MEGASTÄDTE EIN RISIKOFELD DER ZUKUNFT
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- Hansi Solberg
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1 MEGASTÄDTE EIN RISIKOFELD DER ZUKUNFT Tendenzen weltweiter Verstädterung Einwohner 2005 Mio 10 Mio Tendenzen der weltweiten Verstädterung nach Kontinenten Megastädte Wachstum hoch (> 2 %/a) mittel (> 1-2 %/a) niedrig (< 1 %/a) Quellen: United Nations Populations Division (2008) [ Hall/Pfeiffer (2000): Urban : Verstädterungsgrad (2005) 2: Anteil der im städt. informellen Sektor Beschäftigten (1995) 3: Anteil der Armen in den Städten (1985) Indikatoren der Verstädterung Verstädterungsrate ,3 %/a 2,5 %/a 1,7 %/a < 1,5 %/a Entwurf: M. Coy Zeichnung: M. Pöhler Im Jahr 2007 lebte erstmals mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Zwei Drittel aller Megastädte (mehr als 10 Mio. Ew.) liegen in Entwicklungsländern. Dort sind auch die Zuwachsraten am höchsten. Oft lebt ein Großteil der Stadtbevölkerung eines Landes in einer oder in wenigen Metropolen. Mindestens % aller Stadtbewohner leben in Marginalvierteln ohne gesicherte Wohnrechte und ohne ausreichende Basisinfrastrukturen. Arbeit bietet meist nur der Informelle Sektor. Die Städte im Süden werden aufgrund ihres Wachstums, ihrer sozioökonomischen Problemlagen, zunehmender Konflikte und ihrer Anfälligkeit für Naturgefahren ein zentrales Risikofeld der Zukunft sein. Regierbarkeit der Megastädte Die Regierbarkeit der Megastädte wird durch eine Vielzahl von Prozessen beeinflusst. Neoliberale Rahmenbedingungen verringern eher die Steuerungsfähigkeit der öffentlichen Hand. Einerseits wird Stadtentwicklung zunehmend von den Verwertungsinteressen des Kapitals gesteuert. Andererseits bestimmt vor allem Informalität die Städte in Entwicklungsländern. Nachhaltige Stadtentwicklung Eine am Leitbild sozioökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit orientierte Stadtentwicklung basiert auf der breiten Partizipation im Sinne einer "Entwicklung von unten" und erfordert Handlungsspielräume, um Maßnahmen den lokalen Gegebenheiten anpassen zu können. Nachhaltige Stadtentwicklung bedeutet den Übergang von der fragmentierten zu einer integrierten Stadt. Martin.Coy@uibk.ac.at
2 INNENSTÄDTE ZWISCHEN VERFALL UND ERNEUERUNG Verfallserscheinungen in Innenstädten Viele Bereiche in den Zentren zahlreicher Megastäde unterliegen in jüngerer Zeit folgenden Degradierungsprozessen: f a- Zerstörung historischer Bausubstanz und Modernisierung - Verdrängung von Wohnfunktionen durch Büronutzung - Besetzung öffentlicher Räume durch den informellen Sektor - Nachrücken von Armutsbevölkerung in degradierte Gebiete Innenstadtfunktionen verlagern sich in neue Bürostädte und Shopping Center. Stadtzentren werden als Angsträume wahrgenommen und drohen, ihre Identifikationswirkung zu verlieren....und Maßnahmen der Erneuerung Innsbrucker Forschungen untersuchen Prozesse der Innenstadtentwicklung in südamerikanischen Megastädten, Erneuerungsmaßnahmen und ihre sozialen Konsequenzen. Im Vordergrund stehen die Akteure der Innenstadterneuerung (Stadtverwaltungen, informeller Sektor etc.), ihre Interessen und Handlungsspielräume sowie Alternativen der Innenstadtpolitik. Perspektiven Die meisten Erneuerungsprogramme führen zu einer verstärkten Fragmentierung der Innenstädte. Verdrängung der Benachteiligten ist zumeist die Folge. Eine sozial und wirtschaftlich ausgewogene Innenstadterneuerung ist nur dann möglich, wenn alle betroffenen Akteure beteiligt, ihre Interessen abgewogen und ihre Überlebensbedürfnisse gewährleistet werden. Weltweit spielt mittlerweile Innenstadterneuerung mit diversen Zielen eine wichtige Rolle: - Verschönerung und soziale Aufwertung - Konversion brachgefallener Areale - Sicherung des Wirtschaftsstandorts Innenstadt - Bewahrung von städtischer Identität Konzepte und Maßnahmen ähneln sich in globaler Perspektive trotz unterschiedlicher kultureller Hintergründe. Tobias.Toepfer@uibk.ac.at
3 SOZIALRÄUMLICHE SEGREGATION IN GATED COMMUNITIES VON MEGASTÄDTEN Fragmentierter Raum - fragmentierte Stadt Mit der Globalisierung geht die Umstrukturierung des Raumes einher. Kontinuierliche Übergänge weichen starken Rupturen, inselhaft ordnen sich die Raumelemente an: ein fragmentierter Raum entsteht. Dies gilt auch für die Städte. Auch der urbane Raum ist fragmentiert, globale, globalisierte und marginalisierte Inseln ordnen sich scheinbar chaotisch an. Solche globalisierten Einheiten können Malls, Einkaufszentren, Business Centres, Industrieparks, Dienstleistungscluster, aber auch mit Mauern und Toren verschlossene Siedlungen oder bewachte Hochhäuser sein. Diese werden als Gated Communities in Lateinamerika: Barrios Cerrados bezeichnet. Sie finden sich heute in allen Megacities der Welt. In Lateinamerika sind darüber hinaus auch Gated Cities mit bis zu Einwohnern entstanden. Metropolitanregion Santiago Provinz Chacabuco Gemeindegrenze flächenhaft bebautes Gebiet Hauptstraße ZODUC AUDP Rechtsform des Großprojektes AUDP PDUC Plan Regulador ZODUC Projektierte Einwohnerzahl Fachmarktagglomeration Hypermarkt Einkaufszentrum über.000 Mall Condominios < Einwohner Projektierte Mall horizontal (Wohnhäuser) vertikal (Appartements) Proyecto FONDECYT N "La cíudad enrejada Los condominios y las nuevas transformaciones del espacio urbano residencial en las áreas metropolitanas de Santiago y Valparaíso, " Entwurf: R. Hidalgo, A. Borsdorf Kartographie: Peter Görgl Gated Communities Die Tendenzen sozialräumlicher Exklusion und Segregation sind heute nicht mehr auf die Oberschicht beschränkt, sondern haben alle Klassen erfasst, bis hin zur Marginalschicht. Die Analyse, Erklärung und Bewertung der Exklusion von Wohnvierteln aus dem öffentlichen Raum ist ein wichtiges Thema der Planet-Earth-Forschung am Institut für Geographie und der Forschungsstelle für Gebirgsforschung. Es geht um eine exakte Analyse der Strukturen, Entstehung, Wirkungen und Probleme derartiger urbaner Einheiten, sowie um die Bewertung des Phänomens im sozio-urbanen Kontext und die Entwicklung von neuen Governancemechanismen. Hierzu wurden u.a. neue Monitoringinstrumente in Form georeferenzierter Datenbanken und Informationssysteme entwickelt. Axel.Borsdorf@uibk.ac.at Klaus.Frantz@uibk.ac.at
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7 MEGASTÄDTE Weiterführende Informationen zum Thema: MegaCity TaskForce of the International Geographical Union Homepage der Arbeitsgruppe zu Megastädten in der IGU mit Neuigkeiten, Forschungsprojekten und Linklisten zum Thema Megastädte und Dokumentationen über eine große Auswahl von Megastädten weltweit (englisch). Programm der Vereinten Nationen für menschliche Siedlungen - HABITAT Die Homepage umfasst umfangreiche Informationen zum Thema Wohnen in (Mega-)Städten. U. a. beinhaltet sie die 1996 beschlossene Habitat-Agenda und weitere Deklarationen, eine ausführliche Online-Bibliothek mit UN-Veröffentlichungen zum Thema und einen internationalen Veranstaltungskalender (englisch). Local Governments for Sustainability (Internationaler Zusammenschluss von Städten, Gemeinden und Landkreisen für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung) Internetseite zu Themen der nachhaltigen Entwicklung von Städten, die u. a. Informationen zu Projekten, Programmen beispielsweise zum Thema Lokale Agenda 21 und Best Practices umfasst (englisch). The Cities Alliance - Cities Without Slums (Globale Koalition von Städten zur Entwicklung von Ansätzen der Amutsbekämpfung) Die Homepage bietet ausführliche Informationen zu Stadtentwicklungsstrategien, Themen der Armutsreduzierung und der Wohnverbesserung in städtischen Elendsvierteln. Darüber hinaus werden Projekte, die sich mit diesem Themen befassen, vorgestellt (englisch). Münchner Rück Stiftung - Verstädterung und Megacities Die Homepage informiert über weltweite Risiken unter anderem durch und für Megastädte und Projekte zu ihrer Minimierung (deutsch). Helmholtz Umwelt-Forschungs-Zentrum - UFZ Homepage der Helmholtz-Forschungsinitiative zu Strategien für Nachhaltige Entwicklung in Megastädten und urbanen Agglomerationen mit Informationen zu Veröffentlichungen und weiteren Dokumenten. Forschungsprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft Megacities - Megachallenge Homepage des DFG-Forschungsprogramms Megacities-Megachallenge Informal Dynamics of Global Change. Neun interdisziplinäre Projekte beschäftigen sich mit Fallbeispielen zum Pearl-River- Delta (China) und zu Dhaka (Bangladesh). Martin.Coy@uibk.ac.at Axel.Borsdorf@uibk.ac.at Klaus.Frantz@uibk.ac.at Tobias.Toepfer@uibk.ac.at
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