Städtisches Alten- und Pflegeheim am Stadtpark
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- Alwin Schenck
- vor 6 Jahren
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1 Städtisches Alten- und Pflegeheim am Stadtpark Stadt Münchberg Konzept für die zusätzliche Betreuung von Bewohnern und Bewohnern mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Wir haben uns die ganzheitliche, aktivierende und individuelle Pflege unserer Bewohner als Ziel gesetzt. Mit dem Pflegekonzept setzen wir die Ziele des Heimes in die Praxis um. Unsere Bewohner stehen bei uns im Mittelpunkt aller Bemühungen. Wir nehmen die Bewohner mit ihrer persönlichen Lebensgeschichte und Lebensführung wahr; wir erkennen und berücksichtigen deren individuellen Bedürfnisse. Wir gestalten die Pflege und Betreuung individuell. Ergebnis unserer Arbeit soll es sein, dem Leben der uns anvertrauten Menschen Ziel und Inhalt zu geben und mit der veränderten Situation im Heim umzugehen. Pflege und Betreuung verstehen wir in erster Linie ganzheitlich; als eine umfassende Betreuung von Körper, Geist und Seele. Mit aktivierender Pflege fördern und erhalten wir die Ressourcen; berücksichtigen aber auch die Probleme des alte Menschen; das heißt: vorhandene Fähigkeiten erkennen wir und versuchen diese zu fördern, zu erhalten und angemessene Hilfestellung zu leisten. Wir bieten Unterstützung, um auch mit gesundheitlichen Einschränkungen Lebensfreude und Lebensqualität in Selbstbestimmung erfahren zu können. Hierbei arbeiten wir eng mit anderen Berufsgruppen (Ärzten, Therapeuten, Logopäden usw.) zusammen. Unsere Leistungen orientieren sich an dem Bewohner mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen, seinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen. Grundlage aller Leistungen ist die individuelle Biografie eines jeden Bewohner. Mit diesem Konzept gestalten unsere Mitarbeiter den Alltag unserer Bewohner und der Bewohner mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz. Konzept für die zusätzliche Betreuung von Bewohnern und Bewohnern mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Das Konzept regelt die Aufgaben und Qualifikationen von zusätzlich in vollstationären Pflegeinrichtungen einzusetzenden Betreuungskräften. Diese müssen in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit den Gerontofachkräften, den Pflegefachkräften und den Pflegeteams die Betreuungs- und Lebensqualität von unseren Heimbewohnern verbessern.
2 Ihnen soll durch mehr Zuwendung, zusätzliche Betreuung und Aktivierung eine höhere Lebensqualität, mehr Austausch mit anderen Menschen und mehr Teilnahme am Leben in unserem Heim ermöglicht werden. Grundsätze Unser Haus soll für alle Bewohner ein Zuhause sein in dem sie leben, wohnen und sich geborgen fühlen. Wir wollen ein gesundes und zufriedenes Leben im Einklang von Körper, Geist und Seele für unsere Bewohner schaffen. Die ganzheitliche und aktivierende Bezugspflege steht an erster Stelle. Die Alltagsbegleiter/Betreuungskräfte und Ergotherapeuten sollen die Bewohner bei allen Tätigkeiten des täglichen Lebens motivieren und aktivieren. Dabei sind die Wünsche und Befindlichkeiten sowie der Gesundheitszustand der Bewohner zu berücksichtigen. Ziele sind insbesondere: das Wohlbefinden aller Bewohner positiv zu beeinflussen die Betreuung an den Erwartungen, Wünschen, Fähigkeiten und Befindlichkeiten der Bewohner unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Biografie und Identität auszurichten die Pflegekräfte, insbesondere im Umgang mit dementiell veränderten Bewohnern zu unterstützen die Mithilfe und Mitgestaltung bei der Umsetzung der Leitbilde und der Pflegekonzepte die Förderung der Lebenszufriedenheit die Gewährleistung der Freiwilligkeit bezüglich der Teilnahme an tagesstrukturierenden Angeboten über aktivierende Pflege und Betreuung die Selbstständigkeit zu fördern bzw. wieder herzustellen. Krankheitsfolgen zu verhindern und die Erlangung eines positiven Selbstwertgefühls zu unterstützen eine enge Abstimmung mit allen an der Pflege und Betreuung beteiligten Personen Methodische Betreuungsgrundlagen Unsere Betreuungskräfte motivieren und aktivieren die Bewohner; sie wollen Ängste nehmen und Vertrauen schaffen. Wir bieten Gruppen- und Einzeltherapie an. Wir arbeiten nach den Grundsätzen der Milieutherapie und der Biographiearbeit sowie unter Berücksichtigung der therapeutischen Ansätze zum Umgang mit gerontopsychiatrisch veränderten Menschen. Unser Pflegeleitbild und unsere Pflegekonzepte bilden die Grundlage für unsere Arbeit.
3 Leistungsangebote Gruppenangebote Gymnastik Gedächtnistraining, Kartenspiele, Brettspiele Gemeinsames Essen in den Wohnzimmern 1 x wöchentlich gemeinsames Kochen Hauswirtschaftliche Tätigkeiten (z.b. Wäsche legen, kochen von regionalen Gerichten, backen, Salate zubereiten sowie textile Arbeiten fertigen) Zeitung, Tageszeitung lesen, Lesestunde, Geschichten erzählen singen, Musik hören und musizieren (Zither) basteln und malen Handarbeiten Spaziergänge, Ausflüge Gottesdienste Besuch des Friedhofes 1 x wchtl. Besuch der Bewohner im Krankenhaus jahreszeitliche Feste ausrichten Gymnastik und Tanz Blumen- und Beetpflege Fotoalben sowie alte Bilder und Bücher anschauen schauen Anfertigen von Erinnerungsalben- oder ordnern Einzelbetreuung Individuelle Biografiearbeit Validation 10- Min. Aktivierungen Bewegungsübungen Tasten, Fühlen, Schmecken Gespräche Basale Stimulation TTB Therapeutischer Tischbesuchsdienst Musik in der Pflege
4 Team und Mitarbeiter Anforderungsprofil Vgl. Stellenbeschreibung für Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter) und Ergotherapeuten Fachliche Kompetenz Langjährige Berufserfahrung in der Pflege oder abgeschlossenen Pflegeberuf oder erfolgreich abgeschlossene Teilnahme an einer Qualifikationsmaßnahme gem. den Richtlinien für zusätzliche Betreuungskräfte von mind. 160 Stunden und nachweislicher Besuch von mind. 2 Fortbildungen pro Jahr. Persönliche Kompetenzen Positive Haltung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen soziale Kompetenz und kommunikative Fähigkeiten Beobachtungsgabe und Wahrnehmungsfähigkeit Phantasie, Kreativität und Flexibilität Psychische Stabilität und Gelassenheit im Umgang mit dementen Bewohnern Fähigkeit zur würdevollen Begleitung Bewohnerbezogene Aufgaben Die Betreuungskräfte sollen die betroffenen Bewohner betreuen und aktivieren. Sie sollen den Bewohnern für Gespräche über Alltägliches und ihre Sorgen zur Verfügung stehen und ihnen durch ihre Anwesenheit Ängste nehmen sowie Sicherheit und Orientierung vermitteln. Betreuungs- und Aktivierungsangebote sollen sich an den Erwartungen, Wünschen, Fähigkeiten und Befindlichkeiten der Bewohner unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Biographie, ggf. ihres Migrationshintergrundes, dem Geschlecht sowie der jeweiligen Situation orientieren. Mitarbeiterbezogene Aufgaben Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit anderen Berufen Schnittstellen intern/extern erkennen und wahrnehmen Kollegialer Umgang und gutes Arbeiten im Team Einrichtungsbezogene Aufgaben Bereitschaft zur Fortbildung Umsetzen von Einrichtungsleitbild, Pflege- und Betreuungskonzepten Verpflichtung zur Dokumentation
5 Qualitätssicherung Für die Qualitätssicherung gelten die Grundsätze und Maßstäbe für Qualität und Qualitätssicherung der stationären Pflege. Die Professionalität der Arbeit der Betreuungskräfte orientiert sich an den einrichtungsspezifischen Pflegerichtlinien und Betreuungsstandards. Durch Qualitätszirkel, Fallbesprechungen und Pflegevisiten wird eine kontinuierliche Reflexion und Weiterentwicklung gewährleistet. Dokumentation Die Arbeit der Betreuungskräfte wird im Wochenplan erfasst Die Betreuungskräfte dokumentieren mind. 2 x wöchentlich das Wohlbefinden im Berichteblatt Die Ergotherapeutin dokumentiert mind. 1 x wöchentlich das Wohlbefinden im Berichteblatt Die Beobachtungen und Verhaltensmuster der Bewohner fließen in die Pflegeplanung mit ein. Ausstattung Personelle Ausstattung Personen mit der entsprechenden Qualifikation (s. Punkt 4 Fachliche Kompetenz) Räumliche Ausstattung Einzelbetreuung im Bewohnerzimmer oder im Snoezelenraum Witterungsbedingt auch im Freien (Spaziergänge, Einkaufen, Arztbesuche u.a.) Gruppenbetreuung (Wohnküchen, Therapieräume) Mobiliar sollte vertraut und alltagsnah sein sowie biographisch bedeutsame Gegenstände enthalten Orientierungshilfen werden gegeben (Überschaubarkeit der Räume, Farbgestaltung, Kalender, Uhren, Wochen-Tagespläne sowie gestaltete Zimmertüren)
6 Um sicher zu gehen, dass alle unsere erbrachten Leistungen bei den einzelnen Bewohnern zum gesetzten Ziel führen, findet eine regelmäßige Überprüfung des Pflegeprozesses statt. Wir überprüfen, ob wir die Probleme und Ressourcen unserer Bewohner richtig erkannt haben. Wir kontrollieren inwieweit wir die festgelegten Ziele erreicht haben, bzw. erreichen können und passen gegebenenfalls die Pflegeziele den neuen Verhältnissen an. Diese Überprüfung erfolgt bei regelmäßigen Teambesprechungen. Die verantwortlichen Pflegefachkräfte überzeugen sich bei regelmäßigen Pflegevisiten über die Evaluation des Pflegeprozesses Erstellt von: Frau Hahn, Frau Sauer und Frau Kretschmann Datum: Febr Geändert: Febr freigegeben von: Fr. Hahn, QMB Datum: März 2009; Dez. 2009; Mai 2011; Febr. 2012; April 2015 Febr Bemerkungen:
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