Stadtwachstum und innere Stadtentwicklung

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1 Stadtwachstum und innere Stadtentwicklung Sozialräumliche Segregation am Beispiel von Santiago de Chile und Mexico City

2 Inhalt der Vorlesung Teil I: Theorien - Konzepte Methoden 1. Sozialräumliche / residenzielle Segregation Ursprung, Begriff, Definitionen, Bestimmungsmerkmale Formen residenzieller Segregation Segregation und soziale Probleme 2. Theoretische und methodische Probleme der Segregationsforschung Soziale Ungleichheit und ihr Abbild im Raum Probleme bei der Messung von residenzieller Segregation

3 3. Theorien der sozialräumlichen Stadtentwicklung Erklärung sozialer Ungleichheit Sozialökologischer Ansatz der Chicagoer Schule (Burgess, Hoyt, Harris & Ullman); Sozialraumanalyse (Bell, Shevky) Strukturorientierte und polit-ökonomische Ansätze (Häußermann, Siebel, Krätke); Bodenrententheorien; feministische Ansätze Handlungsorientierte (behavioristische) Ansätze; ethnischkulturelle Konzepte 4. Zwischenresümee Grundlagen, Paradigmen, zentrale Begriffe der sozialräumlichen Forschung Was sind die dominanten Kräfte hinter Segregationsprozessen in Städten?

4 Teil II: Stadtentwicklung in Lateinamerika 5. Historische Entwicklung 6. Strukturmodelle für die lateinamerikanische Stadt 7. Stadtentwicklung und Transformation: Neue Formen sozialräumlicher Segregation Von der geteilten Stadt zur multi-fragmentierten Stadt? Fallbeispiele Santiago de Chile und Mexico City Das Phänomen der gated communities in lateinamerikanischen Städten

5 Ad 1: Allgemeine Definitionen Residenzielle Segregation ist die ungleiche Verteilung von Wohnorten unterschiedlicher sozialer Kategorien im Raum.... der Grad an räumlicher Nähe oder territorialer Konzentration von Haushalten derselben sozialen, ethnischen, religiösen etc. Gruppe.... Merkmal (ungleichmäßige Verteilung von Bevölkerungsgruppen) und Prozess (Vorgang und die Stadien der Entmischung von Bevölkerungsgruppen und das Entstehen mehr oder weniger homogener Nachbarschaften).

6 Bestimmungsmerkmale (1) die räumliche Konzentration sozialer Gruppen in städtischen Teilgebieten (2) der Grad an sozialer Homogenität innerhalb dieser Gebiete (3) subjektive Wahrnehmung von Segregation (Integration / Ausschluss) (1) und (2) beschreiben nicht dasselbe: Reiche Bevölkerungsschichten können räumlich konzentriert sein (1 trifft stark zu), ihr Gebiet aber zugleich mit anderen sozioökonomischen Gruppen teilen (wenig vom 2. Kriterium). Diese beiden Dimensionen von Segregation haben unterschiedliche soziale Auswirkungen.

7 Begriffe Begriffliche Unterscheidung von freiwillig angestrebter (aktiver) und unfreiwilliger, erzwungener (passiver) Absonderung Cluster Segregation Enklave (Congregating) Zur Diskussion: Ist Segregation per se schlecht? Was sind mögliche positive / negative Auswirkungen?

8 Soziale Ungleichheit... Ad 2: Theoretische Probleme der Segregationsforschung Was ist Armut? Probleme bei der statistischen Erfassung von Armut... und ihr Abbild im Raum Soziale, ethnische, migrationsbedingte Zuteilungsmechanismen im Raum Der Raum als Doppelwesen : physisch-geographischer Raum sozial produzierter Raum Raumkonzepte (Container-, Verflechtungs-, Matrixraum)

9 Soziale räumliche Beziehungen Zusammenhang zwischen Wohnstandort und Status der ansässigen Bevölkerung ist kein automatischer. Soziale Beziehungen sind häufig, aber nicht zwangsläufig verbunden mit räumlichen Beziehungen. Vermittlung zwischen sozialer und räumlicher Struktur: ökonomische und politische Prozesse Bedeutung städtischer Teilräume kollektives Handeln und individuelle Entscheidungen der Akteure. Wechselverhältnis!

10 Methodische Probleme der Segregationsforschung Gleichheitsmaße (Segregations- und Dissimilaritätsindex, Gini-Koeffizient) Maße des Ausgesetztseins (Interaktion/Isolation zwischen Gruppen) Ballungsmaße (Clustering) Probleme: Subjektive Dimension: Wahrnehmung von Segregation statistisch-methodische Probleme von Indizes: Problem des Maßstabs (Größe der Untersuchungseinheiten)

11 Problem der Gültigkeit und Aussagekraft des Dissimilaritätsindex (DI) Beispiel 1: Zwei Städte mit einem DI von Null In beiden Städten beträgt der DI null: In jedem Teilgebiet der beiden Städte wohnt ein Drittel schwarzer Bevölkerung. In der zweiten Stadt ist die schwarze Bevölkerung stärker segregiert als in der ersten, weil sie in den Teilgebieten jeweils stärker räumlich konzentriert ist.

12 Beispiel 2: Zwei Städte mit einem positiven und gleichen DI In beiden Städten ist der DI gleich und über null: Es gibt 3 Teilgebiete mit einem schwarzen Block, 3 Gebiete mit 2 schwarzen Blöcken und 3 Gebiete mit 3 schwarzen Blöcken. In der zweiten Stadt ist die schwarze Bevölkerung stärker segregiert als in der ersten, weil sie stärker räumlich konzentriert ist.

13 Das Checkerboard -Problem Beide Städte weisen denselben DI auf: 3 Teilgebiete mit keiner schwarzen Bevölkerung, 3 Gebiete mit einem schwarzen Block und 3 Gebiete mit 2 schwarzen Blöcken. Eine andere Anordnung derselben Anzahl schwarzer Blöcke in der zweiten Stadt enthüllt ein anderes Segregationsmuster: eine stärkere residenzielle Segregation.

14 Das Grid -Problem Diese Stadt hat 25% schwarze Bevölkerung. Wenn wir die Stadt in neun Teilgebiete unterteilen, beträgt der DI null (0,0): In jeder Subeinheit wohnen 25% schwarze Bevölkerung. Wenn wir die Stadt in 36 Gebiete teilen, beträgt der DI 0,75 (d.h. 75% der Bevölkerung müsste umziehen, um eine gleichmäßige Verteilung in der Stadt zu erreichen).

15 Wenn auf kleinmaßstäblicher Ebene gemessen, ist Segregation: Intensität räumlicher Segregation auf unterschiedlichen maßstäblichen Ebenen Wenn auf großmaßstäblicher Ebene gemessen, ist Segregation: NIEDRIG HOCH NIEDRIG A C HOCH B D

16 Ad 3: Theorien der sozialräumlichen Entwicklung Sozialökologischer Ansatz der Chicagoer Schule Fokus auf ethnische Gruppen und Siedlungsmuster: Invasion Dominanz Sukzession. Zonenmodell Burgess (1925): Konkurrenz um Raum führt zur Ausbildung von konzentrischen Zonen

17 Sektorenmodell (Hoyt 1939)

18 Mehrkernmodell (Harris &Ullman)

19 Zwischenresümee System- oder strukturorientierte Herangehensweisen: Globalisierung, Transformation, Abhängigkeit Handlungsorientierte Erklärungen: Präferenzen, Wahlmöglichkeiten, informelle Strategien der Akteure Paradigmen: deskriptiv (statisch, komparativ statisch) politökonomisch-analytisch (dynamisch) Raumkonzepte (Behälter-, Verflechtungs-, Matrixraum) Verhältnis von sozialer und räumlicher Ungleichheit: Ergebnis von Struktur und Politik. Ökonomie Politik (Regulierung, Institutionen) Akteure kulturelle Sphäre. Zur Diskussion: Stärken und Schwächen der beschriebenen Ansätze

20 Ad II: Stadtentwicklung in Lateinamerika Historische Entwicklung Strukturmodelle Kolonialismus Urbanisierungsphase Urbanisierungsphase,

21 Transformation und neue Formen sozialräumlicher Segregation Tendenz: größere soziale Komplexität Arm und Reich treffen in kleineren Räumen aufeinander größere soziale Inhomogenität in städtischen Teilgebieten verstärkte Abschottungstendenzen der Reichen

22 Aktuelle Dynamiken und ihre Triebkräfte Verarmung breiter städtischer Bevölkerungsschichten intra-urbane Wanderungsprozesse in verschiedene Richtungen Auswanderung wohlhabender Schichten in den suburbanen Raum Errichtung großflächiger Wohnprojekte oftmals in Form von gated communities (steigende Kriminalitätsraten und breit getragener Diskurs der Angst) Aufwertung des traditionellen Zentrums: Hochhäuser mit Luxus-Appartements neue urbane Subzentren

23 Flexibilisierung der Bodenregulierung, Immobilienboom (Wohnprojekte, Entertainment-, Einkaufszentren) gestiegener Handlungsspielraum des privaten Immobiliensektors Abbau klientelistischer Politik, Einbeziehung von Armutszonen in den formellen Grundstückmarkt steigender Bedarf an Büroflächen (Wachstum von Finanz- und Produktionsdienstleistungen) größere Variabilität der neuen Industriestandorte

24 Von der dualen zur multi-fragmentierten Stadt 1970-heute: Fragmentierung Condominios,Malls, Business Parks gleichzeitig Wachstum der Elendsquartiere Globalisierung : Polarisierung Stadt der Armen Stadt der Reichen Importsubstituierende Industrialisierung Binnenmarktorientierte Entwicklung Borsdorf/Bähr/Janoschka 2002

25 Welche Faktoren tragen zu Segregationsmustern bei? historische Muster und Traditionen (vgl. europäische vs. USamerikanische vs. lateinamerikanische Stadt) demographische Entwicklungen intra-urbane Wanderungsprozesse (aufgrund sozialen Wandels) ökonomische Basis und Struktur einer Stadt Art der Restrukturierung (global economic restructuring urban transformation) private/öffentliche Infrastrukturinvestitionen und Standortentscheidungen Tertiärisierung, größere Variabilität der Industriestandorte steigende Einkommensungleichheit Wohlfahrtsregime: sozialstaatliche Einrichtungen, Arbeitsmarktpolitik, Steuersystem, Umverteilung, etc.

26 staatliche Wohnbauprogramme Bodenregulierung: Liberalisierung des Bodenmarktes Stärke des privaten Immobiliensektors politisches System und (neue) politische Dynamiken: Abbau von Klientilismus, politischer Ausschluss marginalisierter Schichten etc. Dezentralisierung: Entstehung von Subzentren Gentrifizierung: Aufwertung bestimmter Stadtteile Suburbanisierung Errichtung großflächiger Wohnprojekte (gated communities condominios barrios cerrados)

27 Ausgewählte Literaturhinweise Massey, D./Denton, N. (1993): American Apartheid: Segregation and the Making of the. Underclass. Cambridge: Harvard University Press. Marcuse, P./van Kempen, R. (eds., 2002): Of States and Cities: The Partitioning of Urban Space. Oxford: Oxford University Press. Bourdieu, P. (1991): Physischer, sozialer und angeeigneter physischer Raum. In: Wentz, M. (Hg.): Stadträume. Die Zukunft des Städtischen. Frankfurt/M.: Campus, Friedrichs, J. (1995): Stadt-Soziologie. Opladen: Leske + Budrich. Lefebvre, H. (1991): The Production of Space. London: Basil Blackwell. Harvey, D. (1996): The environment of justice. In: Merrifield, A./Swyngedouw, E. (eds.): The urbanization of injustice. London: Lawrence and Wishart. Krätke, S. (1995): Stadt - Raum - Ökonomie. Einführung in aktuelle Problemfelder der Stadtökonomie und Wirtschaftsgeographie. Basel/Boston/Berlin: Birkhäuser. Shefky, E./Bell, W. (1961): Social Area Analysis. In: Theodorson, G. (ed.): Studies in Human Ecology. New York: Peterson & Company, Park, R./Burgess, E./McKenzie, R. (1925): The City. Chicago: University of Chicago Press. Link: Hoyt, H. (1939): The Structure and Growth of Residential Neighborhoods in American Cities. Washington D.C.: Federal Housing Adminsitration. Geographica Helvetica (Schweizerische Zeitschrift für Geographie), Heft 4 (2002): Sozialräumliche Segregation in Lateinamerika. Schwerpunktheft mit Beiträgen von Fischer/Parnreiter, Borsdorf/Bähr/Janoschka u.a.

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