Idee und Konzept: Silke Geyer, Gesin Tromsdorf, Susanne Olbrich. Figuren/Requisite/Spiel: Silke Geyer, Gesin Tromsdorf, Andrea Harmes

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2 Unter Mitwirkung von: Idee und Konzept: Silke Geyer, Gesin Tromsdorf, Susanne Olbrich Regie: Susanne Olbrich Theater Fusion Figuren/Requisite/Spiel: Silke Geyer, Gesin Tromsdorf, Andrea Harmes Kunstpädagogische Arbeit: Andrea Harmes Bau Bühne: Monika Fitzner Ton: Kevin Toma Gefördert von: Fond Soziokultur e.v., Stadt Bochum, Kfo Fachzahnärzte für Kieferorthopädie, Kulturstiftung der westfälischen Provinzial-Versicherungen, Kultursekretariat Wuppertal, Fibo e.v., Figurentheaterkolleg Kontakt Theater Wilde Hummel, Münsterlinde 4, Bochum, Tel.: Theater Capriole, Bräuckenhang 6, Lüdenscheid, Tel.: Zum Inhalt des Stücks Erzählt wird die Geschichte des Jungen Neuner der durch seinen brutalen Stiefvater immer mehr in Bedrängnis gerät. Eines Nachts kommt es zu Gewalttätigkeiten und Neuner flüchtet auf die Straße. Hilflos wäre er ihren Schattenseiten ausgeliefert, begegnete er nicht dem erfahreneren Straßenjungen Kosmos. Die beiden unterschiedlichen Jungen verbindet ein gemeinsamer Traum: Sie wollen ans Meer. Hierfür verkauft Neuner das Wertvollste, was er besitzt, seinen Schutzengel. An den glaubt Neuner fest. Doch das Geld wird zu einer Zerreißprobe ihrer Freundschaft. Das im Theaterstück bewusst gewählte Happy End soll Kindern und Erwachsenen gleichermaßen Mut machen. Trotz des ernsthaften Themas verzichteten wir nicht auf humorvolle Elemente.

3 Vorbereitung Dauer: etwa zwei bis drei Schulstunden a) Meine Insel Zuerst sollen die Kinder sich mit ihren eigenen Bedürfnissen und Verlangen nach Sicherheit auseinandersetzen. Dies geschieht zunächst auf gestalterischer Ebene. Material: eine Rolle weiße Papiertischdecke oder glatte Tapete, Bunt- und Wachsmalstifte Vorbereitung: Schieben Sie die Tische der Kinder zu einem langen Tisch zusammen. Auf diesem rollen sie eine weiße Papiertischdecke aus. Die Kinder nehmen mit ihren Bunt- und Wachsmalstiften um den langen Tisch platz. Auftrag: Das weiße Papier ist ein großes Meer. Jedes Kind darf seine eigene Insel in dieses Meer hinein malen. Deine Insel ist ein absolut sicherer Ort, es gibt dort alles wovon Du träumst. Überleg Dir, was und vielleicht sogar wen Du alles auf Deiner Insel brauchst um Dich dort wohl und sicher zu fühlen. Wenn die ersten Kinder ihre Insel fertig gemalt haben, wird der zweite Auftrag gegeben: Überleg Dir, ob Du vielleicht zu anderen Inseln Kontakt aufnehmen möchtest. Wenn ja, dann entscheide Dich, wie Du zu den anderen Inseln reist und male das auf, z.b. ein Schiff oder einen Hubschrauber oder eine Brücke. Aber Du darfst niemals auf einer anderen Insel etwas malen, es sei denn, der Inselbesitzer hat Dir das ausdrücklich erlaubt! Interessant für den begleitenden Erwachsenen: Wie viel Platz nimmt ein Kind ein? Wie differenziert ist es sich seinen Bedürfnissen bewusst und weiß es diesen gestalterisch Ausdruck zu verleihen? Zu wie vielen und welchen Kindern nimmt das Kind Kontakt auf? Nachbesprechung: Jedes Kind, das möchte, darf erzählen, was ihm an seiner Insel am wichtigsten ist.

4 b) Vorbesprechung des Theaterstücks In der Vorbesprechung wird von den eigenen Inseln zu der Thematik des Theaterstücks geleitet. Folgende Fragen sind eine Anregung für den Verlauf dieser Gesprächsrunde: Wann könnt ihr eure Inseln gut gebrauchen? Was gibt es alles für Bedrohungen? Was macht ihr, wenn ihr euch bedroht fühlt? Wo könnt ihr hingehen, wenn ihr euch bedroht fühlt? Von wem holt ihr euch Hilfe? Habt ihr schon mal kleine Rettungsinseln an einem Geschäft gesehen? (Hinweis auf Kindernotinseln) Gibt es Kinder die zu Hause bedroht werden? Von wem werden sie bedroht? Habt ihr Ideen, was diese Kinder machen können, wo sie sich Hilfe holen können? Danach folgt eine kurze Einleitung in die Erzählung des Theaterstücks. Dabei raten wir an, nicht schon die gesamte Inhaltsangabe vorab zu verraten, sondern Nur kurz anzureißen. Zum Beispiel so: Das Theaterstück, das wir uns ansehen werden, handelt von einem Jungen, der ist neun Jahre alt und wird zu Hause bedroht. Was dem Jungen alles passiert und wo er sich Hilfe holt erleben wir in dem Theaterstück. Nach dem Theaterbesuch werden wir das Stück besprechen und gemeinsam überlegen, was der Junge vielleicht anders hätte tun können oder ob ihr genauso gehandelt hättet. Kindernotinseln : Dies ist ein Projekt bei dem verschiedene Geschäfte und öffentliche Einrichtungen mit der Polizei und dem Jugendamt kooperieren. Beteiligte Kooperationspartner haben einen Kindernotinsel - Aufkleber an ihrer Tür oder Fenster angebracht, um Kindern zu signalisieren, dass sie sich dort Hilfe holen können. Diese Hilfe beinhaltet jedoch keine psychotherapeutische Unterstützung sondern praktische, kleine Interventionen und gegebenenfalls das alarmieren von Polizei und Jugendamt.

5 Nachbereitung ( Klassen)

6 Nachbereitung ( Klassen) Dauer etwa zwei bis drei Schulstunden a) Nachbereitungsgespräch Im Nachbereitungsgespräch wird das Theaterstück besprochen. Folgende Fragen an die Kinder können bei der Reflektion hilfreich sein: Wer sind die beiden Frauen Karin und Ingrid? Woher kennen sie Neuner? Was ist bei Neuner zu Hause los? Wie verhält sich der neue Freund von Neuners Mutter? Was haltet ihr davon? Wie verhält sich die Mutter gegenüber Neuner? Was haltet ihr davon? Warum hat die Mutter Neuner nicht besser verteidigt? Wer ist Kosmos? Warum möchte sich Neuner mit Kosmos befreunden? Warum haut Kosmos mit dem Geld ab? Warum geht Kosmos wieder zurück zu Neuner? Was hätte Neuner gern von Kosmos gehört, als dieser zu ihm zurück kam? Warum wird Neuner so krank? Kennt Ihr Erwachsene wie den Haken-Heinz und die Ilse? Würdet ihr euch das Schlaraffenlandspiel gefallen lassen? Wer ist die Königin? Warum gibt sie Neuner und Kosmos das Geld? Würdet ihr euren Schutzengel verkaufen? Habt ihr schon mal von Kindern wie Neuner gehört? Was hättet ihr an Neuners Stelle getan? (Notfallnummern besprechen) An welche Erwachsenen könnt ihr euch wenden, um euch Hilfe zu holen? b) Wunschcollage Material: DIN A 4 Blätter, Schere, Kleber, Bleistift, Bunt- und Filzstifte, Illustrierte, Zeitungen, Fotos Der Auftrag an die Kinder lautet: Eine Collage ist eine Art Puzzle das aus vielen Bildern zusammengeklebt wird. Klebe auf ein DIN A 4 Blatt ein Foto von dir oder zeichne dich selbst. Sammele aus den Zeitungen und Illustrierten Bilder, die dir gefallen. Auf diesen Bildern sind zum Beispiel Situationen zu sehen, in denen du dich wohl fühlst oder Dinge, mit denen du dich wohl fühlst. Suche außerdem nach Situationen und Dingen, die du dir wünschst, um dich geborgen zu fühlen. Vielleicht hast du Fotos von den Menschen, die dir besonders wichtig sind, sonst zeichne sie. Schneide all diese Bilder aus und klebe sie zu deinem Foto oder deiner Zeichnung.

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