizinische Innovationen. 13 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Der Sozialdienst der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie ergänzt die ärztlichen, psychologischen und pflegerischen Maßnahmen zur Behandlung psychisch Kranker. Wiedereingliederung in das gesellschaftliche Leben ist zentrale Aufgabe und verbindet stationärenund ambulanten Versorgungsbereich. 14 Säuglingspflegekurse Am ersten Nachmittag nach der Entbindung wird jeder Mutter einzeln durch diekinderschwester das Wickeln und die Säuglingspflege an ihrem eigenen Kind erklärtund bei Bedarf auch wiederholt. Außerdem ist die Säuglingspflege Teil der imvorbereitungskurs behandelten Themen. 15 Schmerztherapie/-management Multimodale Schmerztherapie kombiniert Anwendung spezieller Schmerztherapie mit physio- und psychotherapeutischer Behandlung. In der postoperativen Schmerztherapie werden Periduralkatheter und Schmerzpumpen eingesetzt. Zur Schmerzerfassung wird ein standardisiertes Assessmentverfahren eingesetzt. 16 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen Geburten werden auf Wunsch auch homöopathisch begleitet. Es können verschiedene Geburtstechniken wie Wassergeburt und Hockergeburt angewandt werden. Besichtigungen des Kreißsaals und Informationen rund um die Geburt werden jederzeit angeboten. Die Geschwisterchenschule übt den Umgang mit dem Baby. 17 Stillberatung Die Stillberatung erfolgt nach Bedarf und Wunsch der Mutter durch die Säuglingsschwesteroder die Hebamme und richtet sich nach dem individuellen Tagesrhythmusdes Kindes 18 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Qualitätsbericht von 198
13 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Stationär und ambulant werden Patienten mit Sprach-, Sprech-, Stimm-, Kau- und Schluckstörungen sowie Patienten mit Funktionsstörungen oder Lähmungserscheinungen im Gesichts- und Mundbereich, Trachealkanülen, Redeflussstörungen und anderen Kommunikationsstörungen behandelt. 19 Stomatherapie/-beratung Die Stomatherapeuten betreuen Patienten mit operativ angelegten Darmausgängen, Harnableitungen und Luftwegen. Vor der OP werden Beratungen angeboten. Nach der OP werden Patienten und Angehörige im Umgang mit der neuen Lebenssituation geschult, ambulante Weiterversorgungstermine werden organisiert. 20 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Die zeitnahe Versorgung der Stationen unseres gesamten Klinikums ist durch einenexternen Anbieter jederzeit gesichert 21 Wundmanagement Wundtherapeutin und Wundexperten versorgen chronische Wunden, wie diabetisches Fußsyndrom, Ulcus cruris oder Dekubitalulcera. Die Patienten werden nach Expertenstandard behandelt. Moderne Wundauflagen, chirurgische Behandlung, Vakuumtherapie und Antidekubitussysteme kommen individuell zum Einsatz. 22 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Seit 2011 besteht eine Kooperationsvereinbarung mit der Ehremamtszentrale der Stadt Gera zur Zusammenarbeit mit den SHG der Region, in der Qualitätskriterien zur Selbsthilfefreundlichkeit in unserem Klinikum festgelegt sind. Angebote der SHG liegen in der Klinik aus, Beratungen werden angeboten. 23 Aromapflege/-therapie Ärztlich geprüfte Aromapraktikerinnen unterstützen die Pflegenden bei der Anwendung der therapeutischen Aromatherapie. Spezielle Waschungen, abgestimmte Raumduftkonzepte und aromaunterstützte Massagen werden zur unterstützenden Behandlung eingesetzt. 24 Sozialdienst Themen der Beratung sind Pflegebedürftigkeit, Hilfsmittelversorgung, Betreuungsrecht, Rehabilitation und Schwerbehinderung. Im persönlichen Gespräch werden mit Patienten und Angehörigen Ressourcen und Hilfebedarf ermittelt, Lösungsmöglichkeiten erarbeitet und die notwendigen Schritte eingeleitet. 25 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Unter Leitung der Pflegedienstleitung finden regelmäßig Anleitungen für pflegende Angehörige mit wechselnden Themenschwerpunkten statt 26 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Die geburtshilfliche Abteilung führt regelmäßig Reanimationstrainings für Säuglinge zur Vermeidung des plötzlichen Kindstodes und Geschwisterchenschulen für Geschwisterkinder in Vorbereitung auf Akzeptanz und Umgang mit dem Geschwisterchen durch. 27 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie Im Rahmen des psychosozialen Unterstützungsangebotes werden Mal- und Tanztherapie für verschiedene Patientengruppen angeboten. 28 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Monatlich finden Geraer Gesundheitsgespräche für die interessierte Bevölkerung mit wechselnden Themenschwerpunkten zu verschiedenen Krankheitsbildern und Behandlungsmöglichkeiten statt. Außerdem wird monatlich die Fernsehsendung "Gesundheit live" mit Fachexperten der Klinik produziert und gesendet. 29 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Die geburtshilfliche Abteilung führt regelmäßig Reanimationstrainings für Säuglinge zur Vermeidung des plötzlichen Kindstodes und Geschwisterchenschulen für Geschwisterkinder in Vorbereitung auf Akzeptanz und Umgang mit dem Geschwisterchen durch. Elterninformationsabende finden regelmäßig statt. Qualitätsbericht von 198
14 A-6 WEITERE NICHT-MEDIZINISCHE LEISTUNGSANGEBOTE DES KRANKENHAUSES Leistungsangebot 1 NM42: Seelsorge Dieser Dienst der evangelisch-lutherischen und katholischen Kirche steht allen Patienten und Patientinnen, Angehörigen und Mitarbeitenden offen.unsere Klinikseelsorgerinnen verstehen sich als Gesprächspartner. 2 NM30: Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Max. Kosten pro Stunde: 0,5 Max. Kosten pro Tag: 7,5 Unseren Patienten und ihren Besuchern stehend ausreichend Parkplätze zur Verfügung.Das Parkhaus hat eine Kapazität von 480 Stellplätzen.Auf der ersten Ebene befinden sich Behindertenparkplätzesowie Mutter-Kind- Parkplätze. So erreichen Patienten mit Gehbehinderungen barrierefrei das Klinikum. 3 NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Angehörige haben die Möglichkeit der Mitaufnahme im Patientenzimmer. DieMitaufnahme aus medizinischer Indikation ist kostenfrei. Die Unterbringung und Verpflegung einer medizinisch nicht notwendigen Begleitpersonist ebenfalls möglich, aber kostenpflichtig. 4 NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Unser im Dezember 2009 und Januar 2010 bezogenes "Haus am Wald" bietet für alle Patienten Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle incl. barrierefreier Dusche. Alle Einheiten sind für Rollstuhlpatienten geeignet. 5 NM18: Telefon am Bett Kosten pro Tag: 1,5 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0 Über unser Klinik-System können Patienten das Telefon gegen Entgelt nutzen.notwendig ist die hauseigene Telefon- und Fernsehkarte, welche man am Automaten unseres Hauses kaufen kann. Zusammen mit der Karte erhält man ein Informationsblattüber die Freischaltung, Handhabung und Tarife. 6 NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Im gesamten Haus existiert ein Innerbetrieblicher Patiententransport (IPT), dessenmitarbeiter die Patienten zu den verschiedenen Funktionsbereichen für die therapeutischenund diagnostischen Maßnahmen sowie zum OP begleiten. 15 grüne Damen besuchen regelmäßig Patienten ohne Angehörige. 7 NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Die SHG der Region werden in die Arbeit der Kliniken und insbesondere der zertifizierten Zentren ständig eingebunden. Sprechstunden der SHG-Leiter werden auf den Strationen angeboten. Seit 2011 besteht eine Kooperation des Klinikums mit der Ehrenamtszentrale der Stadt Gera,zur Kontaktstelle für SHG. 8 NM17: Rundfunkempfang am Bett Es besteht für jeden Patienten die Möglichkeit ungestört Radio zu hören. 9 NM15: Internetanschluss am Bett/im Zimmer Kosten pro Tag: 1 Die Möglichkeit besteht an jedem Patientenbett über ein Modemanschluss. Voraussetzungdafür ist allerdings eine käuflich erworbene hauseigene Telefon- undfernsehkarte. 10 NM14: Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Qualitätsbericht von 198
15 Leistungsangebot Kosten pro Tag: 2 Über unser Klinik-System können Patienten das Fernsehen gegen Entgelt nutzen.notwendig ist die hauseigene Telefon- und Fernsehkarte, welche an Automaten unsereshauses erworben werden kann. Ebenfalls sind Kopfhöher erhältlich. 11 NM67: Andachtsraum Der Raum der Stille steht auch nicht konfessionell gebundenen Patienten jederzeit zur Verfügung. Regelmäßig finden Gottesdienste statt. Der Intensivbereich hat einen eigenen Andachts- bzw. Verabschiedungsraum. 12 NM49: Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen Im Bereich der Stroke Unit finden 14-tägig Informationsveranstaltungen zur Sekundärprävention für Patienten statt. Monatlich finden die Geraer Gesundheitsgespräche für die Bevölkerung zu unterschiedlichen Themen statt. Fachexperten des Klinikums sind im Ortskanal Gera regelmäßig live präsent. A-7 ASPEKTE DER BARRIEREFREIHEIT Aspekte der Barrierefreiheit 1 BF02 - Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung In unseren Bettenhäusern und Funktionsgebäuden wird die Orientierung durch Sprachansage auf jeder Ebene erleichtert. 2 BF04 - Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Ein einheitliches Wegeleitsystem (weiße Schrift auf dunkelgrauem Grund) leitet Patienten und Besucher durch unser Klinikum. 3 BF06 - Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Alle Patientenzimmer in den neuen Bettenhäusern sind barrierefrei und verfügen über einen rollstuhlgerechten Zugang zu Toilette und Dusche. 4 BF08 - Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Serviceeinrichtungen wie Cafeteria, Friseur, Andachtsräume, Informations- und Aufnahmebereiche sind barrierefrei zu erreichen. Dies trifft auch für alle Ambulanz- und Diagnostikbereiche zu. 5 BF10 - Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Behindertengerechte Sanitäreinrichtungen befinden sich als öffentliche Toiletten in verschiedenen Gebäudeabschnitten, insbesondere im Eingangsgebäude und im Notaufnahmebereich. 6 BF11 - Besondere personelle Unterstützung Um Patienten mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen die Orientierung zu erleichtern, werden diese durch Mitarbeiter des Patientenbegleitdienstes unterstützt. Seine Anforderung erfolgt mobil über ein Logbuch. 7 BF14 - Arbeit mit Piktogrammen Einzelne prägnante Einrichtungen im Gebäude werden durch Piktogramme hervorgehoben. 8 BF09 - Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Alle Fahrstühle in der Einrichtung sind so konzipiert, dass sie durch Rollstuhlfahrer uneingeschränkt nutzbar sind. 9 BF17 - geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Qualitätsbericht von 198
16 Aspekte der Barrierefreiheit Es werden Betten mit einer Tragfähigkeit zwischen 170 bis 250kg vorgehalten. Alle Betten verfügen über eine elektrische Verstellmöglichkeit von Kopf- und Fussteil und sind höhenverstellbar. Für Patienten mit besonderer Körpergröße stehen Bettverlängerungsmöglichkeiten (z.t. bereits integriert) zur V 10 BF20 - Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Als Einrichtung mit einem Behandlungsschwerpunkt in einem zertifizierten Referenzzentrum für metabolische- und Adipositaschirurgie sind alle diagnostischen Geräte für besonders übergewichtige Patienten geeignet. 11 BF18 - OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Als Einrichtung mit einem Behandlungsschwerpunkt als zertifiziertes Referenzzentrum für metabolische- und Adipositaschirurgie ist eine entsprechende OP-Ausstattung für besonders übergewichtige Patienten vorhanden. 12 BF22 - Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Hilfsmittel für besonders übergewichtige Patienten stehen zur Verfügung. Neben Adipositasstühlen im Wartebereich sind spezielle Stationen mit übergroßen Duschstühlen, Toilettenstühlen und Sitzmöglichkeiten ausgestattet. 13 BF24 - Diätetische Angebote Angbote zur Ernährungstherapie erhalten die Patienten über Diätassistenten und Ernährungsberater. Ein diätetisches Angebot steht in den einzelnen Kostformen zur Verfügung. 14 BF25 - Dolmetscherdienst In der Einrichtung besteht generell die Möglichkeit in 11 Sprachen Übersetzungen anzubieten. Für alle weiteren Sprachen kann ein in der Stadt befindliches Dolmetscherinstitut jederzeit beauftragt werden. A-8 FORSCHUNG UND LEHRE DES KRANKENHAUSES A-8.1 FORSCHUNG UND AKADEMISCHE LEHRE Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten 1 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Herr PD Dr. med. Uwe Leder, MBA und Herr Prof. Dr. med. Jörg Seidel an der SRH Fachhoschule für Gesundheit Gera 2 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Dozenturen und Lehraufträge bestehen für Chef- und Oberärzte an der Friedrich-Schiller Universität Jena, der Ludwig-Maximilian-Universität Münschen, der Otto von Guericke-Universität Magdeburg und den Universitäten in Essen und Hamburg 3 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Herr Prof. Dr. med. Thomas Manger; Frau PD Dr. med. C. Stroh, Herr PD Dr. med. Thomas Lesser in Zusammenarbeit mit der FSU Jena, Herr Prof. Dr. med. Andreas Müller, Forschungsprojekt Kehlkopfschrittmacher in Kooperation mit den Universitäten Innsbruck, Würzburg, Jena, Cornell (NY USA) 4 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Qualitätsbericht von 198
17 Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten 5 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Insgesamt wurden und werden 49 Studien in verschiedenen Fachbereichen durchgeführt:z.b.ago-ovar 17;Novartis 4ever CRAD001JDE49,ROCHE Peruse MO28047;Kehlkopfschrittmacher Kehlkopfultraschallstudie Kinder;Abiliti CS-007-P;EPIDEM,GAMEDIS CIPD;PANGEA;Novartis INSIDE CDPG103ADE01;Parexel LillyI1F-MC- RHBC 6 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Zentrum für klinische Studien unter Leitung von Herrn PD Dr. med. Martin Kaatz 7 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien A randomized phase II trial investigating the addition of carboplatin to neoadjuvant therapy for triple-negative and HER 2-positive early breast cancer-gbg GeparSixto 66; A prospective,randomised multi-centre phase II study evaluating the adjuvant, neoadjuvant or palliative treatment with tamoxifen 8 Doktorandenbetreuung A-8.2 AUSBILDUNG IN ANDEREN HEILBERUFEN Ausbildungen in anderen Heilberufen 1 Ergotherapeut und Ergotherapeutin Im Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin 2 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin 3 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin Im Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin 4 Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA) 5 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) A-9 ANZAHL DER BETTEN IM GESAMTEN KRANKENHAUS Anzahl Betten: 954 A-10 GESAMTFALLZAHLEN Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 726 Ambulante Fallzahl: Qualitätsbericht von 198
18 A-11 PERSONAL DES KRANKENHAUSES A-11.1 ÄRZTE UND ÄRZTINNEN Art 1 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl 263,76 Vollkräfte 2 davon Fachärzte und Fachärztinnen 156,22 Vollkräfte 3 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 4 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0 Personen 0 Vollkräfte A-11.2 PFLEGEPERSONAL Bezeichnung Anzahl Ausbildungsdauer 1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 2 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 3 Altenpfleger und Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 5 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 7 Entbindungspfleger und Hebammen 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 455,55 Vollkräfte 3 Jahre 26,45 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 21,76 Vollkräfte 2 Jahre 36,33 Vollkräfte 1 Jahr ab 200 Std. Basiskurs 10 Personen 3 Jahre 14 Vollkräfte 3 Jahre Qualitätsbericht von 198
19 A-11.3 SPEZIELLES THERAPEUTISCHES PERSONAL Spezielles therapeutisches Personal 1 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 7,3 2 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin 0,25 Anzahl Vollkräfte Der Einsatz der Kunsitherapeutin erfolgt vorrangig in den Bereichen Psychiatrie und Palliativmedizin. 3 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte 9,25 Arzthelfer sind im zentralen, interdisziplinären Ambualnzbereich der Klinik eingesetzt. 4 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 0,8 5 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 12,8 6 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 13,1 Besonderer Versorgungsschwerpunkt ist die psychoonkologische Betreuung aller onkologischen Patienten in den Organkrebszentren. Weiterhin üben sie ihre Tätigkeit im Rahmen der Psychosozialen Beratungsstelle für krebskranke Patienten und deren Angehörige aus. 7 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin 1,5 8 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 7,1 9 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 4 10 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie 1,88 Die Stomatherapeuten versorgen Patienten mit Tracheo-, Ileo- und Uretherostomaanlage. 11 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement Der Wundmanger wird durch 7 bereichsübergreifend tätige Pflegefachkräfte mit einer Qualifizierung zum Wundexperten in seiner Arbeit unterstützt, um die Wundtherapie bedarfsgerecht sicher zu stellen. 12 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin Diabetesberater und Diabetesassistentin bieten Beratung und Schulung der Diabetiker und ihrere Angehörigen hinsichtlich Ernährung, Blutzuckerselbstkontrolle und Injektionstechnik an. 13 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) 14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin 1 1,5 17,6 2 Qualitätsbericht von 198
20 Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Vollkräfte Die Logopäden versorgen Patienten, die durch ihre Erkrankung eine Beeinträchtigung der Sprach- und Sprechfähigkeit sowie des Schluckvorganges haben. Es werden Schluckscreenings durchgeführt und individuell auf die Fähigkeit des Patienten verschieden Schluckkostformen verordnet und verabreicht. A-11.4 HYGIENEPERSONAL Hygienepersonal 1 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 2 Hygienebeauftragte in der Pflege 36 3 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) 4 Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Anzahl (Personen) Steht als externer Berater den nhygienefachkräften und den Kliniken jederzeit zur Verfügung und ist regelmäßig in der Einrichtung präsent A HYGIENEKOMMISSION Eine Hygienekommission wurde eingerichtet? Vorsitzende/Vorsitzender: Ja Herr PD Dr. med. Walter Groß, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe A-12 VERANTWORTLICHE PERSONEN DES EINRICHTUNGSINTERNEN QUALITÄTSMANAGEMENTS Name/Position: PLZ/Ort: Bettina Schneider, Qualitätsmanagementbeauftragte Stabsstelle der Geschäftsführung Gera Adresse: Straße des Friedens 122 Qualitätsbericht von 198
21 Telefon: Fax: Arbeitsschwerpunkte: Weiterentwicklung eines umfassenden QM-Systems, Erstellung des Qualitätsberichtes nach 137 SGB V, und Durchführung der Zertifizierung des QM-Systems der gesamten Einrichtung und spezieller Organzentren, Durchführung und Auswertung von Patienten-, Mitarbeiter- und Einweiserbefragungen A-13 BESONDERE APPARATIVE AUSSTATTUNG Apparative Ausstattung Umgangssprachliche Bezeichnung 24h verfügbar 1 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja 2 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck 3 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen 4 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Ja 5 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden 6 Gerät für Nierenersatzverfahren Geräte für Nierenersatzverfahren Ja 7 Gerät zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung Geräte zur Lungenersatztherapie/ - unterstützung 8 Hochfrequenzthermotherapiegerät Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik 9 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten) 10 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung 11 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung 12 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder 13 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse Ja Ja Ja Ja Ja Qualitätsbericht von 198
22 Apparative Ausstattung Umgangssprachliche Bezeichnung 24h verfügbar 14 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik 15 Szintigraphiescanner/Gammasonde Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z. B. Lymphknoten 16 Uroflow/Blasendruckmessung/ Urodynamischer Messplatz Harnflussmessung A-14 PATIENTENORIENTIERTES LOB- UND BESCHWERDEMANAGEMENT (I) LOB- UND BESCHWERDEMANAGEMENT: Lob- und Beschwerdemanagement 1 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Erfüllt? Eine Auswertung der erhobenen Daten erfolgt nach Quartalsabschluss durch die AbteilungPatientenmanagement. Es erfolgt eine Auswertung der eingegangenen Beschwerden nach Beschwerdeführer, Ort desproblemauftritts, Beschwerdebearbeitungsdauer sowie den Beschwerdeinhalt (Personengruppe/ Inhalt).Die Quartalsauswertung ist für jeden Mitarbeiter im Intranet abgebildet. 2 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden. Der definierteteilprozess mündliche Beschwerden dezentral regelt denbeschwerdebearbeitungsprozess für mündliche Beschwerden, die durch Mitarbeiter des SRH Wald-Klinikums dezentral (z.b. auf Station) entgegengenommen werden.jeder Beschwerdeempfänger prüft hierzu in einem ersten Schritt inwieweit, insbesondere bei kleinerenanliegen unserer Patienten, eine sofortige kundenorientierte Lösung möglich ist. 3 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden. siehe Auszug Verfahrensanweisung unter Punkt 4 4 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert. Nach Eingang der Beschwerde, unabhängig vom Beschwerdeweg, erfolgt eine Sichtung durch die Abteilung Patientenmanagement. Diese ist in einem ersten Schritt für die Benachrichtigung des Beschwerdeführers über den Eingang der Beschwerde verantwortlich (Zwischenbescheid). 5 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung). Ja Ja Ja Ja Ja Qualitätsbericht von 198
23 Lob- und Beschwerdemanagement Erfüllt? Den Patienten und/oder Angehörigen stehen grundsätzlich der mündliche Beschwerdeweg durch direkte oder telefonische Beschwerde, sowie der schriftliche Beschwerdeweg in Form von Brief, Fax oder zur Verfügung. Für die jeweiligen Beschwerdewege sind zentrale Ansprechpartner definiert. Für jeden MitarbeiterIn besteht die Verpflichtung, sich einer vorgetragenen Beschwerdeanzunehmen und diese entsprechend dem Beschwerdebearbeitungsprozess zu bearbeiten oder weiterzuleiten. (II) ANSPRECHPARTNER / PERSONEN: Name/Position: Kerstin Gaese, Beschwerdemanagement PLZ/Ort: Gera Adresse: Straße des Friedens 122 Telefon: Fax: kerstin.gaese@wkg.srh.de Name/Position: Birgit Schmitt, Leiterin Patientenmanagement PLZ/Ort: Gera Adresse: Straße des Friedens 122 Telefon: Fax: birgit.schmitt@wkg.srh.de (III) ANSPRECHPARTNER / LINKS / ERLÄUTERUNGEN: URL: (IV) PATIENTENFÜRSPRECHER / PERSONEN: Name/Position: Dr. med. Eckhard Zenker, Patientenfürsprecher PLZ/Ort: Gera Adresse: Dr. Hufeland-Straße 22 Telefon: Fax: Qualitätsbericht von 198
24 Name/Position: Marion Walter, Patientenfürsprecherin ( 25 Thür.Psych/KG) PLZ/Ort: Gera Adresse: Straße des Friedens 122 Telefon: Fax: marion.walter@wkg.srh.de (VII) ANONYME EINGABEMÖGLICHKEITEN / KONTAKTDETAILS: Telefon: URL zum Kontaktformular: (VIII) BEFRAGUNGEN: Befragung: Durchgeführt: URL zur Befragung: Erläuterungen: Befragung: Durchgeführt: URL zur Befragung: Erläuterungen: Einweiserbefragungen Ja Befragungen aller Zuweiser des Klinikums finden in Abständen von 3 Jahren statt. Jährlich prüfen die zertifizierten Organzentren die Zufriedenheit ihrer Zuweiser. Patientenbefragungen Ja Patientenbefragungen finden ebenfalls maximal alle 3 Jahre in Zusammenarbeit mit einem Forschungsinstitut statt. Unabhängig davon haben alle Patienten jederzeit die Möglichkeit an der kontinuierlichen Zufriedenheitsbefragung mit standardisiertem Fragebogen teilzunehmen. Qualitätsbericht von 198
25
26 B STRUKTUR- UND LEISTUNGSDATEN DER ORGANISATIONSEINHEITEN/FACHABTEILUNGEN B-[1] KLINIK FÜR KARDIOLOGIE UND INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN Dr. med. Martin Winterhalter B-[1].1 ALLGEMEINE KONTAKTINFORMATIONEN Unsere Klinik ist auf die Behandlung von Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems spezialisiert. Zu den Schwerpunkten unserer Arbeit gehören insbesondere die immer häufiger auftretenden Durchblutungsstörungen des Herzens und die Herzmuskelschwäche, wie auch Herzrhythmusstörungen und Herzklappenerkrankungen. Im Herzkatheterlabor sind wir in der Lage, unsere Patienten mit modernsten Therapieverfahren zu behandeln. Unsere internistische Intensivstation hält alle modernen Methoden zur Behandlung kritisch kranker Patienten bereit. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Herzkatheterlabore für Akutdiagnostik und Intervention, die 24 Stunden täglich die schnellstmögliche Behandlung von Infarktpatienten sicherstellen. Mit unserem Magnetresonanztomographen der neuesten Generation verfügt unsere Klinik zukünftig über modernste Möglichkeiten zur Erkennung von Herzerkrankungen und Funktionsstörungen. Eine enge und kooperative Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten, Herzzentren und Selbsthilfegruppen ist uns wichtig. Name der Organisationseinheit/Fachabteilung: Name des Chefarztes oder der Chefärztin (optional): Straße: Hausnummer: 122 Ort: Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin Dr. med. Martin Winterhalter, Frau Piehler Straße des Friedens Gera PLZ: URL: Qualitätsbericht von 198
27 Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin sylvana.piehler@wkg.srh.de Telefon-Vorwahl: 0365 Telefon: Fax-Vorwahl: 0365 Fax: B-[1].1.1 FACHABTEILUNGSSCHLÜSSEL Fachabteilungsschlüssel 1 (0103) Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie B-[1].1.2 ART DER FACHABTEILUNG "KLINIK FÜR KARDIOLOGIE UND INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN" Abteilungsart: Hauptabteilung B-[1].2 MEDIZINISCHE LEISTUNGSANGEBOTE DER ORGANISATIONSEINHEIT/FACHABTEILUNG Medizinische Leistungsangebote 1 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen 2 Differentialdiagnostik und Therapie bei Herzinsuffizienz 3 Synkopendiagnostik 4 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten 5 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes 6 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit 7 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren 8 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten 9 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten 10 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) 11 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Qualitätsbericht von 198
28 Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin Medizinische Leistungsangebote 12 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen 13 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 14 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen 15 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen 16 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten 17 Intensivmedizin 18 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation 19 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) 20 Spezialsprechstunde 21 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen 22 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen 23 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen 24 Elektrophysiologie B-[1].4 FALLZAHLEN DER FACHABTEILUNG "KLINIK FÜR KARDIOLOGIE UND INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN" Vollstationäre Fallzahl: 4591 Teilstationäre Fallzahl: 0 Qualitätsbericht von 198
29 Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin B-[1].5 HAUPTDIAGNOSEN NACH ICD B-[1].5.1 ICD, 3-STELLIG, PRINT-AUSGABE ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I50 Herzschwäche I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens I20 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris I21 Akuter Herzinfarkt I11 Bluthochdruck mit Herzkrankheit I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens 8 I95 Niedriger Blutdruck R07 Hals- bzw. Brustschmerzen I47 Anfallsweise auftretendes Herzrasen B-[1].6 DURCHGEFÜHRTE PROZEDUREN NACH OPS B-[1].6.1 OPS, 4-STELLIG, PRINT-AUSGABE OPS Bezeichnung Fallzahl Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) b Zusatzinformationen zu Materialien Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch die Lunge aufgenommen und abgegeben wird Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Qualitätsbericht von 198
30 Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin OPS Bezeichnung Fallzahl Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator) 269 B-[1].7 AMBULANTE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN 1 Kardiologische Ambulanz AM07 - Privatambulanz Leistungen: VI07 - Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI02 - Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI31 - Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI04 - Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren VI03 - Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit VI34 - Elektrophysiologie Angebot besteht im Rahmen von prästationären Vorstellungen. 2 Schrittmacherambulanz AM11 - Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V Leistungen: VI01 - Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten VI27 - Spezialsprechstunde präinterventionell erfolgt die Kontrolle bei Schrittmacheranlage B-[1].8 AMBULANTE OPERATIONEN NACH 115B SGB V Es wurden keine ambulanten Operationen durchgeführt. Qualitätsbericht von 198
31 Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin B-[1].9 ZULASSUNG ZUM DURCHGANGS-ARZTVERFAHREN DER BERUFSGENOSSENSCHAFT Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: Nein Nein B-[1].10 PERSONELLE AUSSTATTUNG B-[1].10.1 ÄRZTE UND ÄRZTINNEN Art Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person 1 Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 2 davon Fachärzte und Fachärztinnen 3 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 17,8 Vollkräfte 257,9 10 Vollkräfte 459,1 0 Personen 0 B-[1] ÄRZTLICHE FACHEXPERTISE DER FACHABTEILUNG "KLINIK FÜR KARDIOLOGIE UND INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN" Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) 1 Innere Medizin und SP Kardiologie B-[1] ZUSATZWEITERBILDUNG Zusatz-Weiterbildung 1 Notfallmedizin 2 Intensivmedizin Qualitätsbericht von 198
32 Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin B-[1].10.2 PFLEGEPERSONAL Bezeichnung 1 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl Fälle je Vollkraft bzw. Person 21,2 Vollkräfte Jahre 2 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Kinderkrankenpflegerinnen 3 Altenpfleger und Altenpflegerinnen 4 Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre 1,9 Vollkräfte Jahre 5 Krankenpflegehelfer und 1 Vollkräfte Jahr Krankenpflegehelferinnen 6 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 7 Entbindungspfleger und Hebammen 8 Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Ausbildungsdauer 0 Vollkräfte 0 ab 200 Std. Basiskurs 0 Personen 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 3 Jahre B-[1] PFLEGERISCHE FACHEXPERTISE DER FACHABTEILUNG "KLINIK FÜR KARDIOLOGIE UND INTENSIVMEDIZIN/SCHWERPUNKT INNERE MEDIZIN" ANERKANNTE FACHWEITERBILDUNGEN / AKADEMISCHE ABSCHLÜSSE Anerkannte Fachweiterbildungen / zusätzliche akademische Abschlüsse 1 Intensivpflege und Anästhesie 2 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Qualitätsbericht von 198
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