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1 seminare Bildungsbausteine für BR/PR-Teams modul b GmbH bielefelder straße detmold fon 05231_ fax buero@modul-b.de info@modul-b.de GmbH

2 vorwort, imhaus seminare Von Anfang an rechtssicher mitbestimmen Liebe Kolleginnen und Kollegen, die ersten Monate der neuen Amtszeit sind ins Land gegangen und Sie dürfen stolz darauf sein, als Interessenvertreter bestätigt oder neu gewählt worden zu sein. Die Beschäftigten haben Ihnen viel Vertrauen entgegengebracht und erwarten vollen Einsatz für ihre Belange. In der nächsten Zeit werden Sie sich neuen Herausforderungen stellen müssen. Die sogenannte Schulden- und Finanzmarktkrise, die damit verbundenen Kostendruck-Argumente, der demographische Wandel, der zu erwartende Facharbeitermangel sowie die Gestaltung von gesunden Arbeitsbedingungen im Betrieb werden ganz aktuelle Handlungsfelder der Betriebsratsarbeit darstellen. Mit unserem Bildungsangebot 2015 wollen wir Sie wieder unterstützen: - damit Sie von Anfang an rechtssicher mitbestimmen können, - damit Sie über die Situation ihres Betriebes gut informiert sind, - damit Sie mit dem Arbeitgeber geschickt verhandeln können, - damit Sie die Belegschaftsrechte ausbauen und sichern können. Stöbern Sie in aller Ruhe in unserem Bildungsangebot. Mit Sicherheit sind wieder spannende und wissenswerte Themen auch für Sie dabei. Das Team von modul b wünscht viel Erfolg und Ausdauer bei der Durchsetzung der Belegschaftsinteressen. (Geschäftsführer modul b GmbH) Bei der Teilnahme von mindestens 3 Personen (das selbe Seminar) gewähren wir 10% Rabatt auf die Netto-Seminargebühren, nicht aber auf die Hotelkosten. Kein Konzept von der Stange Wir entwickeln für Sie passgenaue Lösungen Gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit, unsere Seminare auch in Ihrem Haus durchzuführen. Vom Grundlagenseminar bis zum Spezialthema: Nichts ist unmöglich. Stellen Sie Ihre gewünschte ImHaus-Fortbildung ganz nach Ihren Bedürfnissen zusammen und wir unterbreiten Ihnen ein Angebot. Unsere kompetenten Referenten kommen gerne zu Ihnen ins Haus und gehen individuell auf die Wünsche des Gremiums und Besonderheiten Ihres Unternehmens ein. Spezielle Probleme können intensiv betrachtet und Lösungsansätze erarbeitet werden. IHRE VORTEILE: SIE bestimmen Inhalte, Zeitpunkt, Dauer und Ort des Im- Haus-Seminars, SIE erhalten eine auf Ihren Bildungsbedarf abgestimmte Schulung, SIE bekommen kein Konzept von der Stange sondern passgenaue Lösungen, SIE werden zu Ihren internen Problemfeldern von Experten geschult, SIE erreichen durch gemeinsames Lernen eine optimale Wissensvermittlung, SIE erhalten einen gleichen Wissens- und Kenntnisstand aller BR-Mitglieder, SIE stärken die Kooperations- und Teamfähigkeit in Ihrem BR-Gremium, SIE sparen Geld und Zeit durch Einsparung von Reise- und Übernachtungskosten. modul b hat sich in den letzten Jahren erfolgreich in Sachen ImHaus-Training spezialisiert. Vertrauen auch Sie uns. Bitte senden Sie uns eine Anfrage gerne per oder rufen an. geschäftbedingungen 2015 Anmeldung: Wenn Sie ein Seminar von modul b GmbH besuchen möchten ist folgendes erforderlich: Fassen Sie einen Beschluss gemäß 37.6 BetrVG, 42.5 LPVG-NW bzw BPersVG, 96.4 SGB IX oder der kirchlichen Bereiche und teilen Sie diesen Ihrem Arbeitgeber oder Ihrer Dienststelle unverzüglich mit. Sollte dieser die Kostenübernahme verweigern, setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten Sie gerne oder besorgen Ihnen anwaltliche Hilfe. Die Anmeldung zum Seminar kann per , über das Internet oder per Telefax erfolgen. Bestätigung: Ihre Anmeldung wird umgehend bestätigt. Sie erhalten von uns rechtzeitig alle notwendigen Informationen. Stornierung: Eine kostenlose Stornierung des Seminars (Seminargebühren) ist bis zehn Tage vorher möglich. Bei späterer Abmeldung oder Nichtteilnahme entstehen volle Gebühren. Sollte das Hotel Ausfallkosten für Unterkunft und Verpflegung in Rechnung stellen, werden diese ab dem 30. Tag vor Seminarbeginn berechnet. Schon bei der Beschlussfassung ist es empfehlenswert, eine Ersatzperson zu benennen. modul b behält sich vor, Seminare auch kurzfristig aufgrund geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung der Referenten oder aus einem anderen wichtigen Grund abzusagen. Sie erhalten dann eine entsprechende Mitteilung. Ein Austausch der eingeplanten Referenten ist ebenfalls möglich. Abrechnung: Die Gesamtrechnung wird nach dem Seminar, mit Auflistung der Unterkunftsund Verpflegungskosten sowie des Seminarpreises, direkt an den Arbeitgeber gesandt. Die Rechnung ist ohne jeden Abzug innerhalb von zehn Tagen zahlbar. Allgemein: Wir behalten uns vor, notwendig werdende Änderungen am Programm sowie zeitliche oder räumliche Verlegungen des Seminars vorzunehmen. modul b haftet nicht bei Unfällen, Diebstählen, Beschädigungen, Verlusten, Verspätungen u. sonstigen Unregelmäßigkeiten. Teilnehmerdaten: Die uns erteilten Daten übernehmen wir in unsere EDV (für die Abwicklung des Seminars und für weitere Informationen). Die Teilnehmerdaten verbleiben ausschließlich in unserem Haus. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, bitten wir um eine Mitteilung.

3 JANUAR Dienstplangestaltung im Gesundheitswesen Ralf Lückerath (Fachkrankenpfleger, freigstelltes PR-Mitglied) Bielefeld Das Direktionsrecht - Der Arbeitgeber kann nicht alles anordnen Der Wirtschaftsausschuss Basiswissen Hans-Joachim Pape (Dipl.-Oec. Steuerberater, Dozent FHM Hannover) Hamburg Ständiger Streit um Mehrarbeit und Überstunden Joachim Kleveman (Direktor Arbeitsgericht Herford) BR II - Grundlagen Arbeitsrecht Ulrich Lock (BR-Vorsitzender) Erfurt EUR Gesundheitsförderung statt Kündigung Die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung Einführung Martina Ebeling (ehem. Gesamt-SBV Karstadt) Bielefeld BR III - Von der Einstellung bis zur Kündigung Kompakt Ulrich Schäfer (Dipl.-Psychologe, Berater, Coach, Mediator) Wichtige Reden halten und gewinnend auftreten Grit Asperger (Dipl.-Schauspielerin) Hamburg Die Zustimmung rechtssicher verweigern Mediation, Streitschlichtung und Konfliktmanagement Jürgen Reitemeier (Dipl.-Sozialpädagoge) Detmold 3 MÄRZ Die Zustimmung rechtssicher verweigern Psychische Belastungen im Beruf Josef Thörner (Dipl.-Psychologe) Schriftverkehr/Protokolle/Fristen/Beschlüsse Norbert Kramer-Berning (Betriebssoziologe) Hamburg Rechte der Belegschaft wirkungsvoll schützen Dr. Sebastian Roloff (Richter Arbeitsgericht Köln) Marco Roßkamp (stellvertr. BR-Vors.) Bad Neuenahr Die Ersatzbank nicht vernachlässigen Sabine Dziadek (BR-Vorsitzende) 2 FEBRUAR Kündigung bei Krankheit und Langzeiterkrankungen Hannover Umgang mit konfliktbeladenen Gesprächen Ulrich Schäfer (Dipl.-Psychologe, Berater, Coach, Mediator) Erwerbsminderungsrente - Unfallrente - Rente mit 63 Andreas Heinz (Richter 2. Senat, BSG Kassel) Kassel Organisations- und Führungsaufgaben meistern Jürgen Reitemeier (Dipl.-Sozialpädagoge) Ulrich Lock (BR-Vorsitzender) Hamburg Betriebliche Konflikte in den Griff bekommen Jürgen Reitemeier (Dipl.-Sozialpädagoge) Detmold Stoppt Mobbing - bevor es beginnt Josef Thörner (Dipl.-Psychologe) Bielefeld Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements Josef Thörner (Dipl.-Psychologe) Im Arbeits- und Gesundheitsschutz aktiv werden Josef Eikenberg (Dipl.-Ing./Sicherheitsfachkraft) und Lothar Scheiblich (Suchtberater) Bielefeld M Ä R Z 790 EUR Neues vom BAG aus erster Hand BAG Richter, Aurel Waldenfels (Richter Arbeitsgericht München), Dr. Herbert Klein (ehem. BR-Vorsitzender) Erfurt Burnout erkennen und den Kollegen helfen Josef Thörner (Dipl.-Psychologe) Bielefeld

4 4 APRIL EUR BR IV - Betriebsvereinbarungen im Blickpunkt Marco Roßkamp (stellvertr. BR-Vorsitzender) Fulda Elternzeit - Pflegezeit Mutterschutz Der Betriebsrat als Team - Gemeinsam erfolgreich auftreten! Jürgen Reitemeier (Dipl.-Sozialpädagoge) Münster Langzeiterkrankungen - BEM - Erstgespräche Ulrich Schäfer (Dipl.-Psychologe, Berater, Coach, Mediator) Krankheit - Unfall - Erwerbsminderung Reha Sozialrecht) Kassel Betriebliche Verhaltensregeln in der Praxis, Facebook - Rauchen - Arbeitskleidung - Taschenkontrollen Bielefeld Professionelle Beratungsgespräche Jürgen Reitemeier (Dipl.-Sozialpädagoge) Münster Jürgen Reitemeier (Dipl.-Sozialpädagoge) Die fristlose Kündigung bei Bagatelldelikten Die Beschlussfassung Fallstricke erkennen und Fehler vermeiden Norbert Kramer-Berning (Betriebssoziologe) Hannover Verhandlungen mit dem Arbeitgeber - Rhetorik Aufbau Ulrich Holle (Dozent für Sprachbildung Musikhochschule Detmold) Detmold Das Arbeitsverhältnis soll beendet werden Sabine Dziadek (BR-Vorsitzende) Hamburg 6 JUNI Sucht - Drogen Medikamentenabhängigkeit Lothar Scheiblich (Suchberater), Achim Lüker (Suchtberater), Ilona Fichtenschieder (Leiterin der Landesfachstelle Glückspielsucht NRW) Detmold Wo steht was? Rechtsanwendungen in der täglichen Praxis Joachim Kleveman (Direktor Arbeitsgericht Herford) Bielefeld Aktuelle Rechtsprechung im Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsrechtlich auf den neuesten Stand gebracht! Update für erfahrene BR-Mitglieder Hamburg Das Direktionsrecht Der Arbeitgeber kann nicht alles anordnen Arbeitsrecht in der täglichen Praxis Lohn - Arbeitszeit - Überstunden - Urlaub Marco Roßkamp (stellvertr. BR-Vorsitzender) Willingen Der Betriebsausschuss Marco Roßkamp (stellvertr. BR-Vorsitzender) Berlin J U N I ERFURTER WOCHE 2015 mit Besuch beim BAG 5 MAI 1080 EUR BAG Richter, Dr. Herbert Klein (ehem. BR-Vorsitzender) Hartmut W. Koch (Fachanwalt für Arbeitsrecht) Stress macht krank! Der Arbeitsschutz ist gefordert Josef Thörner (Dipl.-Psychologe) Mobbing am Arbeitsplatz Grundlagen Josef Thörner (Dipl.-Psychologe) Willingen Kündigung bei Krankheit und Langzeiterkrankungen Hinterher ist man immer schlauer Typische Fehler in der BR Arbeit Detmold

5 AUGUST Schwierige Menschen im Betrieb und im Gremium Jürgen Reitemeier (Dipl.-Sozialpädagoge) Fulda Kluge Strategien sind gefragt Nicht über den Tisch ziehen lassen Jürgen Reitemeier (Dipl.-Sozialpädagoge) Detmold Das Direktionsrecht Der Arbeitgeber kann nicht alles anordnen Münster Sabine Dziadek (BR-Vorsitzende) Detmold Keine Einigung möglich Beschlussverfahren und Einigungsstelle Thomas Springer (Fachanwalt für Arbeitsrecht) Hannover Arbeitssucht - Spielsucht Internetsucht Lothar Scheiblich (Suchberater), Achim Lüker (Suchtberater), Ilona Fichtenschieder (Leiterin der Landesfachstelle Glückspielsucht NRW) Detmold Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse Das geht jeden Betriebsrat an Hans-Joachim Pape (Dipl.-Oec. Steuerberater, Dozent FHM Hannover) Bielefeld 9 SEPTEMBER Der richtige Fahrplan in die Rente - Rentenpaket 2014 Josef Thörner (Dipl.-Psychologe) EUR O K T. 790 EUR Die fristlose Kündigung bei Bagatelldelikten Rund um den Urlaub Stress / Burnout - Depression am Arbeitsplatz Josef Thörner (Dipl.-Psychologe) Hamburg Kündigung bei Krankheit und Langzeiterkrankungen Carsten Gläve (Fachanwalt für Arbeitsrecht) Hamburg Dienstplangestaltung auf dem Prüfstand Ralf Lückerath (Fachkrankenpfleger, freigstelltes PR-Mitglied) Bielefeld Die Ersatzbank nicht vernachlässigen Basiswissen für Nachrücker Marco Roßkamp (stellvertr. BR-Vorsitzender) 10 OKTOBER Besuch der REHACARE 2015 Düsseldorf Kündigungsschutz - Live in Erfurt BAG Richter, Dr. Sebastian Roloff (Arbeitsrichter Köln), Dr. Herbert Klein (ehem. BR-Vorsitzender) Erfurt Von der Stellenausschreibung bis zur Einstellung Ulrich Lock (BR-Vorsitzender) Hamburg Arbeits- und Sozialrechtliche Probleme älterer Arbeitnehmer Das wird die Interessenvertretung zunehmend beschäftigen In Verhandlungen die Richtung vorgeben Jürgen Reitemeier (Dipl.-Sozialpädagoge) Bielefeld Die Zustimmung rechtssicher verweigern Die Beschlussfassung - Fallstricke erkennen und Fehler vermeiden Norbert Kramer-Berning (Betriebssoziologe) Die Informationsansprüche des Betriebsrats Thomas Springer (Fachanwalt für Arbeitsrecht) Bielefeld EUR Wo steht was? - Rechtsanwendungen in der täglichen Praxis Arbeitsschutz aktuell - incl. Messe- und Kongressbesuch 2015 Josef Thörner (Dipl.-Psychologe), Josef Eikenberg (Dipl.-Ing./Sicherheitsfachkraft) Düsseldorf

6 BR II - Grundlagen Arbeitsrecht Sabine Dziadek (BR-Vorsitzende) Bremen 12 DEZEMBER Schriftverkehr/Protokolle/Fristen/Beschlüsse Norbert Kramer-Berning (Betriebssoziologe) Der richtige Fahrplan in die Rente Rentenpaket 2014 Josef Thörner (Dipl.-Psychologe) Willingen NOVEMBER Langzeiterkrankungen - Dauererkrankungen - Kündigung Gesundheitliche Prävention und Rehabilitation Altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung Was kann der BR tun? Was kann die Interessenvertretung tun? Josef Thörner (Dipl.-Psychologe) Aktuelle Rechtsprechung: Die wichtigsten Entscheidungen der letzten Monate Joachim Kleveman (Direktor Arbeitsgericht Herford) Betriebliche Verhaltensregeln in der Praxis Facebook - Rauchen - Arbeitskleidung - Taschenkontrollen BR III - Von der Einstellung bis zur Kündigung Ulrich Lock (BR-Vorsitzender) Willingen Die Haftung des Betriebsrats - Die Arbeitnehmerhaftung Marco Roßkamp (stellvertr. BR-Vorsitzender) Berlin Bilanzanalyse leicht gemacht Hans-Joachim Pape (Dipl.-Oec. Steuerberater, Dozent FH Wirtschaft Hannover) Hannover Gesundheitsvorsorge Stressvermeidung Josef Thörner (Dipl.-Psychologe) Erfurt Die Beschlussfassung Fallstricke erkennen und Fehler vermeiden Norbert Kramer-Berning (Betriebssoziologe) Hamburg abc referent/in A: Grit Asperger (Dipl.-Schauspielerin) B: BAG Richter B: Inge Bernert (Dipl. Soziologin und Gewerkschafterin) D: Gerd De Rose (BR-Vorsitzender) D: Prof. Franz-Josef Düwell (Bundesarbeitsrichter a.d.) D: Sabine Dziadek (BR-Vorsitzende) E: Martina Ebeling (Vertrauensfrau Gesamtschwerbehindertenvertretung) E: Josef Eikenberg (Dipl.-Ing./Sicherheitsfachkraft) F: Ilona Fichtenschieder (Leiterin der Landesfachstelle Glückspielsucht NRW) G: Carsten Gläve (Fachanwalt für Arbeitsrecht) H: Andreas Heinz (Richter, 2. Senat, BSG Kassel) H: Christiane Hochhut (Fachanwältin für Arbeitsrecht) K: Kornelia Kania (vors. Richterin LAG Hamm) K: Dr. Herbert Klein (ehem. BR-Vorsitzender) K: Joachim Kleveman (Direktor Arbeitsgericht Herford) K: Hartmut W. Koch (Fachanwalt für Arbeitsrecht) K: Norbert Kramer-Berning (Betriebssoziologe) L: Ulrich Lock (BR-Vorsitzender) L: Ralf Lückerath (Fachkrankenpfleger, freigst. PR-Mitglied) L: Joachim Lüker (Suchtberater) M: Beate Maihöfer (Fachanwältin für Arbeitsrecht) P: Hans-Joachim Pape (Dipl.-Oec./Steuerberater) P: Margrit Pape-Jacksteit (Fachanwältin für Arbeitsrecht) R: Jürgen Reitemeier (Dipl.-Sozialpädagoge) R: Dr. Sebastian Roloff (Richter Arbeitsgericht Köln) R: Marco Roßkamp (stellvertr. BR-Vorsitzender, Mediator) S: Ulrich Schäfer (Dipl.-Psychologe, Berater, Coach, Mediator) S: Lothar Scheiblich (Suchtberater) S: S: Angelika Simon (BR-Vorsitzende) S: Thomas Springer (Fachanwalt für Arbeitsrecht) T: Josef Thörner (Dipl.-Psychologe, Supervisor und Fachbuchautor) V: Christian Vollrath (Direktor Arbeitsgericht Bochum) W: Aurel Waldenfels (Richter Arbeitgericht München) W: Dr. Klaus M. Wessel (vors. Richter, LAG Hamm)

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