Leitfaden zur internen Förderplanung
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- Bastian Kerner
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Einleitung 2 Schritt 1: Beschreibung des Leitziels 4 Schritt 2: Auswahl des Förderbereichs / der Förderbereiche 4 Schritt 3: Beschreibung der Rahmenziele 4 Schritt 4: Erhebung der IST Situation 5 Schritt 5: Priorisierung festlegen 6 Schritt 6: Förderfaktoren und Barrieren ermitteln 7 Schritt 7: Beschreibung der Handlungsziele 9 Schritt 8: Festlegung der Maßnahmen 9 Schritt 9: Durchführung 10 Schritt 10: Reflexion 10 Seite 1 von 10
2 Einleitung In der täglichen Betreuungspraxis spielt das zielgerichtete Arbeiten mit Klienten eine große Rolle. Unterstützungsleistungen werden nicht einfach so, sondern anhand von gemeinsam vereinbarten Zielen und Maßnahmen erbracht. Mit anderen Worten: Die Hilfe wird geplant bevor sie erbracht wird. Es erfolgt eine Hilfeplanung. Das Gesamtplanverfahren bildet eine grobe Hilfeplanung. Da zwischen der Erstellung der HEB Bögen immer ein bis zwei Jahre liegen, muss zusätzlich dazu noch eine kleinteiligere Hilfeplanung erfolgen. Das heißt bei uns Förderplanung. Die Förderplanung ergänzt und konkretisiert die Ziele und Maßnahmen aus dem Gesamtplanverfahren. Alle vier Monate werden in der Förderplanung kurzfristige Ziele und sehr konkrete Unterstützungsmaßnahmen vereinbart, z.b. Ziel: In vier Monaten selbständig die Wäsche versorgen, sodass immer frisch gewaschene Kleidung da ist Maßnahme: Gemeinsam wird ein Plan aufgestellt und umgesetzt, z.b. am Anfang sortieren Klient und Betreuer wöchentlich die Wäsche (was muss gewaschen werden, was kann ausgelüftet werden, was kann zurück in den Schrank); schrittweise übernimmt der Klient selbst die Aufgaben aus dem Plan, bis er nach vier Monaten dafür keine Unterstützung mehr braucht. In der Förderplanung wird gemeinsam genau überlegt welches Ziel aus dem Gesamtplan bearbeitet wird, welche Bereiche der Aktivität/Teilhabe wie stark eingeschränkt sind, welche Fähigkeiten der Klient aktuell hat, um das Ziel zu erreichen, was er selbst erledigen kann, welche Hindernisse auf dem Weg zum Ziel liegen. Das kann in der Person selbst liegen (z.b. der Klient merkt gar nicht, wenn die Wäsche schmutzig ist) oder auch in der Umwelt / Umgebung (z.b. die Waschmaschine in der WG ist immer belegt), welche Unterstützung aus der Umwelt / Umgebung kommen könnte (z.b. Unterstützung von einem anderen WG-Bewohner), welche Unterstützung dann noch vom Fachpersonal notwendig ist, z.b. einen Waschplan erstellen und umsetzen (s.o.). Am Ende der Förderplanung werden ganz konkrete Maßnahmen und Aufgaben beschlossen. Konkret bedeutet das: In den HEB Bögen werden Schwerpunkte gesetzt und Rahmenziele vereinbart. In der Förderplanung werden diese dann vertieft und ausgearbeitet. Seite 2 von 10
3 Die Förderplanung ist keine einmalige Aktion und verläuft auch nicht linear. Sie ist ein fortlaufender Prozess der Planung, Durchführung und Reflexion von Zielen und Maßnahmen. Nachfolgend werden die wichtigsten Schritte in diesem Prozess beschrieben. Seite 3 von 10
4 Schritt 1: Beschreibung des Leitziels Analog zum Gesamtplanverfahren wird zunächst ein nicht im Detail beschriebenes, übergeordnetes persönliches Ziel des Klienten beschrieben, das sich auf die verschiedenen Teilbereiche beziehen kann und für längere Zeit gültig ist. Das Leitziel dient der Orientierung und kann dem Sozialbericht entnommen werden, sofern dieser vorliegt. Es bietet sich an, das Leitziel immer mal wieder mit dem Klienten zu klären. Leitsatz ist: Wie will der Klient langfristig leben? Was ist ihm wichtig? Schritt 2: Auswahl des Förderbereichs / der Förderbereiche Aus den fünf Teilbereichen des Gesamtplans werden die Teilbereiche ausgewählt, auf denen in den nächsten Monaten der Schwerpunkt liegt, die also derzeit am wichtigsten erscheinen. Im Gesamtplanverfahren werden die Schwerpunkte in den aktuellen HEB-Bögen erfasst. Leitsatz ist: Woran soll in den nächsten vier Monaten gearbeitet werden? Schritt 3: Beschreibung der Rahmenziele Die Rahmenziele konkretisieren das Leitziel in dem jeweiligen Förderbereich und dienen als Scharnierfunktion zwischen dem Gesamtplan und der internen Förderplanung. Rahmenziele können i.d.r. dem aktuellen HEB Bogen entnommen werden. Leitsatz ist: Was soll in den nächsten 12 Monaten erreicht werden? Wo soll / will der Klient dann stehen? Seite 4 von 10
5 Schritt 4: Erhebung der IST Situation Die Erhebung der Einschränkungen wichtiger Aktivitäten erfolgt nach ICF im jeweiligen Teilbereich. Beeinträchtigungen der Aktivität sind Schwierigkeiten bei der Durchführung einer Aktivität, die eine Person haben kann. Eine Beeinträchtigung der Aktivität ist eine quantitative oder qualitative Abweichung in der Durchführung der Aktivität bezüglich Art oder Umfang der Durchführung, die von Menschen ohne Gesundheitsproblem erwartet wird. Sie kann von leicht bis voll ausgeprägt reichen. (ICF 2005) Als Grundlage der Einschätzung dient folgende Scala: Ausmaß und Größe des Problems (Grad der Einschränkung) xxx.0 ohne Problem (kein, nicht vorhanden, unerheblich...) 0-4% xxx.1 leichtes Problem (schwach, gering...) 5-24% xxx.2 mäßiges Problem (mittel, ziemlich...) 25-49% xxx.3 schweres Problem (hoch, äußerst...) 50-95% xxx.4 vollständiges Problem (komplett, total...) % Die Erhebung erfolgt in der Regel als Fremdeinschätzung durch das Fachpersonal und dient diesem als Planungsgrundlage (so sieht es die WHO vor). Die Bögen müssen also nicht gemeinsam mit dem Klienten bearbeitet werden, die Einschätzung des Fachpersonals reicht aus. In manchen Fällen bietet es sich jedoch an, die Erhebung gemeinsam mit dem Klienten durchzuführen oder seine Sicht bei der Einschätzung mit einzubeziehen. Die Erhebung kann auch als Gesprächsgrundlage bei abweichenden Einschätzungen genutzt werden. Anders ist dies bei Erstkontakten (Lotsenstelle). Hier ist das Fachpersonal hauptsächlich auf die Einschätzung der betroffenen Person angewiesen, bei der Erhebung zeigt sich also, wo sich der Klient selbst wie sehr eingeschränkt fühlt. Gezielte Fragen an den Klienten können dem Fachpersonal dabei helfen, eine Einschätzung zu treffen, wenn Unsicherheiten bestehen. Beispiele für gezielte Fragen: (vgl. ICF Checkliste, WHO 2003) 1. Wie viel Schwierigkeiten haben Sie bei Ihrem gegenwärtigen Gesundheitszustand, sich selbst ohne Hilfsmittel/Assistenz zu waschen? 2. Wie ist das im Vergleich mit jemandem wie Sie selbst, aber ohne Ihr Gesundheitsproblem? (Oder: Wie ist das im Vergleich damit, bevor Sie das Gesundheitsproblem bekamen?) 1. Wie viel Schwierigkeiten haben Sie bei Ihrem gegenwärtigen Gesundheitszustand, neue Freundschaften ohne Hilfsmittel / Assistenz zu schließen? 2. Wie ist das im Vergleich mit jemandem wie Sie selbst, aber ohne Ihr Gesundheitsproblem? (Oder: Wie ist das im Vergleich damit, bevor Sie das Gesundheitsproblem bekamen?) Leitsatz ist: Welche Aktivität, die zur Erreichung des Ziels in dem ausgewählten Teilbereich wichtig ist, ist eingeschränkt? Wie sehr ist die Einschränkung ausgeprägt? Seite 5 von 10
6 Merke: Der Grad der Einschränkung bezieht sich immer auf die Erkrankung! Es geht nicht darum welche Aktivität generell eingeschränkt ist, sondern nur um die Einschränkungen, die auf Grund der Erkrankung in Erscheinung treten. Schritt 5: Priorisierung festlegen Aus der Liste der Items im Förderbereich werden die Items ausgewählt, die in den nächsten Monaten bearbeitet werden sollen bzw. im Mittelpunkt der Förderplanung stehen. Auszuwählen sind ca. 1-3 Items. Leitsatz ist: Welche der erhobenen Einschränkungen erschweren / verhindern das Erreichen der Ziele? Woran möchten wir in den nächsten vier Monaten gezielt arbeiten? Im Übersichtsplan der Förderplanung finden sich die ausgewählten Items im mittleren Feld der Beschreibung der IST-Situation im Förderbereich wieder, also bei der Einschränkung in der Aktivität/Teilhabe nach ICF. Seite 6 von 10
7 Schritt 6: Förderfaktoren und Barrieren ermitteln Sowohl die,förderfaktoren als auch die Barrieren sind in,personenbezogene-` und,umweltfaktoren aufgeteilt. Diese Kontextfaktoren stellen den gesamten Lebenshintergrund eines Menschen dar. Sie umfassen zwei Komponenten: Umweltfaktoren und personbezogene Faktoren. Diese können einen Einfluss auf den Menschen mit einem Gesundheitsproblem, auf dessen Gesundheits- und gesundheitsbezogenen Zustand haben. (ICF 2005) Aufzunehmen sind die Faktoren, welche die ausgewählten Aktivitäten (die 1-3 priorisierten Items) positiv oder negativ beeinflussen. Die Faktoren können frei formuliert werden. Zur Unterstützung ist jeweils eine Itemliste hinterlegt, aus der passende Items ausgewählt werden können. Die Listen der Personenbezogenen- und der Umweltfaktoren sind sowohl für die Förderfaktoren als auch für die Barrieren zu nutzen, da die jeweiligen Faktoren sowohl eine Ressource als auch ein Hindernis darstellen können. Im Übersichtsplan der Förderplanung sind die Förderfaktoren bei der Beschreibung der IST Situation im Förderbereich im linken Kästchen einzutragen, die Barrieren im rechten Kästchen. Seite 7 von 10
8 Leitsatz ist: Welche Faktoren INNERHALB der Person können die beschriebene Einschränkung reduzieren? Welche Ressourcen stecken in der Person selbst, die das Ausmaß der Einschränkung schmälern können / dafür sorgen, dass die Einschränkung nicht noch größer ist? Leitsatz ist: Welche Faktoren AUßERHALB der Person können die beschriebene Einschränkung reduzieren Welche Ressourcen liegen in der Umwelt, die das Ausmaß der Einschränkung schmälern können / dafür sorgen, dass die Einschränkung nicht noch größer ist? Leitsatz ist: Welche Faktoren INNERHALB der Person begünstigen die beschriebene Einschränkung Welche Faktoren stecken in der Person selbst, die das Ausmaß der Einschränkung verstärken können / dafür sorgen, dass die Einschränkung noch größer wird? Leitsatz ist: Welche Faktoren AUSERHALB der Person begünstigen die beschriebene Einschränkung Welche Faktoren liegen in der Umwelt, die das Ausmaß der Einschränkung verstärken können / dafür sorgen, dass die Einschränkung noch größer wird? Seite 8 von 10
9 Schritt 7: Beschreibung der Handlungsziele Die Handlungsziele verbinden die bereits festgelegten Fern- und Rahmenziele mit der Erhebung der IST Situation in der Förderplanung. Sie konkretisieren die Rahmenziele und nehmen Bezug auf die momentane Situation mit den erhobenen Einschränkungen, den bestehenden Förderfaktoren und den Barrieren. Die Handlungsziele beschreiben einen Zeitraum von ca. vier Monaten, sollten in diesem Zeitrahen also erreichbar sein. In der Förderplanung werden die Handlungsziele gemeinsam mit dem Klienten besprochen / ausgehandelt. Leitsatz ist: Welche Teilschritte müssen erreicht werden, um dem Rahmenziel näher zu kommen? Welche Teilschritte müssen erreicht werden, um die beschriebene Einschränkung zu reduzieren bzw. zu verhindern, dass die Einschränkung noch größer wird (Erhalt)? Was soll in den nächsten vier Monaten erreicht werden? Wo soll / will der Klient dann stehen? Schritt 8: Festlegung der Maßnahmen In der Förderplanung werden die Maßnahmen gemeinsam mit dem Klienten vereinbart. Maßnahmen, die vom Klienten nicht akzeptiert werden, werden hier nicht aufgenommen auch wenn sie aus Sicht der Fachkraft sinnvoll wären. Die Maßnahmen beschreiben wer was bis wann macht, um die Handlungsziele zu erreichen. Im Fokus steht, der Wille des Klienten also was der Klient selbst bereit ist dafür zu tun, dass er seine Ziele erreicht, und welche Unterstützung er wobei benötigt. Leitsatz ist: Was muss getan werden, um die formulierten Ziele zu erreichen? Was davon übernimmt der Klient selbst? Was übernimmt das Fachpersonal? Was übernehmen evtl. Dritte? Seite 9 von 10
10 Schritt 9: Durchführung Die vereinbarten Maßnahmen stellen den direkten Auftrag an den Klienten und an die Fachkraft dar. Das Fachpersonal dokumentiert die erbrachten Maßnahmen regelmäßig (Leistungsdokumentation). Ebenso wird die Entwicklung regelmäßig dokumentiert (Verlaufsdokumentation). So ist immer nachvollziehbar, was wann gemacht wurde, ob die Maßnahmen erfolgreich waren und oder ob etwas anderes geplant werden muss. Schritt 10: Reflexion Spätestens nach Ablauf der vereinbarten Zeit (z.b. vier Monate) werden die vereinbarten Handlungsziele und Maßnahmen reflektiert und abhängig vom Verlauf gestrichen oder ergänzt. Daraus ergibt sich z.t. bereits die weitere Förderplanung. Ebenso kann sich daraus ein neues Rahmenziel ergeben, oder es kann sich zeigen, dass nun ein anderer Förderbereich im Mittelpunkt steht. Sollte sich nichts verändert haben, besteht die Möglichkeit die Handlungsziele und Maßnahmen für den nächsten Förderzeitraum zu übernehmen. Spätestens 12 Monate nach der ersten Förderplanung ist eine komplette Überarbeitung mit allen oben beschriebenen Schritten notwendig. Leitsatz ist: Was wurde in den letzten (vier) Monaten getan? Was hat wann funktioniert, was nicht, warum nicht? Was muss verändert werden? Seite 10 von 10
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