Dr. Johannes Greten Kursbuch Traditionelle Chinesische Medizin
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- Sabine Koch
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1 Dr. Johannes Greten Kursbuch Traditionelle Chinesische Medizin zum Bestellen hier klicken by naturmed Fachbuchvertrieb Aidenbachstr. 78, München Tel.: , Fax: info@naturmed.de, Web:
2 Vorwort zur 3. Auflage Warum Sie dieses Buch lesen müssen Die Chinesische Medizin gewinnt in unserem Land immer mehr Anhänger. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie die heterogene Qualität der Chinesischen Medizin verbessert werden kann. Wir haben in den weltweit ersten doppelverblindeten klinischen Akupunkturstudien [1], [2] eindeutig und unwiderlegbar nachgewiesen, dass die Anwendung der diagnostischen Prinzipien der Chinesischen Medizin, wie sie in diesem Buch dargestellt werden, zu einer unmittelbaren, messbaren und spezifischen Wirkung führt. Die eindrucksvolle Wirkung der TCM nach dem Heidelberger Modell geht weit über die teils zum Handwerklichen heruntergestuften Methoden der Akupunktur und Diagnostik hinaus. Die vollständige Wirkung der TCM beruht auf dem Verständnis der Chinesischen Medizin und ihrer Diagnostik als einem stringenten Modell der Systembiologie [3], [4]. Die Grundlage der Diagnose erschließt sich (nur) auf diese Weise schlüssig und logisch. Die Diagnose ist in der Medizin auch stets eine Handlungsanweisung, und so erklärt es sich, dass die verbesserte Diagnostik die Grundlage eindrucksvoller Erfolge in der Praxis ist, wenn man die in diesem Buch dargestellten Grundsätze technisch verstanden hat und umsetzt. Ein wichtiger Vorteil einer stringenten und umfassenden Diagnose dabei ist, dass nicht nur Akupunkturpunkte den Beschwerdebildern besser zugeordnet werden können, sondern auch Heilkräuterrezepturen, Qigong-Übungen, diätetische Maßnahmen etc. einen synergistischen Platz im Konzert eines systematischen Behandlungskonzepts einnimmt. Dieses Buch war nun für einige Jahre nicht mehr erhältlich und eine neue Auflage wurde sehnlichst erwartet. Es war uns deshalb ein Anliegen, diese grundlegende Quelle als Basis einer geordneten Tätigkeit der Chinesischen Medizin wieder auf den Markt zu bringen. Doch Vorsicht: Vor den Erfolg haben die Götter den Fleiß gesetzt und vor die Therapie die Diagnose. Nutzen Sie deshalb auch das immer breiter werdende Angebot von Vorträgen zu diesem Thema auf YouTube (Kanal DGTCM) und Besuchen Sie die zahlreichen Lehrveranstaltungen, denn Medizin lernt sich nicht aus einem Buch allein. Besonders der praktische Unterricht liegt uns am Herzen, und wir sind stolz darauf, dass hocherfahrene Könner des Faches bei uns zusammenkommen, um den Kanon des theoretischen und praktischen Wissens weiter zu verbreiten. Das Heidelberger Modell wurde in der Zwischenzeit von der State Administration of Chinese Medicine in Peking (Prof. Shen Yulong) positiv bewertet und stellt damit das erste Modell der Chinesischen Medizin dar, das als Theoriemodell überhaupt von einer chinesischen Regierungsstelle gewürdigt wurde. Der erste Masterstudiengang Europas der Chinesischen Medizin für Healthcare Professionals wurde deshalb an der staatlichen Universität Porto auf der Grundlage dieses Modells eingeführt. Kurse und Unterrichtsveranstaltungen haben seitdem immer wieder auch in verschiedenen deutschen Universitäten stattgefunden. Die Schlüsselfaktoren zu einer erfolgreichen Integration der Chinesischen Medizin in das westliche Gesundheitswesen sind Forschung und Qualitätskontrolle. Ich hoffe, dass die Offenlegung der oft vertraulich gehaltenen eigentlichen Prinzipien der Chinesischen Medizin auch zu einem besseren Dialog der vielen Menschen führt, die sich ernsthaft und beruflich mit Chinesischer Medizin, ihrer Erforschung und Ausübung befassen. Eine sachliche Grundlage zu einer kritischen Diskussion unseres Faches wird mit diesem Buch wieder öffentlich gemacht. Mögen alle davon profitieren, die es benötigen. 5
3 Inhaltsverzeichnis I Standortbestimmung 1 TCM die Rekonstruktion eines mythisierten Originals Quantitative Dimension Räumlich-klimatische Dimension Zeitlich-historische Dimension Das Original ist verloren Technische Entwicklung Historische Entwicklung Akupunktur im Westen: Kopie eines Notprogramms Rückkehr zur Überlieferung Phänomenologischer Ansatz: Therapie nach Mustern Wissenschaftlicher Ansatz: Therapie auf Grundlage der regulativen Physiologiemodelle der Chinesischen Medizin Jede Diagnose ist eine Therapieanweisung Warum westliche Mediziner die TCM verstehen sollten: die Grenzen des Messbarkeitsdogmas Naturwissenschaftliche Medizin: eine Erfolgsstory Westlich-naturwissenschaftliche Medizin basiert auf Messbarkeit Die nicht messbare Krankheitsursache: eine Realität Wie soll der Arzt mit dieser Situation umgehen? Alle zum Therapeuten Alles ist vegetativ Von der Adaption zur Dysfunktion, von der Dysfunktion zur Dysmorphe Grenzen der Messbarkeit Ab wann ist man krank? Die Befindlichkeitsstörung als vegetative Dysregulation Die Chinesische Medizin erhebt einen vegetativen funktionellen Status des Patienten II Logik der klinischen Zeichen 3 Vorüberlegung: die Struktur der Chinesischen Physiologie Einführung Physiologische Ebenen der Regulation Regulation ist alles : kein Leben ohne Regulation
4 Inhaltsverzeichnis 4 Die Leitkriterien Einführung Erstes Leitkriterium repletio (Fülle)/ depletio (Leere): die Systematik neurovegetativer Zeichen Qi als neurovegetative Funktionsbereitschaft ( Energie ) Orbis (Funktionskreis) Leitbahnen Zweites Leitkriterium calor ( Hitze )/ algor (Kälte): die Systematik humorovegetativer Zeichen Drittes Leitkriterium extima (außen)/ intima (innen): die Systematik der Abwehrstadien Extima (außen) Intima (innnen) Viertes Leitkriterium yin/yang: Defizienz des Funktionsgewebes oder primäre Defizienz der Regulation Zusammenspiel der 4 regulativen Physiologiemodelle: die 8 Leitkriterien als funktioneller Schnappschuss Calor (Hitze) Algor (Kälte) Die TCM beschreibt vegetative Regulation mit yin, yang und Wandlungsphasen Systeme einfacher und höherer Ordnung Regulationsbeispiel Yin und yang Grundbedeutung und metaphorische Bedeutung Yin und yang im Regelkreis Wandlungsphasen Woher kommen die Begriffe? Die technischen Vorteile des Wandlungsphasensystems gegenüber der einfachen Messung Biologische Relevanz Individualität des Sollwerts Das fou-qi-zeichen: das Emblem der Regulation Wandlungsphasen als vegetative Funktionstendenzen Hepatischer orbis (Funktionskreis Leber ) Kardialorbis (Funktionskreis Herz ) Der Sollzustand Pulmonalorbis (Funktionskreis Lunge ) Renalorbis (Funktionskreis Niere ) Wandlungsphasen als Kontinuum der Funktionen Wandlungsphasengleichgewichte Gleichgewichte zwischen verschiedenen Wandlungsphasen Wandlungsphasenungleichgewichte durch gestörten Antagonismus Verbindung der Windrosen- und Fünfer- Schreibweise: sheng-zyklus der Erzeugung und ko-zyklus der Bändigung Gleichgewichte innerhalb einer Wandlungsphase Speicherorbes (Speicherfunktionskreise) erzeugen das qi der Wandlungsphasen, Durchgangsorbes (Durchgangsfunktionskreise) geben es bedarfsweise ab Exkurs Chronobiologie der Wandlungsphasen: Der Mensch ist keine Insel, sondern Teil des Kosmos Das Zusammenspiel der Leitkriterien der Chinesischen Medizin Regulation und Kybernetik höherer Ordnung.. 75 Repletio (Fülle) entspricht calor ( Hitze ) Einfluss des yin ( Wasser im Becken ) Die Vektoren der Wandlungsphasen beschreiben auch die Verteilung und Bewegung der Energie
5 Inhaltsverzeichnis III Die Leitkriterien in Einzeldarstellungen 6 Erstes Leitkriterium: das physiologische Modell des qi und der orbes (Funktionskreise) System der neurovegetativen Zeichen Wandlungsphasenzeichen (orbes (Funktionskreise)) und ihre vektorielle Entstehung Holz Feuer Metall Wasser Erde Die orbes (Funktionskreise) sind neuroaffektive Grundverschaltungen Holz: diagnostische Zeichengruppen (orbes (Funktionskreise)) Hepatischer orbis ( Leber -Funktionskreis): der Feldherr Kontrolle von Initiative und Fluss der Säfte Fellealer orbis ( Gallenblasen -Funktionskreis): Kontrolle von Abwägung und Differenzierung Feuer: diagnostische Zeichengruppen (orbes (Funktionskreise)) Vorbemerkung Orbis cardialis ( Herz -Funktionskreis): der Fürst mentale Präsenz durch Kontrolle emotionaler Schwingungsfähigkeit und Assoziativität Tenuintestinalorbis ( Dünndarm -Funktionskreis): Empfindung auf der Leibebene, intestinaler Aspekt von Feuer Orbis pericardialis ( Perikard -Funktionskreis): Kontrolle des Antriebs, Ursprung von Lust und Freude Orbis tricalorii ( Drei-Erwärmer -Funktionskreis): die zentrale Steuerung der Säfteverteilung Metall: diagnostische Zeichengruppen (orbes (Funktionkreise)) Pulmonalorbis ( Lungen -Funktionskreis): Aufnahme des qi und Bildung der Oberfläche Crassintestinalorbis ( Dickdarm -Funktionskreis): Fortleiter der Nahrung, Oberflächenbildung im Inneren Diagnostische Zeichengruppen (orbes (Funktionskreise)) der vegetativen Funktionstendenz (Wandlungsphase) Wasser. 129 Renalorbis ( Nieren -Funktionskreis): Kontrolle der Regeneration Orbis vesicalis ( Blasen -Funktionskreis): Verteilung der aktiven und passiven Flüssigkeit Diagnostische Zeichengruppen (orbes (Funktionskreise)) der vegetativen Funktionstendenz (Wandlungsphase) Erde Sonderstellung der Erde: Begriffe Orthopathie, Redundanz, repletio (Fülle), Heteropathie, Assimilation Orthopathie Orbis lienalis ( Milz -Funktionskreis): das aufbauende Prinzip Stomachorbis ( Magen -Funktionskreis): Herabführen des Trüben, Zwischenspeicherung und Verteilung der Nahrungsenergien Krankheitsauslösende Faktoren (Agenzien) Allgemeines Agenzien (Wirkkräfte) induzieren orbes (Funktionskreise) Äußere Agenzien: Reaktionen vom Als-ob-Typ 157 Orbes (Funktionskreise) bahnen Agenzien Innere Agenzien: von innen wirkende Ungleichgewichte (emotiones) Neutrale Krankheitsauslöser (Agenzien) Äußere Agenzien in Einzeldarstellungen Ventus (Wind): als ob man in Zugluft gewesen wäre Algor (Kälte): als ob man in Kälte gewesen wäre Humor (Feuchtigkeit): als ob man im Wasser gestanden hätte Aestus (schwüle Sommerhitze): als ob man schwüler Sommerhitze ausgesetzt gewesen sei 165 Ardor (Gluthitze): als ob Glut auf die Haut gekommen wäre Ariditas (Trockenheit): als ob man in Trockenheit wäre Reminder: Bausteine der Diagnose Wandlungsphasen
6 Inhaltsverzeichnis 7 Zweites Leitkriterium: die Systematik der humorovegetativen Krankheitszeichen Warum braucht man die Leitkriterien calor ( Hitze )/algor (Kälte)? Die Zeichen und ihre Pathophysiologie Die Funktionen des xue aus der Sicht der Chinesischen und westlichen Medizin Xue: der chinesische Blutbegriff Wirkungen des xue aus westlicher Sicht Spezielle Funktionen von xue Xue erzeugt qi Das qi bewegt das xue Die wärmende Wirkung von xue Die lytische Funktion von xue Die befeuchtende Funktion des xue Xue ist die Heimstadt des shen Bauenergie des xue (qi constructivum) Leitkriterium calor ( Hitze ) und algor (Kälte) im Gesamtgefüge der Chinesischen Medizin Yin/yang und Wandlungsphasen Yin und yang Wandlungsphasen Das Verhältnis der orbes (Funktionskreise) zur xue-aktivität Das Verhältnis des hepatischen orbis ( Leber -Funktionskreis) zum xue ist ein doppeltes Der hepatische orbis ( Leber -Funktionskreis) kontrolliert den Fluss der Leitbahnen ( macht den Leitbahnfluss weich ) Das xue ist ein Bestandteil des hepatischen yin Der kardiale orbis ( Herz -Funktionskreis) unddasxue Pulsfülle ist Maß für qi Der Pulmonalorbis ( Lungen -Funktionskreis) und das xue Der Renalorbis ( Nieren -Funktionskreis) unddasxue Die Bildung von xue, Zeichen des xue-mangels Die Bildung von xue: Zusammenspiel von Mitte und Renalorbis ( Nieren - Funktionskreis) Zeichen mangelnder xue-bildung Drittes Leitkriterium: extima/intima das Modell der Abwehrstadien zyklischer Erkrankungen Allgemeines Algor (Kälte) oder ventus (Wind) als Krankheitsauslöser Innen und Außen Außen und Innen in Bezug auf Leitbahn und Leibinsel Außen und innen in Bezug auf die Wandlungsphasen Pathophysiologie der Agensabwehr: 6 Stadien des Eindringens und betroffene Energieformen Das qi-defensivum-stadium: Das qi defensivum wird vom Agens überwunden (Stadium I) Das Leitbahn-qi-Stadium: Das qi der Leitbahn ist blockiert (Stadium II) Back-and-forth-Phase : Angelpunktsphase (Stadium III) Das qi-der-leibinsel-stadium: Abwehr des Agens durch das qi der Leibinsel (Stadium IV) Das xue-stadium: Abwehr des Agens durch das xue der Leibinsel (Stadium V) Das yin-stadium: Abwehr des Agens durch das yin (Stadium VI) Algor-laedens-Theorie (Kälteschädigungstheorie) Der Modellverlauf einer Algoraffektion Syndrome der Algor-laedens-Theorie (Kälteschädigungstheorie), Leitbahnachsen-Syndrome, Lehre der 6 Syndrome Algor-laedens-Theorie (Kälteschädigungstheorie) als technisch-regulatives Modell der xue-aktivität Weiterführende Symptomatik Verlaufsvariante 1: Stadien-Hopping Verlaufsvariante 2: Außen-Innen-Hopping (Leitbahnwechsel) Verlaufsvariante 3: Ventus (Wind) erzeugt erhöhte Akuität und mehr calor ( Hitze ) Chronifizierung von algor (Kälte): Schmerzsyndrome und funktionelle Minussyndrome
7 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Zur Praxis der Differenzialdiagnose Beispielsymptome der Algor-laedens- Theorie Modellverlauf bei ventus (Wind): die 4 Stadien der akutemperaten (hochheißen) Erkrankungen Stadium 1: qi-defensivum-stadium Stadium 2: qi-stadium Stadium 3: ying-stadium Stadium 4: xue-stadium Andere Verlaufsmodelle Viertes Leitkriterium: yin und yang primäres Regulationsproblem oder Defizienz des Funktionsgewebes? Rekapitulation Erstes Leitkriterium Zweites Leitkriterium Drittes Leitkriterium Die Einwirkung von yin-mangel auf diesymptome Wie man yin-mangel diagnostiziert Zeichen Nr. 1: renale Zeichen im Hintergrund Zeichen Nr. 2: Neigung zu plötzlichen Überreaktionen Zeichen Nr. 3: das Verhältnis Fleisch zu Knochen Zeichen Nr. 4: periodischer Wechsel dersymptome Wie man xue-mangel diagnostiziert Säftemangel Jing-Mangel Formen der Plussymptomatik: pathologisches Aufsteigen Unspezifische Belebtheit der Kopf-Hals- Region: hochschlagendes (hepatisches) yang Hochfliegendes Hitzegefühl: ardor vigens (hochschlagende Glut) Neurologische Symptomatik: ventus internus (innerer Wind) Anmerkungen zum Gebrauch des Begriffes yang IV Diagnostische Methoden 10 Wie man eine Diagnose erstellt: Die 4 Bausteine der Diagnose entsprechen einem diagnostischen Plan Die Konstitution: Das innere Wesen entspricht den äußeren Merkmalen Was ist das für einer? Konstitutionsdiagnose nach habituellen Aktivitätsmustern Konstitutionsdiagnose nach der emotionalen Grundausrichtung (dem inneren Lebensthema ) Die hepato-pulmonale Achse: Autonomie versus Symbiose Die kardio-renale Achse: emotionales Erleben versus Rationalität Das Agens: Frage nach den Modalitäten Was wirkt denn da? Der orbis (Funktionskreis) Welches Zeichen hat er gerade? Die Leitkriterien Der funktionelle Schnappschuss des Vegetativums
8 Inhaltsverzeichnis 11 Die Praxis der Diagnosestellung: die 4 B s Betrachtung Zungendiagnose Theoretische Grundlagen: Topologie, Embryologie, vegetative Zeichen Systematik der Zungenuntersuchung Augendiagnose: das Auge als Indikator der Gesamtfunktionslage Antlitzdiagnose Allgemeine diagnostische Hinweise durch den Teint Weitere wichtige Gesichtsveränderungen Diagnostisch relevante Gesichtszonen Behorchen, Beriechen (Befunderhebung durch Gehör und Geruch) Gehör Stimme Atemdynamik Geruch Betastung (Palpation) Teil I: Grundstufe der Pulsdiagnose Allgemeines Was wird an der Radialarterie getastet? Somatotopie der Pulssiten (Pulstaststellen) Grundeigenschaften des Pulses Modalitäten des Pulsbilds: Einfluss der Arterienwand auf die Pulsform Die Praxis der Pulstastung erfolgt schrittweise Teil 2: Oberstufe der Pulsdiagnose Pulsqualitäten in Einzeldarstellungen In welcher Ebene befindet sich der Puls? Wie groß oder wie klein ist der Puls? Wie lang oder wie kurz ist der Puls? Wie schnell oder wie langsam ist der Puls? Xue-Mangel-Pulse Rekonvaleszenzpulse Exkurs: häufige Einflüsse auf das Pulsbild Die Pulstastung an Kindern Weitere Pulstaststellen Palpation der Bauchdecke Mu-Punkte Erweiterte Bauchdeckenpalpation Palpation der Leitbahnen Befragung Die 10 diagnostischen Fragen Temperaturempfinden: Kälte- oder Hitzegefühl 257 Schweiß A und O der Symptome (Art und Ort der Symptomatik) Verdauung Essgewohnheiten Thorakale Beschwerden Gehör Durst Krankheitsverlauf Reaktion auf vorhergegangene Therapien Phasen der Gesprächsführung V Therapeutische Methoden 12 Pharmakologie Einführung in die Pharmakologie Wie man die Pharmakologie erlernt Lassen Sie sich nicht abschrecken! Das Fünf-Schritt-Verfahren der Arzneilehre Wie man ein Pharmakon beschreibt Vegetative Wirkrichtung: sapor (Geschmack) Orbisbezug (Funktionskreisbezug) Das Temperaturverhalten: Wirkung auf die Mikrozirkulation Wirkung auf die Energieverteilung: aufsteigende und absteigende Wirktendenzen Von der Wirktendenz zur Hauptgruppe Die Hauptgruppen der Pharmakologie ein Überblick Infekte, Gegenregulation, begleitender humor (Feuchtigkeit) Psychotrope Medikamente Schmerz beseitigende und Fluss fördernde Mittel Mittel bei Chronifizierung mit pituita (Schleim). 274 Mittel bei Energiemangel Von den sapores (Geschmäcker) zur Hauptgruppe Wirkrichtung sauer Wirkrichtung süß Wirkrichtung bitter Wirkrichtung scharf Neutrale Wirkrichtung Wirkrichtung salzig Vom Temperaturverhalten zur Hauptgruppe Temperaturverhalten als Beschreibung der Wirkung auf das xue Yin-Eigenschaften von xue
9 Inhaltsverzeichnis 12.2 Allgemeine Pharmakologie: Heilpflanzen Ia: Liberantia extimae acria et calida (scharfe und warme Oberflächenbefreier) 285 Radix angelicae dahuricae (Engelwurz) Ramuli cassiae (= ram. cinnamomi; Zimtbaumästchen) Herba cum radix asari (Haselwurz) Herba ephedrae (Meerträubel) Radix ledebouriellae (Ledebouriellawurzel, radix saposhnikoviae) Radix ligustici sinensis (chin. Liebstöckel) Flores magnoliae (Magnolienblüten) Rhizoma notopterygii (Gebirgsangelikawurzelstock) Herba schizonepetae ( japanische Katzenminze ) 289 Rhizoma zingiberis (Ingwer) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe Ia Ib: Liberantia extimae acria et frigida (scharfe und kühle Oberflächenbefreier) Radix bupleuri (chin. Haselohrwurzel) Flos chrysanthemi (Chrysanthemenblüten) Periostracum cicadae (Zikadenpanzer) Rhizoma cimicifugae (Silberkerze) Herba menthae (haplocalyx) (chin. Ackerminze) 292 Radix puerariae (Kopoubohnenwurzel) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe Ib II: Antiemetika (Erbrechen stillend) Caulis bambusae in taeniam (Bambusrohrstreifen) Tuber et rhizoma pinelliae (Pinellia-ternata- Knollen, Mittsommerknolle) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe II III: Purgativa (reinigende, abführende Mittel) Semen cannabis (Hanf) Radix et rhizoma rhei (Rhabarberwurzel) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe III IVa: Refrigerantia caloris diffundentia ardoris (calor (Hitze) kühlend, ardor (Gluthitze) zerstreuend) Rhizoma anemarrhenae (Anemarrhenenwurzelstock) Fructus gardeniae (Gelbbeere) Gypsum fibrosum (mineralischer Fasergips Kalziumsulfat) Spicae prunellae (Braunellenähren) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe IVa IVb: Refrigerantia orbem hepaticum et clarificantia oculos (Hepatikus kühlend, Augen klärend) Semen cassiae torae (Cassiasamen, Sicklepodsamen) Semen celosiae (Brandschopfsamen) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe IVb IVc: Refrigerantia xue (xue kühlend) Cortex moutan (Wurzelrinde der Strauchpfingstrose, paeonia suffruticosa) Radix paeoniae rubrae (rote Wurzel der Pfingstrose) Radix rehmanniae viridis (Rhemanniawurzel, Braunwurz) Radix scrophulariae (Ningpo-Braunwurz) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe IVc IVd: Refrigerantia et Torrefacientia (xue kühlend, humor (Feuchtigkeit) austrocknend) Rhizoma coptidis (Goldfadenwurzelstock) Radix gentianae (kahle (chin.) Enzianwurzel) Cortex phellodendri (Gelbbaum, Korkbaumrinde) Radix scutellariae (Helmkrautwurzel) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe IVd IVe: Refrigerantia desinfectantia (kühlend, desinfizierend) Fructus forsythiae (Forsythienfrüchte) Herba houttuyniae (Molchherz, in Vietnam Vap Ca) Flos lonicerae (Blüten des japanischen Geißblatts) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe IVe V: Aromatica patefacientia (befreien Leitbahnen und Sinnesöffnungen) VI: Aromatica transformatoria humori (wandeln humor um) Rhizoma atractylodis (Speichelkraut) Cortex magnoliae (Magnolienrinde) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe VI VII: Aromatica transformatoria humoris (wandeln humor (Feuchtigkeit) um) Rhizoma alismatis (Froschlöffel) Herba artemisiae capillaris (haarförmiges Beifußkraut) Semen benincasae (Wachskürbissamen) Semen coicis (Hiobstränensamen) Semen plantaginis (asiatischer Wegerich) Poria alba (Kokospilz) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe VII VIII: Expellentia venti et humoris (leiten humor (Feuchtigkeit) venti aus) Radix clematidis (chin. Waldrebe) Radix gentianae macrophyllae (großblättriger Enzian) Radix heraclei (Bärenklau, Engelwurz, Radix angelica pubescentis) Ramuli mori (Maulbeerzweige) Fructus xanthii (sibirische Spitzklette) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe VIII
10 Inhaltsverzeichnis IX: Tepefacientia intimae (erwärmen das Innere) Radix aconiti lateralis praep. (präparierte Seitenwurzel des Eisenhuts) Cortex cinnamomi (Zimtbaumrinde) Fructus evodiae (Stinkeschenfrüchte) Rhizoma zingiberis (Ingwer) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe IX Xa: Sedativa deprimentia pavoris (Angst absenkend) Concha margaritifera (Perlmutterschalen) Concha ostreae (Austernschalen) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe Xa Xb: Sedativa sustinentia mentis (Geist beruhigend und unterstützend) Cortex albizziae (Seidenakazie, Schlafbaum) Semen biotae (Semen thujae orientalis) (Samen des orientalischen Lebensbaums, Semen platycladi) Polygoni multiflori caulis (Stängel des vielblütigen Knöterichs) Radix polygalae (Kreuzblumenwurzel) Semen zizyphi spinosae (Stacheljujubensamen) 316 Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe Xb Xc: Sedativa pacantia orbis hepatici (hepatisch befriedigend) Rhizoma gastrodiae (Himmelshanf) Concha haliotidis (Seeohrenschale) Fructus tribuli (Burzeldornfrüchte) Ramuli et unci uncariae (indischer Morgenstern, Klimmstrauch) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe Xc XI: Regulatoria qi ( regulieren das qi) Bulbus allii (chin. Schnittlauchknolle) Fructus aurantii immaturus (unreife (grüne) Pomeranzen) Pericarpium aurantii (Pomeranzenschalen) Rhizoma cyperi (Nussgras) Radix linderae (Fieberwurz) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe XI XIIa: Animantia xue (bewegen das xue) Radix achyranthis bidentatae (Ochsenkniewurzel) Flos carthami (Färberdistel) Rhizoma curcumae longae (Kurkumawurzelstock, Gelbwurz) Herba leonuri (Herzgespann, chin. Mutterkraut) 324 Rhizoma ligustici chuanxiong (Szechuan- Liebstöckel) Semen persicae (Pfirsichsamen) Radix salviae miltiorrhizae (rotwurzeliger Salbei) 325 Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe XIIa XIIb: Continentia xue (halten das xue) Radix sanguisorbae (großer Wiesenknopf, Blutkraut) Flos sophorae (Schnurbaumblüten) Pollen typhae (Rundkolbenpollen, Lampenputzer ) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe XIIb XIIIa: Transformatoria pituitae algidae (kalten Schleim umwandelnd) Rhizoma arisaematis (Feuerkolben) Fructus perillae (Schwarznesselfrüchte) Tuber et rhizoma pinelliae praep. (Wurzelstock und unteres Stängelende der Mittsommerknolle) Radix platycodi (Ballonblume) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe XIIIa XIIIb: Frigida transformatoria pituitae calidae (kalte Arznei, die heißen Schleim umwandelt) Bulbus fritillariae roylei (Szechuan-Schachblumenzwiebel) Thallus sargassi (Meerlinsen) Fructus et Semen trichosanthis (chin. Heilkürbis, auch Schlangenkürbis) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe XIIIb XIIIc: Tussostatica (Husten und Keuchen stillend) Semen armeniacae amarae (bittere Aprikosensamen) Radix asteris (Asternwurzel) Cortex mori radicis (Maulbeerrinde) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe XIIIc XIV: Concoquentia (digestiva) (erleichtern die Aufnahme) Fructus crataegi (Fiederweißdornbeeren) Fructus oryzae germinatus (gekeimter Reis) Semen raphani (Rettichsamen) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe XIV XVa: Supplentia qi (ergänzen das qi) Radix astragali (Tragant) Rhizoma atractylodis (Atractylodiswurzelstock). 335 Rhizoma atractylodis macrocephahlae (großköpfige Atractylodis) Radix codonopsitis (Glockenwindenwurzel) Rhizoma dioscoreae opposita (Yamswurzelknollen rh. batatatis) Radix ginseng (Ginseng) Radix glycyrrhizae (Süßholzwurzel) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe XVa XVb: Supplentia yang (ergänzen das yang) 338 Semen cuscutae (Teufelszwirnsamen) Cortex eucommiae (chin. Guttapercharinde) Semen psoraleae (Asphaltkleesamen) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe XVb XVc: Supplentia sustinentia xue (xue ergänzend und unterstützend) Radix angelicae sinensis (chin. Engelwurz) Radix paeoniae albae (Wurzel der weißen Pfingstrose)
11 Inhaltsverzeichnis Radix rehmanniae praeparata (praep. Rehmannia-Wurzel) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe XVc XVd: Rigantia yin (das yin befeuchtend) Radix asparagi (chin. Spargel) Radix glehniae (Glehniawurzel) Fructus lycii (chin. Wolfsbeere, Bocksdorn) Radix ophiopogonis (Schlangenbartwurzel) Radix rehmanniae praeparata Radix rehmanniae viride Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe XVd XVI: Contrahentia cutis (die Haut zusammenziehend) Fructus corni (japan. Kornelkirsche, Hartriegel). 345 Fructus schizandrae (Schizandrafrucht) Gestalt und Wirkung der Pflanzengruppe XVI Weitere Hauptgruppen Spezielle Pharmakologie: Rezepturen Aufbau eines Dekokts, therapeutische Strategien, Einnahme und Zubereitung Wie eine Rezeptur zusammengesetzt ist Zubereitung und Einnahme Acht therapeutische Verfahren der Pharmakotherapie (ba-fa) I. Wirkmechanismus vorwiegend über die therapeutische Beeinflussung des qi Basisrezept I II. Wirkmechanismus über die therapeutische Beeinflussung des xue Basisrezept II III. Die extima befreiende Dekokte Basisrezept III IV. Wirkmechanismus durch primäre therapeutische Beeinflussung über das yin Basisrezept IV V. Kühlende und desinfizierende Dekokte 361 Basisrezept Behandlungsoption: Ableitung über den Harn Behandlungsoption: Ableitung über den Darm Behandlungsoption: extima (außen) Anhang: Melderarzneien Die Wirkung der Akupunkturpunkte (Foraminologie) Leitbahnen Einführung Wirkung der Akupunktur: Eingriff in die funktionelle Geweberegulation Wie kann man diese Mechanismen verstehen?. 366 Begriffe: Leitbahn, Meridian, Sinarterie Leitbahn als Verbindung funktionell ähnlicher Punkte Unterschiede zwischen ähnlichen Punkten I. Dominanter Aspekt: Punkte einer Leitbahn wirken auf die Wandlungsphase und den orbis (Funktionskreis) II. Einfluss eines Punktes auf den Leitbahnfluss (Leitbahndynamik) Was macht ein Punkt mit dem qi-fluss auf der Leitbahn? Der Brunnenpunkt der Haupthahn der Leitung Der Punkt des Ausgießens das Überdruckventil der Leitbahn Der Punkt des besonderen Einflusses das Regulationsventil der Leitbahn Der Durchgangspunkt die Pumpe des Leitbahnflusses Die Verbindungspunkte leiten die Energie nach innen und stützen daher das yin Weitere Punktekategorien III. Die Wandlungsphasenzuordnung der Punkte innerhalb einer Leitbahn Aspekt 1: Wandlungsphasen des Gesamtorganismus Aspekt 2: Wandlungsphasen eines orbis (Funktionskreis) Wandlungsphasenzuordnung auf den Innenleitbahnen Wandlungsphasenzuordnung auf den Außenleitbahnen IV. Einfluss der Algor-laedens-Theorie (Kälteschädigungstheorie, kälte induzierte Erkrankungen) auf die weitergehende Interpretation der Punkte V. Einfluss der Leitbahnen als Dehnungsund Bewegungsmelder Synopsis der Punktewirkungen im Namen des Punktes Wichtige Punkte des Leitbahnsystems Punkte der pulmonalen Leitbahn ( Lungenpunkte ) P 1, aula media P 5, lacus pedalis P 7, series intermissum P 9, vorago maior
12 Inhaltsverzeichnis Punkte der crassintestinalen Leitbahn ( Dickdarmpunkte ) Ic 4, valles coniunctae Ic 11, stagnum curvum Ic 15, fossa subacromiale Ic 20, accipiens odores Punkte der stomachalen Leitbahn ( Magenpunkte ) S 25, cardo caeli S 32, lepus subreptus S 36, vicus tertius pedis S 40, abundantia S 42, yang impedimentale S 44, vestibulum internum Punkte der lienalen Leitbahn ( Milzpunkte ) L 3, candidum maius L 4, basis metatarsalis hallucis L 6, copulatio trium yin L 9, fons tumuli yin L 10, mare xue L 21, nexorium magnum lienale Punkte der kardialen Leitbahn ( Herzpunkte ) C 6, rimicum yin minoris C 7, porta shen Punkte der Leitbahn des orbis (Funktionskreis) intestini tenuis ( Dünndarmpunkte ) It 3, rivulus posterior It 6, senectus felix It 10, inductorium lacerti Punkte der vesikalen Leitbahn ( Blasenpunkte ) V 39, yang lacunae V 40, medium lacunae V 62, origo ascendentis yang Punkte der Leitbahn des orbis renalis ( Nieren -Funktionskreis, Nierenpunkte ) R 1, fons scatens R 3, rivulus maior R 7, amnis recurrens Punkte der Perikardleitbahn (Punkte des Funktionskreises Kreislauf/ Sexualität ) Pc 5, foramen intermedium Pc 6, clusa interna Pc 7, tumulus magnus Punkte der Leitbahn des trikalorischen orbis ( Drei-Erwärmer -Funktionskreis, Drei-Erwärmer-Punkte ) Tk 5, clusa externa Tk 6, tigris volans Punkte der Leitbahn des orbis felleus ( Gallenblasen -Funktionskreis, Gallenblasenpunkte ) F 20, stagnum venti F 21, puteus alae F 24, sol et luna F 25, porta pyramidis F 34, fons tumuli yang F 39, campana suspensa F 41, lacrimarum instantium pedis Punkte der hepatischen Leitbahn ( Leberpunkte ) H 3, impedimentale maius H 14, conquisitorium hepaticum Das System der Sonderleitbahnen ( 8 unpaarige Leitbahnen, jijing ba mo) Grundfunktion und Herkunft: Sonderleitbahnen sind renale Bahnen Kompensationsfunktion Fertilität durch Struktivpotenzial jing Vermittlung von Bauenergie und Leitbahnreserven Aktivierung der orbes (Funktionskreise) und des Leitbahnsystems: Vermittlung von jing und yang Der kleine Kreislauf : das Regens-Respondens-System Verbindungen der Leitbahnen des kleinen Kreislaufs Drei Alarmpunkte der 3 Kalorien Die 1 6-Drosselgruben -Punkte Muskelleitbahnen Verlauf am Bein Verlauf am Arm Das dorsale System Leitbahnverhältnisse, regionale Behandlung Neuroanatomie Dorsales System und orbes (Funktionskreise) Fifty VIPs: die wichtigsten Punkte der Akupunkturtherapie
13 Inhaltsverzeichnis 14 Das Modell der Generalsomatotopie Soforteffekte durch die Janusakupunktur Vorder- und Rückseite in der Chinesischen Medizin Generalsomatotopie Therapiepunkte bei Rückenschmerzen Alleinige Janustherapie Lokalisation über Orientierungspunkte Weißer Dermografismus zeigt algor/ Kälte an Kombination mit der Algor-laedens- Theorie (Kälteschädigungstheorie) Behandlung des Kniegelenks Alleinige Janustherapie Kombination mit der Algor-laedens- Theorie (Kälteschädigungstheorie)) Behandlung der Halswirbelsäule Alleinige Janustherapie Kombination mit der Algor-laedens- Theorie (Kälteschädigungstheorie) Heidelberger Schädelakupunktur Formen der Schädelakupunktur Chinesische Schädelzonen, neue Schädelakupunktur nach Yamamoto und Zhu s System Heidelberger Schädelakupunktur Was ist eigentlich eine Somatotopie? Behandlung des Gesichtsschädels und Viszerocraniums Nach der Janusakupunktur (ZOP=Rg16/Du16) Nach der Heidelberger Schädelakupunktur (Gesichtssomatotop) (ZOP = Rg 20/LG 20) Einordnung der HSA in die TCM-Theorie Der Schädel-cun als Maßeinheit Die Nasennebenhöhlen als Manifestationsort einer Systemerkrankung Schnüffeltest Durchführung und Dokumentation Foramen suturae Nasenwurzel (d1) Foramen ethmoidalis Siebbein (d2) Foramen maxillaris Kieferhöhle (d3) Foramen septi Nasenseptum (d4) Tuba auditiva Eustach sche Röhre Gaumen und Gaumensegel (d5) Tonsillen Philtrum (d6) Nase, Nasennebenhöhlen und kleiner Kreislauf Fokussuche, Abgrenzung dentaler Herde Behandlungsplan, Kautelen, Aufklärung Patientenaufklärung Komplikation: Fatigue- und Burn-out- Syndrom Nasennebenhöhlen und Algor-laedens- Theorie (Kälteschädigungstheorie)/ Sechs-Stadien-Lehre Trigeminusneuralgie Neuralgie und Algor-laedens-Theorie (Kälteschädigungstheorie) Schlafapnoe Die Ganzkörperprojektion (Froschkönig-Projektion) Überblick Orientierung auf der Längsachse Orientierung nach lateral Orientierung untere Extremität Orientierung obere Extremität Orientierung am Kopf Bewegungsapparat Soforteffekte bei Arthose und mehr Stahl- oder Goldnadel? Segmentale Funktionsdiagnostik Störherde im Thorax und Abdomen Projektion des Rumpfes und Janusprinzip Anwendung der Extremitätenprojektion Leitbahnverhältnisse an der Hand Leitbahnverhältnisse im Becken Anwendungen in der Neurologie Funktionale Psychopunktur der Heidelberger Schädelakupunktur Wandlungsphasen und vegetative Grundregulation Wandlungsphasen und Emotionen
14 Inhaltsverzeichnis Konstitutionstypen als Grundtypen emotionaler Reaktion Somatische Intelligenz Leibempfindung und Erkrankung Psychoanalyse, Traditionelle Chinesische Medizin und Neurophysiologie Praktische Anwendung Allgemeines Bedeutung des Zentralkanals Ausgleich und Verbindung innerer Pole Prinzip des Gleichgewichts der Pole Prinzip der kommunizierenden Pole Anregung eines Punktes durch innere Fokussierung oder Akupunktur Die einzelnen Punkte d1 ~ Rs 1, huiyin, Wurzelchakra Ursprung der Kraft Rg 20 0 (ZOP) ~ Rs 2, os curvum, Mitte des Os sacrum, Sakralchakra Tiefenimpulse u1 ~ Rs 6, mare qi, Meer des qi, unteres Nabelchakra Wurzel der Vorstellungskraft u2 ~ Rs 14, oberes Nabelchakra Ausgleich und Bewegung der Emotionen als Leibgefühl ( emotionale Verdauung ) u3 ~ Rs 17, atrium pectoris, Herzchakra Bildung des sich mit dem anderen identifizierenden Mitgefühls (Empathie) u4 ~ Rs 22, tiāntū, Kehlchakra Öffnung der Kehle zum Ausdruck der Emotion u5 ~ Rg 26, Philtrum, Mundchakra Freiheit des Mundes zur Klangbildung u6 ~ Extrapunkt yintang, atrium impressionis, Stirnchakra Lenkung und Schärfe der Sinne u7 ~ Rg 20, Zusammenkunft der Leitbahnen, conventus omnium, Kronenchakra das reine Sein schauen Tuina Chinesische Manuelle Therapie Die Tuinatechniken verbinden 4 Grundwirkungen Druck Physiologisch-neurovegetative Wirkung Vibration Physiologisch-neurovegetative Wirkung Bewegung auf dem Gewebe Physiologisch-neurovegetative Wirkung Ergreifendes Kneifen Die 3 Phasen der Behandlung Phase 1: Aktivierung Phase 2: Intervention Phase 3: Harmonisierung Spezielle diagnostische Techniken Anhang: 47 Techniken der Tuina Psychotherapie der Chinesischen Medizin (PTTCM) Psychosomatik oder Somatopsychik? Komplexität als Heilungschance Warum PTTCM? Psychische Wirkung der TCM-Therapie Wie behandelt man emotiones? Paradigmenwechsel 1: Emotiones sind Ausdruck körperlicher Steuerungsvorgänge Netzwerke in der Psychotherapie Netzwerke der Psychotherapiemodelle Neurophysiologische Kriterien für Netzwerkmodelle Ein virtuelles Experiment Paradigmenwechsel 2: Emotiones werden reguliert Paradigmenwechsel 3: widersprüchliche Emotion als regulative (physische) Notwendigkeit Intuition Kongruenz als Therapieziel Maeror-Induktionsmodell (Trauerinduktionsmodell) Beispielhafte Folgen auf der Ebene der somatopsychischen Tiefenbewertung Unterdrückte ira (Zorn, Aggression) als Folge von maeror (Trauer) Chronische Schmerzen mit Betäubungsbedarf Beispielhafte Folgen auf der Programmebene Kompensation von Schuld auf der Programmebene Symbiosezwang Regelgehorsam Normenumkehr Folgen auf der Ebene der kognitivrationalen Intelligenz
15 Inhaltsverzeichnis VI Praktische Leitlinien und Konzepte 18 Gastroenterologie Pathophysiologische Vorbemerkung Bedeutung der Wandlungsphase Erde für die Verdauungsorgane Assimilation als übergeordneter Begriff Verdauungsvorgang als Funktion des Stomach- ( Magen -Funktionskreis) und Lienalorbis ( Milz -Funktionskreis) Verdauungsorgane aus chinesischer Sicht. 495 Mundhöhle: Erde bedeutet Aufnahme von Nahrung Ösophagus, Schluckakt: stomachales Absenken 496 Magen: Erde bedeutet Tonus der Peristaltik des Darmrohrs Pankreas und Milz: Erde bedeutet Stoffwechsel. 497 Dünndarm: Feuer bedeutet emotionale Einflüsse auf die Verdauung Dickdarm, Kolon: Metall ist Oberfläche und Rhythmik Sigma, Rektum, Anus: Region, in der Holz und Wasser regieren Rolle der Wandlungsphase Holz im Verdauungstrakt Krankheitsbilder Reizdarm, Colon irritabile als Beispiel komplexer funktioneller Störungen Aspekt 1: Holz-Metall führt zu calor ( Hitze ) und Krämpfen im Kolon Aspekt 2: Holz-Erde führt zu breiigem, gelbem Stuhl und Beteiligung des Oberbauchs Aspekt 3: Holz-Wasser-Störung führt zu wässrigem Stuhl und zur Beteiligung des Unterbauchs Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Gemeinsame Zeichen chronisch entzündlicher Darmerkrankungen Extraintestinale Manifestationen von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Morbus Crohn und Colitis ulcerosa nach der Algor-laedens-Theorie (Kälteschädigungstheorie) Beteiligung anderer Stadien der Algor-laedens- Theorie (Kälteschädigungstheorie) Diarrhö Basisdekokte für chronische Diarrhö Diarrhöen vom yin-typ im mittleren Kalorium Diarrhöen vom yin-typ im unteren Kalorium Diarrhö vom yang-typ Obstipation Trockene Formen Atonie des Darmes, Stille im Bauch Spastischer Darm Urologie Pathophysiologische Vorbemerkung Bedeutung der reno-lienalen Konstellation Wandlungsphase Wasser Wandlungsphase Erde Ursachen der reno-lienalen Konstellation. 508 Primäre reno-lienale Konstellation Sekundäre reno-lienale Konstellation Krankheitsbilder Enuresis nocturna Renaler qi-mangel Algor ( Kälte ) oder humor ( Feuchtigkeit ) vesicalis Erweiterte Differenzialdiagnose der Enuresis Enuresis bei Mittenstörung Enuresis vom fellealen Typ Inkontinenz des Erwachsenenalters Stress-Inkontinenz Urge-Inkontinenz Überlaufblase Reizblase Zystitis Urethritis Agens algor (Kälte) im Vordergrund Calor (Hitze) im Vordergrund
16 Inhaltsverzeichnis 20 Gynäkologie Pathophysiologische Vorbemerkung Bedeutung der Wandlungsphase Wasser in der Gynäkologie Zuordnung der Reproduktionsorgane zu Wandlungsphasen und orbes (Funktionskreise) Ovar Eileiter Uterus Vagina Vulva Physiologie der Menstruation Wasser Holz Feuer Metall Physiologie der Lebensphasen Krankheitsbilder Klimakterisches Syndrom Schwangerschaft und Fertilität Voraussetzungen der Empfängnisfähigkeit Schwangerschaft Einfluss von Empfängniszeitpunkt und mütterlichem Alter Kontraindizierte Pharmaka Die Pille aus Sicht der TCM Uterusprolaps: Störungen lienaler Haltefunktionen Gewebsneubildung: Geschwülste und Zysten als Entgleisung der Bauenergie Einführung Pathogenese der Geschwulst- und Zystenbildung Energetische Gesamtlage Regionale Wirkungen Bauenergieentgleisungen in der Gynäkologie Ovarialzysten, Endometriose Myome Mammatumoren und -zystenbildung Aspekt 1: Mamma und Stomachorbis ( Magen -Funktionskreis) Aspekt 2: Beziehung der Brust zum Holz-Erde- Ungleichgewicht Aspekt 3: Rolle der Atmung Aspekt 4: Brust als Organ der Laktation Pathophysiologie der Krebsentstehung Phase I: qi-stase Phase II: xue-stase Phase III: ying-entgleisung (qi constructivum, Bauenergie ) Bauenergieentgleisungen in der Gastroenterologie Störungen des unteren Kaloriums: yin-mangel beachten Kolonkarzinome, -polypen Sigma- und Rektumkarzinome Störungen des mittleren Kaloriums Holz-Erde-Störungen bedingen qi Stase, xue Stase, humor (Feuchtigkeit) Magenschleimhautpolypen, Magenkarzinom Lebermetastasen Bauenergieentgleisungen in der Pulmologie Therapeutische Aspekte Westliche naturheilkundliche Krebsmittel aus Sicht der TCM Mistelpräparate Vitamin C Diätetik bei Bauenergieentgleisung Therapie der Nebenwirkungen der Chemotherapie und der Radiatio Dermatologie Pathophysiologische Vorbemerkung Bedeutung des pulmonalen yin-mangels für chronische Hauterkrankungen Störungen vom yang-typ: labile Regulation Hauterscheinungen (Effloreszenzen) Lokalisation der Effloreszenzen
17 Inhaltsverzeichnis Yin-pulmonale-Mangel führt zu Holz- Metall- und Holz-Erde-Störungen Holz-Metall-Störungen Holz-Erde-Störungen Krankheitsbilder Akne Neurodermitis, Asthma, Allergie Symptomarmes Intervall Auslösung akuter Schübe Verlauf Psoriasis Beispielrezept I (Wochendosis) Beispielrezept II (Wochendosis) Akupunktur HNO und Atemwege Pathophysiologische Vorbemerkung Krankheitsbilder Allergie Sinusitis Sinusitis maxillaris: Stadium II der Algorlaedens-Theorie (Kälteschädigungstheorie) (splendor yang) Sinusitis ethmoidalis: Stadium I der Algor-laedens-Theorie (Kälteschädigungstheorie) (yang maior) Erkältungsprophylaxe Vertigo Vertigo vom Stomachtyp ( Magentyp ) Vertigo vom vesikalen Typ ( Blasentyp ) Asthma Pathophysiologie Therapie Kinderheilkunde Physiologische Besonderheiten des Kindesalters Krankheitsbilder Neurodermitis Enuresis Asthma Erkältlichkeit (Infektneigung/Abwehrschwäche) Otitis media Stomatitis aphthosa Exanthematöse Kinderkrankheiten Grundzüge der Schmerzbehandlung Einführung Schmerzentstehung: energetische Blockade aus westlicher Sicht Störungen des Übergangs Störungen des Antagonismus Persistenz des Krankheitsauslösers Kofaktoren der Schmerzentstehung Diagnose nach dem Schmerztyp Konzept 1: Dawo s Prinzip, Dawie s Prinzip und Kofaktoren Dawo s Prinzip Dawie s Prinzip Kofaktoren Anwendung des Diagnosekonzepts 1 bei Rückenschmerz Dawo s Prinzip: Lokalisation des Blockadeorts oder welche Punkte steche ich? Dawie s Prinzip: Welche Agenzien wirken oder welche Stimulationstechniken wende ich an? Kofaktoren Praktische Behandlungsbeispiele beilumbago V 40 (Bl 40) plus magic seven Tsingtao hoola Konzept 2: Intervall-Attacke-Schmerz oder der Anfang ist das Ende Behandlungsbeispiel: migräniforme Kopfschmerzen Intervall (depletio) Attacke
18 Inhaltsverzeichnis 26 Neurologie Das Wichtigste vorab Mechanismen zentral-nervöser Störungen Hintergrund Yin-Mangel als Grundlage zentraler Störungen Yin-Mangel und neurologische Erkrankungen Shen und höhere zentralnervöse Funktionen Die Entstehung des Bewusstseins Die Kontrolle der Emotionalität Lernen und Gedächtnis Physiologie und Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis Demenz Die Kontrolle der Motorik Gliederung der aktiven Energien des yang Wandlungsphasen und Gangqualitäten Initiierung von Bewegungen Kontrolle der Mund- und Zungenbewegung Orbis-/Funktionskreismuster und neurologische Zeichen Das kardio-renale Gleichgewicht Das perikardial-renale Gleichgewicht Das stomacho-renale Gleichgewicht Das reno-hepatische Gleichgewicht Symptome des paraorbis cerebri Rg 20 (LG 20), conventus omnium, baihùi Rg 26 (LG 26), philtrum, canalis aquae, rénzhong Rolle der Sechs-Stadien-Lehre des Shang Han Lun (Algor-laedens-Theorie) Vaskuläre Genese neurologischer Erkankungen. 580 II-auf-VI-Phänomen II-auf-V-Phänomen Störungen der Umkehrbewegung des yang 583 Konkordanz von Wandlungsphasen und Algorlaedens-Theorie in der Neurologie Mechanismen peripherer Störungen Hintergrund Xue-Mangel Xue-Stase Strategie II: Stabilisierung des kardialen qi Strategie III: Stärkung des Rapports Punkte für die Grundbehandlung Strategie IV: Absenkung der Wandlungsphase Holz (ventus internus) Punkte für die Grundbehandlung Strategie V: Entfaltung des yang Punkte für die Grundbehandlung Strategie VI: Behandlung des II-auf-V-Phänomens Strategie VII: Behandlung des II-auf-VI-Phänomens Strategie VIII: Dynamisierung von xue Strategie IX: Ausleitung von peripherem algor (Kälte) Häufige neurologische Symptome und Krankheitsbilder Taubheitsgefühl Kribbeln SchlaffeLähmung Spastische Lähmung Neuralgie Neuropathischer Brennschmerz Peroneusläsionen Krämpfe in der Nacht Koordinationsprobleme Tremor Parkinson Periphere Neuropathie Multiple Sklerose Schlaganfall Akuter Schlaganfall Zustand nach Schlaganfall Karpaltunnelsyndrom Therapie Syndrom des ungleichseitig aufsteigenden yang Seitabweichung der Zunge Ungleiche Beinlängen Glasaugenzeichen Störungen der Sinnesorgane Schwindel Epilepsie Therapeutische Strategien Strategie I: Stabilisierung des renalen qi Punkte für die Grundbehandlung
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