I. 1 Internet: Grundlagen und Kontext. Georg Holzer, , Medienlehrgang Universität Graz
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- Tristan Becker
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1 I. 1 Internet: Grundlagen und Kontext Georg Holzer, , Medienlehrgang Universität Graz
2 Organisatorisches Voraussetzungen für Note und Prüfung Anwesenheit Folien-Download und später weiterführende Links sowie eine YouTube-Playlist und Ankündigungen Unklarheiten? Fragen stellen, Wikipedia lesen oder kontaktieren Sie mich jederzeit (Antworten können dauern). Kontaktdaten: Georg Holzer Telefon:
3 Benotung & Prüfung Schriftliche Prüfung Multiple-Choice-Test (75 Punkte) Termin 1: heute, 15:00 Termin 2: Termin 3: Schriftliche Arbeit Kurze schriftliche Arbeit (1000 Worte, max. 25 Punkte) Eines der drei Themen: 1. Das fehlt mir im Web? Wo sehe ich Chancen? 2. Das würde ich gerne im Web umsetzen. 3. Diese Chance würde ich im Web gerne ergreifen. Bei Fehlen: Ersatzarbeit. Details per vom Sekretariat. Als PDF- oder Word-Datei bis 9. Dezember an
4 Zum Inhalt Teil 1: 12. Oktober Kontext: Entstehung und Funktionsweise des Internets Begriffsdefinitionen und grundlegende Techniken im Netz Das Web als Plattform: Entstehung, Technik und Möglichkeiten auf vielen verschiedenen Endgeräten Teil 2: 25. Oktober Technische Grundlagen des Web: http, HTML, CSS, JavaScript, RSS, APIs etc. Aufbereitung von Inhalten für das Web: Content Management Systeme, Multimedia Mobiles Web und Apps Teil 3: 23. November Erfolgsmessung und Anpassung von Online- Angeboten Onlinewerbung & Social Privatsphäre & Redaktionsgeheimnis Aktuelle Trends Klausur
5 Recap: Das war Teil 2 Sie müssen die Technik auf ganz grundlegendem Niveau verstehen können. Wie http funktioniert Wie eine HTML-Seite aufgebaut ist Wie im Web mit CSS formatiert wird Content Management Systeme: Was hinter komplexeren Websites steckt Wie man multimediale Inhalte ins Web bringt Wie man eine Website für den Gebrauch auf mobilen Geräten optimiert
6 Recap: Das war Teil 2 http URL HTML (& Co.) HyperText Transfer Protocol Aktuelle Version 1.1 Technik zur Übertragung von Dateien über ein Netzwerk. In den allermeisten Fällen erfolgt der Transport über TCP/IP also über das Internet. Web- Browser Web-Server Uniform Ressource Locator Methode zum Adressieren von Inhalten: Wo liegt was? Beispiel: Server Dokument am Server Über das Web werden nicht nur HTML-Dokumente übertragen. Denken Sie nur an andere Downloads wie etwa diese PDF- Datei. HyperText Markup Language Aktuelle Version: 5.0 (fast) Technik zur Beschreibung von Inhalten auf einer Webseite Eine HTML-Datei formatiert den Inhalt nicht, sondern gibt dem Dokument seine Struktur. Es wird ausgezeichnet, was fett sein soll. Wie fett aussieht, wird im Stylesheet (CSS) festgelegt. Programmiersprachen wie PHP erzeugen HTML-Dokumente.
7 Recap: Beispiel einer CSS-Datei Der mühsame Weg: Der neue Weg mit CSS: <html> Inhalt der HTML-Datei: Inhalt der CSS-Datei: <head> <title>das ist der Titel</title> <html> <head> body { background-color:#d0e4fe;} + </head> <body bgcolor="#d0e4fe"> <h1 color="orange", align="center"> Das ist eine Überschrift 1</h1> <title>das ist der Titel</title> <link rel="stylesheet" href="format.css"> </head> h1 { color:orange; text-align:center;} <p font-family:"times New Roman" font-fize:"20pt">das ist ein Absatz</p> </body> </html> <body> <h1>das ist eine Überschrift 1</h1> <p>das ist ein Absatz</p> </body> p { font-family:"times New Roman"; font-size:20px;} </html> Format & Inhalt zusammen wenig Übersicht, mühsame Änderungen Format & Inhalt getrennt mehr Übersicht, einfache und zentrale Änderungen
8 Das wird Teil 3 Wir verstehen nun, wie das Web und das Internet entstanden ist und wie es funktioniert. Was muss man noch über das Web wissen, um erfolgreich zu sein? Erfolgsmessung Werbung Privatsphäre Trends Alles wird digital! Sie müssen nichts selbst umsetzen, aber als Journalisten und Medienmacher MÜSSEN Sie die Grundsätze verstehen!
9 1 Erfolgsmessung
10 Warum überhaupt? Im reinen Broadcasting ist gar nichts messbar (vgl. Radio -> Radiotest) Bei der physische Distribution ist diese zahlenmäßig erfassbar (Auflagenkontrolle) Bei Pull-Medien (z.b. Abruf von Server) ist alles messbar. Web ist so ein Pull-Medium. Wenn etwas messbar ist, sollte es auch gemessen werden. Warum? Abrechnung Erfolgskontrolle Anpassung der Strategie bzw. der Site
11 Teamwork im Web B SSL-Check A DNS-Server Der Abruf einer Webseite beschäftigt in den allerseltensten Fällen nur einen Webserver Es gibt meiste sehr viele Requests und Responses Jeder Request kostet Zeit erst recht, wenn viele verschiedene Server im Spiel sind Alle Server können über die Aktivität Logfiles erstellen (Wer, wann, was, Erfolg?) C D data.zamg.ac.at E api.flickr.com F maptiles.google.com G mapicons.google.com Herbst-Fotos aus Graz: Wo ist was los in Graz? Das Wetter morgen: Sonnig, 23 H analytics.google.com A Abfrage beim DNS-Server der IP-Adresse des Webservers B Check der Verschlüsselung C HTML & CSS vom eigenen Server D Wetter vom ZAMG E Fotos über die API von Flickr F Karte von Googles Map-Server G Icon auf der Karte von H Google Analytics oder Zählpixel
12 Metriken im Web 1 Hit: Die kleinste messbare Größe im Web und heute nicht wirklich gebräuchlich. Ein Hit = 1 Abruf einer Datei. Das Wetter morgen: Sonnig, 23 Herbst-Fotos aus Graz: Wo ist was los in Graz? 1 PI, 1 V, 1 UC, ca. 8 Hits Page Impression: Kleinste übliche Messgröße. 1 PI = 1 Darstellung einer Webseite (HTML-Dokument mitsamt allen anderen Inhalten darauf) Das Wetter morgen: Sonnig, 23 Herbst-Fotos aus Graz: Wo ist was los in Graz? 2 PI, 2 V, 1 UC Das Wetter morgen: Sonnig, 23 Herbst-Fotos aus Graz: Wo ist was los in Graz? Visit: 1 Besuch Visitor: 1 eindeutiger Besucher bzw. 1 eindeutiges Gerät. Auch Unique Client (UC) genannt. Herbst-Fotos aus Graz: Das Wetter morgen: Sonnig, 23 Das Wetter morgen: Sonnig, 23 Herbst-Fotos aus Graz: Das Wetter morgen: Sonnig, 23 Herbst-Fotos aus Graz: Wo ist was los in Graz? Wo ist was los in Graz? 3 PI, 3 V, 3 UC Wo ist was los in Graz?
13 Metriken im Web 2 Seiten pro Visit: Je mehr, desto besser. Durchschnittliche Besuchsdauer: Wie lange bleiben Nutzer auf der Site? Je länger, desto besser. Absprungrate: Liest der Nutzer oder geht er gleich wieder, weil er das Gesuchte nicht findet? Je niedriger, umso besser. Besuchertreue: Überwiegen neue oder wiederkehrende Besucher? Herkunft: Woher kommen die Nutzer Technik: Womit surfen die Nutzer? (Computer, Handy, Tablet, Betriebssystem, Bildschirmauflösung)? Besucherquellen: Wie kamen die Nutzer zu uns? Tempo: Wie schnell ist der Webserver und mit welchen Leitungen kommen die Nutzer zu uns? Echtzeit: Wie viele Nutzer sind jetzt gerade auf der Site?
14 Metriken im Web 1 Neuer Beitrag am Blog Nutzer schauen zu wenig an Nutzer bleiben nur sehr kurz Nutzer gehen gleich wieder Viel Traffic über Google
15 Probleme erkennen und gegensteuern Vor allem bei Relaunches muss man die Zahlen sehr genau im Auge behalten. 1 Design-Änderungen können ganz gravierende Auswirkungen haben. Erkenntnis 1: Theme-Änderung (Design) war fatal Erkenntnis 2: Offline für eine Woche und keine Auswirkungen auf Google-Ranking Erkenntnis 3: Content is king! Es gab bei Twitter jeweils viele neue Follower. 1 Erkenntnis 4:??? Ideen? Wie steuert man beim Theme (Design) gegen?
16 Real life Beispiel: Futurezone.at Futurezone.at Visits PI PI aus.at Usertime UC PI/Visit PI/UC Visits/UC Juni ,5% 00:04: ,73 10,98 2,95 Juli ,6% 00:04: ,49 11,01 3,16 August ,0% 00:04: ,50 10,77 3,08 September ,7% 00:04: ,08 11,14 2,73 Oktober ,8% 00:04: ,40 9,65 2,84 Quelle: oewa.at 3,20 3,10 Visits pro UC 00:04:28 00:04:24 Usertime PI pro Visit Relaunch Relaunch Relaunch 4,20 4,00 3,00 00:04:19 3,80 2,90 2,80 2,70 00:04:15 00:04:11 3,60 3,40 2,60 00:04:06 3,20 2,50 Juni Juli August September Oktober 00:04:02 Juni Juli August September Oktober 3,00 Juni Juli August September Oktober
17 Systeme zur Messung Google Analytics Einfaches und kostenloses System zur Messung des Traffics mit vielen Reports und Schnittstellen für mobile Apps. Google erhält sehr viele Daten. Kosten: gratis Info: google.com/analytics Piwik OpenSource-Lösung, die jeder selbst installieren kann. Die Daten bleiben im vollen Eigentum des Site-Betreibers. Apps für ios und Android sowie eine komfortable Web-Ansicht Kosten: gratis Info: de.piwik.org ÖWA Österreichischen WebAnalyse Die harte Währung in der.at-werbelandschaft Zählbox liefert Daten, Umfragen ergänzen das Datenmaterial um demografische Daten und Einkaufsgewohnheiten Kosten: mehrere Tausend Euro Info:
18 Implementation Google Analytics 1. Beim Dienst anmelden 2. Tracking-Code in den Website-Header einfügen 3. Messung läuft Piwik 1. Erweiterung für das CMS suchen 2. Erweiterung installieren 3. Messung läuft
19 Exkurs: Suchmaschinenoptimierung (SEO) 90+ Prozent der Klicks bei Google passieren unter den ersten zehn Treffern. Manche Schlüsselwörter (häufige Suchen, kompetitives Umfeld) sind extrem gefragt. Optimierungen sind on-site und off-site möglich. Googe Ergebnis % der Klicks #1 32,5% #2 17,6% #3 11,4% #4 8,1% #5 6,1% #6 4,4% #7 3,5% #8 3,1% #9 2,6% #10 2,4% Summe 91,7% Quelle: Google Positioning Value, Studie, Juni
20 Exkurs: Suchmaschinenoptimierung (SEO) Was ist Suchmaschinenoptimierung? Bei Google & Co. ganz oben stehen will jeder! Frage: Wie misst Google? Antwort 1: Wissen wir nicht. Antwort 2: Man kann es höchstens erahnen. Qualität zählt Google lebt davon, den Nutzern relevante Treffer zu geben. Was ist Relevanz? Antwort 1: Das, was der Nutzer sucht. Antwort 2: Der Nutzer sucht nicht Sie, sondern Lösungen und Antworten. Die beste Suchmaschinenoptimierung ist daher: Qualität und Quantität: Content is king! Relevanz Teamwork mit sozialen Netzwerken Ein sauberes Haus Schnelle Website, zuverlässiger Server Viele und gute Inhalte, die geteilt werden Suchmaschinenfreundliche Texte Richtige Beschlagwortung in Metainformationen Ein paar Maßnahmen wie Maps-Optimierung, Google+-Profile etc.
21 2 Werbung & Social
22 Geschäftsmodelle im Web Gratis: alles herschenken (z.b. OpenSource) Freemium: Basisdienst ist Appetithappen kostenlos, Extras kosten Geld Buchtipp: Free, Chris Anderson Werbung/Anzeigen: Funktioniert nur bei sehr großen Traffic-Volumen Verkaufen: Content als Verkaufsbringer Affiliate-Links: Profit bei Umsatz anderer Händler Start-ups: Gekauft werden
23 Formen von Web-Werbung Art der Darstellung a. Text-Ads (vor allem rund um Suchergebnisse) b. Banner-Werbung c. Pop-Up-Werbung d. Site-Branding: ganze Site wird verkauft e. Prestitials/Interstitials geben den eigentl. Inhalt nicht gleich frei Art der Abrechnung Cost per Click (CPC): Bezahlt wird nur bei einem Klick Cost per Impression (CPI): Abgerechnet wird nach Tausenderkontaktpreisen Sponsoring: Fixpreis über Zeitraum nach Vereinbarung E B A A B
24 CPC, CPI und Affiliate-Programme Cost per Click Bezahlt wird ausschließlich, wenn jemand wer klickt. Fraud-Protection soll Schummeln von Konkurrenten verhindern. Je nach Wettbewerbsintensität zwischen 1 Cent und 60 Euro. Google lässt dabei auch Qualität einfließen. Gute Sites zahlen weniger. Qualität lohnt sich auch dabei. Cost per Impression Abrechnung aufgrund der Zahl der Einblendungen. Preise von 5 bis 30 Euro für 1000 Einblendungen (TKP). Faktoren sind dabei Special Interest vs. General Interest, Positionierung und Größe. Jede große Website bietet Preislisten zur Orientierung. Affiliate-Programme Spezielle Links, die zu Einkäufen von Produkten führen, werden belohnt. Site-Betreiber schneidet beim Umsatz mit. Je nach Anbieter von 3 15 Prozent. Beispiele: Amazon, Apple und einige andere auch. Einfach von jedem umsetzbar.
25 Google AdSense Self-Service-Anzeigen auf jeder Website 1. Anmeldung bei Google AdSense und Code einbinden 2. Anzeigen tauchen auf 3. Abrechnung live einsehbar Schnell, einfach und ohne verkaufen zu müssen Nennenswerte Umsätze nur bei extrem viel Traffic 3 1 2
26 Cookies Ein Cookie ist eine Textinformation, die die besuchte Website über den Browser im Rechner des Betrachters platziert. Der Client sendet die Cookie-Information bei späteren, neuen Besuchen dieser Seite mit jeder Anforderung wieder an den Server (aber nur an den sendenden Server). Was steht darin? Jede Menge kryptische Informationen: Ist man angemeldet? Wenn ja, wie lange gilt die Anmeldung? Hat man etwas im Einkaufskorb? Facebook-Like-Button, Twitter & Google+: Wo surft man gerade? Was könnte einen interessieren? Ziel: Möglichst personalisierte Werbung, auf die man eher klickt (CPC).
27 AdBlocker Während Anzeigen immer aggressiver werden, nutzen immer mehr Anwender einen sogenannten AdBlocker. Mit solchen Anzeigen untergraben Onlinemedien ihr Geschäftsmodell selbst. Lösung: Besseres Leseerlebnis und zurückhaltendere Anzeigen in unmittelbarer Nähe von Text. Apell an Nutzer (Layer unter der ausgeblendeten Anzeige).
28 Teilen die soziale Revolution Man muss sich gar nicht ins Pre-Internet-Zeitalter zurück denken Frage: Wo haben wir vor vier Jahren etwas geteilt?
29 Soziale Netzwerke Es gibt viele soziale Netzwerke und ohne geht es nicht mehr. Aber im Zentrum sollte immer die eigene Website stehen! Herangehensweise: Identifikation der für das Medium/die Recherche/das Geschäft besten Netzwerke Lernen Nutzen Lernen Strategie überlegen
30 Teilbarkeit erhöhen Durch Teilen wird eine Botschaft nicht nur verbreitet oder kostenlose geworben, sondern es stärkt etwa auch nachhaltig den Status einer Seite bei Facebook. Edgerank: Wie häufig Inhalte einer Facebook-Seite eingeblendet werden hängt von deren Beliebtheit ab. Buttons zum Teilen auf Facebook, Twitter und Google+ sind für Medien Pflicht. Für mehr Datenschutz: 2-Klick-Variante (Cookie) Regeln von Facebook beachten (Gewinnspiele, Textanteil am Profilbanner max. 20 Prozent, Impressum). User-Education und -Motivation (in Vereinen, Verbänden etc.) Optische Aufmachung (Profilbild, Banner etc.) Für wichtige Inhalte: Werbung schalten
31 3 Privatsphäre & Redaktionsgeheimnis
32 Das Alles-Gratis-Netz Frage: Warum ist etwas im Netz gratis? Antwort: Damit Dienste genutzt werden und mehr Zeit beim Anbieter verbracht wird.
33 Welche Daten wollen Google & Co.? Facebook, Yahoo, Microsoft, Google oder Twitter sind knallharte US-Konzerne, die alle möglichen Daten von uns wollen. Was uns interessiert Worüber wir reden Was wir einkaufen Wo wir urlauben wollen Welchen Job wir haben Und vieles mehr Wozu? Um uns treffsicherer Anzeigen servieren und uns später andere Angebote machen zu können. Aber 1: Skandale mindern den Wert für Aktionäre! Aber 2: Je mehr Daten, umso höher auch unser Nutzen.
34 Privat Surfen Auch wenn NSA & Co. Schlimmer sind man kann sich gegen Datensammelei wehren: Privat oder Inkognito-Fenster verhindern Tracking. Alle Browser bieten eine Do Not Track - Einstellung, die aber standardmäßig aus ist. NoScript-Erweiterungen lassen sich installieren.
35 NSA-Bespitzelung. Was geht? Was ging? Was können NSA & Co.? Inhalte von s scannen und speichern Mitschnüffeln des Surfverhaltens Überwachung von Telefon (auch mobil) und SMS Mit Hilfe des Betreibers SSL-Verschlüsselung umgehen (wenn dieser die Keys herausgibt). Hintertüren nutzen, wenn dies implementiert sind (gerüchteweise bei Skype, in Windows oder bei Netzwerkausstattern wie Cisco). Was ist weiter sicher? Mathematische Gesetze umgehen, um etwa harte Verschlüsselung zu knacken Verschlüsselte s lesen (Metadaten sehrwohl) Verschlüsselte Messenger knacken (z.b. Threema)
36 Verschlüsselung Alles lässt sich verschlüsseln: Je länger der Schlüssel, umso komplexer der Text dazwischen und umso sicherer ist der Inhalt. Aber auf Dauer ist alles knackbar. Einsatz bei: s (PGP bzw. OpenPGP) Messenger (z.b. Threema) Dateien (TrueCrypt-Container) Im Webbrowser: SSL/https - secure http Datenübertragung auf Server (ftps, ssh) Sicherer Zugang ins Firmennetzwerk (VPN) Vertrauen ist wichtig. Traut man einem Schlüssel? Öffentliche Schlüssel zum Verschlüsseln können auch auf Websites oder im Anhang an (unverschlüsselte) s verbreitet werden. Hallo! A schreibt eine Nachricht und verschlüsselt sie mit dem öffentlichen Schlüssel von B. Aus Hallo! wird mit Hilfe mathematischer Verfahren und B s öffentlichem Schlüssel und unlesbarer Text 8#+3sG54$ 3 ölwd63-.e! Hallo! Die passende Software zeigt B den Text von A wieder an. B kann den Text aber mit ihrem privaten Schlüssel wieder lesbar machen, weil nur der zu ihrem öffentlichen Schlüssel passt.
37 Warum (bei Bedarf) verschlüsseln? Sie müssen alles tun, um Ihre Informanten zu schützen. Sie haben die Verpflichtung zum Schutz des Redaktionsgeheimnisses. Industriespionage wird ein immer wichtigeres Thema. Bisher galt: Sie müssen grob Bescheid wissen. Das sollte/müsste/dürfte von Ihnen verlangt werden!
38 NSA-Bespitzelung. Was geht? Was ging? OpenPGP & Thunderbird Nicht einfach, aber mit der Zeit sehr effizient Tutorial in der Futurezone: goo.gl/zoq9x1 Webmail (Gmail, Yahoo, GMX) Einfach für jeden zu machen. Browsererweiterung (OpenSource und Made in Germany) installieren, öffentliche Schlüssel (public keys) sammeln und fertig. Infos:
39 SSL/TLS/https Secure Socket Layer bzw. Transport Layer Security sorgen für verschlüsselte Übertragung von Daten im Web Wichtig, wenn personenbezogene Daten übertragen werden (Shops, Communities) Aus Nutzersicht: Immer auf https achten! Wichtig in der Projektplanung: Verschlüsselung erhöht die Anforderungen an den Server, weil mehr Rechenleistung nötig ist. Hello Hello Schlüsselaustausch Web-Browser Chiffrensammlung Negotiation (RSA, DH ) Web-Server Web- Browser Web-Server HTTP GET HTTP TRANSFER
40 Sicherheit im Netz VPN Virtual Private Network Wer über ein unsicheres Netzwerk (z.b. offenes Wlan) sicher kommunizieren will, braucht Verschlüsselung Virtuelle Private Netzwerke (VPN) schaffen einen gesicherten Tunnel für die gesamte Kommunikation Viele Netzwerk-Router beherrschen das, auch jeder Heimserver (NAS) sind dazu in der Lage. Nach der Einrichtung: super-easy! Passwörter NIE, NIEMALS und noch einmal NIE dasselbe Passwort überall nutzen! Komplexe Passwörter sind easy, wenn man Passwort-manager (1Password, KeePass oder dergleichen) nutzt. Firewall Public Internet NSA, HND & Co. Firewall Computer A Computer B
41 Kolloquium: 15+ Trends im Web/Internet
42 1 Social mobile local social Teilen Empfehlung Inhalte dorthin bringen, wo die Leute ohnehin sind Suche (OpenGraph) mobile Immer bessere Geräte Immer höhere Verbreitung Immer intensivere Nutzung ipads und ältere Leute local Ort verlangt nach Kontext Neue Möglichkeiten Maßgeschneiderte Infos Online/Offline-Interaktion Maps-Optimierung (SEO)
43 2 offline & online Bündelung aller eigenen Kanäle egal, wie verrückt es scheinen mag. Kassenbons & Sackerln Briefe, Rechnungen, Prospekte, Visitenkarten Eigeninserate auf der Website für soziale Präsenzen Transparente Sticker an Fenster & Türen Einfahrtsschranken Getränkebecher Fernseher & Projektoren Inserate Firmenhandys, Autos etc. -Newsletter Handycover von Firmenhandys Becher & Pappteller PowerPoint- Präsentationen Whatever you can find!
44 3 Dezentrale soziale Netzwerke Bei Storage & Content absolut kein Problem Socialgraph-Problem noch nicht gelöst. Gedankenspiel wordagr.am: WordPress speichert Fotos Abo-Mechanismus über RSS? Irgendwie müssen Metadaten (Likes etc.) gespeichert und verteilt werden Socialgraph muss verschlüsselt und verteilt gespeichert werden. Das Delta muss ständig versandt werden.
45 4 Semantic Web & Google Now Kontext geben! Websites intelligent machen! Eine mobile Website alleine reicht nicht. Frage: Was braucht ein Nutzer wo und wann? Neue Herausforderungen an Anbieter von Inhalten und Medien Dazu braucht es enorm viele Metadaten und ein ausgeprägtes Wissen über die eigenen Nutzer
46 5 Internet of Things Bald ist alles mit allem vernetzt Neue Möglichkeiten, aber größere Abhängigkeit Sicherheit ist ein Thema IPv6 wird bald kommen (müssen), um den Hunger nach IP-Adressen stillen zu können. Ende erster Vorlesungsblock: MEDIEN!
47 6 Sensornetze Mass Collaboration Viele Sensoren oder viele Nutzer mit ihren Sensoren messen etwas und teilen die Daten, alle können die Daten frei benutzen. Beispiel: 30 Handys messen Luftdruck Durchschnitt wird schon nahe kommen. 1007,7 1008,0 1008,2 1008,2 1008,5 1008,2 1008,3 1008,8 1008,1 1008,7 1009,0 1008,8 1008,8 1008,0 1008,2 1008,3 1008,0 1009,0 1008,5 1008,0 1008,3 1008,5
48 7 Crowdsourcing im Journalismus Google Drive macht gemeinsames Teamwork mit hunderten Nutzern gleichzeitig möglich. Digitalisierung von analogen Materialien Handyempfangsqualität Viel besser als alleine im stillen Kämmerlein Aber: Paradigmenwechsel und Checks nötig
49 8 Unbegrenzte Skalierbarkeit Start-ups brauchen heute keine Server mehr kaufen, sondern mieten lediglich Kapazitäten Kurzfristige Kapazitätsspitzen können damit einfach und günstig abgefangen werden. Geboten werden u.a.: Amazon ECC (Server) Amazon S3 (Speicher) Amazon Glacier (Backup-Speicher) Amazon CloudFront (CDN) Amazon Mechanical Turk (Menschen) Und viele mehr Das Konzept wurde übernommen von Google (App Engine & Co.), Microsoft (Azure) und anderen. Jeff Bezos war der Onlinehandel zu uncool und wollte Amazon in eine Tech Company verwandeln. Ergebnis: Eine kleine Revolution.
50 9 Crowdfunding Man hat eine Idee und versucht andere zu überzeugen, in diese Idee zu investieren/spenden. Plattform kassiert einen Anteil am Investment/den Spenden. Garantie gibt s keine. Dafür mittlerweile ein enormes Gedränge. Aber wirklich gute Ideen haben bei sehr guter Vermarktung immer noch Chancen auf Millionen.
51 10 OpenData & Politik Täglich werden in allen Ämtern terabytweise Daten gesammelt. Mit Steuergeld. Endlich beginnt die Politik, uns Zugang zu diesem Datenschatz zu geben. Es können unendlich viele Dinge mit diesen Daten passieren. Man muss sie nur nutzen. Daten in Kontext rücken und mit anderen Daten kombinieren Enormes (medien-)wirtschaftliches Potenzial Kontrolle und bessere Entscheidungen Anlaufstelle: data.gv.at
52 11 Big Data und die Grippe Erkenntnisgewinn aus gigantisch großen Datenmengen sowie der Verknüpfung vieler großer Datenquellen. Beispiel: Google Flu Trends erkennt Grippehäufungen aufgrund gewisser Suchanfragen. Getestet und funktioniert. Kraftwerkssteuerung mit Smart-Meters Vorhersage von Verbrechensorten. Achtung! Es gibt auch Gefahren dabei, wenn Urteile aufgrund von Softwarealgorithmen getroffen werden: Du bist Terrorist.
53 12 SVG: Vektor statt Pixel Vektoren für Grafiken Pixel für Fotos Vektorgrafiken bestehen nicht aus einzelnen Punkten, sondern aus mathematischen Formeln Sie sind beliebig vergrößer- und verkleinerbar. Sie haben (meist) kleinere Dateigrößen, benötigen aber für die Darstellung mehr Rechenleistung am Client. Vektorgrafiken im Web werden mit.svg-dateien umgesetzt. Scalable Vector Graphics (SVG) ist ein Format, das vom W3C koordiniert wird. Problem: Alte Browser verstehen es nicht Software wird erst langsam damit kompatibel (PowerPoint) Urheberrecht: Jeder kann sich die Datei herunterladen und beliebig weiterverwende
54 13 Retina Displays Zeitung: 180 dpi vs. HTC One: 468 dpi Smartphones, Tablets und Notebooks haben immer bessere Auflösungen Große Herausforderungen an Webdesigner und App-Entwickler, um einerseits Ladezeiten möglichst niedrig zu halten und andererseits Grafiken nicht pixelig wirken zu lassen. Lösung: Grafiken müssen entweder als Vektoren oder in zwei Versionen (Retina und Non-Retina) vorliegen.
55 14 Besseres Lesen Lesbarkeit rückt bei Relaunches in den Vordergrund Visualisierung und Storytelling (Beispiel: Presse-Special zu JFK) E-Reader oder Lese-Apps (z.b. Instapaper, Pocket) bzw. Lese-Erweiterungen für den Browser (z.b. Evernote Clearly) gewinnen an Fahrt.
56 15 Mobile: Responsive Design 20:11 Uhr Eine Website, die responsive ist, passt sich im Design und der Funktionalität automatisch an die Seitenbreite an. Ein Design, viele Geräte bespielbar.
57 Ihre Trends Wohin geht das Internet?
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