Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes und friedliches Weihnachtsfest sowie viel Glück, Erfolg und Gesundheit für das Jahr 2005!

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1 Liebe Freunde, Förderer, Sponsoren und Mitglieder! Ein spannendes und sehr erfolgreiches Jahr 2004 liegt hinter uns. Die vielen herausragenden Leistungen unserer Sportlerinnen und Sportler fanden ihre Krönung bei den Olympischen Spielen in Athen, von denen Kathrin Wagner-Augustin, Tim Wieskötter und Ronald Rauhe jeweils mit einer Goldmedaille nach Potsdam zurückkehrten. Doch auch bei den Europa Meisterschaften, Deutschen Meisterschaften sowie den zahlreichen Wettkämpfen im Juniorenbereich hat der Kanuclub Potsdam wieder einmal bewiesen, dass er zu den leistungsstärksten Sportvereinen in Deutschland zählt. All dies wäre nicht möglich, ohne die Unterstützung durch Trainer, Eltern, Sponsoren, Förderer und Freunde des Vereins. Dafür möchten wir auf diesem Wege von Herzen Danke sagen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes und friedliches Weihnachtsfest sowie viel Glück, Erfolg und Gesundheit für das Jahr 2005! Dr. Jürgen Linde Vors. des Förderverein Horst Müller-Zinsius Vorsitzender des KCP Tim Wieskötter Aktivensprecher des KCP Dr. Jürgen Eschert Teammanager des KCP

2 IM OLYMPISCHEN SPORTCLUB Liebe Freunde und Förderer des Kanurennsports! Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Türe. Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest und einen guten Rutsch in das Jahr Bleiben Sie uns auch im nächsten Jahr treu! In dieser Kanuspitze finden Sie einige aktuelle Informationen. Außerdem geben wir Ihnen einen kleinen Rückblick auf das Sportjahr Wettkämpfe Landesmeisterschaften Athletik Mit 220 Aktiven aus 16 Brandenburger Vereinen verzeichneten die Athletik-Landesmeister-schaften der Kanuten eine außerordentlich gute Beteiligung. Angefangen vom Neunjährigen bis zur Leistungsklasse wurden die Aktiven im Sprint- und Ausdauerlauf sowie verschiedenen Kraftübungen nach einer Punktetabelle bewertet. Allein 67 Sportlerinnen und Sportler aller Altersklassen des Kanu-Club Potsdam im OSC nahmen an den Athletikmeisterschaften teil. Nicht nur das zahlenmäßige Übergewicht, sondern einfach die bessere athletische Fitness waren ausschlaggebend dafür, dass die Paddler des KC Potsdam auch ohne ihre Leistungsträger in 10 der insgesamt 19 Wertungsgruppen den Landesmeistertitel errangen und darüber hinaus 5 zweite und 4 dritte Plätze belegten. Je zwei Landesmeister stellten die Kanuten des WSV Brandenburg und der SV Eberswalde. Die beiden KCP-Sportler Sebastian Lindner (16 Jahre) und Frances Berlin (14 Jahre) und waren selbst drei und vier Jahre älteren Sportler/-innen um Längen voraus. Nikolauspokal 2004 in Finow: Auf der Laufstrecke wird um jeden Platz gekämpft. Nikolauspokal nach Finow fuhren, von der Veranstaltung insgesamt begeistert. Und das nicht nur wegen der Schokoladen-Weihnachtsmänner! Immerhin hatten sich knapp 100 Teilnehmer aus 9 Vereinen des LKV Brandenburg in Finow eingefunden, um ihre Besten im Mehrkampf (Lauf- und Kraftdisziplinen) zu ermitteln Nikolauspokal in Finow Wenn sie auch keinen Podestplatz belegen konnten, so waren die Mädchen und Jungen aus dem jüngeren Nachwuchsbereich (Jahrgänge 93 bis 95) des KC Potsdam, die unter Obhut ihrer Übungsleiterin Mareike Bode zum Der Potsdamer Kanunachwuchs (v.l.: Charlene Eichler, Richard Jüngling, Rudolf Braun, Johann Bartel, Jessica Wegner, Dominic Püppers) vor den Wettkämpfen bei guter Laune.

3 Weihnachtswaldlauf zum Jahresausklang Mehr als 40 Sportler, Sportlereltern, Trainer und Freunde des Kanusports versammelten sich ungeachtet des herrschenden Nebels kurz vor 9.00 Uhr hinter dem Bootshaus am Luftschiffhafen, um den Start zum Weihnachtslauf nicht zu versäumen. Selbst ein Fernsehteam des RBB ließ es sich nicht nehmen, nach einem kurzen Kameraschwenk auf die vom Wassertraining kommenden Aktiven, auch die Schar der Lauffreudigen beim Start auf der Strecke rund um den Schwielowsee und bei der Zieleinkunft zu beobachten. Jahres durch ihre ehrenamtlicher Tätigkeit und anderweitige Unterstützung mitgeholfen hatten, die sportlichen Erfolge des Kanu-Club Potsdam und der anderen am Stützpunkt Potsdam trainierenden Kanuten sicherzustellen, wurde an diesem Abend der Dank durch den Leiter des Landesstützpunktes, Ralph Welke, ausgesprochen. Dabei waren sowohl die anwesenden Vertreter des Präsidiums des LKV, Manfred Glöckner(Präsident) und Manfred Schubert (Vizepräsident Wettkampfsport), als auch Sponsoren wie Günther Rhauda, Henry Schiffer und Andreas Nickol oder die unermüdlich im Interesse des Vereins tätigen Jürgen und Christiane Eschert und die engagierten Trainer und Trainerinnen sowie die jungen Übungsleiterinnen. Gedankt wurde ebenso den Eltern zahlreicher Nachwuchssportler, die neben materieller Unterstützung vor allem viele Freizeitstunden und teilweise auch Urlaubstage opferten, um Training, Wettkämpfe und Veranstaltungen organisatorisch abzusichern. Der von Detlef Winkler an diesem Abend visuell eindrucksvoll in Erinnerung gerufene Ablauf des Wettkampfjahres mit all seinen Höhepunkten verdeutlichte, dass auf dieses Hinterland des KC Potsdam mit den vielen Helfern und Unterstützern stets Verlass war und auch in Zukunft nicht verzichtet werden kann. Herzlichen Dank auch noch einmal auf diesem Weg! Wissenswertes Der eine oder andere Teilnehmer konnte sich dann auf dem Bildschirm in der Abendschau noch einmal selbst betrachten. In der beachtlichen Zeit von 0:53,02 Stunden beendete Philipp Blum, der im neuen Jahr als Canadierfahrer den Juniorenbereich des KCP vertreten wird, als Erster die etwa 12 Km lange Strecke und nahm freudig einen großen Schokoladen-Weihnachtsmann als Lohn für die Anstrengungen entgegen. Natürlich hatten sich alle Teilnehmer den Weihnachtsmann redlich verdient. Als schnellste weibliche Teilnehmerin erwies sich Kathleen Thom, die trotz ihrer derzeitigen Ausbildung zum Kommissar des BGS, in der kommenden Saison den Versuch unternehmen wird, sich im Team des KCP für die nationalen Wettkämpfe zu qualifizieren. Alle Achtung auch vor den sportlichen Leistungen einiger Elternteile. Nur 10 Sekunden hinter der Nachwuchstrainerin Petra Welke kamen die beiden Sportlerinnenmuttis Kirsten Spur und Marion Weber ins Ziel. Es war nicht zu übersehen, dass dieser Waldlauf für alle Beteiligten einen gelungenen sportlichen Jahresausklang darstellte. Randnotizen Dank an alle ehrenamtlichen Helfer zum Jahresabschluss Viele, die noch am Vormittag beim Waldlauf dabei waren, sahen sich auf der abendlichen Jahresabschlussveranstaltung im Bootshaus wieder. Allen, die im Verlaufe des Brandenburgs Sportler 2004 Herzlichen Glückwunsch an die KCP-Athleten Katrin Wagner- Augustin sowie Roland Rauhe und Tim Wieskötter, die im Ergebnis der Auswertung der Umfrage nach Brandenburgs Sportler 2004 bei den Mannschaften die Plätze zwei und vier belegten. Hinter dem an erster Stelle platzierten FFC Turbine Potsdam (1026 von 2899 gewerteten Stimmen) - gegen die allgegenwärtige Allmacht des Fußballs ist eben kein Kraut gewachsen - wurden für das Team Birgit Fischer (WSV Stahl Beetzsee Brandenburg) und Katrin Wagner- Augustin (KC Potsdam) 821 der Stimmen ausgezählt. Für Ronald Rauhe/Tim Wieskötter, die hinter den Handballerinnen des Frankfurter HC einkamen, hatten sich 236 Einsender entschieden. Kurzporträt Sebastian Brendel Mit acht Jahren machte der in Schwedt geborene und aufgewachsene Sebastian Brendel auf einem Nebenarm der Oder seine ersten Paddelversuche. Sein Vater, in seiner Jugendzeit ebenfalls ein begeisterter Rennpaddler, hatte Sebastian überzeugt, sich bei der Kanuabteilung der SSV PCK 90 Schwedt anzumelden. Unter Leitung seines Trainers Michael Tümmler paddelte er zunächst vier Jahre im Kajak. Dann waren in Schwedt jedoch Canadierfahrer gefragt und Sebastian ließ sich von seinem Trainer nicht lange bitten, es auch im Canadier mit dem Stechpaddel zu versuchen. Und bis heute hat es der groß gewachsene Linksschläger

4 nicht bereut, den Bootstyp gewechselt zu haben. Denn auch nach seinem Wechsel an die Sportschule in Potsdam im Jahre 2000 fand er in der Trainingsgruppe von Stefan Danz am hiesigen Landesstützpunkt Freude am Paddeln im Canadier. Bei den Wettkämpfen konnte er sich stets im Vorderfeld seiner Altersgefährten platzieren. Seine bisher größten Erfolge erreichte Sebastian Brendel mit 16 Jahren in der vergangenen Saison Nach seinen drei ersten Plätzen im C1, C2 und C4 bei den Regionalmeisterschaften Ost trumpfte er auch bei den Deutschen Meisterschaften in München mit 4 Meistertiteln im Jugendbereich sowie einem ersten und zweiten Platz bei den Junioren auf : Europameisterschaften U23 1 Gold-, 2 Silber- und 1 Bronzemedaille 25./26.09.: Olympic Hope Games 5 Gold-, 4 Silber- und 1 Bronzemedaille : Deutsche Meisterschaften Der KC Potsdam stellt die erfolgreichste Mannschaft der DM und gewinnt den Jugend-Cup (Mannschaft und Einzel/ Canadier) der Nationalmannschaft. Anzahl der gewonnenen Medaillen: (ohne Schüler A) 27 Gold-, 20 Silber und 10 Bronzemedaillen 03./04.07.: Regionalmeisterschaften Ost Der KC Potsdam stellt die erfolgreichste Mannschaft der RMO (ohne Schüler A) mit 30 Gold-, 13 Silber und 11 Bronzemedaillen Sebastian Brendel links Mit dem Wechsel von Florian Heinrich und Ronald Verch in die Leistungsklasse übernimmt Sebastian Brendel gemeinsam mit seinen Vereinskameraden Kurt Kuschela und Alexander Koschker das sportliches Erbe von Heinrich und Verch und damit die Aufgabe, die erfolgreiche Bilanz im Canadierbereich der Potsdamer Junioren weiter fortzusetzen. Für die Saison 2005 hat er sich viel vorgenommen: In der Trainingsgruppe von Ralph Welke bereitet er sich auf die Qualifikation zur Teilnahme an den Juniorenweltmeisterschaften vor und strebt dabei vorrangig einen Startplatz im C1 an. Im nationalen Rahmen will er jedoch nicht nur im C1, sondern auch im C2 gemeinsam mit Kurt Kuschela bei den Meisterschaften ganz vorn einkommen. Das wird sicherlich kein einfaches Unterfangen, aber die Voraussetzungen sind auf jeden Fall gegeben. Neben der Verwirklichung seiner sportlichen Ziele, will er auch das Fachabitur, das in zwei Jahren an der FOS in der Potsdamer Jägerallee ansteht, nicht aus den Augen verlieren. Für diese sportlichen und privaten Pläne wünscht ihm die Redaktion der Kanuspitze viel Erfolg! Bedeutende Wettkampfergebnisse des Kanu-Club Potsdam im Jahre : Olympische Spiele 2 Goldmedaillen : Europameisterschaften 2 Goldmedaillen : Junioren-Europameisterschaften 1 Gold-, 1 Silber- und 1 Bronzemedaille : Landesmeisterschaften Der KC Potsdam stellt die erfolgreichste Mannschaft der LM mit 44 Gold-, 13 Silber- und 19 Bronzemedaillen : Olympiapokal 29 Sportler/-innen des KC Potsdam (Schüler, Jugend, Junioren) starten in der Mannschaft des LKV Brandenburg und haben Anteil entscheidenden Anteil am Gewinn des Olympiapokals 2004 vor Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern 24./25.07.: Junioren-Weltmeisterschaften Kanu-Marathonrennsport 6. Platz und 8. Platz 08./ : Deutsche Meisterschaften Kanu-Marathonrennsport 1 Goldmedaille Die Schüler A (13/ 14 Jahre) des KC Potsdam starten für den KV Brandenburger Adler und haben wesentlichen Anteil an deren Erfolgen bei den Deutschen Meisterschaften mit 6 Gold, 4 Silber- und 5 Bronzemedaillen bei den Regionalmeisterschaften Ost mit 8 Gold-, 7 Silber- und 5 Bronzemedaillen bei den Landesmeisterschaften mit 19 Gold-, 17 Silber- und 15 Bronzemedaillen Ruck-Zuck nach Potsdam Ein Artikel von Michael Meyer, Sportredakteur der Potsdamer Neuesten Nachrichten Er ist neu in Potsdam und fühlt sich hier doch schon wohl. "Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden", meint Eckehardt Sahr, der neue Kanu-Trainer im Bundesstützpunkt Potsdam. Sahr ist seit diesem Monat im Luftschiffhafen für Potsdams beste Kajak-Fahrerinnen und Canadier- Spezialisten verantwortlich, nachdem er in den letzten anderthalb Jahren Leiter des Kanu-Bundesstützpunktes Berlin mit einer eigenen Trainingsgruppe und beim

5 Deutschen Kanu-Verband (DKV) für die Junioren und deren Disziplingrupppe Canadier zuständig war. Er beerbt Detlef Hummelt, der zurück nach Magdeburg ging. Während Hummelt in seinem knapp zweijährigen Wirken als Potsdamer Bundesstützpunkttrainer nie wirklich im Luftschiffhafen Fuß fasste, ist Eckehardt Sahr in dieser Frage sich selbst gegenüber kompromisslos. "Als Trainer musst du täglich für deine Schützlinge da sein. Und es nimmt sich nichts, ob ich nun von meiner Wohnung in Köpenick aus nach Tegel - wo ich bisher gearbeitet habe - fahre oder hierher nach Potsdam." Gleichwohl hat der 48-Jährige bereits erhebliche Unterschiede zwischen seiner letzten und seiner jetzigen Tätigkeit registriert. "In Berlin hatte ich einen Bundeskader, hier habe ich nur Bundeskader. Und die benötigen als Schüler, Studenten, Auszubildende und Sportsoldaten unterschiedliche Trainingszeiten - das ist schwierig alles unter einen Hut zu bekommen. Andererseits sind die Trainingsbedingungen hier in Potsdam ausgezeichnet. Alles ist da, dazu kurze Wege, Schwimmhalle, Turnhalle und Laufbahn sind schnell zu erreichen." Dabei kam Eckehardt "Ecki" Sahr zu seinem neuen Job fast wie die Jungfrau zum Kinde. Der Berliner - der von 1968 bis 1975 selbst aktiver Kajakfahrer war und es 1994 als Juniorenmeister in die DDR-Juniorenauswahl schaffte, ehe er nach der Lehre aus gesundheitlichen Gründen dem Leistungssport adé sagen musste und nach einem DHfK- Studium ab 1980 als Kanu-Trainer beim SC Berlin-Grünau arbeitete - hatte sich 2003 beim DKV für Potsdam beworben. Er wollte sich damals verändern, zog aber gegenüber Hummelt den Kürzeren. "Daher hatte ich mich nun eigentlich darauf eingerichtet, weiter in Tegel zu arbeiten. Doch weil ein anderer Kollege (Jürgen Lickfett aus Daberkow bei Neubrandenburg/d. Autor) den vakanten Posten hier nicht übernehmen wollte, hat mich der DKV ganz kurzfristig nach Potsdam versetzt." Nur zwei Tage nach einem entsprechenden Gespräch beim Verband räumte Sahr seinen neuen Schreibtisch im Gebäude des Olympiastützpunktes Potsdam ein. Wo er nicht wirklich in der Fremde landete, denn der einstige sportliche Konkurrent des dreifachen Olympiasiegers und zehnfachen Weltmeisters Rüdiger Helm ("An dem kam man schwer vorbei.") trifft hier viele alte Bekannte wieder. "Steven Bredow, den ich jetzt trainiere, hatte ich 2003 in der Nationalmannschaft bei den Junioren-WM in Japan unter meinen Fittichen. Ecki" Sahr (mitte stehend) bei der Juniorenweltmeisterschaft/Japan 2003 Ronald Rauhe war in Berlin sieben Jahre bei mir, von den Schülern bis zu seiner ersten Medaille in der Leistungsklasse; wir haben unser freund-schaftliches Verhältnis bewahrt. Und die hiesigen Trainer Achmed (Rolf-Dieter Amend/d. Autor) und Ralph Welke kenne ich auch schon seit ewigen Zeiten." Vor allem aber Wolfgang Lange, der als Pensionär in diesem Olympiajahr noch einmal als "Feuerwehrmann" an die Seite Detlef Hummelts gestellt worden war und jetzt wieder in den Ruhestand verabschiedet wurde, denn: "Wolfgang war damals in Grünau mal eine Zeit lang mein Trainer. Und natürlich will ich jetzt die Arbeit meines Ex- Trainers hier in Potsdam erfolgreich fortsetzen." Wobei Eckehard Sahr auch keine Konflikte mit fraulichen Befindlichkeiten befürchtet. "Ich habe schon früher Mädchen trainiert und bin mir der charakterlichen Besonderheiten des weiblichen Geschlechts durchaus bewusst", winkt er ab und erzählt wie zur Bekräftigung: "Auch familiär. Ich habe zwei Töchter im netten Alter von 14 und 20 Jahren, da ist man schon auf gewisse Eigenheiten eingestellt." Dass er zugleich Frauen und Canadierfahrer zu betreuen hat, hält Sahr nicht für sonderlich problematisch, denn: "Beide Gruppen sind von der Fahrgeschwindigkeit her ähnlich. Daher kann man die ganze Traininigsgruppe zsammen begleiten." Seine neuen Schützlinge Yvette Erlebach, Caroline Kratochvil und Conny Wasmuth, Peter Hörnig, Steven Bredow, Torsten Lachmann und Sylvio Richly haben sich mit mittlerweile mit ihm bekannt gemacht. Nur mit Potsdams derzeit erfolgreichster Kanutin Katrin Wagner- Augustin konnte der neue Bundesstützpunkttrainer noch nicht sprechen, geschweige denn üben - die dreifache Olympiasiegerin weilte bereits beim mehrwöchigen Bundeswehr-Lehrgang in Nienburg, als ihr neuer Coach seine Zelte am Ufer des Templiner Sees aufschlug. Sahr ist der Meinung: "Je höher die Leistung des oder der Aktiven wird, desto mehr muss das Trainer-Sportler-Verhältnis eine Partnerschaft sein." Und befindet schon nach wenigen Tagen im Luftschiffhafen: "Man hat das Gefühl, dass man angekommen ist." Der Artikel erschien am in der PNN Unsere Olympiasieger nun auch auf Briefmarken Seit dem 17.Dezember 2004 sind unsere Olympiasieger von Athen, Katrin Wagner- Augustin, Tim Wieskötter und Ronald Rauhe, nun auf Briefmarken für immer verewigt. Sie sind neben den Potsdamer Olympiasiegerinnen Kerstin El-Qalqili, Kathrin Boron und Yvonne Bönisch und dem Frankfurter Olympiasieger Manfred Kurzer, die ersten lebenden Persönlichkeiten und Sportler, denen so eine Ehre erwiesen wird. Initiator dieser tollen Idee ist der Geschäftsführer der Debex (Deutscher Brief-Express), Karsten Knaup, der das Design und die Marken in London bei einer Spezialfirma herstellen ließ. Damit ist der Potsdamer Dienstleister mit 200 Mitarbeitern das erste Privatunternehmen in Deutschland, dass der Deutschen Post das

6 Briefmonopol und die philatelistische Alleinherrschaft streitig macht. Der Hit ist aber nicht nur, dass die Olympiasieger auf den Briefmarken sind, sondern dass von jeder verkauften Briefmarke ein Teil in die Sporthilfe Brandenburg und somit wieder zurück zu den Olympiasiegern fließt. Nach den Elbeabenteuern in den Jahren 2000 und 2001 und dem tollen Kontrast-programm im Spreewald 2002, der echten Wasser- Wandertour im Saarland und den Wassersporterlebnissen pur auf der Schley wollen wir im nächsten Jahr die Mecklen-burger-Seenplatte erkunden. Ein Vorbereitungskommando unter der bewährten Führung von Dr. Jürgen Linde und dem Geschäftsführer der Securitas, Herrn Rolf Zander, werden das Revier, die Freilufthotelanlagen und natürlich die Speisen- und Getränkekarten testen. Wir werden Euch über die Kanuspitze über den neuesten Stand der Vorbereitungen informieren. Also Termin vormerken und rechtzeitig buchen! Herzliche Glückwünsche nach Florida Silvia, Radiomoderatorin in Stuart/Florida, feiert am 31. Dezember 2004 ihren Geburtstag!! Karsten Knaup Geschäftsführer der Debex (Deutscher Brief-Express), hier bei der Präsentation mit Ronald Rauhe Silvia kennt in Stuart jeder. Ihre teilweise deutschsprachigen Sendungen mit viel deutscher Musik sind sehr beliebt und werden von den vielen Deutschen in Florida gern gehört. Die Debex wird bei dieser Aktion aktiv von der AOK Brandenburg unterstützt, ein langjähriger Partner des Kanu-Clubs Potsdam. Vielen Dank für diese in vielerlei Hinsicht nützliche und finanzielle Hilfe für den Sport in Brandenburg. Es zeigt, dass es viele Möglichkeiten gibt, den Sport zu unterstützen, es braucht nur Kreativität und man muss es auch wollen. Kanutour des Fördervereins 2005 Wie sicher von allen schon mit Spannung erwartet, wollen wir noch im alten Jahr das Geheimnis der Paddeltour 2005 lüften. Der Termin ist definitiv und unumstößlich vom 06.Juli bis zum 10.Juli 2005 festgelegt und das Paddelrevier in Mecklenburg-Vorpommern ausgesucht. Silvia im Interview mit Mr.Fogel (Besitzer Haus Sanssouci Stuart/Florida) Die Potsdamer Kanuten hat sie vom ersten Trainingslager an betreut und auch vor Ort im Trainingscamp mit Hand angelegt. Wir senden ihr aus Potsdam die herzlichsten Glückwünsche und weiterhin so viele Aktivitäten wie bisher. Happy birthday! Neue persönliche Fördermitglieder Frau Sigrid Höpfner (Immobilien Beraterin) Frau Margret de Witt (Psychoanalytikerin) Frau Alexandra Wächter Herr Thomas Hoffmann (Sportarzt) Herr Ullrich Mehlmann (Abteilungsleiter im Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung) Herr Mario Giordano (Gastronom arcó ) Neue Firmenmitglieder Herr Jobst Hahn (Gebäudereinigung Potsdam GmbH) Herr Uwe Dehnert (Dehnert Beschriftung Potsdam) Start der Kanutour 2004 am Fährhaus Missunde Herr Roberto Coselli (Interklassik GmbH)

7 Herzlichen Dank für die folgenden Spendenbeiträge: Herr Wolfgang Waschulewski 500,- EUR Frau Daniela Wolarz-Weigel 175,- EUR Herr Dr. Michael Krause 250,- EUR Herr Dr. Wilfried Mollenhauer 175,- EUR Bäckerei Frank Fahland GmbH 600,- EUR Roland Schulze Baudenkmalpflege 100,- EUR GO General Overnight & Express Logistik 250,- EUR Frau Astrid Tributh 700,- EUR Gemeinschaftspraxis Dr. Schürer / Thomas Hoffmann 200,- EUR Investitions und Landesbank Potsdam 2500,- EUR LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse ,- EUR Die Höhepunkte im Olympiajahr 2004 Februar Jahreshauptversammlung des Fördervereins Der Förderverein zieht auf seiner Jahreshauptversammlung Bilanz und verkündet, dass im zurückliegenden Jahr durch die Fördermitglieder und Sponsoren finanzielle und materielle Unterstützung in Höhe von ca ,- EUR dem KCP zur Verfügung gestellt wurden. Es wird beschlossen, alle notwendigen Mittel für die Wettkampfsaison 2004 durch den Förderverein aufzubringen Kanuparty im SeminarisSeehotel Am Abend fand zum vierten Mal die Kanuparty im Seminaris Seehotel statt. Ministerpräsident Mattias Platzeck würdigt in seiner Festrede die Erfolge des Jahres 2003 und der Oberbürgermeister, Jann Jakobs, stellt das Olympiateam vor. Die Überraschungen des Abends sind die Bekanntgabe eines persönlichen Werbevertrages für Ronald Rauhe und Tim Wieskötter mit Mobilfunkanbieter 02 und Ronnys Vereinswechsel von Berlin nach Potsdam. April Anpaddeln Erstmals findet in Potsdam wieder ein gemeinsames Anpaddeln aller Potsdamer Kanuvereine statt. Der KCPnimmt mit über 100 Aktiven, Eltern und Fördermitgliedern teil. Mai Himmelfahrtstour Traditionell fand am die alljährliche Himmelfahrtstour des Fördervereins und des KCP statt. 200 Sportler in ihren Rennbooten, Eltern, Sponsoren, Förderer und Freunde des KCP in Mannschaftscanadiern starteten gemeinsam in Richtung Caputh, wo ein Picknick in gemütlicher Runde stattfand. Vorher wurden durch den Oberbürgermeister, Jann Jakobs, zwei neue Zwanziger-Mannschaftscanadier getauft Europameisterschaften in Poznan In Vorbereitung der Olympischen Spiele nahmen nur 2 Sportler des KCP an den Europameisterschaften teil und kehrten mit 2 Titeln zurück. Ronald Rauhe und Tim Wieskötter wurden zum vierten Mal in Folge Europameister im Zweier- Kajak über 500 m und Ronald Rauhe zusätzlich im Einer- Kajak über 200 m. Juni Paddeltour des Fördervereins Trotz widriger Wetterbedingungen fand zum fünften Mal die Paddeltour des Fördervereins auf der Schley, im Norden von Deutschland statt. Die Stimmung der über 30 Teilnehmer war super und die gemeinschaftlichen Erlebnisse unvergesslich. Juli Europameisterschaften der Junioren und der U-23 (unter 23 J.) in Poznan Mit einer zahlenmäßig großen Delegation (11 Sportlerinnen und Sportler) nahmen der KCP an den Europameisterschaften teil und kehrte sehr erfolgreich zurück. Junioren: Fanny Fischer Gold K IV 500 m Silber K II 500 m Ronald Verch Bronze C II 1000 m U-23: Caroline Kratochwil Gold K II 1000 m Silber K I 500 m

8 U-23 Yvette Erlebach Gold K II 1000 m Silvio Richly Silber K IV 500 m Steven Bredow Bronze C IV1000 m August Olympische Kanuwettkämpfe in Athen , 8:20 Uhr Katrin Wagner holt ihre dritte olympische Goldmedaille im K IV über 500 m , 7:00 Uhr am art otel in Potsdam 200 sportbegeisterte Potsdamer treffen sich dort, wo am Nachmittag die 8.Wasserspiele stattfinden und verfolgen auf einer Großbildwand die Kanu-Endläufe der Olympischen Spiele in Athen. Unter den Sportbegeisterten ist die Stadtpräsidentin, Birgit Müller, der Oberbürgermeister, Jann Jakobs und die gesamte Potsdamer Sportfamilie u.a. mit Peter Langbehn, Bernd Schröder und Andreas Kirchner , 8:20 Uhr Katrin Wagner erkämpft einen hervorragenden vierten Platz im K I über 500 m , 8:35 Uhr Tim Wieskötter und Ronald Rauhe fahren in einem packenden Rennen einen Start-Ziel-Sieg heraus und verwirklichen damit einen Olympiasieg mit "vorheriger Ansage" , 14:00 Uhr 8.Wasserspiele am art otel potsdam Freudig gestimmt und motiviert durch die tollen Erfolge der Potsdamer Kanuten in Athen nahmen über Aktive aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Betrieben, gastronomischen Einrichtungen und vielen anderen Bereichen die Wettkämpfe in Dreier-, Zehner- und Zwanziger- Canadiern auf. Über Zuschauer verfolgten die volkstümlichen Wettkämpfe und waren begeistert als der Ministerpräsident, Matthias Platzeck und der Oberbürgermeister, Jann Jakobs, von der Bühne aus die Olympiasieger Katrin Wagner, Tim Wieskötter und Ronald Rauhe per Satellitenübertragung zu ihren Erfolgen beglückwünschte. Die Olympiaparty am längsten Tresen, organisiert von den Gastronomen Potsdams, ging bis in die Nacht. September Deutsche Meisterschaften in München Mit ca. 60 Aktiven ging der KCP in München bei den Deutschen Meisterschaften an den Start und erzielte das beste Ergebnis in der 44-jährigen Vereinsgeschichte. Unsere Olympiasieger flogen direkt von Athen nach München und motivierten mit ihrer Teilnahme das gesamte Team. Im Beisein des Oberbürgermeisters von Potsdam, Jann Jakobs und vieler Sponsoren und Förderer gewannen unsere Sportlerinnen und Sportler 27 x Gold, 20 x Silber und 10 x Bronze und erzielten den 1.Platz in der Gesamtwertung. Ein Empfang an der Regattastrecke durch unseren Sponsor 02 für alle Aktiven, Trainer, Helfer und Sponsoren war der Höhepunkt einer überragenden Saison Spontaner Empfang der Olympiateilnehmer am Nauener Tor in Potsdam Durch Initiative der Gastronomen am Nauener Tor - Mario Giordano und Nico Gehn- wurde den Potsdamer Olympiateilnehmern von Athen von ca. 500 Potsdamerinnen und Potsdamer ein spontaner Empfang bereitet.unter den Teilnehmern,der Ministerpräsident, Matthias Platzeck und die Beigeordnete für Bildung, Kultur und Sport, Gabriele Fischer Olympic Hope Games in Szeged Die Olympic Hope Games sind die erste große internationale Sichtung und Bewährung für den Kanu- Nachwuchs im Jugendbereich. Hier treffen die stärksten jährigen Europas aufeinander. Der Kanu-Club Potsdam wurde durch 3 Sportlerinnen und Sportler in Szeged vertreten und kehrten medaillengeschmückt nach Potsdam zurück. Diese Erfolge lassen für die Zukunft hoffen: Franziska Weber K I 500 m Silber Diana Weber K I 500 m Bronze Weber/Weber K II 500 m Gold K II 1000 m Gold K IV 500 m Gold Kurt Kuschela C I 500 m Gold C I 1000 m Gold C II 500 m Silber C II 1000 m Silber

9 Oktober Abpaddeln Ganz unter sich beendeten die aktiven Sportlerinnen und Sportler die Saison mit dem Abpaddeln. Mit einer Bootstaufe, Kaffee, Kuchen und Glühwein ging ein sehr erfolgreiches Wettkampfjahr zu Ende. November Bambi-Verleihung in Hamburg Zum ersten Mal wurde der älteste und bedeutendste Medienpreis Deutschlands, in der Kategorie Sport, an Kanusportler vergeben. Die Olympiasieger des Deutschen Kanu-Verbandes von Athen, darunter die Potsdamer Katrin Wagner-Augustin, Tim Wieskötter und Ronald Rauhe erhielten den Bambi. In einer sehr emotionalen Laudatio würdigte der Fußballexperte, Rainer Calmund, die Jahrzehnte andauernden Weltklasseleistungen der Kanuten und würdigte sie als Vorbild für viele Sportarten. Haben auch Sie Neuigkeiten? Senden Sie einfach Ihre Informationen für die Kanuspitze per o. Fax, bis zum 15. des Monats an die Redaktion: Der Info-Flyer erscheint monatlich. Herausgeber: V.i.S.d.P. Förderverein für den Kanu-Club Potsdam im OSC - Luftschiffhafen e.v. Redaktion: Birgit Freitag, Tel , freitagpotsdam@web.de Günter Welke Tel / Fax Gestaltung: Sebastian Frenkel - focus-werbeagentur.com Tel , frenkel@focus-werbeagentur.com

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