Feuchteschutz. Ziegel, 1800 kg/m3, 1952 (MZ, HLz) DIN 4108 U=0,2. 3-Liter-Haus U=0,15
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- Pamela Kaufman
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1 Wand iq Therm 80 mm Wärmeschutz U = 0,1 W/m²K OIB Richtlinie 6*: U<0,3 W/m²K Feuchteschutz Kein Tauwasser Hitzeschutz wand, U=0,1 W/m²K erstellt am Temperaturamplitudendämpfung: 9 Phasenverschiebung: 23,2 h Wärmekapazität : 128 kj/m²k Kalkzementputz ( mm) Kalkzementputz ( mm) Dämmwirkung einzelner Schichten und Vergleich mit Richtwerten Für die folgende Abbildung wurden die Wärmedurchgangswiderstände (d.h. die Dämmwirkung) der einzelnen Schichten in Millimeter Dämmstoff umgerechnet. Die Skala bezieht sich auf einen Dämmstoff der Wärmeleitfähigkeit 0,031 W/mK. iq Therm Ziegel, 00 kg/m3, 192 (MZ, HLz) Äquivalente Dämmstoffdicke (WLS 031) DIN 4108 WärmeschutzVO 9 OIB Richtlinie 6 EnEV14 Neubau U=0,2 EnEV Neubau U=0,2 3-Liter-Haus U=0,1 Passivhaus U=0,1 mm Raumluft:,0 C / 0% luft: 4,0 C / 80% Oberflächentemp.: 23,1 C / 4,2 C sd-wert: 7, m Dicke: 3, cm Gewicht: 8 kg/m² Wärmekapazität: 8 kj/m²k *Vergleich mit dem Höchstwert gemäß Richtlinie 6 Absatz 10.2 des OIB (11) für Wände gegen luft. Seite 1
2 Temperatur [ C] Temperatur Taupunkt 4 Kalkzementputz ( mm) Kalkzementputz ( mm) Links: Verlauf von Temperatur und Taupunkt an der in der rechten Abbildung markierten Stelle. Der Taupunkt kennzeichnet die Temperatur, bei der Wasserdampf kondensieren und Tauwasser entstehen würde. Solange die Temperatur des Bauteils an jeder Stelle über der Taupunkttemperatur liegt, entsteht kein Tauwasser. Falls sich die beiden Kurven berühren, fällt an den Berührungspunkten Tauwasser aus. Rechts: Maßstäbliche Zeichnung des Bauteils. Schichten (von nach ) # Material λ R Temperatur [ C] Gewicht [W/mK] [m²k/w] min max [kg/m²] Wärmeübergangswiderstand* 0,1,0,8 1 1, cm iq Top Lm 0,80 0,026 23,1 2,0,7 2 8 cm iq Therm 0,031 2,81 7,6,2 3, cm Ziegel, 00 kg/m3, 192 (MZ, HLz) 0,790 0,06 4, 7,6 7,0 4 2 cm Kalkzementputz 1,000 0,0 4,4 4, 36,0 2 cm Kalkzementputz 1,000 0,0 4,2 4,4 36,0 Wärmeübergangswiderstand* 0,040 4,0 4,2 3, cm Gesamtes Bauteil 3,323 8,3 *Wärmeübergangswiderstände gemäß DIN 6946 für die U-Wert-Berechnung. Für Feuchteschutz und wurden Rsi=0,2 und Rse=0,04 gemäß DIN verwendet. Oberflächentemperatur (min / mittel / max): 23,1 C 23,7 C,8 C Oberflächentemperatur (min / mittel / max): 4,2 C 4,2 C 4,2 C Seite 2
3 Feuchteschutz Diese Berechnung wurde mit einem benutzerdefinierten Klima für die Tauperiode durchgeführt, das von der DIN abweicht. Für diese Berechnung angenommen: : C 0% : 4 C 80% In der DIN gefordert: : C 0% : - C 80% Unter den angenommenen Bedingungen bildet sich kein Tauwasser. # Material sd-wert Tauwasser Gewicht [m] [kg/m²] [Gew.-%] [kg/m²] 1 1, cm iq Top Lm 0,01 -,7 2 8 cm iq Therm 2,00-3, cm Ziegel, 00 kg/m3, 192 (MZ, HLz) 4,00-7,0 4 2 cm Kalkzementputz 0,70-36,0 2 cm Kalkzementputz 0,70-36,0 3, cm Gesamtes Bauteil 7,48 8,3 Luftfeuchtigkeit Die Oberflächentemperatur der Wandseite beträgt,0 C was zu einer relativen Luftfeuchtigkeit an der Oberfläche von 41% führt. Unter diesen Bedingungen sollte nicht mit Schimmelbildung zu rechnen sein. Das folgende Diagramm zeigt die relative Luftfeuchtigkeit innerhalb des Bauteils. Relative Luftfeuchtigkeit [%] Relative Luftfeuchtigkeit in % Sättigungsgrenze 4 Kalkzementputz ( mm) Kalkzementputz ( mm) Für die Berechnung der Diffusionsströme wurde ein zweidimensionales Finite-Elemente-Verfahren verwendet. Weitere Hinweise im Eingabeformular unter 'Feuchteschutz'. Seite 3
4 Heizebene Wärmeabgabe in den raum (Heizleistung): ca. 14 W/m². Die Heizebene führt zu erhöhten Wärmeverlusten nach und kann mit einem effektiven U-Wert (Ueff) berücksichtigt werden: Effektiver U-Wert: 0,39 W/m²K (Wärmeverlust des beheizten Bauteils) U-Wert: 0,1 W/m²K (Wärmeverlust des unbeheizten Bauteils) Wärmeabgabe nach : 6, W/m² (Bei einer temperatur von 4 C) Bei den angenommenen Temperaturen von Raumluft, luft und Heizebene entspricht der Wärmeverlust nach einem identischen aber unbeheizten Bauteil mit einem U-Wert von Ueff = 0,39 W/m²K. Oberflächentemperatur der seite (min/mittel/max): 23,1 / 23,7 /,8 C Diese Werte beruhen auf einer mittleren Wassertemperatur in der Heizebene von 2 C, einer Raumtemperatur von C und einer temperatur von 4 C. Seite 4
5 Powered by TCPDF ( u-wert.net Hitzeschutz Für die Analyse des sommerlichen Hitzeschutzes wurden die Temperaturänderungen innerhalb des Bauteils im Verlauf eines heißen Sommertages simuliert: Dieses Dokument wurde vom U-Wert-Rechner auf generiert. Sollte Ihnen durch die kostenlose Nutzung dieser Inhalte ein Schaden entstehen, so haftet der Diensteanbieter nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit des Diensteanbieters. Weiteres entnehmen Sie bitte den AGB unter Temperatur [ C] [ C] Tagesverlauf der Oberflächentemperatur Temperatur um 1, 11 und 7 Uhr Temperatur um 19, 23 und 3 Uhr 4 Kalkzementputz ( mm) Kalkzementputz ( mm) [Tageszeit] Obere Abbildung: innerhalb des Bauteils zu verschiedenen Zeitpunkten. Jeweils von oben nach unten, braune Linien: um 1, 11 und 7 Uhr und rote Linien um 19, 23 und 3 Uhr morgens. Untere Abbildung: Temperatur auf der äußeren (rot) und inneren (blau) Oberfläche im Verlauf eines Tages. Die schwarzen Pfeile kennzeichnen die Lage der Temperaturhöchstwerte. Das Maximum der inneren Oberflächentemperatur sollte möglichst während der zweiten Nachthälfte auftreten. Phasenverschiebung* 23,2 h Zeitpunkt der maximalen temperatur: 1:00 Amplitudendämpfung** 9,2 Temperaturschwankung auf äußerer Oberfläche: 1,0 C TAV*** 0,011 Temperaturschwankung auf innerer Oberfläche: 0,2 C * Die Phasenverschiebung gibt die Zeitdauer in Stunden an, nach der das nachmittägliche Hitzemaximum die Bauteilseite erreicht. ** Die Amplitudendämpfung beschreibt die Abschwächung der Temperaturwelle beim Durchgang durch das Bauteil. Ein Wert von 10 bedeutet, dass die Temperatur auf der seite 10x stärker variiert, als auf der seite, z.b. 1-3 C, -26 C. ***Das Temperaturamplitudenverhältnis TAV ist der Kehrwert der Dämpfung: TAV = 1/Amplitudendämpfung Die oben dargestellten Berechnungen wurden für einen 1-dimensionalen Querschnitt des Bauteils erstellt. Seite
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