Der Erste Weltkrieg die Ursachen

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1 Fach: Thema: Geschichte Erster Weltkrieg Der Erste Weltkrieg die Ursachen Der Erste Weltkrieg eröffnete den damaligen Menschen den Blick auf die lange Zeit verborgenen Abgründe ihrer Natur. Dieser Krieg kostete das Leben von rund 10 Millionen Soldaten, zerstörte weite Landstriche, vernichtete Werte kurz: das Leben einer Generation wurde zunichte gemacht, weitere Generation büssten Jahrzehnte später für die Schuld ihrer Väter und Mütter. Militärische Sperrgebiete aufgrund der Verminung, zerstörte bis heute nicht wiedererbaute Dörfer, seltsam bucklige Landschaften und hundertausende von einfachen Holzkreuzen zeugen noch heute vom Wahnsinn anfangs des 20. Jahrhunderts. Der Gipfel der Absurdität war jedoch die Unfähigkeit der damaligen politischen Führungen in Europa, ein Ziel oder nur einen einzigen plausiblen Grund für diese mörderischen vier Jahre zu nennen. Sie liess der militärischen Führung, die Jahrzehnte lang nach einer bedeutungsvollen Aufgabe zwecks Profilierung gewartet hatte, freie Hand in der Kriegführung. Nicht mehr eingeengt von der zivilen Führung der Länder, schöpften die Heeresleiter das volle Potential aus. In allen Ländern drängte die militärische Führung in allen Bereichen des Lebens die Regierungen zurück. In der Vernachlässigung ihrer Verantwortung tragen die Regierungen in den kriegsführenden europäischen Ländern einen gewichtigen Teil der historischen Schuld. Die Ursachen sind vielfältig. Wir gehen hier nur auf ein paar wichtige ein gleichsam ein Tour d horizon. Soziale Spannungen Militarisierung der Gesell. Frustriertes Militär Soziale Spannungen und Kriegsbegeisterung Es sollte ein verheissungsvolles Jahrhundert werden, ein Jahrhundert der friedlichen Nutzung der Technik und der toleranten Koexistenz der Völker. Die Schriften eines Jules Vernes z. B. strotzen vor lauter Technikoptimismus. In der Tat stieg in Europa der Wohlstand. Die BIPs der einzelnen Länder verzeichneten flotte Zuwachsraten. Die ungleiche Verteilung des erworbenen Reichtums erhöhte aber auch die sozialen Spannungen in den Ländern vornehmlich in Deutschland. Das Aufkommen und Erstarken der Sozialdemokratischen Partei und der Gewerkschaften beobachtete die Regierung des Deutschen Reiches mit Argwohn. Protestwellen und Streiks der Arbeiterschaft erschütterten das Land. Das Deutsche Reich stand vor einer Zerreissprobe: Die Industrialisierung schritt mächtig voran. Der Standort Deutschland war in der Technologie Weltspitze. Gleichzeitig jedoch bestand immer noch die alte hierarchische Ordnung von Kaiser, Adel und Volk. Spezialisten: ja, politische Teilnahme oder gar liberale Umgestaltung der Gesellschaft und des Staates: nein! Dieses Dilemma löste Frustrationen aus, denn der wirtschaftlichen Dynamik standen eine politischgesellschaftliche Bewegungslosigkeit und eine Abschottung von Oben nach Unten gegenüber. Frustrationspotential hatte auch der gewaltige Deutsche Militärapparat bereit. Einerseits war die Gesellschaft massiv militarisiert wer sozial aufsteigen wollte, musste im Militär vorankommen -, andererseits war die Armee in der Friedenszeit zur Untätigkeit verdammt. Insofern werteten die jungen Menschen in Deutschland den Kriegsausbruch 1914 by Dr. Martin Fröhlich

2 Nationalismus in Deutschland wie einen Befreiungsschlag aus der politisch-gesellschaftlichen Lethargie. Doch auch der Nationalismus heizte die Kriegsbegeisterung an. In den Wirren der Napoleonischen Kriegen als die deutschen Länder des 1806 untergegangenen Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation von französischen Truppen bedroht wurden, keimte im Abwehrkampf die ersten nationalen Gefühle. Gestärkt wurden sie, als viele deutsche Fürsten 1813 in der Proklamation zu Kalisch versprachen, dass sie der Einführung von politischen Rechten und einer Verfassung zustimmen würden, sollte die Deutsche Bevölkerung nochmals gegen die Heerscharen Napoleons antreten und siegen. Die Forderung wurde erst in den 1870er Jahren teilweise erfüllt. Doch 1913 gedachten nationalistisch eingestellte Gruppierungen des zum Mythos erhobenen Aufrufs von 1813 zum nationalen Abwehrkampf gegen Frankreich. Wie sehr der Begriff Nation in Deutschland mit Expansion verbunden war, zeigt das Gedicht Was ist des Deutschen Vaterland von Moritz Arndt aus den 1830er Jahren. Laut ihm gehören letztlich alle deutschsprachigen Gebiete Europas zum Deutschen Vaterland. Imperialismus Erstarken Deutschlands Bismarcks Politik Wilhelms Politik Imperialismus und die Furcht vor Deutschland Die freie Jagd nach den weissen Flecken auf der Weltkarte und der Errichtung von Kolonien wich gegen Ende des 19. Jahrhunderts langsam aber sicher einem Nullsummenspiel, denn wenn zwischen den vornehmlich europäischen Weltmächten aufgeteilt ist, kann nur noch gewonnen werden, was der andere verliert. Da Krieg jedoch immer noch als legitimes Mittel der Diplomatie galt, wuchs die Furcht vor gewaltsamen Umverteilungen der kolonialen Gebiete. Misstrauen machte sich breit. Diese Furcht wurde durch eine grosse machtpolitische Umwälzung in Europa noch zusätzlich genährt. In den Jahren 1870/71 liess der geniale preussische Kanzler Otto v. Bismarck nach dem Sieg über Frankreich in Versailles die Gründung des Deutschen Kaiserreiches verkünden. Aus einer Ansammlung lose zusammenhängender Kleinstaaten erwuchs ein geeinter grossterritorialer Nationalstaat. Das sorgsam gehütete Mächtegleichgewicht aus der Zeit des Wiener Kongresses von 1815 wurde aus den Angeln gehoben. Sich der damit verbundenen Ängste des Auslands bewusst, führte der zum Reichskanzler erhobene Bismarck eine auf Neutralität bedachte Aussenpolitik, die weitgehend auf Aggressionen verzichtete so auch auf Kolonien. Ziel war es, Deutschland in die Position einer ausgleichenden Kraft zwischen den Streithähnen 1 England und Russland zu bringen, während der Erzfeind Frankreich in der Isolation gehalten wird. Das feine diplomatische Netz wurde mit einer Vielzahl von Defensivbündnissen und Wirtschaftsverträgen insbesondere zu Russland gesponnen. Doch 1890 änderte sich jäh die Situation. Der junge Kaiser Wilhelm II. wollte selber regieren und zwar ohne den aus seiner Sicht lästigen Berater Otto v. Bismarck. Wilhelm wollte eine 1 Der Streit dreht sich um die Expansionsbestrebungen Russlands, die dem Interesse Englands an einem sicheren Weg nach Indien zuwider liefen. So stiess Russland im 19. Jahrhundert Richtung Afghanistan, was England nicht tolerieren konnte. Auch versuchte Russland bei der Meerenge der Dardanellen (Zwischen Ägäis und Schwarzes Meer) einen eisfreien Hafen zu erobern, was für England den Weg nach Indien erschwert hätte. Seite2

3 Russland sucht neue Bündnisse Flottenprogramm Fashoda Entente Cordiale Schlieffenplan prestigeträchtige Grossmachtpolitik betreiben und entliess Bismarck. Doch damit nahm die Frucht vor Deutschland stetig zu. Als erstes erneuerte Wilhelm die abgelaufenen Verträge mit Russland nicht mehr und verbündete sich mit Österreich-Ungarn ein folgenreicher Schritt. Die Regierungen in Wien und in St. Petersburg versuchten beide mehr Einfluss auf dem Balkan zu gewinnen und standen deshalb in einem schwelenden aber noch nicht ausgebrochenen Konflikt zu einander. Ob der kurzsichtigen Entscheidung Wilhelms II. brüskiert, suchte der Zar Nikolaus II. sich demensprechend eine Alternative: Frankreich. Die deutsche Heeresführung witterte Morgenluft. Will der Deutsche Kaiser Grossmachtpolitik betreiben, muss er in die Armee investieren. Die Heeresleitung durfte sich also auf ein höheres Budget freuen. In der Admiralität erkannte Graf von Tirpitz diese Chance. Er erklärte dem Kaiser unumwunden, dass eine erfolgreiche Kolonialpolitik nur mit einer starken Flotte zu bewerkstelligen sei. Ein ambitiöses Kriegsflottenprogramm nahm seinen Anfang. Mit Argwohn nahm die englische Regierung davon Kenntnis, glaubte hinter dieser Aufrüstung einen Angriff auf die britische Seeherrschaft zu erkennen und forcierte ihrerseits den weiteren Ausbau der Flotte. Ein regelrechter Rüstungswettlauf nahm seinen Anfang. Vor diesem Hintergrund wird es verständlich, warum sich London und Paris im Fall Fashoda ohne Krieg einigen konnten. Die Deutschen Expansionsgelüste auch in Richtung Marokko und ganz Nordafrika (Einflusszonen von England und Frankreich) gepaart mit einer gewaltigen Aufrüstung trieben Paris und London letztlich in ein Defensivbündnis gegen Deutschland die Entente Cordiale. Da zwischen Frankreich und Russland schon Bündnisse bestanden, war der nächste Schritt zur Triple Entente kurz. Diese Konstellation rief in Deutschen Regierungs- und Militärkreisen Furcht hervor Furcht vor einem Angriff. Wie wir seit den 1970er Jahren wissen, plante die Deutsche Heeresleitung bereits Jahre vor Kriegsausbruch einen Präventivkrieg, um diese Umkreisung sprengen zu können. Der so genannte Schlieffenplan ist ein solches Planspiel der Militärs. Mit diesem Plan soll ein drohender Zweifrontenkrieg vermieden werden, indem die deutsche Wehrmacht zuerst durch einen schnellen Vorstoss über das neutrale Belgien nach Frankreich die Regierung in Paris zur Kapitulation zwingt, um hernach das sich nur langsam mobilisierende Russland vorzuknüpfen. Dass England als Schutzmacht Belgiens Deutschland den Krieg erklären würde, hielt Herr v. Schlieffen für unwahrscheinlich. Die 38cm-Geschütze der deutschen Kriegsflotte sollten seiner Meinung nach die Kriegslust der Engländer genügend zu dämpfen vermögen. Österreich- Ungarn Die bröckelnde Donaumonarchie, die Russen und die Serben Seit jeher eng mit Deutschland verbunden war das Kaiserreich Österreich. Die prunkvolle Herrlichkeit der Wiener Hofburg stand im Gegensatz zur bröckelnden Macht des Reiches. Den Habsburgern ist es nie gelungen aus dem Vielvölkerstaat einen zentralistischen Nationalstaat zu gründen zu gross waren die nationalistisch motivierten divergierenden Kräfte der einzelnen Völkerschaften. So konnte sich Ungarn 1867 durchsetzen, dass es einen Seite3

4 Osmanisches Reich Panslawismus eigenen Status im Reich erhielt. Ab da war Kaiser Franz-Joseph II. von Österreich auch noch König von Ungarn. Der Habsburger versuchte einerseits sein Reich zusammen zu halten, andererseits es gegen Osten zu erweitern. Denn es gab noch einen schwächeren Vielvölkerstaat das Osmanische Reich. Dieses erstreckte sich von der heutigen Türkei über Ägypten bis auf die arabische Halbinsel. Trotz seiner Grösse war der einstige Riese nur noch ein alter lahmer Mann der Alte Mann am Bosporus, wie er genannt wurde. Doch nicht bloss die Donaumonarchie war an den Leckerbissen dieses verfaulenden Staatsgebildes interessiert, sondern auch Russland. Es spielte sich als die Schutzmacht aller slawischen Völker auf (Panslawismus), wollte jedoch nur seinen Einfluss erhöhen. Ein grosser Zankapfel bildete das Königreich Serbien. Erneute Versuche seitens Wien, Serbien mit Lockungen oder mit Gewalt für sich zu gewinnen, verschlechterte die diplomatischen Beziehungen mit Russland. Attentat in Sarajevo Ein Thronfolger, ein Nationalist, eine Pistole et voilà 1914 ging Franz Ferdinand der Thronfolger der Donaumonarchie auf Promotour, um die Völkerschaften auf Wien einzuschwören. Eine wichtige Etappe war Sarajevo. Doch im Königreich Serbien regte sich untergründig Widerstand. Eine nationalistisch eingestellte Gruppe mit Namen Schwarze Hand wollte für Serbien die dauerhafte Selbstständigkeit. Sie beschloss, mit einem Attentat auf den Thronfolger ein Zeichen zu setzen. Gabrielo Princip war derjenige, der als Attentäter in die Geschichte einging. Der alte Kaiser Franz-Joseph I. witterte im gewaltsamen Tod seines Thronfolgers die Chance, Serbien in einer Art Notwehrhandlung einverleiben zu können. Das Ultimatum an die serbische Regierung war entsprechend formuliert. Es beinhaltete nicht nur die Aufklärung des Attentats, sondern insbesondere auch harte Forderungen, die tief in die Souveränität Serbiens eingriffen. Dass Wien den Krieg zwingend wollte, liess sich schon daran erkennen, dass der österreichische Diplomat nach Übergabe des Ultimatums an seinen serbischen Amtskollegen sogleich die Koffern packte und abreiste. Was machte Wien so sicher, dass es einem Krieg gegen Serbien und womöglich auch gegen die Schutzmacht Russland siegreich überstehen könnte? Die notwendige Rückendeckung hatte sich die österreichische Diplomatie beim Deutschen Kaiser Wilhelm II. geholt. Mit dem so genannten Blankoscheck verpflichtete sich Berlin Wien in jedem Falle militärische Unterstützung zu gewähren. Dies war ein entscheidender Fehler Wilhelms, was er erst beim Ausbruch des Krieges langsam begriff. Im August 1914 erklärte Wien Serbien den Krieg, was wie vorhergesehen Russland auf den Plan brachte. Berlin anfangs etwas skeptisch eilte dem Bundesgenossen Österreich zu Hilfe. Doch dann entglitt den Zauberlehrlingen in Wien und Berlin die Entscheidungsgewalt über den Krieg. Kaiser Franz-Joseph glaubte einen zeitlich und räumlich begrenzten Krieg führen zu können. Doch die Defensivbündnisse fingen an, ihre unheilvolle Wirkung zu Seite4

5 entfalten. Da Deutschland Österreich zu Hilfe eilt und Russland den Krieg erklärt, muss Frankreich als Bündnispartner der Triple Entente nun seinerseits Deutschland den Krieg erklären. Da kein anderer Plan zur Verfügung stand, vertraute Berlin auf den Schlieffenplan. Der Durchmarsch der deutschen Wehrmacht durch Belgien blieb nicht ohne Folgen. London erklärte Deutschland den Krieg. Damit begann ein mörderischer Krieg, der ursprünglich nur der territorialen Erweiterung der Donaumonarchie dienen sollte. Zauberlehrlinge, die das entfesselte Inferno nicht mehr beherrschten Seite5

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