Papiere. Praxis. Integration von berufsbegleitenden. in die Personalentwicklung.
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- Manfred Schneider
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1 Papiere Praxis Integration von berufsbegleitenden Studiengängen in die Personalentwicklung. Round Table zu den Erfahrungen mit berufsbegleitenden Studiengängen in den Unternehmen PraxisPapier 6/2009 Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.v., Düsseldorf ISSN
2 ISSN Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. Niederkasseler Lohweg Düsseldorf Leiter Forschung & Themen Dr. Sascha Armutat Fon Fax
3 Inhaltsverzeichnis 1 Studienreform eineherausforderungfürdas Personalmanagement HerausforderungenfürdieIntegrationgestufter StudiengängeindiePersonalentwicklung IntegrationsmöglichkeitengestufterStudiengänge HandlungsfelderimÜberblick StrategischeIntegrationderberufsbegleitenden StudiengängeindiePersonalentwicklung Ziele BerücksichtigungderKonsequenzenfürdie Personalprozesse RichtlinienundSteuerungsansätze MitarbeiterorientierteRegelungen Finanzierungsmodelle Freistellungsregelungen BildungspartnerorientierteRegelungen AuswahlderBildungspartner VertraglicheVereinbarungenbeiHochschul Kooperationen AnsatzpunktefüreinEffektivitätsund Effizienzcontrolling KonsequenzenfürdieStrukturender PersonalentwicklungundAusblick
4 1 Studienreform eine Herausforderung für das Personalmanagement DieUmstellungderStudiengängeaufdaszweistufigeBache lormasterstudiensystemeröffnetnichtnurdenstudierenden, sondernauchdenunternehmenneuemöglichkeitenzurfachli chenqualifikationundzurflexiblerenverbindungvonlernen, beruflichertätigkeitundprivaterlebensplanung.derbachelor führtbereitsnachdreibisvierjahrenzueinemberufsbefähi gendenabschlussundistdamitauchinteressantfüreinebe rufsoderausbildungsbegleitendequalifizierung.derdarauf aufbauendemasterstudiengangeignetsichebenfallszurquali fiziertenweiterbildungvonmitarbeitern. 1 Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) hat in einer OnlineBefragung ihrer Mitgliedsunter nehmenerhoben,wieunternehmenbislangaufdiehochschul reformreagierenundwelchefragensichfürdiepersonalent wicklungangesichtsdergestuftenstudiengängeergeben. 2 Dass diehochschulreformindenunternehmenalswichtigesperso nalpolitischesthemagesehenwird,bestätigen84prozentder teilnehmendenunternehmen.46prozentsindbisherdennoch nichtdazugekommen,sichintensiverdamitauseinanderzuset zen. 45 Prozent der Unternehmen haben schon Bachelor Absolventen eingestellt und überragende 94 Prozent davon sindzufriedenbissehrzufriedenmitderenfachlicherkompe tenz.auchalsweiterbildungsmöglichkeitwerdendiegestuften StudiengängeindenUnternehmengenutzt:Vondenbefragten Unternehmen, die schon BachelorAbsolventen beschäftigen, unterstützen 79 Prozent diese, wenn sie einen Master Studiengangaufnehmenmöchten.53Prozenttundiessogar finanziell. 1 Um die Lesbarkeit zu verbessern, wurde auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung bei den Funktions- und Positionsbezeichnungen verzichtet. 2 Siehe PraxisPapier 1/2009: Personalblitzlicht: Bachelor welcome!? 2009 Befragungsergebnisse (Bearbeitung: Christiane Geighardt) unter 4
5 AngesichtsdessenhatsichdieDGFPentschlossen,einen RoundTable anzubieten,mitdemziel,grundlagenzuerar beiten,diepersonalmanagernbeiderintegrationgestufterstu diengänge in ihre Personalplanung eine Orientierung geben können.folgendenfragenwurdedabeinachgegangen: WelcheFormendergestuftenHochschulausbildungwerden von den Unternehmen vorrangig in der Personalentwick lungberücksichtigt? WielassensichdieverschiedenenFormeninindividuellen Karriereplänen abbilden? Welche operativen Herausforde rungenentstehendabeifürdievertragsgestaltungundbe zogenaufdiefinanzierungsformenunterbeteiligungder Mitarbeiter? WelcheKonsequenzenergebensichfürKooperationenvon Unternehmen mit Hochschulen hinsichtlich der Ausbil dungsgestaltung,derausbildungsinhalteundderexklusivi tätdeslernangebots? Am18.März2009trafensichVertretervon Mitgliedsunter nehmenderdgfp,umsichmitdiesenfragenauseinanderzu setzenundantwortenvordemhintergrundihrerunterneh menserfahrungenzuentwickeln. DerbesondereDankgiltMariaGeimer,DeutscheTele komag,fürdenanstoßzurdurchführungdesroundtables sowiefürdiezahlreichenimpulsezurkonkretengestaltung desablaufsalsauchallenbeteiligtenunternehmensvertretern fürihreengagiertemitwirkungimworkshop!dr.saschaar mutat,dgfpe.v.,hatdenroundtablemoderiertunddoku mentiert.dr.sabinegiehle,mainz,hatandertextfassungder Dokumentationmitgewirkt. 3 3 Für ihre schriftlichen und mündlichen Beiträge zum Manuskript danken wir im Besonderen Maria Geimer, Deutsche Telekom AG, Dr. Jörg Sander, Dete- 5
6 2 Herausforderungen für die Integration gestufter Studiengänge in die Personalentwicklung 2.1 Integrationsmöglichkeiten gestufter Studiengänge GestufteStudiengängesindFaktinDeutschland.Darumistes notwendig,imrahmenderpersonalentwicklungaufdiebe sonderheiten dieses neuen Studiensystems zu reagieren und Voraussetzungen zu schaffen, um Bachelor und Master StudienphaseninderPersonalentwicklungderMitarbeiterbe rücksichtigenzukönnen.dabeikanndereinsatzdergestuften StudiengängezurgezieltenfachlichenQualifikationvonMitar beiterninverschiedenenformenerfolgen.gemäßderarbeits definitionderworkshopteilnehmerkanneinhochschulstudi umimarbeitskontextabsolviertwerdenals ausbildungsintegriertesstudium: Die ausbildungsintegrierten dualen Studiengänge bieten eine Kombination aus Hoch schulstudiumundpraktischerausbildungineinemunter nehmen. Die Absolventen erwerben sowohl einen Hoch schulabschlussalsaucheinequalifikationineinemausbil dungsberuf.dasdualestudiumistgegenstanddervertrag lichenregelungineinemarbeitsbzw.ausbildungsvertrag. berufsintegriertes Studium: Berufsintegrierte Studiengänge bieteneine Weiterqualifizierung vonmitarbeiternmitbe rufsabschlussdurchdieverbindungvonhochschulstudium undberuflichertätigkeitunddienenalsinstrumentderper sonalentwicklung.diemitarbeiterwerdeninderregelfür dasstudiumvonderberuflichentätigkeitfreigestellt.art undumfangderbetrieblichenfreistellungfürdieerforderli chenstudienzeitenwirdineinemkooperationsvertragzwi schenhochschule,studierendenundunternehmenverein bart. 4 DieabsolviertenPraxisanteilesinddabeihäufigVor con International GmbH, Dr. Jürgen Kipper, BASF SE sowie Dr. Katharina Rudnik, Volkswagen Coaching GmbH. 4 Es muss festgelegt werden, wann der Student zu Vorlesungen, Praktika etc. präsent sein muss. Das kann, muss aber nicht zwangsläufig mit einer Freistellung verbunden sein. Bei berufsintegrierten Studiengängen, die abends bzw. an nur einem Wochentag und Samstag stattfinden, bringt der Student seine 6
7 aussetzungfürdiesesstudium undwerdendurchects Punkteangerechnet. 5 DasberufsintegrierteStudiumist wie dasdualestudium GegenstanddervertraglichenRegelung zwischen Arbeitnehmer und Unternehmen. Entscheidend ist,dassfürdasberufsintegriertestudiumdieparallelebe rufstätigkeitrelevantundteildesstudiumsist. berufsbegleitendesstudium:dasberufsbegleitendestudium findetnebeneinerberuflichentätigkeitaußerhalbderar beitszeit(zumbeispielindenabendstundenund/oderam Wochenende)statt.SpezielleFördermöglichkeitenzwischen MitarbeiterundArbeitgeberkönnensowohlinEinzelabre denalsauchüberkonzernweiteregelungenvereinbartund diequalifizierungdesmitarbeitersunterstütztwerden. Wie ein Unternehmen die gestuften Studiengänge integriert, welcheintegrationsformdominiertbzw.welcheformenparal lelangebotenwerden,hängtvonverschiedenenparameternder Unternehmenssituationab:Wienachhaltigkeitsorientiertistdie Unternehmenskultur?WelcheRekrutierungsundFörderungs strategienverfolgtdasunternehmen?wieistdiebelegschaft konfiguriert?wieattraktivistdasunternehmenfürtalentierte Nachwuchskräfte? Wie hoch ist die Fluktuation in den ver schiedenenbelegschaftsgruppen? Je anspruchsvoller und spezialisierter die Tätigkeiten sind,jeknapperderarbeitsmarktist,umsosinnvolleristes, mitdenvertraglichfixierten,integriertenvariantenzuarbeiten. UnabhängigdavonerhältdasberufsbegleitendeStudiumeine wachsendebedeutung.esstehtausmitarbeiterperspektivefür dengedankendeslebenslangenlernensundderförderung derindividuellenbeschäftigungsfähigkeit.ausunternehmens perspektivestehtesprimärfürdiereduzierungdesfachkräf temangelssowiediegezielteförderungvonleistungsträgern. Freizeit ein. Der Betrieb muss ihm lediglich ermöglichen, z.b. an diesem Wochentag Gleitzeit zu nehmen. 5 ECTS bedeutet European Credit Transfer and Accumulation System und bezeichnet ein europaweites System der Leistungsbeurteilung von Studenten an europäischen Hochschulen. 7
8 DasberufsbegleitendeStudiumalsInstrumentderPer sonalentwicklungsollimfolgendennäherdiskutiertwerden Handlungsfelder im Überblick DieEinbindungberufsbegleitenderStudiengängeindiePerso nalentwicklungsstrategiebetrifft vielebereicheunderfordert eineauseinandersetzungmitvielfältigenfragen.dieübersicht zeigt,welchethemenfelderdabeiberücksichtigtwerdenmüs sen. Strategische Integration Richtlinien Umsetzung Controlling Mitarbeiterbezogene Maßnahmen Freistellung Finanzierung Vertragsgestaltung Zusammenarbeit mit der Bildungsinstitution Auswahl Kooperationsform Vertragsgestaltung Mitbestimmung Personalentwicklungsstrukturen Abb. 1: Handlungsfelder bei der Einbindung berufsbegleitender Studiengänge in die Personalentwicklung Nach der Grundsatzentscheidung, mit welchen strategischen ZielenberufsbegleitendeStudiengängeinderPersonalentwick 6 Wenn ein berufsintegrierterstudiengangsoangelegtist,dassdiestudenten unterverwendungvongleitzeitallesabdeckenkönnen,geltendieaussagen auchhier. 8
9 lungberücksichtigtwerdensollen,musseineabgrenzungvon undintegrationinschonbestehendeprogrammevorgenom menwerden. Die Frage der Steuerung muss geklärt werden: Wie standardisiert,wiezentralisiertsolldasthemaimunterneh men gehandhabt werden? Entscheidungen auf dieser Ebene wirkensichunmittelbaraufdiemitarbeiterbezogenenregelun genfürfreistellungenund/oderfinanzielleförderungausund prägenmaßgeblicheinemöglichevertragsgestaltung.inähnli cherweisebeeinflussendiesteuerungsrichtliniendieauswahl derhochschulen,dieartderkooperationzwischenbildungs trägerundunternehmensowiediegestaltungeinesmöglichen Kooperationsvertrages. ParallelzurAufstellungundAnwendungdieseropera tivenregelungensollte entsprechendderdefiniertenziele eincontrollingundevaluationsmodellentworfenwerden,das diezielerreichungüberprüfenkann.auchsolltebeiderein führungvonberufsbegleitendenstudiengängenfrühzeitigder Betriebsrat(sofernvorhanden)eingebundenwerden. DurchdieEntscheidungfüreineIntegrationderberufs begleitendenstudiengängeindiepersonalentwicklungergeben sichauchkonsequenzenfürdiepersonalstrukturen,insbeson derefürdiepersonalentwicklungsstrukturen.esmüssenent scheidungengetroffenwerden,wiedieneuenabschlüssein haltlichundfinanziellzubewertensind.diesbetrifftdiean forderungsprofile und Kompetenzmodelle, die Stellenaus schreibungenunddievergütungsstruktur. 9
10 3 Strategische Integration der berufsbegleitenden Studiengänge in die Personalentwicklung 3.1 Ziele GestufteStudiengängesindeinbildungspolitischesFaktum,an dem Unternehmen nicht mehr vorbei kommen. Zukünftige BewerberwolleneinenBachelorAbschlusserwerbenoderha benbereitseinenbachelorabschlussundwollensichmitei nemmasterabschlussnebenderberuflichentätigkeitweiter qualifizieren.aufdieseneuenbewerbergruppenmitihrenan sprüchen müssen sich Personalmanager einstellen bei der Rekrutierung,beiderPersonalauswahl,beimPersonaleinsatz undbeiderpersonalführung. DieUnternehmenhabeneinenWettbewerbsvorteilbeim KampfumdiezukünftigenTalente,wennsiesichfrühzeitigauf diebesonderheiteneinstellen,diesichmitberufsbegleitenden Studiengängenergeben. FürdiePersonalentwicklungsindbesondersdieOptio neninteressant,diesichmitderunterstützunglebenslanger Lernprozesseergeben.DiezentralestrategischeFrageistindie sem Zusammenhang, welche Ziele das Personalmanagement mitberufsbegleitendenstudiengängenerreichenmöchte.diese Zieldefinitionistnichttrivial:SiebestimmtinweitenTeilendie AusgestaltungderUmsetzungmaßgeblich.Wennesumdas EmployerBrandingunddieBindungvonTalentengeht,wird sich ein Unternehmen konziliant bei der Unterstützung der betreffenden Mitarbeiter zeigen, die ein MasterStudium be rufsbegleitendabsolvierenwollen:ihnenwerdengroßzügigere Freistellungs und Unterstützungsmöglichkeiten eingeräumt; vertraglicheklauseln,diedenwechselineinanderesunter nehmeneherunattraktivmachen,werdenhiereherdieregel sein.beiderauswahlderhochschulenwirdmanaufdieatt raktivitätderhochschulenfürdiebewerberzielgruppenachten undeherlangfristigerekooperationenanstreben. 10
11 Anderssiehtesaus,wenndasvorrangigeZielist,die EmployabilityderMitarbeiterimUnternehmenzusteigern.Die AuswahlderrelevantenMitarbeiterwirdwenigerstrengaus fallen,entsprechendreduziertwerdendieunternehmensseiti gen Unterstützungen sein. Eine gezielte, kriteriengeleitete AuswahlderHochschulenistindiesemFallvongeringerem Interesse,langfristigeKooperationenmitdenBildungsträgern werdenehernichtangestrebt. Ähnliche Überlegungen lassen sich für alle in Abbil dung2aufgeführtenzielederintegrationgestufterstudien gängeanstellen: gesteuert Talente finden und binden mitarbeiterorientiert unternehmensorientiert Nachfolgesicherung Kompetenzentwicklung Employer Branding Employability ungesteuert Abb. 2: Ziele bei der Einbindung berufsbegleitender Studiengänge in die Personalentwicklung 11
12 3.2 Berücksichtigung der Konsequenzen für die Personalprozesse DieIntegrationberufsbegleitenderStudiengängeindiePerso nalentwicklunghatweitreichendekonsequenzenfürdieteil prozessederpersonalentwicklung,aberauchfürdieübrigen Personalprozesse mit Schnittstellen zur Personalentwicklung. UnterscheidetmanbeiderPersonalentwicklunggrobdieTeil aufgabenderdiagnose,derdokumentation,derentwicklung unddeseinsatzesvonkompetenzenundpotenzialen,dann ergebensichdiefolgendenanforderungenfürdieberücksich tigungberufsbegleitenderstudiengängeimrahmenderperso nalentwicklung: DieverschiedenenVerfahrenderKompetenzundPotenzi aldiagnostik wie FörderACs, Personalentwicklungs oder MitarbeiterjahresgesprächemüssenaufdieBesonderheiten berufsbegleitenderstudiengängeumgestelltwerden.diezu erhebenden Kompetenzdimensionen müssen die Spezifika derlernzieleeinesbachelorstudiums(fachkompetenzenin einem Schwerpunktfach, allgemeines fachliches Orientie rungswissen, ausgeprägte Methodenkompetenzen und Schlüsselqualifikationen) berücksichtigen. Das Verfahren muss die Fähigkeit und die Bereitschaft des Mitarbeiters identifizieren, weitere Kompetenzen im Rahmen eines nächstenlernabschnittesaneinerhochschulezuerwerben. DieDokumentationderKompetenzenundPotenzialeder MitarbeitermussdieTransparenzdergeleistetenundder geplantenlernabschnitteanhochschulenunterstützen.mit arbeiter,dieeinberufsbegleitendesstudiumabsolviertha ben,könnensovonanfanganaufdem PERadar bleiben. EinigeUnternehmenschaffensichzudiesemZweckdaten bankbasierte,zentraletalentepools,mitdenensieihreta lente nach JobProfilen und nach Leistungsvermögen clusternkönnen.dassteigertdieübersichtlichkeitundun terstützt sowohl relevante weitere Entwicklungsprozesse wieauchdengezieltenpersonaleinsatz. BeidiesenEntwicklungsprogrammenistesnotwendig,den StudienabschnittalsBestandteileinesindividuellenPerso 12
13 nalentwicklungsplans zu sehen. Das bedeutet zum einen, dassdiezugangsvoraussetzungenfürdieunterstützteauf nahmedesstudiumsgeregeltseinmüssen.zumanderen mussdefiniertwerden,welchenstellenwerteinderartiges StudiumimVergleichzudenanderenKarrierebausteinen derpersonalentwicklungbesitzt.dasverhindertdiekon kurrenz unterschiedlicher Fördermaßnahmen und sorgt schnellfürorientierungbeimitarbeiternimpersonalmana gementwieauchbeidenbetroffenentalentendesunter nehmens. NachStudienendemussdieweitereEntwicklungbzw.der künftigeeinsatzstrukturiertgestaltetwerden.ineinemmit arbeitergesprächsollteeinespezielleleistungsbilanz,gege benenfallsimrahmeneineskompetenzprofils,erstelltund in einer Datenbank erfasst werden. Das vereinfacht den kompetenzadäquateneinsatzdesmitarbeitersaufeinerent sprechendenstelle. DieseMaßnahmenlassensichdannoptimalrealisieren,wenn dieverschiedenenpersonalprozesse,diederpersonalentwick lungunmittelbarvorbzw.nachgelagertsind,sichebenfallsan denbesonderheitengestufterstudiengängeorientieren: BeiderStellenbewertungsolltenimRahmenderAnforde rungsprofilediekompetenzenvonbachelorundmaster Absolventenberücksichtigtwerden. DiemittelfristigeUmstellungderVergütungsstrukturenauf dieneuenqualifikationenistempfehlenswert. DasKompetenzmodelldesUnternehmenssowievorhande neverfahrenderpersonalauswahlsolltenebenfallsdieneu enabschlüsseberücksichtigen. Die Förderung der Absolventen wird vereinfacht durch die AnwendungderInstrumentedesTalentmanagements,mitde nengezieltdiepersonalentwicklungindeneinzelnenunter nehmensbereichensowiekonzernweitumgesetztwerdenkann. 13
14 4 Richtlinien und Steuerungsansätze Egal,welchesZieleinUnternehmenmitderIntegrationberufs begleitenderstudiengängeindiepersonalentwicklungverfolgt esistinjedemfallsinnvoll,inrichtlinienbzw.einerentspre chendenpolicyzuregeln, werfürdieaufnahmeeinesstudiumsinfragekommt, welchevoraussetzungenfüreineunterstützungdiesesstu diumsdurchdasunternehmengegebenseinmüssen,insbe sondere bezogen auf die Kompetenzvoraussetzungen des Mitarbeiters, das Studienfach, die in Frage kommenden HochschulenoderauchdieFristen,diezwischeneinzelnen Studienabschnittenliegensollten, welche Unterstützungsleistungen das Unternehmen ge währt, besonders mit Blick auf Finanzierungshilfen und Freistellungsregelungenund an welche Bedingungen die Unterstützungsleistungen ge koppeltsind. DieseRegelungenmachendasEntscheidungsverfahrentrans parentundunterstützendessengerechteumsetzung. Danebenistesnotwendig,einKonzeptzuerarbeiten,mit demeineunternehmensweiteinheitlichehandhabungderin tegrationberufsbegleitenderstudiengängegewährleistetwird. HierzugibtesviermöglicheAnsätze: Erstens lassen sich die Regelungen einzelfallbezogen an wenden.diesesteuerungsvarianteistflexibelundoffenfür weitereentwicklungen,hatjedochdennachteil,dasseine transparenteundgerechteumsetzungderregelnnichtge währleistetwerdenkann. ZweitensisteineSteuerungdurcheinzentralesBudgetmög lich,dasfürdieunterstützungberufsbegleitenderstudien gängezurverfügunggestelltwird.diesereinbudgetgetrie benesteuerunghatdenvorteil,dasssiedezentraleneinhei 14
15 teneinengroßenentscheidungsspielraumlässt.siehatden Nachteil, dass eine einheitliche Umsetzung der zentralen qualitativenvorgaben,sofernvorhanden,nurimansatz gewährleistetwerdenkann. DrittensisteineSteuerungdurchzentraleVorgabenmög lich.dazuzähltz.b.dasangebotgünstigerstudiermöglich keitenoderdiequotierungderzurverfügungstehenden Plätze.DieseSteuerungsstrategieunterstütztdieEinhaltung wichtiger zentraler Grundsätze, hat jedoch den Nachteil, dasseinezentralebudgetkontrolleerschwertwird. ViertensisteineSteuerungdurcheinzentraldurchgeführtes undbudgetiertesstudienförderungsprogrammmöglich,bei demkonzernweitgültigestandardsdefiniertwerdenund eineumsetzungauseinerhandgewährleistetist. WelchedervierVariantenauchgewähltwirddieentspre chendenregelungensollteninjedemfallfixiertwerden,gege benenfallsauchmitrelevantenübergeordnetenentscheidungs parametern. 5 Mitarbeiterorientierte Regelungen 5.1 Finanzierungsmodelle FürdiefinanzielleUnterstützungvonMitarbeiternfüreinbe rufsbegleitendesstudiumgibteseinbreitesspektrumanmög lichkeiten:dieoptionenreichenvonkeinerleifinanziellerun terstützungdurchdasunternehmenbiszurübernahmevon zweidrittelnderstudienkosten. DerUmfangdesfinanziellenEngagementsdesUnter nehmenskannindividuellvereinbartwerden.sokannfürun ternehmensrelevante Leistungsträger oder Führungsnach wuchs,derenweiterbildungdemunternehmendient,diekos 15
16 tenbeteiligung gesteigert werden. Die Basis der finanziellen Beteiligung kann entweder unternehmensweit geregelt sein oderaufeinerinformellenübereinkunft,diesichamfachlichen Bedarf der Unternehmenseinheit orientieren sollte, beruhen. DennochsollteaufeinheitlicheundtransparenteFörderrichtli niengeachtetunddievoraussetzungenfürdiefinanzielleför derungfestgeschriebenwerden. NebenderanteiligenÜbernahmederStudiengebühren bietet sich als Förderungsmöglichkeit auch eine Art Unter haltszahlung an,ineinzelfällenaucheinzweckgebundenes ArbeitgeberdarlehenfürdieZeitdesStudiums. EinezentraleFrageist,wieimFalldesNichtbestehens oderdermitarbeiterinitiiertenkündigungmitderfinanzierung umgegangenwerdensoll.rückzahlungsklauselnsindhierein oftgenutztesmitteldervertragsgestaltung,werfenaberzum TeilProblemeauf.ZumeinenhatihreVereinbarungunterUm ständeneineunerwünschtabschreckendewirkungundkann damitdeneinsatzdesstudiumsalsgezieltespersonalentwick lungsinstrumentvereiteln.darüberhinausgarantiertdiesere gelungauchbeiausgehandeltenbleibefristennicht,dassder MitarbeitertatsächlichwievereinbartimUnternehmenbleibt. DarüberhinauskannesimHinblickaufdieVerhältnismäßig keit der Bleibefristen zu arbeitsrechtlichen Schwierigkeiten kommen. Die Anwendung einer Rückzahlungsklausel muss daher sorgfältig abgewogen und die aktuelle Rechtslage ge prüftwerden. 5.2 Freistellungsregelungen AuchinBezugaufdieFreistellungvonderArbeitfürPräsenz veranstaltungen(vorlesungen,übungen,labore)gibtesweit gefächertemöglichkeiten,derenvorundnachteilejeweilsim Einzelfallabgewogenwerdenmüssen.DieStudienzeitenmüs 16
17 sendabeimitderarbeitimunternehmenverbundenwerden. DafürgibtesunterschiedlicheOptionen: befristeteteilzeitregelungen: Mit dem Mitarbeiter wird ein befristeterteilzeitvertragabgeschlossen.denkbaristneben einerbefristungderwochenarbeitszeitaucheinblockmodell ähnlichderaltersteilzeit.fürdieeinführungeinesderarti geninstrumentsistesnotwendig,frühzeitigdenbetriebsrat mitinsbootzuholenundeinebetriebsvereinbarungabzu schließen Freistellungsbudget:DerArbeitgeberunterstütztdasberufs begleitendestudiumdadurch,dasserdemmitarbeiterein FreistellungsbudgetzurVerfügungstellt,beispielsweisein dergrößenordnungvonetwazehntagenprostudienjahr. Arbeitszeitkonten:DasUnternehmenkannzumBeispieldem QualifikationswunschseinerMitarbeiterauchdadurchent gegenkommen,dassunerlässlichefehlzeitenwährendder Arbeitszeiten zumbeispielfürprüfungenoderbesondere Veranstaltungen durch großzügige Urlaubsregelungen oderdurchzeitkontenabgegoltenwerdenkönnen. Sollte sich ein Unternehmen für eine 100% Freistellung ent scheiden,dannistzubeachten:dermitarbeiterwirdfürdie ZeitdesStudiumskomplettfreigestelltunderhälteineWieder einstellungsgarantiefürdiezeitnachabsolvierendesstudi ums.dermitarbeiterarbeitetgegebenenfallsaufderbasisge ringfügigerbeschäftigungweiterfürseinenarbeitgeberund hatdiechance,allepraktikabeiseinemaltenarbeitgeberzu machen.dasistaberkeinberufsbegleitendesstudiumimsinne diesesberichtes,sonderneinberufsintegriertesstudium. KeineFreistellungzugewähren,isteineOptiondesUn ternehmens, wenn dasstudium das rein private Vergnügen einesmitarbeiteristundkeinerleinutzenfürdasunternehmen stiftenwürde.dannsollteeswieeinesonstigefreizeitaktivität betrachtetwerden. 17
18 GenerellmusseineRegelungfürdenUmgangmitTeil zeitverträgengefundenwerden,diedieinteressenundziele desunternehmens,despersonalmanagementsundderperso nalentwicklungberücksichtigen.beiderumsetzungderver schiedenenfreistellungsmodelleistzuberücksichtigen,welche AngeboteanStudienmodellenundwelchezeitlichenVorgaben vondeneinzelnenhochschulengemachtwerden.beideraus wahl der Bildungspartner ist dies ein weiterer wesentlicher Aspekt. 6 Bildungspartnerorientierte Regelungen 6.1 Auswahl der Bildungspartner VonentscheidenderBedeutungistdieKooperationmiteinem Bildungspartner,derzudenZielenderPersonalentwicklung passt.zunächstsollteentschiedenwerden,welchestudienin halte / Studiengänge für das Unternehmen interessant sind. Dann müssen der individuell geeignete Bildungspartner ge funden werden, mit dem auch unter Umständen langfristig kooperiertwerdenkann. BeiderAuswahlderBildungspartnergiltes,mögliche ProblemeimVorfeldzuerkennenundihnenschonvorabzu begegnen.essollteneinigezentralefragendefiniertwerden, die an die infrage kommende Hochschule gerichtet werden sollen,zumbeispiel: Gibtesggf.bundesweiteStandorte? GibteseinStudienangebot,daszumUnternehmensbedarf passt? GibtesPräsenzzeitenregelungenbzw.wannfindendieVor lesungen/prüfungenstatt? 18
19 WieflexibelistdieHochschulebeiderEinrichtungneuer Studiengänge/Schwerpunkte? WelcheEingangsvoraussetzungenmüssenvorliegen? VerfügtdieHochschuleüberErfahrungenmitberufsbeglei tendenstudiengängen? WiestehtesumdieQualität/dasImagederHochschule? LiegteineanerkannteAkkreditierungvor? GibtesMaßnahmenzurEvaluationdesStudiums? WirddasFeedbackderAbsolventeneingeholt? WelcheErfahrungengibtesinderZusammenar beitmitanderenstudiengängen? Welche RankingPlatzierung nimmt die Hoch schuleein? InsbesonderebeiinternationalenHochschulenerweistsichdas Spektrum der inhaltlichen Angebote als problematisch. Hier kannnurvonfallzufallentschiedenwerden,obeinekoopera tionmitdemunternehmeninfragekommt. Grundsätzlichistessinnvoll,mitwenigenausgewähltenHoch schulenintensivzusammenarbeiten.umsowichtigeristeine kriteriengeleiteteauswahl,dievorallemfolgendedreipunkte berücksichtigt: AuswirkungenaufdasImagedesArbeitgebers QualitätderAbsolventen Standort EineinteressanteOption,umdieStudierendenzahlenfürspe zielle,unternehmensrelevantefächersicherzustellen,kannein 19
20 VerbundvonUnternehmenspartnernsein,diegemeinsammit einerhochschulekooperieren. NurfüreinigewenigeGroßunternehmenisteinealter native Maßnahme zur klassischen Kooperation mit einer HochschuleauchdasBetreibeneinereigenenHochschule. 6.2 Vertragliche Vereinbarungen bei Hochschul- Kooperationen DurchdieKooperationmiteinerHochschulesollsichergestellt werden, dass Studienangebote in der erforderlichen inhaltli chenausgestaltung,qualitätundimnotwendigenumfangzur Verfügungstehen.DieKooperationsolltevertraglichimRah meneinerkooperationsvereinbarungfixiertwerden;insbeson deresolltenimvertraggeregeltwerden: diekosten derbesuchvonvorlesungen diefolgeneinesabbruchsdesstudiums diezeitlichedimensiondesstudiums dieinhalte dereinsatzvonlehrbeauftragtenderunternehmen diegeheimhaltungderkooperationsinhalte. Danebenistessinnvoll,EinflussaufdieinhaltlicheAusrichtung derhochschulebzw.desjeweiligenstudienfachszunehmen, indemmaninsteuerungsgremienwiebeirätenoderkuratorien vertretenist.dieseeinflussnahmelässtsichintensivierendurch StiftungslehrstühleoderdieGründungeigenerInstitute. 20
21 Insbesondere bei der weitreichenden Förderung der HochschuledurchdieGründungeineseigenenInstitutssollte auf imagesichernde Maßnahmen Wert gelegt werden. Dies kannbiszueinemvetorechtbeiberufungderhochschullehrer reichen. Nach einer Mindestanlaufzeit von 12 Jahren sollten Evaluationsmaßnahmen zur Bewertung der Kooperation durchgeführtunddiekonsequenzenzeitnahumgesetztwer den. 7 Ansatzpunkte für ein Effektivitäts- und Effizienzcontrolling EinberufsbegleitendesStudiummusssowohlhinsichtlichsei nes Wertbeitrages als auch hinsichtlich seines Kosten Nutzenverhältnisses im Rahmen des Personalentwicklungs controllingsgeprüftwerden. ImRahmendesEffektivitätscontrollingswirdanalysiert,in welcherausprägungdievorabdefiniertenzieleerreichtwor densind.dazusindz.b.kennzahlenbezogenantwortenaufdie folgendenfragenzufinden: Bleiben die Leistungsträger, die man vorab definiert hat, durchdieindividuelleunterstützungdesstudiums(länger) imunternehmen?umantwortendaraufzubekommen,las sensichz.b.potenzialträgerquotenheranziehen,diemanvor undnachdemstudiummisst. Kennzahlenbeispiel: AnzahlderimUnternehmennachAblaufdesStudiums (bzw.xjahredanach)verbliebenenpotenzialträgerbei allenmitarbeiternimverhältniszuranzahlderpoten 21
22 zialträgerzubeginndesstudiums,wobeidievomun ternehmen gekündigten Potenzialträger herausgerech netwerden(=100%) 7 BesitztdasUnternehmendurchdasStudiumdieerforderli chenkompetenzen?diesefragelässtsichimrahmender qualitativenpersonalbestandsanalysebeantworten.dortlas sensichz.b.personalstrukturdatenzurqualifikationeben fallsineinezeitreihenbetrachtungbringen. DieeffizienzorientiertenÜberlegungenbetrachtendieKosten unddennutzenunterstützterberufsbegleitenderstudienim VergleichzuanderenPersonalentwicklungsmaßnahmen.Hier musshinterfragtwerden,obesz.b.günstigerist,kompetenzen durchneueinstellungvomarbeitsmarktinsunternehmenzu holenstatteinenpotenzialträgerdurcheinstudiumbesserzu qualifizieren.auchspielthierdiefrageeinerolle,obdieer forderlichenkompetenzennichtauchmitnichtakademischen MaßnahmenderPersonalentwicklungentwickeltwerdenkön nen.dazulassensichunterschiedlichemethodendesbildungs controllingszumeinsatzbringenwieparallelgruppenverglei cheodervorgesetztenbefragungen. 8 8 Konsequenzen für die Strukturen der Personalentwicklung und Ausblick WasändertsichfürdieAufgaben,ProzesseundStrukturender Personalentwicklung,wennsieberufsbegleitendeStudiengänge systematischinihreaktivitätenintegriert?vierleitthesen: 7 Analog zu DGFP e.v.: Human Capital messen und steuern Annäherung an ein herausforderndes Thema. Bielefeld Vgl. PraxisPapier 6/2008: Becker, F.G.; Meißner, A.; Werning, E.: Evaluation externer Weiterbildungsmaßnahmen. Ergebnisse einer Befragung unter Mitgliedsunternehmen der DGFP e.v. unter 22
23 PersonalentwicklungundHochschulmarketingrückenengerzu sammen! WennStudiengängestärkeralsbisherindiePersonalentwick lung integriert werden, rücken die Funktionen Personalent wicklung und Hochschulmarketing enger zusammen. Auch PersonalentwicklerbenötigenKenntnisseüberdie(beiBedarf internationale)hochschullandschaftundeinverständnisvon Hochschulpolitik.DassindwichtigeVoraussetzungenfüreine konstruktive, nutzenorientierte Zusammenarbeit des Unter nehmens mit den entsprechenden Bildungseinrichtungen. WennsichdasUnternehmenanundfürHochschulenpräsen tiert,solltehieraneinpersonalentwicklerbeteiligtsein. PersonalentwicklungwirdzueinemwichtigenFaktordesTalent managements! ObesumdasFindenoderBindenvonTalentenimundaußer halb des Unternehmens geht: Personalentwickler spielen in allen Fällen eine herausragende Rolle. Mit ihren Entwick lungsmaßnahmenschaffensieanreizefürdasengagementim UnternehmenundfürdieAusbildungdeswichtigenemotiona lencommitmentsderleistungsträger.derkriegumdietalen tewirdzukünftignichtzuletztdurchdiepersonalentwicklung entschieden. PersonalentwicklungmussBeiträgefürdieAnpassungsfähigkeit derorganisationleisten! MehrdennjewirdLerneninUnternehmengroßgeschrieben: DazumüssenMitarbeiter Lernenlernen.Dafürsindberufs begleitendestudiengängeeinwichtigeranreiz.aktuellesaka demisches Wissen durchdringt die Praxis, die Wissenschaft profitiertvondenpraxiserfahrungenderstudierendenunddie 23
24 Unternehmen sind in der Lage, sich über ihre lernfähigen, kompetentenmitarbeiterselbstweiterzuentwickeln. PersonalentwicklungmussKompetenzenfürdieSteuerungder IntegrationvonberufsbegleitendenStudiengängenaufbauen! DieKomplexitätdieserAufgabenrechtfertigendenAufbauvon eigenenkompetenzenund jenachgrößedesunternehmens auchdieinstitutionalisierungdieseraufgaben.diegovernan ceaufgaben,diemitderausgestaltungundumsetzungeiner entsprechendenpolicygegebensind,dieanbahnungderkon taktezumöglichenkooperationspartnernimbildungssektor, diesteuerungderzusammenarbeitmitdiesen,nichtzuletztdie BeratungvonFührungskräftenundMitarbeiterninFragendes berufsbegleitenden Studiums sind umfangreich und an spruchsvoll.dauerhaftistdiesnurvonexpertenaufhohem Niveauzuleisten. 24
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