Gemeindespiegel. Trost. Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Sulingen. Nr. 130 Dezember Februar 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindespiegel. Trost. Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Sulingen. Nr. 130 Dezember Februar 2016"

Transkript

1 Gemeindespiegel Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Sulingen Nr. 130 Dezember Februar 2016 Trost Gedanken zur Jahreslosung S. 2 Festliches Konzert im Februar S. 16 Bürokraft als Vertretung gesucht S. 23

2 2 Auf ein Wort Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Liebe Gemeinde! Die Jahreslosung für das 2016 stellt einen zentralen Begriff ins Licht, den alle Menschen nicht nur kennen, sondern schon erlebt, ja gespürt haben: Trost. Nicht nur Christen suchen Trost, wenn sie niedergeschlagen und traurig sind. Vielmehr braucht jeder Mensch Trost, egal woran er sein Herz hängt. Im Schmerz, in der Trauer oder wenn wir von Angst getrieben werden, sind wir alle gleich. Die menschliche Natur sucht Hilfe und Zuspruch, Beistand und Hoffnung, eben Trost. Das war schon so, als ich als kleiner Junge vom Fahrrad gestürzt bin und mir mein Knie aufgeschlagen habe oder ich mich im Kaufhaus verlaufen und so für einen Moment meine Eltern aus den Augen verloren habe. Dann habe ich Trost gesucht, jemanden, der mich an die Hand nimmt, bei mir ist und mir meine Tränen abwischt. Das ist auch im höheren Lebensalter nicht grundsätzlich anders, wenn mir das Älterwerden meine körperliche Schwäche und das Alleinsein alltäglich vor Augen führt. Wenn ich erleben muss, dass Menschen an meiner Seite für immer gehen und ich mich verloren, einsam und zurückgelassen fühle. Gott tröstet wie eine Mutter? Das Fremde und Ungewohnte an der kommenden Jahreslosung ist, dass Gott mütterlichen Trost spendet. Glauben wir Christen doch an einen Gott, der von Jesus selbst als gütiger Vater, ja Papa angebetet wird, so werden plötzlich ganz andere Wesenszüge an ihm erkennbar; weibliche, mütterliche Seiten werden zum Klingen gebracht. Die innige Beziehung einer Mutter zu ihrem Kind ist geprägt von intensiver Nähe und größter Aufopferungsbereitschaft. Es gibt wohl kaum eine engere menschliche Bindung als die zwischen Mutter und Baby. Dieser Vergleich ist einmalig und beschreibt eine besonders warmherzige und einfühlsame Seite Gottes, die weit über liebevolle Worte und Taten hinausgeht: Gott ist eben ganz anders und er ist immer größer als wir ihn uns denken können. Vertrauen spendet Trost Der Volksmund kennt das gelügelte Wort: Du bist wohl nicht recht bei Troste! Trost und (Ver)trauen gehen meiner Überzeugung nach Hand in Hand. Kann ich nichts und niemandem mehr vertrauen, versiegt auch die Quelle meines Trostes. Allein die gutgemeinten Worte, dass alles wieder gut werde und das Leben weitergeht, sind doch kein echter Trost. Es sind nur hillose Versuche des Vertröstens. Das spüre auch ich in dem Moment, wo ich sie

3 Auf ein Wort 3 selbst aussprechen will. Aber wie und womit kann ich dann Menschen wirklich und wahrhaftig trösten? Trösten ist eine Kunst des Herzens und nicht des Mundes. Sie besteht darin, liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden. Getröstet haben mich Menschen immer dann, wenn sie nicht nur Worte, sondern ein offenes Ohr für meine Klagen und ein empfängliches Herz für meinen Schmerz hatten. Getröstet haben mich Menschen immer dann, wenn uns Vertrauen verband. Wer nie gelitten hat, weiß auch nicht, wie man tröstet! Dieses Wort von Dag Hammerskjöld ( ) setzt die eigene Leidenserfahrung in Beziehung zur Fähigkeit und Gabe, andere zu trösten. Das erleben wir bei Menschen, die einen geliebten Angehörigen verloren haben. Wer tröstet, kann mitfühlen. Mitfühlen kann nur, wer ein Herz hat und das Leid sieht und kennt. Gott hat in seinem Sohn Jesus Christus gelitten. Er selbst hat Verlassenheit, Schmerz, Folter und Tod für uns erduldet und kann nachempinden, was wir Menschen in den einsamsten und furchtbarsten Stunden des Lebens durchmachen. Als leidender Gott kann und will er so für uns zu einem tröstenden Gott werden. Wo bleibst Du, Trost der ganzen Welt? Damit beginnt die 4. Strophe des bekannten Weihnachtsliedes O Heiland, reiß die Himmel auf Weihnachten ist weit mehr als nur die Freude über das neugeborene Kind in der Krippe. Weihnachten markiert eine Zeitenwende: Gott wandelt sich vom großen, souveränen Schöpfer zum kleinen, verwundbaren Geschöpf. In dieser Nacht wird der unnahbare Herrscher der Welt zum mittleidenden Bruder in der Not. In dieser Nacht bietet uns Gott den Trost an, der uns über unser eigenes Elend und Jammertal tragen kann. So kann ich gestärkt und wirklich getrost ins Neue Jahr 2016 gehen: Gott will uns in seinem Sohn trösten, sanft und warmherzig wie eine Mutter! Gerald Engeler

4 4 Zum Thema Trostloses Leben? Wenn ein Kind zur Welt komme, so meinte der griechische Dichter Euripides im 5. Jahrhundert v. Chr., dann müsse man, anstatt sich zu freuen, eigentlich in Klagen ausbrechen über das ganze Unheil und Leiden, das das Neugeborene in seinem Leben bevorstünde. Auch Aristoteles und Sophokles meinten, es sei besser, gar nicht erst geboren zu sein. Wenn es aber nun doch so wäre, dann sei es das zweitbeste, die Erde schnell wieder zu verlassen. Die Griechen empfanden das Leben als schwere Last, wobei der Tod selbst am Ende als durchaus tröstlich galt, weil der Mensch dann endlich seinen Frieden fände. Trost ist nötig Leiden ist im Leben allgegenwärtig. Und so wird auch Trost immer nötig bleiben. Die Ansicht, dass zum Schluss im Tod ein jeder Mensch seine Ruhe indet, ist als Trost eher schwach. Gegenüber diesem philosophischen Trost ist der biblische Trost reicher, differenzierter und viel umfassender. Der Befund des Lebens ist zunächst in der Bibel ähnlich nüchtern: Unser Leben währet 70 Jahre und wenn s hoch kommt, so sind s 80 Jahre und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe (Ps 90,10) Das irdische Leben kann für sich betrachtet tatsächlich sehr trostlos sein: Alles ist eitel und Haschen nach Wind, sagt der Prediger Salomo (2, 17). Oder sogar Jesus meint: In der Welt habt ihr Angst! (Joh 16,33). Biblischer Trost Und doch ist das Christentum eine große Trostreligion. Das Evangelium gibt uns einen das ganze Leben einschließenden Trost, weil es Ewiges Leben in Aussicht stellt. Diese Zusage gilt besonders den Armen, den Leidtragenden, den Kleinen. Gerade die vielen Ungerechtigkeiten, die diese Welt täglich produziert, haben damit nicht das letzte Wort. Die Letzten werden die Ersten sein! Jesus sagt: Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden! (Mt 5, 4). Auch die Jahreslosung für 2016 bietet diesen tröstlichen Klang. Gott spricht: Ich will dich trösten, wie einen seine Mutter tröstet! (Jes 66,13). Oder der Psalm 126, 5: Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten! Die Psalmen sind eine wahre Fundgru-

5 Zum Thema 5 be des Trostes: Vater und Mutter verlassen mich, aber der Herr nimmt mich auf! (Ps 27,10) Glaube tröstet Im Neuen Testament heißt der Heilige Geist und damit Gott persönlich - Tröster (Joh 14,26). Damit wird der Trost selbst zu einem dauerhaften göttlichen Anliegen, das Christen das Leben hier auf der Erde nicht nur erträglich macht, sondern dankbar annehmen lässt. Ein gläubiger Mensch ist ein getrösteter Mensch! Er weiß, dass es noch höhere Wahrheiten gibt, die außerhalb der Normen dieser Welt liegen. Gottes Geist tröstet die Beter beim Beten, die Bibelleser beim Lesen der Bibel und die Predigthörer beim Hören auf das Evangelium. In einer wichtigen Bekenntnisschrift der Evangelischen Kirche heißt es: Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? Dass ich mit Leib und Seele, im Leben und im Sterben nicht mein, sondern meines getreuen Heilands Jesus Christus eigen bin. (Heidelberger Katechismus, Frage 1) Der Trost der Engel Die Weihnachtsbotschaft, die zu allererst die einfachen Leute, die Hirten, erreicht, beginnt mit dem Trost der Engel: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude! (Lk 2,10). Die Hirten sind gelasht. Aber sie verstehen, dass der Mensch, der für gewöhnlich in dieser Welt Angst hat, der Ungerechtigkeiten und Gottesferne erlebt, der von Geburt an zum Tode verurteilt ist, dass dieser Mensch nicht von Gott vergessen und verlassen ist, sondern einen Retter bekommt. Das ist die Botschaft an alle Welt. Paulus sagt: Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. (Röm 8,18). Die Wörter Trost und trösten hängen übrigens mit dem Wort treu zusammen. Gott ist treu. Deshalb dürfen wir getrost jeder Zeit entgegen sehen, die kommt. Denn Gott ist auch dort! Und so hoffen wir Christen immer auf bessere Zeiten. Damit verachten und verneinen wir unser irdisches Leben weiß Gott nicht. Der biblische Trost ist ein beständiger Zuspruch, das Leben gut und lebenswert zu inden. Du hast einen Gott, der alles für dich tut! Jörg Schafmeyer

6 6 Umfrage auf dem Sulinger Wochenmarkt Antworten zum Thema Trost Trost braucht die Seele jeden Tag. Ist sehr wichtig, ohne ist es schlimm. (Frau Wedereit) Trost ist wichtig bei Traurigkeit. Trost bedeutet Aufbau, Gespräche, Freundschaft, Gemeinschaft in der Familie, in Ruhe Musik hören, in mich gehen, beten. (Frau Sudmann) Bei Verlust braucht man Trost durch Zuwendung anderer Menschen. (Helga) Trost erfahre ich durch Menschen. Ohne Trost geht es nicht. (Frau Ostermann) Trost ist wichtig in der Not. Wenn man weiß, dass Jemand Verschwiegenes zum Reden da ist, bei dem man sein Herz ausschütten kann, fühle ich mich getröstet. (Anonym) Trost bekomme ich auch durch eine Smiley-SMS meiner Tochter. (Gudrun) Trost braucht man in vielen Situationen. Auch gutes Wetter kann für Trost sorgen. (Ehepaar Klein) Trost bekomme ich in meiner Familie und von meinen Freunden. Er ist sehr wichtig, kann aber auch zu viel werden. (Nele) Trost geben mir meine Kinder. Die Familie ist hierbei das Wichtigste. (Frau Schlichting)

7 Brot für die Welt 7 Die Wiederentdeckung des Wunderkorns Wie überlebt man auf Metern Höhe nur von dem, was die steinige, steil abfallende Erde hergibt? Die Inkas wussten darauf eine Antwort, sie bauten auf den steilen Abhängen Terrassen und Bewässerungskanäle, züchteten Lamas und Meerschweinchen, verfeinerten durch gezielte, genetische Auswahl das Andengras zu Quinoa. Die spanischen Eroberer aber verboten den Anbau des einheimischen Teufelszeugs und zwangen die Bauernfamilien dazu, Kühe zu halten und Weizen anzubauen. Das empindliche Ökosystem der Anden hielt dem nicht stand, die Böden erodierten, die Andenbauern versanken in Armut. Quinoa war eine Notlösung, die viele Bauernfamilien vor dem Verhungern rettete. Sie war ein Arme-Leute-Essen. Es gab für Quinoa keinen Markt. Das von Brot für die Welt unterstützte Projekt von Diaconía, dem Sozialwerk der evangelisch-lutherischen Kirche in Peru, richtet sich an 700 Kleinbauernfamilien in 9 Gemeinden des Departements Huánuco. In Workshops wird der Anbau von Quinoa und 5 weiteren alten Kulturplanzen gelehrt. Die Andenhirse ernährt nicht nur die Familien, sie ist inzwischen als Wunderkorn aus den Anden zum Exportschlager geworden. Sandra Weiss Bitte unterstützen Sie die Arbeit des Projektes Diaconia. Ihre Spenden erbitten wir auf folgendes Konto: Evangelisches Kirchenamt in Sulingen, IBAN: DE , Stichwort: Brot für die Welt.

8 8 Meldungen LIFESONG. Das Leben schreibt die besten Lieder. liches Programm präsentieren. Judy singt und Patrick liest - Geschichten aus ihrer beider Leben: voller Humor, Liebe und Gottvertrauen. Wie sie selbst sagt: ein Abend um sich überraschen zu lassen, zum Mitsingen, Mitlachen und vielleicht auch Mitweinen. Es ist einer dieser Abende, die man nicht vergisst. Karten gibt es über die Vorverkaufsstellen der Mediengruppe Kreiszeitung zum Preis von je 14,00 EUR. Eine Veranstaltung von Frühstücks- Treffen für Frauen e.v. seit 25 Jahren in Sulingen. Tel Gospelworkshop vom Januar 2016 Wie im Vorjahr kommt Propsteikantorin Heike Kieckhöfel zu Jahresanfang für einen Gospelworkshop nach Sulingen. Der Workshop indet am Freitag, den 8.1. von Uhr sowie Samstag, den 9.1. von 9-17 Uhr im Gemeindezentrum Edenstraße statt. Am Sonntag, den bildet ein Gospelgottesdienst in unserer Kirche den Abschluss. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, Englischkenntnisse von Vorteil. Die Kosten betragen 20 (15 für Schüler, Studenten, Geringverdiener Ein Abend voller wunderbarer Musik und Geschichten aus dem echten Leben von Judy Bailey & Patrick Depuhl. Judy Bailey singt ihre Lieder lebensmutig und freudestrahlend, mit einer nicht unterzukriegenden Hoffnung. Sie singt in Flüchtlingslagern und Gefängnissen, in alten Kirchen und neuen Clubs, auf Festivals und Festen in Hongkong und im Kongo, in Kanada, Indien, Australien und am Samstag, 20. Februar 2016 um Uhr im Stadttheater Sulingen! Hier wird sie gemeinsam mit ihrem Mann Patrick Depuhl ihr sehr persönund Arbeitslose). Darin enthalten sind Mittagessen am Samstag, Kaffee und Kuchen. Der Kostenbeitrag wird am Freitag eingesammelt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Heike Kieckhöfel (Tel ; kaheikie@gmx.de) oder bei Marion Müller ( ). Die Anmeldung wird erbeten bis spätestens im Gemeindebüro oder per Mail an kg.sulingen@evlka.de.

9 Ev. Kindergarten Regenbogen 9 Begrüßungsgottesdienst mit Kirchenmaus Willi Jedes Kind hat ein Recht auf Religion. Deshalb ist es uns als evangelische Kindertagesstätte wichtig, die Kinder in ihrer religiösen Entwicklung zu begleiten und ihnen die Wurzeln des christlichen Glaubens zu vermitteln. Wir erzählen den Kindern biblische Geschichten, singen christliche Lieder, beten und feiern Gottesdienste und kirchliche Feste. Hierbei begleitet und unterstützt uns Pastorin Juliane Worbs. Sie plant und bereitet gemeinsam mit uns die KiTa- Gottesdienste vor und kommt regelmäßig in unsere Einrichtung und hält kleine Andachten in den Gruppen. Unser letzter KiTa-Gottesdienst hat im September stattgefunden. In ihm haben wir alle alten und besonders die neuen Kinder und ihre Familien in unserer Kindertagesstätte begrüßt. In diesem Gottesdienst haben wir auch die Kirchenmaus Willi kennengelernt. Sie hat mit viel Neugierde und Interesse unseren Gottesdienst verfolgt. Willi ist eine Handpuppe und soll in unserer religionspädagogischen Arbeit ein ständiger Begleiter sein. Er wird den Kindern biblische Geschichten erzählen, Gespräche über Gefühle und Ängste mit ihnen führen, singen und beten. Eine Handpuppe hat die Besonderheit, dass sie alles sagen, erzählen und viele Fragen stellen darf. Durch den Einsatz dieser Handpuppe wollen wir den Kindern die Möglichkeit geben, sich mit ihr zu identiizieren und dazu ermutigen, eigene Gefühle und Ängste zu äußern und somit zu verarbeiten. Besonders für schüchterne Kinder kann die Handpuppe ein Hilfsmittel sein, um auch in einer größeren Runde erzählen zu können. Kerstin Adler

10 10 Ev. Jugend Evangelische Jugend unterwegs ab in die Normandie! Vom bis waren insgesamt 35 junge Menschen aus dem Kirchenkreis Grafschaft Diepholz auf einer Sommerfreizeit in Lessay/ Frankreich. Neben den Auslügen zum Strand, nach St. Michel und St. Malo, sowie einer Karamellfabrik blieb viel Zeit für Workshops und verschiedene Abendprogramme, bei denen alle viel Spaß hatten. zu Ende ging und schon lange her ist. Doch auch mit einem freudigen Auge wird geschaut, denn im nächsten Jahr geht es, für jeden der möchte, nach SCHWEDEN! In den x-times gab es vieles zu entdecken und es konnte kreativ und aktiv etwas über den Glauben und das Leben erfahren werden. Besonders war die Complet an jedem Abend, dem gemeinsamen Tagesabschluss im Kerzenschein und mit Shake-hands-Runde. Rückblickend wird mit einem traurigen Auge auf die schöne gemeinsame Zeit geschaut, da sie viel zu schnell

11 Ev. Jugend 11 Konzertbesuch Samuel Harfst Am machten sich einige Jugendliche aus der Gemeinde auf den Weg nach Lemförde, um dort mit vielen anderen ein Konzert von Samuel Harfst zu erleben. Das Konzert war das Highlight der Churchville-Woche vom Neben dem Klassiker Privileg zu sein spielte Samuel Harfst mit seiner Band Lieder von seinem neuen Album Chronik einer Liebe. Er nahm die Zuhörer mit auf eine Reise in sein Leben. Texte über die verschiedenen Bedeutungen von Liebe waren zu hören. Sehr freudig wird Leon Hötker diesen Abend in Erinnerung behalten, denn er durfte beim letzten Lied das Spielen auf der Cajon übernehmen. Nach dem Konzert war noch Zeit, das ein oder andere Wort mit Samuel Harfst zu wechseln, ein Autogramm zu ergattern und natürlich ein Foto zu machen. =) Auf nach Damme! So hieß es in diesem Jahr für insgesamt 169 Konis und 51 MitarbeiterInnen aus dem Sulinger Land. Auf zwei Wochenenden aufgeteilt, fuhren Konis aus Kirchdorf, Varrel, Barenburg, Mellinghausen, Schmalförden, Neuenkirchen, Schwaförden, Scholen und Sulingen gemeinsam nach Damme. Thematisch wurde sich mit dem Thema Gebet beschäftigt. Doch auch für anderes war Zeit: es wurde viel gesungen, an den Abenden spielerisch in die Kindheit zurück gereist und bei der Nachtwanderung ging es dunkel zur Sache. Bei den Workshops hatte jeder die Qual der Wahl, denn zur Auswahl standen Sportliches, Spielerisches und Kreatives. Fazit der beiden Fahrten: Es war eine tolle Zeit und ein guter Start in die Koni-Zeit!

12 12 Gemeindefahrten Familienfreizeit 2016 Liebe Familien, auch für 2016 laden wir Euch ganz herzlich zur Familienfreizeit unserer Kirchengemeinde ein. Vom 4. bis 8. Mai 2016 geht es nach Wedemark in das Jugend-, Gäste- und Seminarhaus Gailhof. Wie die Jahre zuvor, fahren wir am Mittwochabend los und nutzen Himmelfahrt und den darauf folgenden schulfreien Freitag für ein verlängertes Wochenende bis zum Sonntag. Das Programm für die Freizeit bietet Zeit für gemeinsame Unternehmungen. Teilweise werden wir aber auch in getrennten Gruppen für Kinder und Erwachsene zusammenkommen. Inhaltlich werden wir das Thema Gelimmer im Zimmer - Medienkompetenz von verschiedenen Seiten beleuchten. Für unser leibliches Wohl wird im Haus bestens gesorgt. An- und Abreise erledigt jeder für sich, bei Bedarf bilden wir Fahrgemeinschaften. Ein Anhänger für Gepäck kann bei Bedarf wieder mitgenommen werden. Weitere Informationen sind auf der Homepage der Kirchengemeinde zu inden oder ruft einfach bei Tobias Baumbach (04271/956487) oder Christian Jost (04271/71094) an. Wir freuen uns auf Euch! Auf den Spuren Martin Luthers Am 31. Oktober 2016 beginnt ofiziell das Jubiläumsjahr 500 Jahre Reformation. Wir wollen dieses besondere Jahr auf ganz eigene Weise einläuten: mit einer Gemeindefahrt nach Wittenberg und zur Wartburg, um uns selbst ein Bild von diesen zentralen Orten der Reformation zu machen und Neues und Lebendiges rund um Luther und Co zu erfahren. Daher bietet die Kirchengemeinde Sulingen, in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Steimbke, eine dreitägige Reise nach Wittenberg und zur Wartburg vom für insgesamt 50 Personen an. Für unseren Kirchenkreis sind davon die Hälfte der Plätze vorgesehen. Anmeldeschluss ist der Das scheint ja erstmal noch weithin zu sein aber nutzen Sie Ihr Vorzugsrecht! Denn eingeladen sind zu dieser Reise ab sofort alle Interessierten der Kirchengemeinde Sulingen und ab dem sind auch alle anderen Interessierten aus den Gemeinden des ganzen Kirchenkreises herzlich eingeladen, sich zu unserer Fahrt anzumelden. Je früher Sie sich anmelden, desto sicherer ist Ihnen ein Platz in unserem Bus. Zur Vorbereitung der Reise werden wir im Sommer zu entsprechenden Themenabenden einladen. Ich freue mich darauf, mit Ihnen auf den Spuren Martin Luthers zu reisen! Ihre Juliane Worbs

13 Gemeindefahrten 13 Auf den Spuren Martin Luthers Gemeinsam unterwegs 3-tägige Reise der Kirchgemeinden Sulingen und Steimbke Abfahrt: Sulingen mit Zustiegen DE6P0109 Reisezeit: Preis: p. P. im DZ EUR 300 Leitung: Frau Pastorin Worbs und Frau Pastorin Dr. Brouwer Tel.: Anmeldung bis Veranstalter: Reise Mission, Tel.: , Änderung im Ablauf vorbehalten 1. Tag: Fahrt im Fernreisebus in die Lutherstadt Wittenberg. Mittagspause in Eigenregie. Anschließend Stadtspaziergang u.a. zur Schlosskirche Allerheiligen und entlang der Collegienstraße bis zum Markt mit dem Renaissance- Rathaus zur Stadtkirche St. Marien, zum Melanchthon- Haus und zum Lutherhaus. Hotelbezug für 2 Nächte im Lutherhotel Wittenberg. Freie Zeit. Abendessen im Hotel. 2.Tag: Lutherstadt Wittenberg. Besuch im Lutherhaus, dem früheren Klostergebäude, in dem Luther lebte und arbeitete. Führung durch die Dauerausstellung Martin Luther - Leben, Werk und Wirkung im Lutherhaus. Mittagspause in Eigenregie. Am Nachmittag Gang zu den Cranachhöfen, mit Besuch und Führung in der Dauer- und Sonderausstellung im Cranach-Haus. Freie Zeit. Abendessen im Hotel. 3. Nach dem Frühstück Fahrt nach Eisenach, wo Martin Luther bis 1501 die Pfarrschule St. Georg besuchte sowie vor und nach dem Wormser Reichstag 1521 predigte. Mittagspause in Eigenregie. Danach Auffahrt zur Wartburg, einstiger Aufenthaltsort der heiligen Elisabeth. Palasführung auf der Wartburg. Der Parkplatz der Wartburg befindet sich auf halber Höhe des Berges, von dort aus sind es min. aufwärts zu gehen. Möglichkeit zum Kaffeetrinken. Antritt der Rückfahrt zum Ausgangspunkt der Gemeindereise. Leistungen: Fahrt und Ausflüge im Fernreisebus mit erfahrenem Fahrer; Unterbringung im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC und Halbpension (2 x Frühstück und 2 x Abendessen); örtliche, fachkundige Führungen laut Programm in Wittenberg inklusive Lutherhaus und Cranachhöfen und Palasführung auf der Wartburg, Karten- und Infomaterial. Nicht enthalten: Trink- und weiteres Eintrittsgeld, Getränke, Mittagessen, Fakultatives, Spenden, Pendelverkehr Wartburg, persönliche Ausgaben, evtl. Kraftstoffzuschlagerhöhungen. Bei Buchung wird eine Anzahlung von EUR 60 p. P. fällig auf das gemeinsame Konto der Kirchgemeinden, IBAN: DE , - Vermerk: "Lutherreise-Teilnehmername". Vertragspartner Reise Mission, Jacobstr. 10, Leipzig, Fax: Reiseziele: ÄGYPTEN - ALBANIEN - ARMENIEN - BALTIKUM - BRASILIEN - BULGARIEN - CHILE - CHINA - FRANKREICH - GEORGIEN - GRIECHENLAND - GROSS- BRITANNIEN - IRLAND - ISRAEL - ITALIEN - JORDANIEN - LIBANON - MALTA - MAROKKO - ÖSTERREICH - POLEN - PORTUGAL - RUMÄNIEN - RUSSLAND - SCHWEIZ - SKANDINAVIEN - SLOWENIEN - SPANIEN - TSCHECHIEN - TÜRKEI - UKRAINE - USA - ZYPERN sowie KREUZFAHRTEN u.v.m. Info & Anmeldung bis an Frau Pastorin Juliane Worbs, Edenstraße 55, Sulingen, Tel Senden Sie mir bitte zunächst einen detaillierten Reiseverlauf zur Lutherreise zu. Ich melde mich an zur Lutherreise vom zum Preis p. P. im DZ EUR 300 (EZ-Zuschlag EUR 50). Name: Vorname: Geburtstag: Tel.: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Druckvorlage für den Gemeindebrief Ich buche eine Doppelzimmerunterbringung mit: Geburtstag: Ich buche ein Einzelzimmer. Ich wünsche eine Reise-Rücktrittskosten-Versicherung: p. P. EUR 15 im DZ und im EZ oder ein Premiumpaket (inkl. Reise-Rücktrittskosten-Versicherung, Reiseabbruch-, Kranken-, Reisegepäck-Versicherung, 24 h Notfallservice, Umbuchungsgebührenschutz): p. P. EUR 32 im Doppelzimmer und im Einzelzimmer. Sollte die Mindestteilnehmerzahl von 20 Personen nicht erreicht werden, kann Reise Mission die Reise gemäß 8 AGB spätestens am 21. Tag vor dem vereinbarten Reiseantritt absagen. Datum / Unterschrift:

14 14 Gottesdienste Samstag, 5. Dezember Uhr Turmblasen, anschl. Höret gut zu - weihnachtliche Lieder und Geschichten (in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein) Sonntag, 6. Dezember (2. Advent) 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Abendmahl (Gemeinschaftskelch) Samstag, 12. Dezember Uhr Turmblasen, anschl. Offenes Singen im Advent mit Kan torei und Posaunenchor Sonntag, 13. Dezember (3. Advent) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer Samstag, 19. Dezember Uhr Turmblasen Sonntag, 20. Dezember (4. Advent) 10 Uhr Gottesdienst, Vorkonirmanden u. Pastorin Worbs, anschl. Kirchcafé Donnerstag, 24. Dezember (Heiligabend) Uhr Christvesper mit Krippenspiel, Diakonin Sundermeier, Pn. Worbs 16 Uhr Christvesper mit Krippenspiel, Diakonin Sundermeier, Pn. Worbs 16 Uhr Christvesper in Groß Lessen, Pastor Schafmeyer 18 Uhr Christvesper mit Posaunenchor, Pastorin Worbs 23 Uhr Christmette mit Kantorei, Pastor Schafmeyer Freitag, 25. Dezember (Christfest I) 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Samstag, 26. Dezember (Christfest II) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer Sonntag, 27. Dezember (1. So. n. Christ) 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Donnerstag, 31. Dezember (Silvester) 18 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Abendmahl (Einzelkelch) Freitag, 1. Januar (Neujahr) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer Abendmahl (Gemeinschaftskelch) Sonntag, 3. Januar (2. So. n. Christ) 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Abendmahl (Einzelkelch) Taufen Sonntag Uhr: 6.12., , , , , Anmeldungen im Kirchenbüro, Tel. 3611

15 und Andachten 15 Sonntag, 10. Januar (1. So. n. Epiphan.) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Engeler, mit Gospelprojektchor Freitag, 15. Januar 19 Uhr Neusehland-Gottesdienst, anschl. Bistro Sonntag, 17. Januar (letzter So. n. Epiphan.) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer Sonntag, 24. Januar (Septuagesimae) 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Sonntag, 31. Januar (Sexagesimae) 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Abendmahl (Gemeinschaftskelch) Sonntag, 7. Februar (Estomihi) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer Sonntag, 14. Februar (Invokavit) 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Sonntag, 21. Februar (Reminiszere) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer Sonntag, 28. Februar (Okuli) 10 Uhr Gottesdienst, Prädikant Funck Sprechstunde in der Kirche Jeden Donnerstag von Uhr ist Pastor Schafmeyer ansprechbar für Gespräch, Gebet, Beichte. Jugendgottesdienst J-Day Samstag, 19. Dezember, 23. Januar, 27. Februar, jeweils um 19 Uhr im GZE Im Hause Gottes Montags Uhr in der Taufnische den Wochenspruch in der Stille hören, Austausch, Gebet. Kontakt: Ulrike Schafmeyer, Tel Gottesdienste Haus am Suletal 24. Dezember um Uhr, Dienstag, 12. Januar, 9. Februar, jeweils um Uhr Andacht Haus am Suletal Freitag, 18. Dezember, 29. Januar, 26. Februar, jeweils um Uhr Andacht Seniorenhaus am Park Freitag, 18. Dezember, 29. Januar, 26. Februar, jeweils um 10 Uhr Andacht Seniorenhaus Barrien Dienstag, 8. Dezember, 12. Januar, 9. Februar, jeweils um 10 Uhr Die Kirche ist täglich zur stillen Andacht von Uhr geöffnet.

16 16 Kirchenmusik Festliches Konzert für Chor und Orchester Am Sonntag, den 07. Februar 2016 indet in der Sulinger St. Nicolaikirche um Uhr ein festliches Konzert für Chor und Orchester statt. Zur Aufführung kommt das Gloria in D RV 589 von Antonio Vivaldi ( ), sowie die drei Kantaten Singet dem Herrn ein neues Lied BWV 190, Ich bin vergnügt mit meinem Glücke BWV 84 und Lobe den Herren den mächtigen König der Ehren BWV 137 von Johann Sebastian Bach ( ). Die Ausführenden sind die Sulinger Kantorei, das 25-köpige Barockorchester L Arco aus Hannover, sowie die vier Solisten Marina Szudra (Sopran), Claudia Erdmann (Alt), Mirko Ludwig (Tenor) und Daniel Schäfer (Bass). Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Kreiskantor Kai Kupschus. Der Eintritt zu diesem kirchenmusikalischen Höhepunkt des Jahres beträgt 20 /15 (15 /10 ermäßigt). Die Eintrittskarten sind im Vorverkauf ab Januar 2016 im Gemeindebüro und beim Kulturverein erhältlich. Sichern Sie sich rechtzeitig Karten für diesen besonderen Hörgenuss. Zu den Werken: Antonio Vivaldi ist den meisten geläuig als Komponist von Orchestermusik und zahlreicher Solokonzerte und Concerti grossi. Sein berühmtestes Werk sind sicherlich Die vier Jahreszeiten, aber auch als Komponist von Kirchenmusik hat Vivaldi einige Werke hinterlassen. Das Gloria in D RV 589 ist sein bedeutendstes und bekanntestes kirchenmusikalisches Werk. Es ist aufgeteilt in 12 einzelne Sätze, welche alle mit Streichorchester begleitet werden. Die beiden Rahmensätze werden durch eine Trompete und eine Oboe ergänzt. Interessant ist noch zu erwähnen, daß Vivaldi auf weitere Trompeten und den Einsatz von Pauken verzichtet hat, welches einer Gloriavertonung durchaus angemessen gewesen wäre. Auch ist ungewöhnlich, daß die Solopartien lediglich für Sopran und Alt geschrieben wurden und Tenor und Bass ausgelassen sind. Die drei Kantaten von Johann Sebastian Bach sind allesamt in seiner Leipziger Zeit entstanden. Singet dem Herrn ein neues Lied BWV 190 komponierte Bach zum Neujahrstag 1724.

17 Kirchenmusik wurde die Kantate überarbeitet. Dabei gingen wahrscheinlich einige Stimmen verloren. Von den ersten beiden Sätzen sind nur die Singstimmen und die Violinstimmen erhalten geblieben. So kommt es, das mehrere Rekonstruktionen dieser Sätze entstanden sind. In Sulingen wird die Fassung von Masaaki Suzuki erklingen, einem aus Japan stammenden Dirigenten und Experten für historische Aufführungspraxis. Ihren festlichen Charakter erhält die Kantate durch den Einsatz von drei Oboen, drei Trompeten und Pauken. Erwähnenswert ist noch, daß Bach im großangelegten Eingangschor Verse aus Psalm 149 und Psalm 150 verarbeitet, sowie das deutsche Te Deum von Martin Luther zitiert. Die Kantate 84 Ich bin vergnügt mit meinem Glücke wurde für den Sonntag Septuagesimae im Jahr 1727 geschrieben und ist eine Sopransolokantate für Streichorchester und Oboe. Lediglich im Schlußchoral tritt der Chor hinzu. Vom musikalischen Ausdruck her wirkt diese Kantate heiter und ausgelassen. Die letzte Kantate des Konzertes Lobe den Herren BWV 137 wurde am 12. Sonntag nach Trinitatis des Jahres 1725 erstmals aufgeführt. Wie bereits schon Kantate 190 ist auch diese festlich besetzt mit Oboen, Trompeten und Pauken. Das Werk ist als Choralkantate konzipiert und vertont alle 5 Strophen des bekannten Liedes Lobe den Herren von Joachim Neander. Eine Besonderheit dieser Kantate ist die Verarbeitung der Choralmelodie. Jeder der vier Stimmen Sopran, Alt, Tenor und Bass wird bei einer der Strophen die Melodie übertragen. Cembalokonzert Eine Reise von Italien durch Europa Am Sonntag, den 13. März 2016 indet um Uhr in der Sulinger St. Nicolaikirche ein Cembalokonzert statt. Auf dem Cembalo spielt Fritz Siebert. Dabei stehen virtuose und gleichzeitig eingängige Highlights der europäischen Cembaloliteratur auf dem Programm. Es erklingen Werke italienischer, spanischer, französischer, niederländischer und deutscher Komponisten. Ein Höhepunkt ist dabei das Italienische Konzert Von Johann Sebastian Bach. Das Programm richtet sich nicht nur an Fans der Alten Musik, sondern auch an Neugierige und Interessierte die bisher nichts oder nur wenig mit Cembalomusik zu tun hatten und einmal ganz neue Klänge kennenlernen möchten. Der Eintritt für dieses Konzert beträgt 8 (5 ermäßigt).

18 18 Stiftung Kirche für Sulingen Umwälzungen im Sulinger Land und die Folgen. Unser 8. Stiftungsabend Im Zuge der Sachsenkriege kam etwa ab dem Jahr 800 der Christliche Glaube durch Mönche zu uns in den Norden. Mit ihnen gelangte das Schreiben und Lesen zu den hiesigen Herrschern; erste Dokumente sind aus dieser Zeit überliefert. Auch ein Münz- und Gewichtswesen wurde begründet. So war von Prof. Hucker aus Vechta an unserem 8. Stiftungsabend im Landhaus Nordloh zu erfahren. Er richtete den Fokus dann besonders auf unsere Kirche. Erstmals wurde sie 1319 vom Archidiakonat in Minden erwähnt. Ursprünglich war vermutlich der Erzengel Michael als Patron gegen böse Mächte der Schutzheilige. Er wurde damals gerne an heidnischen Opferstätten als Wächter über Kirchen bestimmt. Außerdem könnten alte Familiennamen in Sulingen, bei denen Michael anklingt, dafür sprechen. In der Stauferzeit sei dann vermehrt Nikolaus der Schutzpatron von Kirchen geworden. Schmunzelnd hörten wir, dass Nikolaus auch Schutzparon der Schnapsbrenner gewesen sei, wobei der Gedanke an den Sulinger Bittern und Bullenschluck nicht weit lag. Der Name Sulingen weise übrigens von je her auf ein Dorf bei feuchtem Boden bzw. Wasserlöchern, in denen sich Tiere suhlen hin. Keimzelle der Siedlung, aber auch der Kirche, sei der Fron- und Oberhof Sulingen, curtis Sulegon, gewesen, der schon 1029 bezeugt worden ist und vermutlich zunächst eine Hofkapelle errichtete. Nach einem herzhaften Mahl stellte sich Prof Hucker nochmals an das Rednerpult. Der lutherische Prediger Wedemeyer habe die wiederentdeckte Glaubenslehre nach Sulingen gebracht. Jetzt hatten nicht mehr die Bischöfe das Sagen, sondern die weltliche Obrigkeit. Stifte und Klöster wurden enteignet. Reliquien und Heilige spielten keine Rolle mehr. Durch Luthers Bibelübersetzung hatten endlich Schreiben und Lesen in deutscher Sprache weite Verbreitung gefunden. So hatte Luther den Landesherren dringend geraten, die Schulplicht auch für Mädchen zu forcieren. Nicht ganz unproblematisch war, dass der Pastor seine Familie selbst durch Feldbestellung und Viehhaltung zu versorgen hatte. Am Johannis- und Nikolaustag hatte die bäuerliche Bevölkerung daher Nahrungsmittel als Abgaben an die Kirchengemeinde bzw.

19 Stiftung Kirche für Sulingen 19 den Pastor zu leisten. Mitunter mussten mehrere Pastorenwitwen von der Kirchengemeinde versorgt werden. Wirtschaftlich hat Sulingen schließlich durch die Sensenschmieden einen Schub erlebt: bis zu Sensen im Jahr! Mit einem leckeren Dessert endete unser 8. Stiftungsabend bei gemütlichem Beisammensein. Dr. Ernst Funck Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Kirche für Sulingen Unsere Aktion zum Silbersammeln läuft weiter: Sie können nicht mehr benötigte Silberbestecke oder Schmuck weiter abgeben bei Fam. Funck Bismarckstr. 21 oder im Kirchenbüro. Der zweite Karton ist schon fast wieder voll. Vielen Dank! Statt Schokolade wertvolle Gewinne! Bei Drucklegung dieser Ausgabe sind nur noch wenige Exemplare unserer Adventskalender zu kaufen. Mit einer solch hohen Nachfrage hatten wir gar nicht gerechnet. Eine schöne Über-raschung für uns, vielen Dank dafür! Die Gewinnnummern inden Sie im Dezember täglich auf der Homepage der Kirchengemeinde und bei der Stiftung Auch die Kreiszeitung wird sie veröffentlichen. Alles weitere Vorgehen ist auf den Rückseiten der Kalender dargelegt. Wir wünschen Ihnen einen guten Fang! Zu den Festtagen empfehlen wir unsere Stiftungsgaben. Ein kleiner Betrag davon geht an die Stiftung: SULINGER GOTTESLOHN FRANKEN Müller Thurgau Weißwein trocken 1,0 l 6,50 MOSEL Dornfelder Rotwein halbtrocken 0,75 l 6,50 HEILIGER BIMBAM 100g 2,00 Bonbonmischung von der Sulinger Bonbonfabrik Da die Premiere dieses Adventskalenders ein so großartiges Echo gefunden hat, überlegen wir schon, welches Motiv wir nächstes Jahr auswählen sollen. Wenn Sie uns unterstützen wollen: KSK DE VoBa DE

20 Regelmäßige Veranstaltungen GHL = Gemeindehaus Lindenstr. 4, GZE = Gemeindezentrum Edenstr Frauen Offener Frauenkreis: monatl. Di. 15 Uhr GHL 8. Dezember: Adventsfeier 12. Januar mit Juliane Worbs 2. Februar: Vorbereitung Weltgebetstag Kontakt: Anneliese Köster, Tel Ökum. Bibelgespräch für Frauen: jeden 3. Di. 15 Uhr wechselnd GHL und Katharinenhaus Kontakt: Anneliese Köster, Tel Monatsspruch Januar 2016 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. Senioren 2.Tim 1,7 Seniorennachmittag monatl. Mi. 15 Uhr GZE 2. Dezember: Adventsfeier 7. Januar: Jahreslosung Februar mit der Märchenerzählerin Brigitta Wortmann Kontakt: Günter Jost, Tel Jugendliche Blickpunkt für Konirmanden Mo. 16 Uhr GZE (nicht in den Ferien) Kontakt: Rielana Sundermeier Treffpunkt für junge Leute ab 15 J. Fr. 19 Uhr GZE. Kontakt: Danny Stöver, Tel Monatsspruch Februar 2016 Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Mk 11,25 Bürokraft als Urlaubsvertretung für das Kirchenbüro Sulingen gesucht. Zeitumfang nach Absprache, Infos unter Tel Schriftliche Bewerbung bitte an: Ev.-luth. Kirchengemeinde Sulingen z.hd. des Personalausschusses Lindenstraße Sulingen

21 24 Regelmäßige Veranstaltungen GHL = Gemeindehaus Lindenstr. 4, GZE = Gemeindezentrum Edenstr. 57 Musik Posaunenchor in der Kirche: Jungbläser Mi Uhr Posaunenchor Mi Uhr Kantorei: Do Uhr GZE Kontakt: Kantor Kai Kupschus, Tel Gitarre im GZE Jugendliche Mi Uhr (ab 12 Jahre, Fortgeschritten) Kontakt: Rielana Sundermeier, Tel NEUE Gitarrenanfängergruppe ab Februar 2016 (voraussichtlich mittwochs 14:30-15:30 Uhr). Jeder der Interesse hat, darf sich bei Rielana Sundermeier ( ) melden. Orthodoxer Gottesdienst Sonntag 14-tg. 10 Uhr GZE Landeskirchliche Gemeinschaft Bibelstunde: 14-tg. Fr. 16 Uhr GHL Kontakt: Else Kuschnetzki, Tel Hauskreise Hauskreise sind überschaubare Gruppen von Menschen, die sich in Häusern treffen, um miteinander in der Bibel zu lesen, sich darüber auszutauschen und zu beten. Wer daran Interesse hat, indet hier Angaben über den Rhythmus und Tag der Treffen und Telefonnummern von Kontaktpersonen: Hauskreis Döring, Tel tg. Do Uhr Kapitellese Funck, Tel tg. Di Uhr Hauskreis Jost, Tel tg. Mo. 20 Uhr Hauskreis Klein, Tel x im Monat So Uhr Hauskreis Knapmeyer, Tel (Christa Leistritz) 14-tg. Di. 20 Uhr Hauskreis Lenz, Tel tg. Fr. 20 Uhr Hauskreis Müller, Tel tg. Mo. 20 Uhr Hauskreis bei den Schwestern Tel , 14-tg. Do Uhr Hauskreis Wolfram, Tel jeden 1. Mittwoch im Monat Duderstadt 98, Tel Termin nach Vereinbarung Abendrunde, Tel Termin nach Vereinbarung Hauskreis Sulinger Land 14-tg. Do. Infos unter Tel

22 Zum Nachdenken 25 Oft frage ich mich: Wann kommst du, auf den ich schon so lange warte? Wann gibst du, was du versprochen hast zu geben? Wann hörst du auf meine heimlichen Wünsche? Wann liest du meine gedachten Gedanken? Wann kommst du endlich, du Trost, der mich in meiner Trauer tröstet? Wann, ja, wann kann ich dich erwarten, wann dich sehen, wann mit dir sprechen? Ich höre in mich hinein und da ist ein Stimme, die zu mir redet. Ich bin schon da, ich habe schon versprochen, ich habe schon gesehen, deine Wünsche, deine Träume, deine Erwartungen. Ich bin schon da. Ich, Trost der Welt. Komm und schaue mich an. Komm zur Krippe, komm zum Kreuz, da bin ich - Trost und Hoffnung für die Welt. Komm und sieh. Marion Müller Die Postkarte, die in den Händen gehalten wird, zeigt das Werk Kreuz und Krippe von Beate Heinen, 1986, ars liturgica Kunstverlag Maria Laach.

23 26 So erreichen Sie uns Kirchenbüro Christa Funck Lindenstr. 4, Sulingen Tel. 3611, Fax 6393 Bürozeiten: Mo., Di., Fr Uhr Mi Uhr Do Uhr Internet: Auf facebook: Ev.Kirche Sulingen Vorsitzender des Kirchenvorstandes Hans-Rudolf Kalus, Tel Gemeindebezirk West Pastor Jörg Schafmeyer Lindenstr. 4, Tel. 2921, Fax Gemeindebezirk Nord Pastor Gerald Engeler Dorfstr. 62, Schwaförden Tel , Fax Gemeindebezirk Ost Pastorin Juliane Worbs Edenstr. 55, Tel Diakonin Rielana Sundermeier Linderner Str. 48, Tel Kantor Kai Kupschus Stehlen 24, Tel Küsterin Marita Wallentowitz, Tel Mobil: FSJlerin Susan Engeler Friedhof Dorothee Löhmann Schmelingstr. 63, Tel Ev. Kindergarten Regenbogen Kerstin Adler (Leiterin) Edenstr. 57, Tel. 3027, Fax Sulinger Tafel Schwäfördener Weg 58, Tel Lebensmittelausgabe: Do Uhr Sozialstation Gaby Mehnert, Nienburger Str. 19e, Tel , Fax Bürozeit: Mo.-Fr Uhr Plegenotruf

24 So erreichen Sie uns 27 Stiftung Kirche für Sulingen Ernst Funck (Vorsitz), Tel Hospiz Sulingen und umzu Patricia von Bodecker Brinkstr.12, Kirchdorf Mobil Ilona Kukemüller (Vertretung) Mobil Ev. Kirchenamt in Sulingen Südstr. 23, Sulingen Tel , Fax Diakonisches Werk Diepholz Suchtberatung: Margret Lange Amselweg 6, Tel Schuldnerberatung: Tel Soziale Beratung: Rüdiger Fäth Tel , Sprechstunde: Fr Uhr, Lindenstr. 4 Freundeskreis Sulingen (Suchtkranke) Hans-Joachim Hußmann, Tel BKE Suchtselbsthilfe Reiner Lübbering, Tel Telefonseelsorge (gebührenfrei) Impressum Herausgeber: Redaktion: Druck: Aulage: Fotos: Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde Sulingen, Lindenstr. 4, Sulingen. Tel ; Fax Juliane Worbs (V.i.S.d.P.), Gerald Engeler, Marion Müller, Petra Jost, Jörg Schafmeyer Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen 6050; 4 x jährlich Titel: Rüdiger Fäth, PB Judy Bailey, Juliane Worbs, Rielana Sundermeier, KiTa Regenbogen, Brot für die Welt/Florian Kopp, Ernst Funck, Lukas Jost. Spendenkonto: IBAN: DE Der Gemeindespiegel wird kostenlos an alle Sulinger Haushalte verteilt. Zum Download steht der Gemeindespiegel auf unserer Homepage bereit.

25 28 Fotogalerie aus der Gemeinde: Sie haben Fotos für diese Seite? Dann schicken Sie uns diese doch zu!

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde August/September 2016 WIR DÜRFEN BLEIBEN...! Durch Eigenmächtigkeit hat der Mensch das Paradies, die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, verloren. Was Sünde = Trennung

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Titel GL Ö-Lied Form. Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied. Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied

Titel GL Ö-Lied Form. Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied. Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied Morgenglanz der Ewigkeit (L) 84 (ö) Lied Herr, bleibe bei uns; denn es will Abend 89 ö Kanon werden (Kan)

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

GEDENKTAG. 28. Oktober - Apostel Simon und Judas

GEDENKTAG. 28. Oktober - Apostel Simon und Judas GEDENKTAG 28. Oktober - Apostel Simon und Judas Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen und Heil verkündigen. Jes 52,7 Eröffnung [Zum Entzünden

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich?

Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Konfirmiert - wozu? Du wirst nun bald konfirmiert - Was bedeutet das für Dich? Kurs Konfirmiert - wozu? Ursula Plote, Werftstr. 75, 26382 Wilhelmshaven S 7 Mein Konfirmationsspruch Mein Konfirmationsspruch:

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Gott wurde für uns Mensch. Predigt über Johannesevangelium 1,14 Heiligabend 2016

Gott wurde für uns Mensch. Predigt über Johannesevangelium 1,14 Heiligabend 2016 Gott wurde für uns Mensch Predigt über Johannesevangelium 1,14 Heiligabend 2016 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen

Mehr

Gemeindespiegel. Lieblingsmensch. Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Sulingen. Nr. 134 Dezember Februar 2017

Gemeindespiegel. Lieblingsmensch. Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Sulingen. Nr. 134 Dezember Februar 2017 Gemeindespiegel Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Sulingen Nr. 134 Dezember 2016 - Februar 2017 Lieblingsmensch. Mach s wie Gott, werde Mensch! S. 4 Männer kochen - keine Tütensuppen S. 9 Lebendiger

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München Wir feiern heute ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens. Im Credo bekennen

Mehr

Gemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015

Gemeindeblatt. der Christlichen Gemeinde Wegweiser. November / Dezember 2015 Gemeindeblatt der Christlichen Gemeinde Wegweiser November / Dezember 2015 Jauchzet ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich

Mehr

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei

Mehr

Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am

Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am 04.11.2006 Lied zur Eröffnung: Großer Gott, wir loben Dich.. (40, 1-3) Frau Rohr Pastor Schmelzer: Heute ist ein besonderer Tag, für unsere Gemeinde, für

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

Lesepredigt für die Weihnachtszeit

Lesepredigt für die Weihnachtszeit Lesepredigt für die Weihnachtszeit Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen! Amen Wir hören das Wort Gottes zur

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Predigt am 9. Mai 2010 zu Psalm 98,1-6 Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer und Kantorei

Predigt am 9. Mai 2010 zu Psalm 98,1-6 Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer und Kantorei Predigt am 9. Mai 2010 zu Psalm 98,1-6 Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer und Kantorei Liebe Gemeinde, es gab einmal ein Plakat für einen Kirchentag in der damaligen DDR, das zeigte

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010 Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun

Mehr

Liedplan 17. April 2016 bis 31. Juli 2016 (Lesejahr C)

Liedplan 17. April 2016 bis 31. Juli 2016 (Lesejahr C) Liedplan 17. April 2016 bis 31. Juli 2016 (Lesejahr C) VIERTER SONNTAG DER OSTERZEIT 17. 4. 2016 Ich bin die Tür zu den Schafen. Gl 144: Nun jauchzt dem Herren, alle Welt Gl 329,1.3 5: Das ist der Tag,

Mehr

1 Timotheus 5,17 25 Sa 9 Markus 2,1 12. Dabei ist die gesamte Bibel bisher erst in 542 Sprachen

1 Timotheus 5,17 25 Sa 9 Markus 2,1 12. Dabei ist die gesamte Bibel bisher erst in 542 Sprachen Bibelleseplan 2016 Januar Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.Tim 1,7 (E) Gottes Wort für die Welt 1 Neujahr Begleitet

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Sprüche für Traueranzeigen - Texte

Sprüche für Traueranzeigen - Texte Bestatterweblog Peter Wilhelm Bestatterweblog - Peter Wilhelm Buchautor http://bestatterweblog.de Sprüche für Traueranzeigen - Texte Tagged as : für, sprüche, texte, traueranzeigen Date : 11. Mai 2007

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Andacht auf dem Wallfahrtsweg zur Woche für das Leben 2016

Andacht auf dem Wallfahrtsweg zur Woche für das Leben 2016 Andacht auf dem Wallfahrtsweg zur Woche für das Leben 2016 V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen Einleitung: V.: Unter dem Motto Herr, Dir in die Hände widmet sich die Woche

Mehr

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem

Mehr

Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel

Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis 21.September Sonntag im Jahreskreis * 28. September 2014

25. Sonntag im Jahreskreis 21.September Sonntag im Jahreskreis * 28. September 2014 25. Sonntag im Jahreskreis 21.September 2014 Eröffnungsgesang Liebster Jesu, wir sind hier Lobet den Herren 149 81 1. Lesung Jes 55, 6-9 Antwortgesang Der Herr ist nahe Der Herr ist nahe 76, 1 698,1 alt

Mehr

St. Paulus - Gemeindebrief

St. Paulus - Gemeindebrief St. Paulus - Gemeindebrief für Oktober 2016 Kath. St. Paulus-Gemeinde, Varreler Feld 7, 28816 Stuhr-Moordeich 0421-561046 0421-5668465 Kindergarten 0421-563170 e-mail: pfarrbuero@st-paulus-stuhr.de Internet:

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist.

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Dieses Liederheft will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Es bietet die Möglichkeit, wichtige Themen des

Mehr

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Januar und Februar 2016 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und Besonnenheit.

Mehr

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee

Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Kleiner Kirchenrundgang mit der Dohle Dorothee Theo und Mama gehen an der Kirche vorbei. Theo fragt seine Mutter: Du Mama, was sind das für schwarze Vögel,

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang!

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang! Christliches Zentrum Brig CZBnews MÄRZ / APRIL 2016 Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 Gäste-Gottesdienst I Februar 2016 6 Programm MÄRZ 7 Programm

Mehr

26. SONNTAG IM JAHRESKREIS

26. SONNTAG IM JAHRESKREIS 26. SONNTAG IM JAHESKEIS BEGLEITGESANG ZUM EINZUG EÖFFNUNGSGESANG Selig, wer Gott fürchtet, GL 71, 1, mit VV aus Ps 119 KL Du rufst uns, Herr, trotz unsrer Schuld, GL 161 KL Herr Jesus Christus, du rufst,

Mehr

Jahreslosungen seit 1930

Jahreslosungen seit 1930 Jahreslosungen seit 1930 Jahr Textstelle Wortlaut Hauptlesung 1930 Röm 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht 1931 Mt 6,10 Dein Reich komme 1932 Ps 98,1 Singet dem Herr ein neues Lied,

Mehr

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

Predigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun

Predigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Predigt über Johannes 16, 5-15 17. Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Der Heilige Geist - das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott. So heißt ein Buch, in dem Schülerinnen und Schüler

Mehr

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, 22.-23.11.2014 in Landau und Crailsheim 1 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

KEIN MENSCH IST PERFEKT

KEIN MENSCH IST PERFEKT KEIN MENSCH IST PERFEKT Behinderte Menschen: Menschen wie Du und ich Caritas-Kampagne 2011 Vorschlag für die sonntägliche Eucharistiefeier Eingangslied: (GL 298) Herr, unser Herr, wie bist du zugegen Begrüßung/Einführung:

Mehr

Verse und Bibelsprüche zur Beerdigung

Verse und Bibelsprüche zur Beerdigung 1 Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben Psalm 34, 19 2 Halte mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube. Buchreligion ist.

Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube. Buchreligion ist. Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube k e i n e Buchreligion ist. Es gibt vieles, das wir nicht wissen Joh.21,25 (NLB) Es gibt noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn

Mehr

Biblische Sätze, die sich als Taufspruch eignen:

Biblische Sätze, die sich als Taufspruch eignen: Biblische Sätze, die sich als Taufspruch eignen: So spricht Gott: Ich werde dir beistehen. Ich bewahre dich, wo du auch hingehst. ( 1. Mose 28,15) So spricht Gott zu dir: Ich will dich segnen, und du sollst

Mehr

Lieder aus dem Neuen Gotteslob

Lieder aus dem Neuen Gotteslob Lieder aus dem Neuen Gotteslob Von -Dalberg-Str. 17b 67487 St. Martin Tel.: 06323/704922 www.ute-hormuth.de Eröffnung: ST 140 Kommt herbei ST 146 Du rufst uns, Herr, an deinen Tisch ST 148 Komm her, freu

Mehr

Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B)

Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B) Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B) 17. Sonntag im Jahreskreis 26. 07. 2015 Jesus teilte an die Leute aus, soviel sie wollten. Gl 427: Herr, deine Güt ist unbegrenzt

Mehr

ANDACHT. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13)

ANDACHT. Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13) 2 ANDACHT JAHRESLOSUNG 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jes 66,13) Liebe Gemeindeglieder! Schnell rennt der kleine Junge auf seine Mutter zu. Da passiert es -

Mehr

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Lahde. K O N T A K T Gemeindebrief für. Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. K O N T A K T Gemeindebrief für Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jeremia 31,3 August/September 2016 JE UND JE GELIEBT Liebst DU mich? Papa,

Mehr

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen

Mehr

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige Heute sind wir eingeladen zum Nachmittag der Begegnung es geht um Begegnungen. Begegnungen zwischen Klein und Groß, Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, den Mitarbeiterinnen

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen.

Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen. Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen. (Deuteronomium 4,31) Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden. (Matthäus 5,9)

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni

VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 April Mai Juni Veranstaltungen im April Gottesdienste Sonntag 03.04. 10:00 Uhr

Mehr

Bibelsprüche zur Trauung

Bibelsprüche zur Trauung Trausprüche: von der Gemeinschaft Ihr sollt erfahren, daß ich der Herr bin (Hesekiel 37,6) Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. (Psalm 103,13) Fürchtet

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

GLAUBEN daheim FEIERN. Advent

GLAUBEN daheim FEIERN. Advent GLAUBEN daheim FEIERN Advent GLAUBEN daheim FEIERN Advent 2 0. Zur Hinführung Jesus Christus sagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte (Mt 18,20). Darum beten Christen

Mehr

Wie Saulus zum Paulus wurde

Wie Saulus zum Paulus wurde Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem

Mehr

Trauerseminar im Einkehrhaus Stift Urach

Trauerseminar im Einkehrhaus Stift Urach Trauerseminar im Einkehrhaus Stift Urach Neue Wege zu mir selbst und anderen vom 9.-13. September 2014 Wer, wenn ich schrie, hörte mich denn Verlust und Trauer sind ein unendlicher, durch nichts zu tröstender

Mehr

Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1

Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Variante 2 1. Schuljahr Inhaltsbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht 2 (10 Stunden) 3.3.1.1 beschreiben, was sie selbst

Mehr

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren

Mehr

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24

Schleifen. Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24 Schleifen Prägedruck Druckfarben: Gold, Silber, Schwarz, vor allem für dunkle Schleifen K 23 K 24-41 - Schleifen Computerdruck Druckfarben: Gold- Imitat, alle Farben, nur für helle Schleifen, auch Fotos

Mehr

Es ist ein Ros entsprungen

Es ist ein Ros entsprungen Es ist ein Ros entsprungen Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2011 Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor (Jes 11,1). In unserem Leben und in unserer Welt erfahren wir immer wieder Bruchstückhaftigkeit,

Mehr

Liedvorschläge Lesejahr B

Liedvorschläge Lesejahr B Liedvorschläge Lesejahr B 1. Advent: 231 O Heiland, reiß die Himmel auf 158 Tau aus Himelshöhn Antwortg Aps oder 227 Komm, du Heiland aller Welt. 177 554 Wachet auf, ruft uns die Stimme S 197 Komm / Dank

Mehr

am Freitag, den 17. Februar 2017 um Uhr in der Anskar-Kirche/West Achter de Weiden 12

am Freitag, den 17. Februar 2017 um Uhr in der Anskar-Kirche/West Achter de Weiden 12 Zeit für mich Zeit für Gott Oft bin ich wie erschlagen von all den schlechten Nachrichten, die mir in den Medien begegnen: So viel Leid geschieht in unserer Welt! Im Moment ist es besonders das Leid der

Mehr

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder. Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich

Mehr

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell (Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,

Mehr

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel

beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,

Mehr

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft

Mehr

3. Sonntag der Osterzeit 19. April Sonntag der Osterzeit 26. April 2015

3. Sonntag der Osterzeit 19. April Sonntag der Osterzeit 26. April 2015 3. Sonntag der Osterzeit 19. April 2015 Eröffnungsgesang Gelobt sei Gott im höchsten Thron 328, 1.6.7. 1. Lesung Apg 3, 12a.13-15.17-19 Antwortgesang Lass dein Angesicht über uns leuchten 46, 1 2. Lesung

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

Jesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich

Jesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich Jesaja 43, 1 7 Liebe Gemeinde, da haben wir eben aus dem Mund des Propheten Jesaja das wunderbare verheißungsvolle Wort Gottes gehört: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem

Mehr

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr