Neurologische Rehabilitation
|
|
- Karoline Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neurologische Rehabilitation - Phasenübergreifendes Management - Neurologisches Rehabilitationszentrum NRZ, Magdeburg Kooperationspartner der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Prof. Dr. med. Michael Sailer Restaurative Neurologie strukturelle und funktionelle Bildgebung Neurologische Universitätsklinik Magdeburg
2 Neurorehabilitation
3 Neuroplastizität Entwicklung und des Alterungsprozesses Lernen und dem Erwerb bzw. der Verbesserung spezifischer Leistungen Verletzung des zentralen bzw. peripheren Nervensystems (PNS)
4 Motor Study Finger movements bilateral High temporal resolution SMA left right Rotte 2000
5 Wirksame Therapien in der Rehabilitation motorischer Defizite CI (Taub et al., 1993; Bauder et al., 2001) Armfähigkeitstraining (Platz et al., 2001) Roboterassistierte Therapie (Volpe et al., 2000; Lum et al., 2002) Mentales Training (z.b. Yue & Cole, 1992; Jackson et al., 2001; Pascual-Leone et al., 1995) EMG-getriggerte elektrische Muskelstimulation (Hummelsheim et al., 1996; Mokrusch, 1997) repetitives sensomotorisches Handtraining (Bütefisch et al., 1995; Hummelsheim, 1998). Kontrollen Motorik / Musiktherapie bessere Vernetzung
6 Phasenmodell der Neurologischen Rehabilitation Intensivmedizin Akutbehandlung B Phase, bedarfsweise noch intensiv medizinische Behandlung C Phase, kooperative Mitarbeit, aber von der Pflege abhängig Kurzzeitpflege (Übergangsbereich) Dauerpflege (Dauerbetreuung) D Phase, Frühmobilisation, Selbstständiger Patienten in den ATL E Phase, Nachsorge Maßnahmen zur beruflichen und psychosozialen Eingliederung
7 Aufbau der ICF ICF Teil 1 Funktionsfähigkeit und Behinderung Teil 2 Kontextfaktoren Körperfunktionen und Strukturen Aktivitäten und Teilhabe Umweltfaktoren personbezogene Faktoren Förderfaktoren Barrieren 7
8 Beispiel: Schlaganfall
9 Zielsetzung aktive Erarbeitung der Rehabilitationsziele mit dem Patienten gemeinsam konkrete Zielvorstellungen kann für den Patienten ungewohnt und schwierig sein Barrieren und Förderfaktoren berücksichtigen ein interdisziplinäres Vorgehen Leitsatz: Schaut auf das wahre Leben
10 Zielsetzung Therapieziele Standardisierte Erstellung und Formulierung (SMART-Regel) Klare Zielformulierung Transparenz und Überprüfung der Behandlungsergebnisse Zusätzliches der Qualitätskriterium
11 Zielsetzungsprozess Specific passend Welche spezielle Leistung soll verbessert werden? Ist das Ziel für alle Beteiligten verständlich formuliert? Measurable messbar Wie kann das Ausmaß der verbesserten Leistung festgestellt werden? Achievable erreichbar Ist das Ziel erreichbar? Relevant bedeutsam Stimmt das formulierte Ziel mit den Wünschen des Patienten überein? Ist es für ihn wichtig? Timed zeitlich bestimmt In welchem Zeitraum kann das Ziel erreicht werden? 11
12 Einzeltherapie Konzept und Inhalt Konzept der Funktionen einzelne ICF-Items für die Therapieziele evidenzbasierte Maßnahmen mentale Funktionen Funktionen des Bewusstseins Mobilisierung in Sitz und Stand Anbahnung motor. Reaktionen Sinnesfunktionen und Schmerz Gleichgewichtssinn Vertikalisierung Funktionen des kardiovaskulären Systems Herzfunktion Blutdruckfunktion individuelle Lagerung Vertikalisierung Funktionen der Muskeln Funktionen der Muskelkraft Stand- und Ganganbahnung getriggerte Muskelstimulation gerätegestütze KG Funktionen der Gelenke Funktionen des Gelenkbeweglichkeit Motomed frühzeitige Vertikalisierung 12
13 Phasenmodell der Neurologischen Rehabilitation Intensivmedizin Akutbehandlung B Phase, bedarfsweise noch intensiv medizinische Behandlung (Beatmung) Therapiekonzept Kurzzeitpflege (Übergangsbereich) Dauerpflege (Dauerbetreuung) Statusüberprüfung C Phase, kooperative Mitarbeit, aber von der Pflege abhängig D Phase, Frühmobilisation, Selbstständiger Patienten in den ATL E Phase, Nachsorge Maßnahmen zur beruflichen und psychosozialen Eingliederung Überprüfung Quantifizierung Anpassung Empfehlung, Indikation Ambulante Therapie Quantifizierung Überprüfung
14 Zusammenfassung Neue Rehabilitationstechniken werden auf der Basis modernen Neurowissenschaften werden entwickelt. Therapiekonzepte ohne einen dogmatischen Ansatz Vorhalten von transparenten Konzepten und Ressourcen Brüche und Unzulänglichkeiten vermeiden (leistungsrechtlichen Verortung der Phase B)
15 Zusammenfassung Eine genaue Analyse der Fähigkeitsstörungen bildet die Basis der individuellen Therapieplanung Überprüfung / Quantifizierung Vernetzung durch Indikation und Empfehlung für die ambulante Therapie
16 Neurologisches Rehabilitationszentrum NRZ, Magdeburg Kooperationspartner der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Restaurative Neurologie strukturelle und funktionelle Bildgebung Neurologische UNiversitätsklinik Magdeburg
Zurück ins Leben. Schicksal Schlaganfall: Prävention und Behandlung Montag, 3. Juni 2013
Zurück ins Leben Schicksal Schlaganfall: Prävention und Behandlung Montag, 3. Juni 2013 Dr. med. Daniel Zutter Rehaklinik Zihlschlacht Neurologisches Rehabilitationszentrum Übersicht Wie funktioniert das
MehrDie Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Fortbildungsveranstaltung der asim 9. Januar 2008 18.00 Uhr Dipl.-Pflegewirtin (FH) Christine Boldt, MSc Schweizer
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrIndikationsübergreifendes. Gesamtkonzept. Asklepios Klinik Schaufling
Hausstein 2 94571 Schaufling Telefon: 09904/77-0 www.asklepios.com Indikationsübergreifendes Gesamtkonzept Asklepios Klinik Schaufling Dr. med. Peter Frommelt Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie
MehrAktuelle Entwicklungen und Trends in der neurologischen Reha
Charité - Universitätsmedizin Berlin Aktuelle Entwicklungen und Trends in der neurologischen Reha Werner Müller-Fahrnow, Michael Radoschewski, Inka Tesmer Bad Nenndorf / 23. November 2007 Gliederung 1.
MehrIst geriatrische Rehabililtation wirksam?
Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Rheumatologie/muskuloskelettale Rehabilitation Rehabilitationszentrum Klinik Valens Leiter Forschung Geriatrie Universität Bern
MehrAuf dem Weg zur Professionalisierung der Physiotherapie - Die ICF als integraler Bestandteil in der Ausbildung zum Physiotherapeuten in Deutschland
Auf dem Weg zur Professionalisierung der Physiotherapie - Die ICF als integraler Bestandteil in der Ausbildung zum Physiotherapeuten in Deutschland Martin George Medizinische Fakultät Institut für Gesundheits-
MehrRehabilitationskonzept der Mobilen Reha Bremen
Rehabilitationskonzept der Mobilen Reha Bremen 1. Zuweisung und Überleitung der Rehabilitanden Die Zuweisung der Rehabilitanden erfolgt durch den zuständigen Hausarzt / Facharzt oder im Fall einer Anschlussrehabilitation
MehrICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung. H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011
ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung H. Amorosa Kiel 26. 10. 2011 1 ICF ICF-CY 2 H. Amorosa!!!!!!!!!!!!! Kiel, 26. 10. 2011 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung
MehrDie Funktion der ICF im Teilhabemanagement
Die Funktion der ICF im Teilhabemanagement ICF-Orientierung als Kriterium für Verfahren zur Bedarfsermittlung 1 Gliederung Teilhabemanagement Beschreibung Verfahren ICF-Orientierung: Merkmal Instrumente
Mehrim St.-Vincentius- Krankenhaus
im St.-Vincentius- Krankenhaus Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Oktober 2010 haben wir das Weaning-Zentrum im St.-Vincentius- Krankenhaus Speyer eröffnet und können heute auf ein erstes erfolgreiches
MehrSoziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012
Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten
MehrNeurologisches Zentrum für stationäre, ambulante und medizinisch-berufliche Rehabilitation
Neurologisches Zentrum für stationäre, ambulante und medizinisch-berufliche Kooperationspartner der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Medizinisch-berufliche Medizinisch-berufliche
MehrBundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-beruflicher Rehabilitationseinrichtungen ( BAG Phase 2 ) Qualitätsanforderungen
Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-beruflicher Rehabilitationseinrichtungen ( BAG Phase 2 ) Qualitätsanforderungen Bonn, 5.5.2014 Was heißt Phase 2? Phase I Phase II Bedarfsorientiertes Assessment Phase
MehrWorkshop 2 Spezialisierung vs. Multimorbidität: ist die indikationsbezogene Reha zeitgemäß? Univ.Prof.Dr. Günther Wiesinger
Workshop 2 Spezialisierung vs. Multimorbidität: ist die indikationsbezogene Reha zeitgemäß? Univ.Prof.Dr. Günther Wiesinger Crossover Workshops Neue Strategien Spezialisierung vs. Multimorbidität: Ist
MehrNeurologische TagesReha
Neurologische TagesReha Wer sind wir? Was bieten wir an? Wie sind wir organisiert? Für welche Patienten? Wir nutzen unser Know How der stationären Neurorehabilitation Neurologische Patienten werden seit
MehrSozialpädagogische Langzeitrehabilitation
Kompetenz für Menschen mit Behinderung Sozialpädagogische Langzeitrehabilitation Magª. Sylvia Öhlinger Akademie für Ergotherapie, Linz www.assista.org für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen Was
MehrAufgaben psychologischer Diagnostik aus Sicht der Rentenversicherung
24. Jahrestagung des AK Klinische Psychologie in der Rehabilitation Aufgaben psychologischer Diagnostik aus Sicht der Rentenversicherung Dr. Ulrike Worringen Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung
MehrAlkoholabhängigkeit. OÄ Dr. med. A. Kopf
Alkoholabhängigkeit OÄ Dr. med. A. Kopf BRD: 5 % der Männer und 3 % der Frauen (1/3 der Patienten in psychiatrischen Krankenhäusern) ICD-10-Kriterien: Alkoholabhängigkeit 1. Toleranzentwicklung 2. Kontrollverlust
MehrWir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN DIE EIGENEN STÄRKEN ENTDECKEN EINE NEUE GESUNDHEIT AKTIV ANGEHEN. DIE ERSTEN SCHRITTE TUN WIR GEMEINSAM. Individuell optimal betreut Leiden Sie
MehrKonzeption und Entwicklung eines interaktiven Trainingssystems zur häuslichen Sturzprophylaxe und Schlaganfallrehabilitation
zur häuslichen Sturzprophylaxe und Schlaganfallrehabilitation Entwicklungsstand und Ausblick Jörn Kiselev, M.Sc. Physiotherapy, Forschungsgruppe Geriatrie Charité Partner: DFKI, FIRST AAL-Kongress 2011,
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit auf der Basis der ICF
ICF- Arbeitsgruppe Schaufling Asklepios Klinik Schaufling Interdisziplinäre Zusammenarbeit auf der Basis der ICF Holger Grötzbach, M. A. Asklepios Klinik Schaufling Hausstein 2 94571 Schaufling ICF Tagung
MehrIndividualisierte Therapie beim Schwerverletzten
Individualisierte Therapie beim Schwerverletzten Rolf Lefering Sigune Peiniger Simone Steinhausen und Lehrstuhl für Unfallchirurgie und Orthopädie Universität Witten/Herdecke Campus Köln-Merheim Intubation?
MehrAnforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten. Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v.
Anforderungen an neue Vergütungssysteme aus Sicht von Patientinnen und Patienten Marion Rink Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Inhalt Rechtliche Rahmenbedingungen Verhältnis von Qualität
MehrVorlesung Einführung in die Rehabilitation
Vorlesung Einführung in die Rehabilitation Querschnittsbereich Rehabilitation M. Lippert-Grüner Lernziele Die Grundprinzipien einer Rehabilitationsmaßnahme benennen können. Einflussfaktoren und Basisprozesse
MehrWorkshop 3. Ambulant und/oder stationär: Die Ausrichtung der medizinischen Reha in Zukunft. Prof. Dr. Rudolf Müller
Workshop 3 Ambulant und/oder stationär: Die Ausrichtung der medizinischen Reha in Zukunft Prof. Dr. Rudolf Müller Workshop Neue Strategien Ambulant und / oder Stationär r? Die Ausrichtung der med. Reha
MehrDie ICF Qualitätsgarantie und nationales Bindeglied
Die ICF Qualitätsgarantie und nationales Bindeglied Hans Peter Rentsch, ehemaliger Chefarzt Neurorehabilitation, Luzerner Kantonsspital PLATFORME-REHA.CH Kongress 2015 24.09.2015 21. Jahrhundert Baustelle
MehrICF-orientierte Outcomeforschung
Claudia Wendel Hochschule Magdeburg-Stendal Moritz-Klinik Bad Klosterlausnitz Ellen Hämmerling GNP-Tagung 2010 ICF-orientierte Outcomeforschung WHO-Family of International Classifications ICF ICF-orientierte
Mehr4. Aalener Schmerztag. Multimodale Behandlung in der psychosomatischen Schmerztherapie
4. Aalener Schmerztag Multimodale Behandlung in der psychosomatischen Schmerztherapie Dr. med. Martin von Wachter Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin bio Differentialdiagnostik Gewebeschädigung
MehrPraktische Anwendung der ICF in der ambulanten Rehabilitation
Praktische Anwendung der ICF in der ambulanten Rehabilitation Ein Projekt der Dresden mit den Projektpartnern Ambulantes Reha-Centrum Chemnitz und MEDICA-Klinik Leipzig Tom Müller Uwe Wünschmann Reha-Manager,
MehrInternationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Erläuterungen und Begriffsbestimmungen
Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Erläuterungen und Begriffsbestimmungen Für die Frage, ob eine Rehabilitation indiziert ist, sind die individuellen
MehrERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE
ERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE ERGOTHERAPIE: HILFE ZUR SELBSTHILFE Es gibt Momente in unserem Leben, in denen wir die Hilfe von Experten suchen. Menschen, die uns helfen
MehrNachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?
Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation
MehrInterdisziplinäre Umsetzung der ICF auf der Neurorehabilitation des Kantonsspitals Luzern. H.P. Rentsch
Interdisziplinäre Umsetzung der ICF auf der Neurorehabilitation des Kantonsspitals Luzern H.P. Rentsch Erstes Bayerisches allgemeines ICF - Anwender Symposium 24.05.07 ICF in der Neurorehabilitation Gliederung
MehrPsychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Frühkindlichem Autismus und Asperger-Syndrom
Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Frühkindlichem Autismus und Asperger-Syndrom Monica Biscaldi-Schäfer, Sophia Denzinger, Christian Fleischhaker, Philipp
MehrPsychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Anorexia nervosa - 8 Jahre nach Beginn der Erkrankung
Psychosoziales Funktionsniveau und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Anorexia nervosa - 8 Jahre nach Beginn der Erkrankung Heiser P, Fleischhaker C, Schultheiß N, Rauh R, Biscaldi-Schäfer
MehrAdvanced functional movement therapy
Advanced functional movement therapy Herdecke, 29.11.2012 We move you Rehabilitationslösungen Obere Extremitäten Untere Extremitäten Frühmobilisation Armeo Lokomat Verstärktes Feedback Erigo Rehabilitationslösungen
MehrDie Rehabilitations-Verfahren der gesetzlichen Unfallversicherung. Dr. med. Henry Kohler, M. A.
Die Rehabilitations-Verfahren der gesetzlichen Unfallversicherung Dr. med. Henry Kohler, M. A. Behandlungspfade im Rahmen des BGlichen HV Vielen Dank für Ihre EAP Aufmerksamkeit! BGSW Akut Früh- Reha KSR
MehrRehabilitationsziele definieren: Anspruch und Wirklichkeit
ICF- Arbeitsgruppe Schaufling Asklepios Klinik Schaufling Rehabilitationsziele definieren: Anspruch und Wirklichkeit Holger Grötzbach, M. A. Asklepios Klinik Schaufling Hausstein 2 94571 Schaufling Vortrag
MehrÜberblick. Medizinische Rehabilitation der DRV. Psychologie und Psychotherapie in der medizinischen Rehabilitation der DRV
Informationsveranstaltung in Kooperation mit der Psychotherapeutenkammer Berlin am 31.10.2012 Berufsfeld medizinische Rehabilitation für Psychologische PsychotherapeutInnen Dr. Ulrike Worringen Leitende
MehrEinführung in die Philosophie der ICF-CY
Möglichkeiten und Grenzen von ICF-CY innerhalb der interdisziplinären Frühförderarbeit sowie Voraussetzungen für deren Implementierung an Ihrer Frühförderstelle Einführung in die Philosophie der ICF-CY
Mehrwww.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM
www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin
MehrRehabilitation von geriatrischen Patienten
von geriatrischen Patienten Definition (nach WHO 1980) bezeichnet den Einsatz und die Wirkung von Massnahmen, die darauf zielen, die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen Dr. med. Stefan Bachmann
MehrRehaClinic Schmerzzentrum
RehaClinic Schmerzzentrum Das Schmerzzentrum vereint alle medizinischen und therapeutischen Kompetenzen und Behandlungsformen von RehaClinic im Bereich Schmerzdiagnostik, Schmerzberatung und Schmerztherapie.
MehrZelfel 1,2 R. C., Morfeld, M. 1. Anwendung und Ergänzung der ICF Kontextfaktoren bei der Teilhabe am Arbeitsleben durch unterstützte Beschäftigung
Zelfel 1,2 R. C., Morfeld, M. 1 1 Hochschule Magdeburg-Stendal FB Angewandte Humanwissenschaften 2 Universität Bamberg Fakultät Humanwissenschaften Anwendung und Ergänzung der ICF Kontextfaktoren bei der
MehrStrategie 1.1. Positive Einstellung in der Gesellschaft zu Bewegung und Sport durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit
Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes Ausgangslage: Rückenleiden zählen in Deutschland, wie in den meisten Industrienationen, zu den häufigsten Beschwerdebildern in der Bevölkerung.
MehrBerufliche neurologische Rehabilitation. Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie
Berufliche neurologische Rehabilitation Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie Berufsorientierte Neuroreha ist mehr als nur Mobilität möglichst optimalen
MehrRehaCity Basel. Ambulantes Rehabilitations- und Therapie zentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB
RehaCity Basel Ambulantes Rehabilitations- und Therapie zentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB Willkommen in der RehaCity Basel An sechs Tagen der Woche bieten wir Ihnen auf rund 400 m 2 optimale
MehrRehabilitation intensivpflichtiger Patienten J. Brocke
Rehabilitation intensivpflichtiger Patienten J. Brocke Berlin/Bad Segeberg Intensivpflichtige Patienten - Hauptdiagnosen 1. Cerebrale Ischämie 2. Intracerebrale und Subarachnoidalblutung 3. Schädel-Hirn-Trauma
MehrAmbulante neurologische Rehabilitation
Bundesverband ambulant-teilstationäre Neurorehabilitation Ambulante neurologische Rehabilitation Dr. med. Corina Kiesewalter, Vorsitzende des BVANR Ltd. Oberärztin, Neurologische Klinik und Reha-Zentrum
MehrRehabilitationsmedizin
Was kann die Rehabilitationsmedizin bei HMSN erreichen? Carsten Schröter Neurologische Abteilung Bad Sooden-Allendorf Tagung der Kontaktgruppe Neurale Muskelatrophie im Universitätsklinikum Münster am
MehrPsycho-Onkologie. Warum Wofür Wer für wen Wie
Psycho-Onkologie Warum Wofür Wer für wen Wie Dr. med. Pia Heußner Psycho-Onkologie der Medizinischen Klinik III Klinikum der Universität München Großhadern Vorsitz des AK Psycho-Onkologie in der DGHO Psycho-Onkologie
MehrICF-Praxisleitfaden 2
2 Trägerübergreifende Zusammenarbeit - Koordinierung und Kooperation Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) ist die gemeinsame Repräsentanz der Verbände der gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherung,
MehrDie ICF zur Einschätzung des Teilhabepotentials auch für Menschen mit Schwerst- und Mehrfachbehinderung. PD Dr. Jörn Greve
Die ICF zur Einschätzung des Teilhabepotentials auch für Menschen mit Schwerst- und Mehrfachbehinderung PD Dr. Jörn Greve Ausgangssituation Um dem Rehabilitationsprozess und seiner unterschiedlichen Klientel
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrKJPPP Behandlung der agersucht
Behandlung der Magersucht im Kindes- und Jugendalter - ein stationäres Therapiekonzept Dr. med. Karin Egberts Klinik ik für Kinder- und dj Jugendpsychiatrie, ti Psychosomatik und Psychotherapie Universität
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrFunktionelle Grundlagen des sensomotorischen Systems. 1. Plastizität, motorisches Lernen und sensible Stimulation... 3
VII Inhalt I Funktionelle Grundlagen des sensomotorischen Systems 1. Plastizität, motorisches Lernen und sensible Stimulation... 3 H. Dinse, J.-Ch. Kattenstroth, M. Tegenthoff, T. Kalisch 1.1 Einleitung...
MehrWir mobilisieren Kräfte ADIPOSITAS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN
Wir mobilisieren Kräfte ADIPOSITAS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN Nachhaltig und individuell betreut Wollen Sie neu anfangen und leichter durch das Leben gehen? Mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung helfen
MehrEinrichtungskonzept Geriatrie Langenhagen
Einrichtungskonzept Geriatrie Langenhagen (Stand 06.2.2011) Die von einem großen, schönen Parkgelände umgebene Geriatrie Langenhagen (Rohdehof 3 in 30853 Langenhagen) gehört zur Trägerschaft der Klinikum
MehrNeuropsychologie Was ist das eigentlich?
Neuropsychologie Was ist das eigentlich? Ein neuropsychologischer Ratgeber für Betroffene & Angehörige Ruhr-Universität Bochum Psychologische Fakultät Institut für Kognitive Neurowissenschaft Was ist Neuropsychologie?
MehrAkutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation
Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen
Mehrd<3 med Medizinische und berufliche Rehabilitation Orientierungshilfe für Betrieb, Praxis und Klinik Schwerpunktthema Jahrestagung DGAUM 2012
Ernst Hallier Stephan Letzel Dennis Nowak Medizinische und berufliche Rehabilitation Orientierungshilfe für Betrieb, Praxis und Klinik Schwerpunktthema Jahrestagung DGAUM 2012 d
MehrWir mobilisieren Kräfte WEICHEN- STELLUNG: NEUE WEGE FINDEN. Eine Einrichtung der RehaZentren Baden-Württemberg ggmbh
Wir mobilisieren Kräfte WEICHEN- STELLUNG: NEUE WEGE FINDEN Eine Einrichtung der RehaZentren Baden-Württemberg ggmbh FINDEN SIE EINE GESUNDE BALANCE ZWISCHEN AKTIVITÄT UND ENTSPANNUNG. ENTDECKEN SIE EINEN
MehrHANDTHERAPIE UND NEUROREHABILITATION. Ergotherapie
HANDTHERAPIE UND NEUROREHABILITATION Ergotherapie Individuelle Behandlung und persönliche Betreuung Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen in der Ergotherapie des Kantonsspitals Aarau. Ihr Arzt/Ihre
MehrKonzept 2011 Stationäre Geriatrische Rehabilitation
Konzept 2011 Stationäre Geriatrische Rehabilitation Klinik für Medizinische Rehabilitation und Geriatrie Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung ggmbh Hannover, den 11.05.2011 Ausgangspunkt Die durchschnittliche
MehrUrsachen und Früherkennung von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen
Ursachen und Früherkennung von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler 12-Monatshäufigkeit psychischer Störungen in der Bevölkerung Somatoforme Störungen 11% In Mill.
MehrDie Bedeutung von Reha-Management u. Netzwerken
Die Bedeutung von Reha-Management u. Netzwerken Bad Zwischenahn, 10.11.2008 Autor: Eckehard Froese Stand: 10.11.2008 Ihre gesetzliche Unfallversicherung www.vbg.de Ausgangslage Unfallversicherung bedeutet:
MehrEffizientere Versorgungsprozesse und mehr Lebensqualität mit Home Monitoring
Effizientere Versorgungsprozesse und mehr Lebensqualität mit Home Monitoring Dr. Jens Günther leitender Arzt und Partner am Kardiologischen Centrum / Klinik Rotes Kreuz Frankfurt 17.10.2014 ehealth-konferenz
MehrFORTBILDUNGSPROGRAMM 2015 FÜR THERAPEUTEN 2016. Professionelle Therapiekonzepte für die neurologische und geriatrische Rehabilitation
FORTBILDUNGSPROGRAMM 2015 FÜR THERAPEUTEN 2016 Professionelle Therapiekonzepte für die neurologische und geriatrische Rehabilitation »WENN LEBEN BEWEGUNG IST, BEGÜNSTIGT DIE FÖRDERUNG DER BEWEGUNG DAS
Mehr! Vorstellung. Relevanz der Patientenschulung in der Sozialen Arbeit. ! DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR SOZIALARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN e.v.
! DEUTSCHE VEREINIGUNG FÜR SOZIALARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN e.v. Relevanz der Patientenschulung n! Vorstellung! Claudia Schulz-Behrendt M.A. (Klinische Sozialarbeit)! DVSG-Fachgruppe und Teilhabe! Leitung
MehrDer herzkranke Patient mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK)
Dreiländerkongress für Kardiovaskuläre Rehabilitation & Prävention St.Gallen, Schweiz 29. 31.10.2010 Kardiale Rehabilitation unter besonderer Berücksichtigung spezifischer Comorbiditäten (speziell, aber
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
MehrICF- CY. Synopse der Checklisten mit 4-stelligen Kategorien für Kinder. Kapitel 1: Mentale Funktionen
ICF- CY Synopse der Checklisten mit 4-stelligen Kategorien für Kinder 0-3 Jahre 3-6 Jahre 6-12 Jahre12-18 Jahre Klassifikation der Körperfunktionen Kapitel 1: Mentale Funktionen Globale mentale Funktionen
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrWeiterbildungszeit: 18 Monate bei einem Weiterbildungsermächtigten für Geriatrie gemäß 6 Abs. 1 Satz 2 1
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Allgemeinmedizin,
MehrÜbersicht Wichtige Adressen
Übersicht Wichtige Adressen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrEvidenzbasierte Physiotherapie. Bereitschaft und Barrieren
Workshop I/3b Evidenzbasierte Physiotherapie. Bereitschaft und Barrieren Isabella: Die neue Welt sie ist ein Unglück! Columbus: Und die alte? War sie ein Verdienst? Dialog zwischen Christoph Columbus (Gerard
MehrVom Musiker-Ehrenamt zur professionellen, evidenzbasierten Intervention
00:00:00 00:02:00 00:04:00 00:06:00 00:08:00 00:10:00 00:12:00 00:14:00 00:16:00 00:18:00 00:20:00 00:22:00 00:24:00 00:26:00 00:28:00 00:30:00 Vom Musiker-Ehrenamt zur professionellen, evidenzbasierten
Mehr2 KONZEPTUELLES UND PRAKTISCHES VORGEHEN IM PROJEKT... 3
INHALTSVERZEICHNIS VORBEMERKUNG................................... XII KURZZUSAMMENFASSUNG............................ XIII VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN..................... XIV ZUSAMMENFASSUNG................................
MehrKlinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp Daten und Fakten Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:
MehrBerlin, den 23.03.2005
Berlin, den 23.03.2005 Stellungnahme des Bundesverbandes zu den Empfehlungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zu den Anforderungen an die Ausgestaltung von strukturierten Behandlungsprogrammen für Patientinnen
MehrFachklinik für Suchterkrankungen
RehaCentrum Alt-Osterholz Fachklinik für Suchterkrankungen Sarah Pachulicz, MA. Therapeutische Leitung, RehaCentrum Alt-Osterholz sarah-pachulicz@therapiehilfe.de PatientInnenprofil Männer und Frauen,
MehrDie Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - Kurzeinführung -
Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - Kurzeinführung - Michael F. Schuntermann, Berlin Vor der Anwendung der
MehrGemeinsam gegen Krebs
Paracelsus-Klinik Am Schillergarten Bad Elster Mammakarzinom Therapie in der Rehabilitation : Gemeinsam gegen Krebs OÄ Dr. med. Silvya Neubert Kronach, Ziele onkologischer Rehabilitationsmaßnahmen Verbesserung
MehrDie Rehabilitation. möglicher Arbeitsplatz für Gesundheitspädagogen und Gesundheitsförderer? Dr. Christiane Korsukéwitz
18. Jahrestagung der GRVS 2010, Freudenstadt Die Rehabilitation möglicher Arbeitsplatz für Gesundheitspädagogen und Gesundheitsförderer? Dr. Christiane Korsukéwitz Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin
MehrLVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften
LVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften Rundschreiben Nr. H 03/2004 69115 Heidelberg, 5.2.2004 814.2 - LV 8 Kurfürsten-Anlage 62 (LVBG E 10.1) Telefon (0 62 21) 523-392
MehrTRENDS IN DER NEUROREHABILITATION
TRENDS IN DER NEUROREHABILITATION Dr. med. J. Blanco Chefarzt Neuro-/Muskuloskelettales Leistungszentrum Zürcher Höhenklinik Wald 03.10.2008 Dr. J.Blanco 1 Trend Definition: allgemein: Entwicklungsrichtung,
MehrInterviewfragen und Verhaltensoperationalisierungen zum Mini-ICF-APP
Interviewfragen und Verhaltensoperationalisierungen zum Mini-ICF-APP Prof. Dr. M. Linden Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Charité Universitätsmedizin Berlin und Abteilung für psychische
MehrICF in der beruflichen Rehabilitation
ICF in der beruflichen Rehabilitation DGSMP-Tagung Essen September 2012 Dr. Michael Sperling - DVfR - SGB IX Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben 5 SGB IX SGB IX : Teilhabe an der Gesellschaft 5 teilt
MehrReha Westend. Betsi Kardiologische und angiologische Prävention. Ambulante kardiologische, angiologische und diabetologische Rehabilitation
Betsi Kardiologische und angiologische Prävention Ambulante kardiologische, angiologische und diabetologische Rehabilitation Frau Dr. Waltraut Fahrig, Leitende Ärztin des Rehazentrum Westend Frau Sandra
MehrLokomat Benutzer Skript
Lokomat Benutzer Skript 1. Hintergrundinformationen Lokomat Der Lokomat ist in Kooperation mit der Uniklinik Balgrist in Zürich (Schweiz) entstanden. Das patienten- und trainingsorientierte Gerät wurde
MehrObjektivierung eines musikunterstützten Trainings motorischer Funktionen nach Schlaganfall. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades
Objektivierung eines musikunterstützten Trainings motorischer Funktionen nach Schlaganfall Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) genehmigt durch die
MehrVersorgung der Patienten - Anspruch und Wirklichkeit -
Versorgung der Patienten - Anspruch und Wirklichkeit - Joachim Kugler Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Lehrstuhl Gesundheitswissenschaften / Public Health Medizinische Fakultät der TU Dresden Erst das
MehrNeue Aspekte in der Rehabilitation
Berliner Medizinische Gesellschaft Der Schlaganfall von der Forschung zur verbesserten Versorgung in Berlin 20.11.2013 Neue Aspekte in der Rehabilitation Agnes Flöel Neurologie/NeuroCure/CSB Charite, Berlin
MehrNeuro-Orthetik - Seminare für Therapeuten Seminarübersicht
Seminarübersicht Datum Veranstaltungsort Referentin Mittwoch, Neurologisches Rehabilitations- Sabine Lamprecht 14. März 2012 zentrum Rosenhügel (Physiotherapeutin) Rosenhügelstraße 192a 1130 Wien Seminargebühr:
Mehr«Das Ziel Funktionale Gesundheit ist dann erreicht, wenn ein Mensch, möglichst kompetent und gesund, an den Lebensbereichen teilnimmt und teilhat, an
38 «Das Ziel Funktionale Gesundheit ist dann erreicht, wenn ein Mensch, möglichst kompetent und gesund, an den Lebensbereichen teilnimmt und teilhat, an denen nicht beeinträchtigte Menschen normalerweise
MehrPraxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6
Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, Ludwig-Maximilians-Universität, München Ulla Beushausen / Claudia Haug Stimmstörungen bei Kindern
MehrEvidenzbasierte Aphasietherapie: Was ist erreicht, was ist noch zu tun?
Evidenzbasierte Aphasietherapie: Was ist erreicht, was ist noch zu tun? Zusammenfassung Seit mehr als zehn Jahren liegen evidenzbasierte Nachweise dafür vor, dass Aphasie therapie effektiv ist. Sie ist
MehrEntstehung chronischer Schmerzen
Entstehung chronischer Schmerzen.1 Was ist Schmerz eigentlich?. Schmerzkrankheit.3 Akuter Schmerz und chronischer Schmerz 5. Schmerzverarbeitung auf neuronaler Ebene 6..1 Der Weg vom Schmerzreiz zum Gehirn
Mehr