Leitfaden zum Teambericht

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1 Leitfaden zum Teambericht 1. Einleitung Der Teambericht dokumentiert die Analyse der gemeinsamen Arbeit im Team. Er bleibt vertraulich und geht nur Sie, die Teammitglieder, und Ihren Projektcoach etwas an. Geben Sie ihn zum Zeitpunkt der Berichtsabgabe an Ihren Coach ab. Nachfolgend in diesem Leitfaden aufgeführt finden Sie exemplarische Fragen, die Ihnen helfen sollen, den Teambericht zu erstellen. Dabei sollen Sie über das reine Beschreiben von Ereignissen bei der Teamarbeit dazu überzugehen, darüber nachzudenken, "WARUM" es zu den Ereignissen gekommen ist. Machen Sie sich bewusst, warum gerade dieses Team in dieser Zusammensetzung erfolgreich oder weniger erfolgreich zusammengearbeitet hat. Erst durch die Erkenntnis von Fehlern können diese in zukünftigen Teamarbeiten (früher) erkannt und abgestellt werden, um sicherzustellen, dass ein Projekt zielgerichtet und möglichst erfolgreich gemeinsam absolviert werden kann. Im beruflichen Alltag bleibt oft keine Zeit, Teamarbeiten fundamental zu analysieren. Bereits vorhandene Fähigkeiten und ein Bewusstsein, Problemquellen (präventiv) zu erkennen und zu eliminieren, können so direkt zum Projekterfolg beitragen. 2. Umfang Der eigentliche Teambericht soll minimal 1.5 und maximal 3 Seiten umfassen (Font: Arial, 11p, 1.5 Zeilenabstand, Blocksatz, Rand: links 3cm, rechts 2cm, oben/unten je 3 cm). Dazu kommen noch alle Sitzungsprotokolle.

2 3. Übersicht Im Teambericht reflektieren Sie Ihre Arbeit aus dem Blickwinkel einer Metaebene, der Bericht besteht grundsätzlich aus 3 Teilen: Projektanalyse Sie enthalt die Projektskizze, den Projektplan und eine kritische Reflexion. Welche Teile aus Skizze und Plan haben sich als zutreffend erwiesen und welche lagen daneben? Welche Konsequenzen ziehen Sie, falls Sie in Zukunft erneut ein Projekt planen mussten? Interaktionsanalyse Am Anfang des Projekts legen Sie Regeln der Zusammenarbeit fest (Rahmenvereinbarung). Wurden diese Regeln beachtet? Wenn nein, warum nicht? Potentialanalyse In der Potentialanalyse geht es darum, die Einschatzung der eigenen Person (Selbstbild) mit der Einschatzung durch die Teammitglieder (Fremdbild) zu vergleichen. Wie nimmt man sich selbst wahr und wie wird man von seinem Umfeld wahrgenommen? Zu Beginn des Projekts wird eine persönliche Selbsteinschatzung erstellt (Formular Selbstbeurteilung), die gegen Ende des Projekts durch die Fremdbeurteilung (Formular Fremdbeurteilung) durch die anderen Teammitglieder ergänzt wird. Der Coach stellt Selbst- und Fremdeinschätzungen dann zusammen. Nun kann entweder (a) das Team offen und gemeinsam die Beurteilungen diskutieren oder (b) jedes Teammitglied anonym und persönlich - nur für den Projektcoach zugänglich - die sich selbst betreffenden Selbst- und Fremdeinschatzungen kommentieren.

3 4. Wie erarbeite ich die einzelnen Komponenten des Teamberichts? 4.1 Projektanalyse Ziel der Projektanalyse ist, Projektskizze, Projektplan und Projektdurchführung rückblickend kritisch zu kommentieren und reflektieren. Von vielen Dingen hat man im Vorfeld eine bestimmte Vorstellung, die man in der Projektskizze und nachfolgend im Projektplan zum Ausdruck bringt. Nach Durchführung des Projekts haben sich Projektskizze und vor allem Projektplan im Idealfall als perfekt erwiesen, d.h. alles konnte wie geplant umgesetzt werden, kein Projektteammitglied hat das Gefühl, man hätte den Projektplan besser ausarbeiten können. In der Regel wird dieser Idealzustand so gut wie nie erreicht und rückblickend Veränderungen vorgenommen. Diese Abweichungen vom Idealzustand sollen kommentiert und reflektiert werden. War die Problemstellung sinnvoll gewählt? Hat sie für eine Bearbeitung im Team ausreichend Raum gelassen oder war sie im Gegenteil zu umfangreich formuliert? Fragestellung(en): Wurden die Fragen präzise gestellt oder gab es während der Projektdurchführung Präzisions- und Klärungsbedarf? War der Umfang der Fragestellung(en) für die zur Verfügung stehende Zeit ausreichend klein/gross gewählt? Methoden, Randbedingungen: Waren die Methoden geeignet, um die Fragestellung sinnvoll zu bearbeiten? Hatte man besser andere Methoden verwendet? Wenn ja, wieso? Welche Umstande haben dazu geführt, dass das Team andere Methoden als die vorgesehenen verwendet hat? Hatte man diese Umstände vorweg sehen können? Zeitplanung: War die Zeitplanung realistisch? Konnte die Frage- /Problemstellung im Rahmen der vorgegebenen Semesterwochenstundenzahl bearbeitet werden? Wenn nein, warum nicht? Gab es besonders zeitkritische Projektschritte? Warum wurde die Zeitüber-/unterschätzung vorher nicht erkannt? Wurden ausreichend Pufferzeiten eingeplant? Wurden die anstehenden Arbeiten fair verteilt? Wie wurden die Arbeitspakete verteilt (gewürfelt, nach Stärken/ Schwächen, per Abstimmung,...)? Wurden die Fragestellung und die Methoden so gewählt, dass es zu einer intensiven Gruppenarbeit kam oder arbeiteten die Teammitglieder mehr oder weniger alleine an einer abgegrenzten Aufgabe und fügten die Ergebnisse am Ende nur zusammen? Waren spezifische Fachkenntnisse einzelner Teammitglieder vielleicht der Schlüssel zum Erfolg?

4 4.2 Interaktionsanalyse Zum Beginn der Projektarbeit werden Eber Rahmenvereinbarungen gemeinsam Regeln der Projektzusammenarbeit festgelegt. Nach Beendigung des Projekts soll bewertet werden, ob die Rahmenvereinbarungen eingehalten wurden und worin die Schwierigkeiten des Einhaltens lagen. Beispielhafte Rahmenvereinbarungen: Alle Argumente und Einwande von Teammitgliedern müssen ernst genommen und sorgfältig geprüft werden. Alle Teammitglieder haben das Recht, sich einzubringen. Von den Zuhörenden wird erwartet, dass sie den Sprechenden ausreden lassen und aufmerksam zuhören. Die Zuhörenden fallen dem Sprechenden nicht ins Wort. Diskussionen werden auf einer sachlichen und nicht auf einer emotionalen Ebene geführt. Teammitarbeiter werden nicht persönlich angegriffen und/oder beleidigt. Alle Teammitglieder stehen zu ihrer Meinung, zeigen aber Kompromissbereitschaft, um die Projektziele in angemessener Zeit erreichen zu können. Fühlen sich Teammitglieder benachteiligt oder unfair behandelt, sprechen sie dies offen und sachlich an. Alle Entscheidungen im Team werden demokratisch getroffen. Nach Beendigung der Teamarbeit bewertet das Team gemeinsam, ob bzw. wie die Rahmenvereinbarungen eingehalten wurden und welche Konsequenzen sie für zukünftige Teamarbeiten ziehen. Hatten alle Teammitglieder Probleme mit der Einhaltung oder betraf dies nur einzelne Teammitglieder? Waren die Rahmenvereinbarungen eventuell zu komplex formuliert und konnte so nur schwer eingehalten werden? Haben die Rahmenvereinbarungen dabei geholfen, gut zusammenzuarbeiten? Hätte man ähnlich erfolgreich zusammenarbeiten können, wenn es die Rahmenvereinbarungen nicht gegeben hatte? Waren die Rahmenvereinbarungen so gewählt, dass von vorne herein schon klar war, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit eingehalten werden? Oder wurden gar gezielt Vereinbarungen getroffen, die Herausforderungen für die Teammitglieder widerspiegelten? Welchen Einfluss hatte die Gruppenzusammensetzung auf das Einhalten der Rahmenvereinbarungen? Begünstigen Projektteams, deren Mitglieder sich bereits kennen, eine gute und positive Zusammenarbeit? Wenn ja, ist ein solches Szenario realistisch für Projekte im Berufsleben?

5 4.3 Potentialanalyse In der Potentialanalyse geht es darum, die Einschatzung der eigenen Person (Selbstbild) mit der Einschatzung durch die Teammitglieder (Fremdbild) zu vergleichen. Wie nimmt man sich selbst wahr und wie wird man von seinem Umfeld wahrgenommen? Hier kann die Gruppe entscheiden, ob diese Auswertung anonym geschieht oder ob das Team die einzelnen Analysen gemeinsam diskutiert. Hierbei kann nochmals unterschieden werden, ob jeder selbst seine Analyse diskutiert oder dies im Team geschieht. Wie gut stimmen Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung überein? Gab es besonders bemerkenswerte Abweichungen? Aus welchen Gründen könnte es zu Abweichungen gekommen sein? Könnten persönliche Abneigungen eine Rolle gespielt haben? Wenn ja, wie haben sich diese auf die Gruppeninteraktion ausgewirkt? Welche Konsequenzen ziehen die Teammitglieder für kommende Teamarbeiten? Als wie hilfreich wird eine solche Potentialanalyse hinsichtlich Aufdeckung und Verbesserung der eigenen Schwächen/ Stärken erachtet? War es schwierig, mit den Gruppenmitgliedern über die eigene Analyse zu diskutieren? Gab es "Berührungsängste"? Aus welchen Gründen hat sich das Team entschieden, die Analyse anonymisiert zu lassen bzw. zu deanonymisieren? In welchem Fall wird der Lerneffekt als grösser eingestuft? Es zeigt sich oft, dass man sich selbst schlechter einschatzt, als dies die anderen Mitglieder tun. Welche Ursachen und welche Wirkung konnte dies haben? In welchem Zusammenhang stehen die Ergebnisse der Potentialanalyse mit denen der Interaktionsanalyse? Ändert das Feedback der anderen Teammitglieder (ob anonym oder nicht) etwas an der eigenen Art und Weise, zukünftig in Projektteams zu arbeiten? /CD//2.9.11/UM

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