SFV gegen «Zweiklassen-Fahrlehrer/innen»
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- Matilde Dressler
- vor 8 Jahren
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1 Verband im Gespräch mit dem SBFI SFV gegen «Zweiklassen-Fahrlehrer/innen» Ravaldo Guerrini Seit dem Inkrafttreten der Fahrlehrerverordnung und der Einführung des Fachausweises fühlen sich nicht wenige Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer mit zum Teil langjähriger Berufserfahrung in ihren Rechten benachteiligt. Der SFV ist bemüht, für diese «altrechtlichen» Berufskolleginnen und -kollegen eine akzeptable Lösung zu finden. pflicht geknüpft ist. Wer die Weiterbildung innerhalb der Fünfjahresperiode und auch nach einer von den kantonalen Behörden gesetzten Nachfrist nicht absolviert, verliert die Fahrlehrerbewilligung (unbefristeter Entzug). Knackpunkt Fachausweis Da eine gewisse Unsicherheit besteht, wie Personen, die ihre Fahrlehrerbewilligung Seit 1. Januar 2008 ist die Fahrlehrerverordnung FV in Kraft. Wichtigste Neuerung der FV war, dass die Ausbildung nicht mehr dem Strassenverkehrsrecht untersteht, sondern mit der Einführung des Fachausweises «Fahrlehrer/Fahrlehrerin» über das Berufsbildungsgesetz geregelt wird. Die FV befasst sich nur noch mit der Berufsausübung. Dafür ist eine Fahrlehrerbewilligung notwendig, an die eine Weiterbildungsverloren haben, diese wieder erlangen können, soll mit diesem Beitrag erläutert werden, wie die FV diesbezüglich zu interpretieren ist. Dabei ist zu unterscheiden, ob ein Fahrlehrer oder eine Fahrlehrerin im Besitz des Fachausweises ist oder nicht. Grundsätzlich steht jemand nach einer freiwilligen Abgabe oder nach einem unbefristeten Entzug nach Artikel 27 Buchstabe e FV ohne Bewilligung da und muss das in der FV geregelte Prozedere durchlaufen. Das heisst, es müssen insbesondere die Voraussetzungen nach Artikel 5 FV erfüllt werden: Art. 5 Voraussetzungen 1 die Fahrlehrerbewilligung der Kategorie B wird Personen erteilt, die: Vortritt für Fahrlehrer. Profitieren Sie von der innova Lohnausfallversicherung mit der Verbandslösung für Aktivmitglieder des SFV. Exklusiv für Aktivmitglieder des Schweizer Fahrlehrerverbandes SFV: Die Lohnausfallversicherung von innova zu attraktiven Prämien! Damit Sie vor den wirtschaftlichen Folgen eines Lohnausfalls geschützt sind und bei Krankheit oder Unfall über ein fortlaufendes Einkommen verfügen. Ihre Mitarbeiter können Sie mitversichern. Mit umfassenden Leistungen und kostenlosem Case Management. Interessiert? Verlangen Sie jetzt eine Beratung. Ausgezeichnet versichert: verkauf@innova.ch SFV ASMC
2 a. den eidgenössischen Fachausweis «Fahrlehrer/Fahrlehrerin» besitzen, wenn dieser die Kompetenzen nach Anhang 1 Ziffer 1 abdeckt; b. den unbefristeten Führerausweis der Kategorie B besitzen und während den vorangegangenen zwei Jahren Motorfahrzeuge geführt haben, ohne eine verkehrsgefährdende Verletzung von Verkehrsvorschriften begangen zu haben; c. die Bewilligung zum berufsmässigen Personentransport nach Artikel 25 VZV besitzen; und d. nach ihrem bisherigen Verhalten für eine einwandfreie Berufsausübung Gewähr bieten. 2 die Fahrlehrerbewilligung der Kategorie A wird Personen erteilt, die: a. die Fahrlehrerbewilligung der Kategorie B besitzen; und b. die Zusatzqualifikation «Motorradfahrlehrer/in» (Modulabschluss A) im Rahmen des eidgenössischen Fachausweises «Fahrlehrer/Fahrlehrerin» erworben haben, wenn die Zusatzqualifikation die Kompetenzen nach Anhang 1 Ziffer 2 abdeckt. 3 die Fahrlehrerbewilligung der Kategorie C wird Personen erteilt, die: a. die Fahrlehrerbewilligung der Kategorie B besitzen; und b. die Zusatzqualifikation «Lastwagenfahrlehrer/in» (Modulabschluss C) im Rahmen des eidgenössischen Fachausweises «Fahrlehrer/Fahrlehrerin» erworben haben, wenn die Zusatzqualifikation die Kompetenzen nach Anhang 1 Ziffer 3 abdeckt. 4 Wer Fahrunterricht mit Fahrzeugkombinationen durchführen will, muss den entsprechenden Führerausweis besitzen. Was bedeutet das für die Betroffenen? Dabei wird laut FV (nach Interpretation des Astra) klar zwischen neurechtlichen Fahrlehrer/innen mit Fachausweis und altrechtlichen ohne Fachausweis unterschieden. Wiedereinsteiger/innen ohne Fachausweis Um die Voraussetzung nach Artikel 5 FV zu erfüllen, muss unter anderem der Fachausweis bzw. die Zusatzqualifikation A oder C vorgelegt werden. Fahrlehrer und Fahrlehrerinnen mit einem ausländischen Abschluss müssen eine entsprechende Gleichwertigkeitsverfügung des Staatssekretariates für Bildung, Forschung und Innovation SBFI (eidg. Fachausweis) oder des Schweizerischen Fahrlehrerverbands SFV (Zusatzqualifikation) vorlegen. Ein Fahrlehrer oder eine Fahrlehrerin, der oder die diese Ausweise nicht hat, muss sich nachqualifizieren bzw. bei einem ausländischen Abschluss eine Gleichwertigkeitsverfügung erwerben, um die entsprechende Fahrlehrerbewilligung zu erhalten. Das SBFI legt in Zusammenarbeit mit dem SFV fest, wie die Nachqualifikation für den Erhalt des Fachausweises zu erbringen ist. Für die Nachqualifikation der Zusatzqualifikationen Kat. A und C ist noch der SFV zuständig, sobald die Prüfungsordnungen für Motorrad- und Lastwagenfahrlehrer/ innen in Kraft gesetzt werden, ebenfalls das SBFI. Was bedeutet das für Fahrlehrer/ innen ohne Fachausweis: Zusammengefasst kann gesagt werden, dass der Kompetenznachweis des Moduls B5 absolviert und die eidgenössische Berufsprüfung bestanden werden muss. Dieses Vorgehen ist in der aktuellen Prüfungsordnung so vorgesehen. Personen mit ausländischem Abschluss stellen beim SBFI ein Gesuch um Anerkennung ( Sobald der Fahrlehrer bzw. die Fahrlehrerin die Anforderungen nach Artikel 5 FV erfüllt, kann ihm oder ihr eine neue Fahrlehrerbewilligung erteilt werden. Diese Personen erhalten keinen Fachausweis. Ihnen wird lediglich eine Gleichwertigkeitsanerkennung ausgestellt. Für die 6 L-drive 2/2013
3 Berufsausübung in der Schweiz gelten dieselben Vorschriften wie für Schweizer Fahrlehrer/innen. Kriterium für die Erteilung ist unter anderem, dass die betreffenden Personen in ihrem Land den Beruf ausüben dürfen. Wiedereinsteiger mit Fachausweis/ Zusatzqualifikation Personen, die den Fachausweis bzw. die Zusatzqualifikationen oder eine entsprechende Gleichwertigkeitsverfügung besitzen, müssen diese nicht mehr erwerben, sondern lediglich nachweisen, dass sie die vorgeschriebene Weiterbildung nach Artikel 22 FV absolviert haben. Angerechnet werden die Weiterbildungstage, die zum Zeitpunkt des Antrags nicht länger als fünf Jahre zurückliegen. Wenn die Weiterbildungspflicht und auch die anderen Bedingungen nach Artikel 5 FV erfüllt sind, kann die Fahrlehrerbewilligung erneut erteilt werden. Der SFV setzt sich für eine Lösung ein Diese Auslegung stösst bei vielen altrechtlichen Fahrlehrern ohne Fachausweis auf Kritik, da sich Fahrlehrer mit vielen Jahren Berufserfahrung, Moderatorenausbildung oder Erwachsenenbildner-Diplom wie etwa SVEB 1 usw. klar benachteiligt, wenn nicht sogar diskriminiert vorkommen. Der SFV prüft nun in Absprache mit dem SBFI, welche Möglichkeiten bestehen, damit altrechtliche Fahrlehrer/innen den Fachausweis, je nach Berufserfahrung oder Weiterbildung, erleichtert erlangen könnten. Um die genauen Details zu regeln, bedarf es einer Revision der Prüfungsordnung, welche mittelfristig in Angriff genommen wird. Publiinfo DAS «Wir wollen die beruflichen Alltagsbedingungen unserer Mitglieder verbessern» SFV-Aktiv-Mitglieder sind seit Anfang Jahr in den Bereichen Strafrecht und Führer- und Fahrzeugausweis bei der DAS Rechtsschutz versichert. Zudem erhalten Sie dank dieser Partnerschaft 20 % Rabatt auf sämtliche Versicherungsmöglichkeiten der DAS. Werner Waldmeier, Geschäftsführer des SFV, erklärt im Interview, warum diese Partnerschaft für den SFV wichtig ist. Herr Waldmeier, warum brauchen Ihre Verbandsmitglieder eine Rechtsschutzversicherung? Rechtsschutz ist in unserer Branche aus mehreren Blickwinkeln betrachtet wichtig. Erstens: Als Fahrlehrer verbringt man viel Zeit auf der Strasse. Das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden, ist somit gross. Zweitens: Hinzu kommt, dass Fahrschüler in ihrer Lernphase noch keine sicheren Autofahrer sind, was unser Risiko für einen Rechtsfall erhöht. Drittens: Gerade selbständig erwerbende Fahrlehrer sind auf ihre Erwerbstätigkeit angewiesen, um finanziell abgesichert zu sein. Ein Rechtsschutz hilft, wenn es bei einem Unfall mit Erwerbsunfähigkeit beispielsweise um Schadenersatzforderung geht, damit der Fahrlehrer, während er arbeitsunfähig ist, finanziell abgesichert ist. Hinzu kommt, dass Laien solche Situationen kaum alleine bewältigen können. Und ein Anwalt ist teuer. Warum haben Sie die DAS als Partner ausgewählt? Die DAS ist DIE unabhängige Rechtsschutzversicherung in der Schweiz. Unabhängigkeit erscheint mir sehr wichtig, denn wie soll die DAS im Rechtsfall zum Beispiel gegen eine andere Versicherung vorgehen, wenn sie mit ihr zusammenhängt, wie das bei den meisten anderen Rechtsschutzversicherungen der Fall ist? Ein weiterer Pluspunkt der DAS ist, dass sie mit ihren sieben Standorten, verteilt in allen Teilen der Schweiz, einerseits sehr nahe an allen unseren Mitgliedern ist und andererseits auch die lokalen Begebenheiten kennt. Und nicht zuletzt ist die DAS Spezialistin auf rechtsschutz für sfv AktiV-Mitglieder SFV ASMC recht an ihrer seite ihrem Gebiet und kann für jeden Rechtsfall auf einen fachspezifischen Anwalt, Juristen, Sozialversicherungsexperten oder Mediator zurückgreifen. Welche Vorteile bringt diese Partnerschaft den SFV-Aktiv-Mitgliedern? Einige. Konkret: Wir haben einen Kollektivvertrag mit der DAS abgeschlossen. Durch diesen sind unsere Aktiv-Mitglieder automatisch in den Bereichen Strafrecht, Fahrzeug- und Führerausweis-Rechtsschutz versichert. Zudem ist es ihnen möglich, ihren Rechtsschutz mit 20 % Rabatt auf einen Voll-Rechtsschutz zu erweitern. Warum sind Ihnen solche Partnerschaften, wie die mit der DAS, wichtig? Als Verband setzen wir uns stark für eine Verbesserung der beruflichen Alltagsbedingungen der Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer ein. Wir sehen unsere Aufgabe darin, unsere Mitglieder mit Partnerschaften zu unterstützen, die für sie nützlich sind. Wir verschaffen ihnen Vorteile und vertreten ihre Interessen gegenüber grösseren Partnern, da sie selber als Kleinunternehmer diese Möglichkeit nicht haben. 2/2013 L-drive 7
4 L ASMC en pourparlers avec le SEFRI Non à deux classes de moniteurs! Ravaldo Guerrini Nombreux sont les gens du métier qui, depuis l entrée en vigueur de l ordonnance sur les moniteurs de conduite (OMCo) et l instauration du brevet fédéral, se sentent lésés. L ASMC s efforce de trouver une solution acceptable pour les moniteurs et monitrices selon l ancien droit. Entrée en vigueur le 1 er janvier 2008, l OMCo a eu pour effet principal que depuis l instauration du brevet fédéral, la formation des moniteurs de conduite n est plus régie par la législation sur la circulation routière mais relève de la loi sur la formation professionnelle. L OMCo ne règle plus que l exercice de la profession, qui nécessite l autorisation d enseigner la conduite et l obligation de suivre des cours de perfectionnement. Le retrait de l autorisation pour une durée indéterminée menace tout titulaire qui, durant une période de cinq ans ou durant le délai supplémentaire imparti par l autorité cantonale, n accomplit pas les jours de perfectionnement prescrits. Point sensible: le brevet fédéral Vu les doutes à ce sujet, le présent article a pour but de montrer comment interpréter l OMCo si, après avoir perdu son autorisation d enseigner la conduite, on souhaite l obtenir à nouveau. Il faut distinguer entre les détenteurs du brevet fédéral et ceux qui ne le sont pas. En principe, quiconque a renoncé de plein gré à l autorisation ou en a été dépossédé pour une durée indéterminée sur la base de l article 27, lettre e de l OMCo, devra se plier à la procédure définie par l ordonnance, donc remplir les conditions fixées à l article 5: Art. 5 Conditions 1 L autorisation d enseigner la conduite de la catégorie B est accordée aux personnes qui: a. sont titulaires du brevet fédéral de moniteur de conduite, pour autant que celui-ci couvre les compétences énumérées dans l annexe 1, ch. 1; b. sont titulaires d un permis de conduire de durée illimitée de la catégorie B et qui ont auparavant conduit un véhicule automobile durant deux ans sans avoir compromis la sécurité routière par une infraction aux règles de la circulation; c. sont titulaires de l autorisation de transporter des personnes à titre professionnel au sens de l art. 25 OAC; d. présentent les garanties d un exercice irréprochable de la profession de moniteur de conduite. 2 L autorisation d enseigner la conduite de la catégorie A est accordée aux personnes qui: a. sont titulaires de l autorisation d enseigner de la catégorie B; b. ont obtenu la qualification supplémentaire de moniteur de conduite de motocycle (accomplissement du module A) dans le cadre du brevet fédéral de moniteur de conduite, pour autant que cette qualification couvre les matières énumérées dans l annexe 1, ch L autorisation d enseigner la conduite de la catégorie C est accordée aux personnes qui: a. sont titulaires de l autorisation d enseigner de la catégorie B; b. ont obtenu la qualification supplémentaire de moniteur de conduite de camion (accomplissement du module C) dans le cadre du brevet fédéral de moniteur de conduite, pour autant que cette qualification couvre les compétences énumérées dans l annexe 1, ch L enseignement de la conduite d ensembles de véhicules requiert le permis de conduire de la catégorie correspondante. Qu est-ce que ça signifie? Selon l interprétation de l OFROU, l OMCo fait clairement la différence entre les moniteurs de conduite en possession du brevet fédéral selon le nouveau droit et les moniteurs et monitrices selon l ancien droit. Personnes qui réintègrent la profession sans brevet fédéral Pour être conforme aux conditions fixées à l article 5, il faut posséder le brevet fédéral et, le cas échéant, justifier de la qualification supplémentaire de la catégorie A ou C. Concernant les diplômes étrangers, il appartient au Secrétariat d Etat à la formation, à la recherche et à l innovation (SEFRI) d attester s ils sont équivalents au brevet fédéral de moniteur de conduite. Pour la qualification supplémentaire (cat. A et C), l Association des Moniteurs de Conduite (ASMC) est compétente. Donc, le moniteur ou la monitrice qui ne possède pas les documents requis ou ne peut pas produire d attestation d équivalence devra se «requalifier» pour pouvoir exercer la profession. Pour la requalification en vue de l obtention du brevet fédéral de moniteur de conduite, il incombe au SEFRI et à l ASMC de fixer les exigences. Les exigences relatives à la requalification pour l enseignement dans les catégories A et C restent entre les mains de l ASMC jusqu à l entrée en vigueur des règlements régissant l examen pour l obtention du brevet de moniteur de conduite de motocycles ou de camions. Par la suite, la question ressortira au SEFRI et à l ASMC. Comment se requalifier si on ne possède pas le brevet fédéral? Pour simplifier, on peut dire que le moniteur ou la monitrice doit justifier du certificat attestant l accomplissement du module B5 et avoir réussi l examen professionnel fédéral. C est ce que prévoit le règlement d examen. 8 L-drive 2/2013
5 Les titulaires d un diplôme étranger reçoivent une nouvelle autorisation d enseigner la conduite dès qu ils sont en possession de la reconnaissance de leur diplôme par le SEFRI ( diploma) et remplissent les conditions définies à l article 5 de l OMCo. Ils n obtiennent pas de brevet fédéral, mais une simple reconnaissance d équivalence. Pour l exercice de la profession en Suisse, ils sont soumis aux mêmes règles que les moniteurs de conduite suisses. L autorisation d exercer le métier dans leur pays est un des préalables à l autorisation d enseigner la conduite en Suisse. Personnes qui réintègrent la profession avec brevet fédéral et qualification(s) supplémentaire(s) Sous réserve des autres conditions de l article 5, les personnes qui réintègrent la profession alors qu elles sont titulaires du brevet fédéral et/ou ont obtenu les qualifications supplémentaires ou une attestation d équivalence appropriée doivent simplement prouver qu elles ont suivi les cours de perfectionnement selon l article 22 de l OMCo pour être de nouveau autorisées à enseigner la conduite. Sont pris en compte les jours de perfectionnement qui ne datent pas de plus de cinq ans au moment où l autorisation est demandée. L ASMC s engage pour une solution Les moniteurs et monitrices de conduite selon l ancien droit, qui justifient de nombreuses années d expérience, d une formation d animateur ou de formateur d adultes (p.ex. certificat FSEA 1) se sentent clairement prétérités pour ne pas dire discriminés. L ASMC est en pourparlers avec le SEFRI pour voir comment il serait possible de leur faciliter en fonction de leur expérience professionnelle et de leur formation continue l obtention du brevet fédéral. Le cas échéant, les détails seront réglés à moyen terme par la révision du règlement d examen. Publiinfo DAS «Nous voulons améliorer les conditions professionnelles quotidiennes de nos membres» Depuis le début de l année, les membres actifs de l ASMC sont assurés auprès de l entreprise de protection juridique DAS pour les domaines du droit pénal et du permis de conduire et de circulation. De plus, ils bénéficient, grâce à ce partenariat, de 20 % de rabais sur toutes les assurances proposées par la DAS. Werner Waldmeier, directeur de l ASMC, explique dans une interview pourquoi ce partenariat est important pour l ASMC. Monsieur Waldmeier, pourquoi les membres de votre association ont-ils besoin d une assurance de protection juridique? Dans notre secteur, l assurance juridique est importante pour divers aspects. Premièrement: en tant que moniteur d auto-école, on passe beaucoup de temps sur la route. Le risque d être mêlé à un accident est donc important. Deuxièmement: nos élèves apprennent à conduire et ne sont donc pas encore des conducteurs expérimentés, ce qui augmente les risques de litige. Troisièmement: les moniteurs d auto-école indépendants dépendent de leur activité pour leur sécurité financière. Une protection juridique les aide, par exemple en cas de demande d indemnités lors d un accident entraînant une incapacité de travail, afin que le moniteur incapable de travailler soit assuré financièrement. S ajoute à cela que des personnes non-initiées peuvent difficilement se sortir seules d une telle situation et que les services d un avocat coûtent cher. Pourquoi avoir choisi la DAS comme partenaire? La DAS est l assurance indépendante n 1 de Suisse. L indépendance me paraît très importante, car comment la DAS pourrait-elle procéder contre une autre assurance dans un litige si elles sont liées, comme c est le cas pour la majorité des autres assurances de protection juridique? Un autre point fort de la DAS réside dans le fait qu elle est présente à sept endroits en Suisse, donc proche de nos membres, et qu elle connaît bien les particularités locales. Finalement, il faut dire que la DAS est spécialiste dans son domaine et qu elle peut avoir recours, selon le litige, à un avocat spécialisé, un juriste, un expert en assurances sociales ou un médiateur. Quels avantages ce partenariat amènet-il aux membres actifs de l ASMC? Plusieurs. Concrètement: nous avons conclu un contrat collectif avec la DAS. Grâce à celui-ci, nos membres actifs sont automatiquement assurés dans les domaines du droit pénal et de la protection juridique concernant le permis de conduire et de circulation. De plus, il leur est possible d élargir leur protection juridique pour bénéficier d une couverture complète avec un rabais de 20 %. PROTECTION JURIDIQUE POUR MEMBRES ACTIFS DE L ASMC SFV ASMC défend vos droits Pourquoi ce type de partenariats, comme celui conclu avec la DAS, sontils importants pour vous? En tant qu association, nous nous engageons fortement pour améliorer les conditions professionnelles quotidiennes de nos moniteurs et monitrices. Nous considérons que notre tâche est de soutenir nos membres par des partenariats qui leur sont utiles. Nous leur procurons des avantages et représentons leurs intérêts par rapport à des partenaires plus grands, car en tant que petits entrepreneurs ils n ont pas cette possibilité. 2/2013 L-drive 9
6 L associazione in una conversazione con il SEFRI L ASMC contrari a maestre e maestri conducenti «di second ordine» Ravaldo Guerrini Dopo l entrata in vigore dell ordinanza sui maestri conducenti e l introduzione dell attestato professionale, non poche maestre e maestri conducenti con in parte un esperienza professionale di lunga data, si sentono svantaggiate/i nei loro diritti. L ASMC sta cercando di trovare una soluzione accettabile per questi colleghi di lavoro con diritto anteriore. Dal 1 gennaio 2008 è in vigore l ordinanza sui maestri conducenti (OMaeC), la cui principale novità consiste nel fatto che, con l introduzione dell attestato professionale federale di «maestro conducente», la formazione non è più sottoposta alla normativa sulla circolazione stradale, ma è disciplinata dalla legge sulla formazione professionale. L OMaeC regolamenta soltanto l esercizio della professione, per la quale è necessaria un abilitazione a maestro conducente che comporta l obbligo di frequentare corsi di perfezionamento. Se, dopo il periodo normale di cinque anni e una proroga concessa dalle autorità cantonali, i corsi di perfezionamento non sono stati completati, si perde l abilitazione (revoca a tempo indeterminato). a. è in possesso di un attestato professionale federale di «maestro conducente», se include le competenze conformemente all allegato 1 numero 1; b. è titolare di una licenza di condurre di durata illimitata della categoria B e durante gli ultimi due anni ha guidato veicoli a motore senza commettere infrazioni alle norme della circolazione pericolose per la sicurezza del traffico; 3 L abilitazione a maestro conducente della categoria C è rilasciata a chi: a. è in possesso dell abilitazione a maestro conducente della categoria B; e b. ha ottenuto la qualifica supplementare di «maestro conducente per autocarri» (conclusione del modulo C) nel quadro dell attestato professionale federale di «maestro conducente», se la qualifica supplementare include le competenze conformemente all allegato 1 numero 3. 4 Chi intende impartire lezioni di guida con combinazioni di veicoli deve essere in possesso delle licenze di condurre corrispondenti. Che cosa significa ciò per gli interessati? Qui, secondo OMaeC (secondo interpretazione dell USTRA) si distingue chiaramente tra maestre/i conducenti di diritto attuale con attestato professionale e quelli con diritto anteriore senza l attestato. Punto critico l attestato professionale Data l incertezza su come gli interessati possano riottenere l abilitazione, riteniamo opportuno spiegare come interpretare l OMaeC a tale riguardo, distinguendo tra maestri conducenti titolari di un attestato professionale e non. In linea di massima, poiché dopo una restituzione volontaria o una revoca a tempo indeterminato conformemente all articolo 27 lettera e OMaeC non si dispone più dell abilitazione, bisogna seguire la procedura stabilita nell OMaeC. Ciò vuol dire in particolare che si devono soddisfare i requisiti di cui all articolo 5 OMaeC. Art. 5 Requisiti 1 L abilitazione a maestro conducente della categoria B è rilasciata a chi: c. è in possesso del permesso per il trasporto professionale di persone conformemente all articolo 25 OAC; e d. ha avuto una condotta tale da garantire l esercizio irreprensibile della professione. 2 L abilitazione a maestro conducente della categoria A è rilasciata a chi: a. è in possesso dell abilitazione a maestro conducente della categoria B; e b. ha ottenuto la qualifica supplementare di «maestro conducente per motoveicoli» (conclusione del modulo A) nel quadro dell attestato professionale federale di «maestro conducente», se la qualifica supplementare include le competenze conformemente all allegato 1 numero 2. Candidati senza attestato professionale Tra i requisiti elencati all articolo 5 OMaeC figura il possesso dell attestato professionale o della qualifica supplementare A o C. I maestri conducenti con un titolo estero devono presentare una dichiarazione di equipollenza rilasciata dall Ufficio federale della formazione professionale e della tecnologia (UFFT) (per l attestato professionale) o dall Associazione svizzera dei maestri conducenti ASMC (per le qualifiche supplementari). Per ottenere l abilitazione a maestro conducente la persona sprovvista di questi documenti deve riqualificarsi, ovvero ottenere un attestato professionale e all occorrenza la relativa qualifica supplementare o, in caso di titolo estero, una dichiarazione di equipollenza. 10 L-drive 2/2013
7 Il SEFRI definisce, in collaborazione con l ASMC, le modalità e i requisiti necessari per il rilascio delle rispettive qualifiche. I titolari di certificato estero devono presentare una domanda di riconoscimento all UFFT (cfr. Non appena soddisfa i requisiti di cui all articolo 5 OMaeC, il maestro conducente ha diritto a una nuova abilitazione. Per la riqualificazione delle qualificazioni supplementari delle cat. A e C ne è competente ancora l ASMC, non appena entreranno in vigore le ordinanze sui maestri conducenti di moto e veicoli pesanti anche il SEFRI. L ASMC cerca delle soluzioni Quest interpretazione suscita critiche da maestri conducenti di diritto anteriore senza attestato professionale, dal momento che maestri conducenti con parecchi anni di esperienza professionale, con formazione di moderatore o diploma di formatore di adulti come p.es. SVEB si sentono chiaramente svantaggiati se non discriminati. L ASMC sta valutando in collaborazione con il SEFRI, le possibilità di come le maestre, i maestri conducenti con diritto anteriore potrebbero ottenere in modo facilitato l attestato professionale, commisurato all esperienza professionale o alla formazione continua. Per regolare i dettagli esatti, è necessaria una revisione dell ordinanza sugli esami, la quale sarà intrapresa a medio termine. Che cosa significa per le maestre, i maestri conducenti senza attestato professionale: In sintesi si può dire che la prova di competenza del modulo B5 deve essere completata e l esame federale professionale superato. Questa procedura è prevista cosi nell attuale ordinanza sugli esami. Persone con diploma estero fanno domanda di riconoscimento al SEFRI ( diploma). Non appena soddisfa i requisiti di cui all articolo 5 OMaeC, alla maestra, al maestro conducente sarà rilasciata una nuova abilitazione a maestro conducente Queste persone non ottengono un attestato professionale. A loro sarà rilasciato solo un riconoscimento. Per l esercizio della professione in Svizzera valgono le stesse regole come per le/i maestre/i conducenti svizzeri. Un criterio per il rilascio è tra l altro che le persone interessate sono autorizzate a esercitare la professione nel loro paese. Candidati con attestato professionale/ qualifica supplementare Le persone in possesso di un attestato professionale o di qualifiche supplementari, oppure della rispettiva dichiarazione di equipollenza devono solo comprovare di aver seguito i corsi di perfezionamento prescritti dall articolo 22 OMaeC negli ultimi cinque anni precedenti la presentazione della domanda di abilitazione. Se l obbligo di frequentare i corsi di perfezionamento e gli altri requisiti elencati nell articolo 5 OMaeC sono soddisfatti, l abilitazione a maestro conducente può essere rilasciata. 2/2013 L-drive 11
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