MÜNCHNER PHILHARMONIKER NOTARFACHANGESTELLTE UND DIE KLASSISCHE MUSIK. Projekt an der Berufsschule für Rechts- und Verwaltungsangestellte München

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1 MÜNCHNER PHILHARMONIKER NOTARFACHANGESTELLTE UND DIE KLASSISCHE MUSIK Projekt an der Berufsschule für Rechts- und Verwaltungsangestellte München Im September 2011 wurde unserer Klasse von der Klassenlehrerin Frau Schmitz ein Musikprojekt über klassische Musik bei dem bekannten Orchester Münchner Philharmoniker mit Besuch eines Jugendkonzertes angeboten. Das Ziel dieses Projektes sollte sein, uns die klassische Musik näher zu bringen, Interesse zu wecken oder gar bei dem einen oder anderen eventuell Begeisterung zu entfachen. Wir waren sofort dabei und freuten uns über die gelungene Abwechslung im Berufsalltag. Frau Sistemich, die Mitarbeiterin von Spielfeld Klassik der Münchner Philharmoniker, besuchte uns einige Stunden im Unterricht. Sie erklärte uns den Aufbau eines Sinfonieorchesters, die einzelnen Instrumente sowie wichtige Musikepochen. Zum Beispiel erarbeiteten wir gemeinsam die historischen Hintergründe und typischen gestalterischen Mittel einer Komposition am Beispiel von Paul Dukas Der Zauberlehrling und Claude Debussys La Mer. Unser persönlicher Favorit war natürlich Der Zauberlehrling, da viele von uns das Stück aus dem gleichnamigen Disneyfilm schon kannten. Das regte unsere Phantasie an und zeigte zudem, wie vielseitig klassische Musik ist. Da die meisten vorher so gut wie gar keinen Kontakt mit klassischer Orchestermusik der unterschiedlichsten Musikepochen hatten, bekamen sie in den Workshopstunden zum ersten Mal einen intensiven Zugang. Die Stunden waren auch für die musikalisch aktiven Schüler unserer Klasse sehr aufschlussreich und erweiterten den Horizont. Bis zum Jugendkonzert versuchten wir, mit verschiedenen Hörbeispielen unter anderem in die künstlerische Welt des Impressionismus einzutauchen, um den es sich schließlich bei der Aufführung drehen sollte. Die Highlights des Projektes stellten dann der Besuch der Generalprobe und des Jugendkonzertes der Münchner Philharmoniker unter der Leitung des berühmten Dirigenten Lorin Maazel im Münchner Gasteig dar. Maazel erzählte dem jungen Publikum zwischen den Stücken von seiner Kindheit und berichtete, dass er schon als kleiner Junge unbedingt Dirigent werden wollte. Schmunzelnd gab er sogar zu,

2 dass er seinen Hund damals ab und zu als Pauke benutzt hatte. Seine beeindruckenden körperlichen und geistigen Fähigkeiten im hohen Alter als Dirigent sowie seine lockere und fröhliche Art an diesem Abend machten ihn dem jungen Publikum sofort sympathisch. Bei der Generalprobe am 12. Dezember 2011 erlebten wir die Musiker und auch den Dirigenten in entspannter Atmosphäre Freizeitklamotten und Späßchen zwischen den geprobten Takten inklusive. Aufgrund der Nähe unserer Sitzplätze zum Orchester hatten wir die Möglichkeit, uns sozusagen backstage unter die Orchesterspieler zu mischen. Erfreulicherweise konnten wir uns in der Probenpause während eines kleinen Interviews mit zwei Musikern unterhalten. So gewannen wir interessante Einblicke in den Berufsalltag der Musiker dieses Orchesters. Sie beantworteten Fragen wie zum Beispiel: Wie fühlen Sie sich als Vollberufsmusiker? Wie oft sind Sie im Ausland? Wie ist die Stimmung zwischen den Musikern und dem Dirigenten? Was macht das Cello so interessant? Wieso kann ein einziger Paukenschlag im Konzert so kompliziert sein? Wie diszipliniert sind Musiker bei Ihrer Arbeit? Was tun Orchestermusiker für ihre Gesundheit, und welche Bedeutung haben die Ausgleichsbewegung und der Sport?. Am 13. Dezember 2011 wurden wir und eine weitere Klasse der Notarfachangestellten von Frau Sistemich zum offiziellen Jugendkonzert am Abend eingeladen. Der Name trifft zu, denn der große Saal im Gebäude Gasteig war vorwiegend von Kindern und Jugendlichen mit ihren Lehrern und Eltern aus verschiedenen Schulen besucht. Die aufschlussreiche, spaßige Moderation von Malte Arkona sowie Interviews mit dem Dirigenten und mit verschiedenen Musikern bildeten ein passendes Rahmenprogramm. Der Abend bleibt uns in guter Erinnerung. Er war ein gelungener Höhepunkt für das Projekt. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Sistemich, den Münchner Philharmonikern, der Schulleitung unserer Berufsschule sowie bei unserer Klassenlehrerin Frau Schmitz für das große Engagement. Durch diese Möglichkeit sammelten wir interessante und spannende Erfahrungen zum Thema Klassische Musik. Silke Rebel André Sichau

3 Es ist eine der ersten Sportstunden der Notarfachangestelltenklasse der städtischen Berufsschule für Rechts- und Verwaltungsberufe. Frau Schmitz bietet der Klasse an, im Rahmen eines Projekts gemeinsam mit einer Mitarbeiterin des Spielfeld Klassik der Münchener Philharmoniker, Frau Sistemich, einige Stunden in die Welt der klassischen Musik einzutauchen, Wissenswertes über die Münchner Philharmoniker zu erfahren und zum krönenden Abschluss gemeinsam das Jugendkonzert der Münchner Philharmoniker zu besuchen. Da den Azubis klar war, dass dies eine einmalige Chance war, ergriffen sie diese Chance und lernten viel über die Münchner Philharmoniker. Da 99% der Klasse nicht aus München kommt, wurde ausgeschlossen, dass jemand das Münchner Orchester bereits genauer kennt. Mit ihrem hervorragendem Ruf zählt das Orchester weltweit zu einem der Besten. Sie schaffen es jedes mal mit ihrer einzigartigen Musik ihr Publikum ins Staunen zu versetzen. Frau Sistemich besuchte die Klasse regelmäßig und unterhielt sich mit der Klasse unter anderem über den traditionellen Aufbau eines Orchesters, sowie über unterschiedliche Musikepochen mit Beispielen, die sie uns vorspielte. Schließlich besuchten wir gemeinsam mit der Klasse , die ebenfalls an dem Projekt teil nahm, am 12. Dezember die Generalprobe für das am nächsten Tag stattfindende Jugendkonzert. Da die Generalprobe nicht öffentlich war, betraten wir die Philharmonie am Gasteig durch den Hintereingang. Wir verliefen uns beinahe in den verwirrenden Gängen. Schließlich erfolgreich angekommen, waren die Schüler über den enorm großen Saal erstaunt. Das Orchester war bereits auf der Bühne versammelt. Die Musiker unterhielten sich locker miteinander. Als Dirigent Maestro Lorin Maazel schließlich die Bühne betrat, begann die Generalprobe. Diverse Passagen wurden geprobt und dabei auf Anweisung Maazels wiederholt. Unter anderem durften wir bereits dem Zauberlehrling von Paul Dukas bereits lauschen, der auch am nächsten Tag, dem eigentlichen Konzert gegeben wurde. Nach der Generalprobe trafen wir uns mit 2 Musikern der Philharmoniker (ein Bratscher und ein Pauker) und hatten die Möglichkeit, ihnen einige Fragen zu stellen. Sie erzählten uns aus ihrem Leben als Musiker. Am nächsten Tag besuchten wir schließlich am Abend den Gasteig erneut. Diesmal schick gekleidet. Die Vorstellung war restlos ausverkauft und überall sahen wir Kinder mit ihren Eltern, aber auch Jugendliche in unserem Alter. Schließlich begaben wir uns auf unsere Plätze und pünktlich um 19:00 Uhr begann auch schon das

4 Konzert. Für die Philharmonie unüblich wurde das Jugendkonzert von einem jungen Mann moderiert, der einigen von uns aus unseren Kindheitstagen bekannt war. Malte Arkona moderierte vor geraumer Zeit den Tigerentenclub. Er führte das Publikum an das Leitmotiv des Abends heran, den Impressionismus, an dem sich sämtliche Stücke des Abends orientierten. Mit charmanten Witzen, Gesprächen mit den Musikern über ihre Instrumente, einem Interview mit Lorin Maazel und anderen interessanten Fakten schaffte er es, die Kunst- und Musikgeschichte dieser Zeitepoche dem jungen Publikum zu vermitteln. Das erste Stück des Abends Prélude à l après-midi d un faune zu Deutsch: Der Nachmittag eines Fauns von Claude Debussy war eher ruhiger Natur. Mit harmonischen Klängen kann sich der Zuhörer wunderbar vorstellen, wie ein Pfau sein Gefieder auffächert und galant über die Wiese spaziert. Es war beeindruckend, dem Orchester zuzusehen, mit welcher Konzentration es perfekt spielte, sodass einem doch einmal ein Gänsehautschauer über die Arme fegte. Danach folgte ebenfalls von Debussy La Mer. Die Thematik hier war ganz klar auf den unterschiedlichen Launen des Ozeans ausgelegt. Zum Einen durfte man sanften Tönen lauschen, die man mit einer leichten Brise auf dem Meer vergleichen kann. Andererseits aber auch lauteren Tönen, die man einem Sturm mit hohen Wellen zuordnen kann. Anschließend folgte ein Stück, das wohl jedem Kind bekannt war. Jeder kennt Walt Disneys grandiosen Der Zauberlehrling von Paul Dukas mit Micky Maus in der Hauptrolle. Jedoch schwang keine Maus ihren Zauberstab auf der Bühne, sondern das Orchester ließ die Streichinstrumente sprechen und spielte voller Elan die Geschichte des kecken Zauberlehrlings nach, sodass man sich wunderbar die Geschichte zu der Musik vorstellen konnte. Am Anfang noch relativ gemütlich, entwickelt das Stück eine gewisse Dramatik, die die Münchener Philharmoniker gekonnt auszudrücken wissen. Wir können einstimmig sagen, dass uns dieser Teil des Abends am besten gefallen hat. Nach einer kurzen Pause ging es mit Ravels Rapsodie espagnole weiter. Ein schnelles voller Energie geladenes Stück. Auffällig war der vermehrte Einsatz von Trommeln und Glockenspiel, die einen schönen, spanisch klingenden Einfluss herbeiführten. Am Ende des Abends gab es vom Publikum einen gewaltigen Applaus, den sich die Musiker auch redlich verdient hatten.

5 Zufrieden so eine einmalige Erfahrung gemacht zu haben, begaben wir uns schließlich nach Hause. Die darauffolgende Woche besuchte uns Frau Sistemich erneut und besprach mit uns den Abend. Wir tauschten uns aus, wem welche Stücke gefallen hatten und ließen uns von Frau Sistemich noch einige interessante Hintergrundinformationen zu dem Abend geben. Schließlich bedankten wir uns bei ihr für diese einmalige Möglichkeit und verabschiedeten uns von ihr. Abschließend möchte ich jedem, der sich noch kein Orchesterkonzert angehört hat, abraten, vorschnell zu urteilen und zu behaupten Orchester machen Musik für ältere Generationen. Sobald man sich auf diese erst mal eingelassen hat, wird man feststellen, dass dies eine einzigartige Erfahrung ist, die man zumindest einmal gemacht haben sollte. Vielen Dank an Frau Sistemich und Frau Schmitz, die uns die Türen in die Philharmonie München geöffnet haben. Daniel Schuster

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