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1 Newsletter Onlineausgabe Nr. 25/ Juli 2017 Themen: mitwirkung Ein Projekt im Rahmen des Aktionsprogramms Partizipation des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration LICHTBLICK: Teilhabe ermöglichen Chancen ergreifen Kreisjugendparlament Marburg-Biedenkopf erstmals online gewählt Unternehmen Kindersommer in Biedenkopf Kindersommer in Wetzlar Unternehmen unterstützen Sommerferienbetreuung Familiäre Führungskompetenzen Das unterschätzte Potential im Unternehmen Liebe Bündnisakteure, sehr geehrte Leserinnen und Leser, sie haben begonnen, die von berufstätigen Eltern gefürchteten, langen Sommerferien! Seit Freitag ist es soweit: Grundschulkinder in Hessen freuen sich auf eine erlebnisreiche, entspannte Zeit. Lesen Sie in dieser Ausgabe, wie Unternehmen an Lahn und Dill Familien unterstützen, damit Eltern mit gutem Gewissen konzentriert arbeiten und Kinder mit ihren Familien trotzdem die Sommerzeit entspannt genießen können. Viel Spaß beim Lesen! Ass. jur. Claudia Wagner 1

2 mitwirkung Ein Projekt im Rahmen des Aktionsprogramms Partizipation des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration Foto Quelle: Jugendamt Unterstützung, die ankommt Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration hat im Jahr 2016 das Aktionsprogramm Gemeinsam Zukunft gestalten 20 Partizipationsprojekte für Hessen ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses Aktionsprogramms ist der bsj Marburg e.v. mit der Durchführung des Projekts mitwirkung nun in den Gemeinden Angelburg, Steffenberg und Dautphetal betraut. Finanziert wird das dreijährige Projekt durch Fördermittel des Landes Hessen und des Landkreises Marburg-Biedenkopf, mit dem eine enge Zusammenarbeit im Rahmen des Projektes erfolgt. Die Jugendlichen in den Gemeinden sollen durch das Angebot gefördert und ermutigt werden, ihre Beteiligungsmöglichkeiten auszubauen und weiter zu entwickeln, um eine Identifikation mit ihrem örtlichen Lebensumfeld zu stärken. Die Erfahrbarkeit von Mitwirkung und das Erleben von Mitgestaltung stehen daher im Fokus des Projektes und sind ein wichtiger Beitrag zur Demokratieentwicklung. Partizipation soll dabei für alle Jugendliche in den Gemeinden erfahrbar gemacht werden und eine selbstbestimmte Integration in eine dynamische ländliche Gesellschaft sowie in den Arbeitsmarkt ermöglichen. Daher soll durch eine intensive Einbindung von lokalen Akteuren aus Gesellschaft, Politik, und Wirtschaft eine möglichst breitflächige Wirkung des Projektes garantiert werden. Die Zusammenarbeit und Unterstützung wurde von allen drei Bürgermeistern garantiert. Konkret wird das Projekt aus einem Bündel von Maßnahmen bestehen, die von einer Fachkraft der Jugendarbeit zusammen mit den Jugendlichen geplant und durchgeführt werden. Es soll ein Schwerpunkt auf die außerschulische Partizipation gelegt und so auch ein offenes Experimentierfeld für strukturelle Innovation eröffnet werden. In den nächsten Wochen sind Sozialraumerkundungen mit den Jugendlichen in ihren Gemeinden geplant, um Orte und Räume aufzusuchen, an denen sie sich gerne aufhalten und um herauszufinden, welche Plätze von ihnen mitgestaltet und verändert werden können. Patrick Schmidt bsj Marburg e.v. Tel.:

3 LICHTBLICK: Teilhabe ermöglichen Chancen ergreifen Foto Quelle: IHK Lahn-Dill Menschen mit Erwerbsminderung, die Leistungen nach dem Zwölften Sozialgesetzbuch (Sozialhilfe) erhalten, sehen sich häufig mit einer Vielzahl von problematischen Situationen konfrontiert. LICHTBLICK, ein auf Freiwilligkeit setzendes, wohnortnahes Angebot des Fachbereichs Familie, Jugend und Soziales des Landkreises Marburg-Biedenkopf und der Firma INTEGRAL ggmbh versteht sich als Ansprechpartner in Fragen beruflicher Integration und sozialer Teilhabe für Menschen in der Sozialhilfe. Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Perspektiven für ihre nächsten Lebensschritte erarbeitet und es erfolgt eine Begleitung bei der Umsetzung. Dabei werden für die auf Unterstützung angewiesenen Personen die für sie wichtigen Handlungsfelder Gesundheitsfürsorge und -erhaltung, praktische Beschäftigung sowie Ausbildung und Berufstätigkeit in den Blick genommen und miteinander verzahnt. LICHTBLICK kooperiert mit einer Vielzahl von Beratungsstellen im Landkreis sowie zahlreichen Betrieben in der Region, um passgenau Unterstützungsangebote für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu ermöglichen. Das Angebot richtet sich an alle Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf, die vorwiegend Sozialhilfe nach dem 3. Kapitel SGB XII beziehen. Die Bedeutung von LICHTBLICK hat ein Teilnehmer für sich mit folgenden Worten beschrieben: Das Wort Perspektive hatte ich schon eingemottet, mit Lichtblick änderte sich dies schlagartig. Bei mir entwickelte sich der Wunsch, wieder draußen zu sein, Menschen zu treffen und Austausch zu pflegen. Lutz Achenbach Landkreis Marburg-Biedenkopf Tel.: Anne Massier INTEGRAL ggmbh Tel.:

4 Kreisjugendparlament Marburg-Biedenkopf erstmals online gewählt Foto Quelle: Landkreis Marburg-Biedenkopf Im März 2017 wurde das Kreisjugendparlament (KJP) des Landkreises Marburg-Biedenkopf zum elften Mal gewählt. Zur Wahl stellten sich 52 Jugendliche. 20 Kandidaten und Kandidatinnen kamen aus den Kommunen des Altkreises Biedenkopf. Das Kreisjugendparlament Marburg-Biedenkopf ist die Vertretung der Kinder und Jugendlichen im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Aus jeder Kommune des Landkreises können zwei Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren in das Jugendparlament gewählt werden. Bereits 1996 gegründet, ist es eins der ältesten Jugendparlamente in Hessen wurde das KJP erstmals in einem Onlineverfahren gewählt. Die gut wahlberechtigten Jugendlichen erhielten per Post den Zugangscode zu einer Wahlplattform im Internet. Dort konnten sie per Smartphone oder am PC zu Hause ihre Vertretung wählen. Die Abgeordneten des Kreisjugendparlaments dürfen in den Ausschüssen und Gremien des Landkreises mitreden. Sie haben das Recht, Anträge an den Kreistag zu stellen und sind im Fachausschuss Jugendförderung mit einem stimmberechtigten Mitglied vertreten. Darüber hinaus hat das KJP einen eigenen Etat von , über den es frei verfügen kann. Mit diesem Geld führt es eigene Veranstaltungen wie die Ausschreibung des Jugendkulturpreises durch oder fördert Jugendgruppen oder Organisatoren von Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche im Landkreis. Unter anderem hat das KJP die Theater-Workshops im Rahmen der Kinder- und Jugendtheaterwoche sowie das Schülerband-Open-Air-Festival in den vergangenen Jahren unterstützt. Außerdem hat das KJP während der konstituierenden Sitzung beschlossen, eine Patenschaft für ein Kind in Haiti fortzusetzen. Holger Marks Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Tel.:

5 Unternehmen Kindersommer in Biedenkopf Foto Quelle: Elkamet Kunststofftechnik Um in den sechswöchigen Sommerferien den berufstätigen Müttern und Vätern in ihrer Belegschaft eine Hilfestellung zu geben, haben sich die Unternehmen Schäfer s Backstuben, Elkamet Kunststofftechnik sowie Meissner auch in diesem Jahr wieder zusammengeschlossen. In Kooperation mit dem Betreuungsverein der Grundschule Biedenkopf bieten sie zum zweiten Mal ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren eine Woche lang ganztätig in der Obhut der qualifizierten Betreuungskräfte des Vereins anzumelden. Die Kosten hierfür werden in vollem Umfang von den Unternehmen getragen. 35 Kinder freuen sich auf den Ferienspaß. Weitere Plätze stehen Kindern aus dem Stadtgebiet offen - so dass noch mehr Familien von dem Angebot profitieren. Sophie Cyriax Elkamet Kunststofftechnik Tel: sophie.cyriax@elkamet.de 5

6 Kindersommer in Wetzlar Foto Quelle: IHK Lahn-Dill Auch in diesem Jahr freuen sich mehr als 120 Kinder auf den Kindersommer in der Sportjugend Hessen in Wetzlar. Die vierwöchige Ferienbetreuung bietet Schulkindern im Alter von 6 bis 13 Jahren ein abwechslungsreiches Programm mit einem Besuch beim Offenen Kanal in Gießen und dem Tierpark in Weilburg, der mit Ferngläsern von Zeiss entdeckt wird. Außerdem dürfen sich die Ferienkinder auf jede Menge Sport, Spiel und Spaß in der Sportjugend, auf KiTec mit Bosch Thermotechnik, eine Rallye bei Globus, einen Workshop bei Leica und vieles mehr freuen. Mit Duktus ist das Kindersommer-Team auf neun Unternehmen gewachsen (Bosch Thermotechnik, Carl Zeiss SMT, Carl Zeiss Sports Optics, Globus Handelshof, Leica Camera, Pfeiffer Vacuum, Sparkasse Wetzlar und Volksbank Mittelhessen). Über 30 Auszubildende aus den Unternehmen unterstützen den Kindersommer, so auch zwei Auszubildende aus der Kreisverwaltung des Lahn-Dill-Kreises. Am 10. Juli geht es los! Weitere Informationen mit Fotos aus den vergangenen Jahren und dem Kindersommer Film finden Sie hier: Claudia Wagner IHK Lahn-Dill Tel.: wagner@lahndill.ihk.de 6

7 Unternehmen unterstützen Sommerferienbetreuung Foto Quelle: IHK Lahn-Dill Gute Beispiele voran: Erstmalig unterstützen zwei Unternehmen das Ferienprogramm in Dillenburg und Haiger in den Sommerferien aktiv: Wendel GmbH fertigt mit den Kindern arbeiten an und MicroDissect GmbH lädt die Kinder zu einem Spaß rund um`s Pferd in einen Reitverein ein. Damit sorgen sie für einen schönen Programmpunkt, auf den sich die Kinder freuen dürfen. Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihr Vorausgehen! Wir hoffen auf viele Nachahmer, jede Unterstützung (auch ein finanzieller Beitrag für ein Grillfest oder einen Ausflug) ist willkommen! Den Flyer finden Sie hier: lahndill.de/standortpolitik/vereinbarkeit_von_familie_und_beruf/sommerferien-2017-in- Dillenburg--Haiger-und-Herborn/ Claudia Wagner IHK Lahn-Dill Tel.:

8 Familiäre Führungskompetenzen Das unterschätzte Potential im Unternehmen Foto Quelle: Dr. Stephanie Robben-Beyer Ein Unternehmer, eine Führungskraft ist immer auch Familienmensch. Er zieht wechselseitig sowohl Kraft als auch Substanzverlust aus beiden Bereichen. Es ist immer ein Zusammenspiel beider Welten, das ausmacht, ob es dem Menschen, dem Unternehmen und der Familie gut oder schlecht geht. Es ist an der Zeit, dass Führungskräfte sich offen und konstruktiv mit dieser persönlichen Balance auseinandersetzen und erkennen, dass es den perfekten Unternehmer und den perfekten Familienvater gleichermaßen nicht gibt. Keiner erwartet das. Mitarbeiter nicht, Lebenspartner nicht und die Kinder schon überhaupt nicht. Dr. Stephanie Robben-Beyer unterstützt als Coach für wirkungsvolle Kommunikation rund um das mittelständische Unternehmen und dessen Angehörige. Weitere Informationen finden Sie hier: Dr. Stephanie Robben-Beyer Dr. Robben Coaching Tel.: Der nächste Newsletter erscheint im Oktober 2017 Wenn Sie diesen Newsletter abbestellen möchten, dann senden Sie bitte eine Mail an Claudia Wagner: 8

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