Digitale Sprachübertragung

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1 Digitale Sprachübertragung im Amateurfunk Hans-Jürgen Barthen, DL5DI DARC VUS Referent Distrikt K

2 Digitale Sprachübertragung im Amateurfunk APCO25 D-Star TETRA MOTOTRBO IDAS NEXEDGE

3 Digitalisierung Die Zukunft ist digital! Computer Internet GSM GPRS UMTS ISDN xdsl Digital-TV (DVBT), Digital-SAT (DVBS), Kabel-TV (DVBC), Digital-Radio (DAB, DRM) Digital-Kamera Digitale Messtechnik SDRs, Smart-Radios

4 Digitalisierung Digitalisierung erlaubt die Nutzung, Bearbeitung, Verteilung, Erschließung und Wiedergabe von Informationen in elektronischen Datenverarbeitungssystemen. Digitale Daten können maschinell und damit schneller verarbeitet werden. Sie können strukturiert, organisiert, verteilt abgelegt und durchsucht werden (Datenbanktauglich, Langzeitarchivierung etc.). Der Platzbedarf ist heute deutlich geringer als für analog erfasste Daten. Auch bei langen Transportwegen und nach vielfacher Bearbeitung sind Fehler und Verfälschungen (z.b. Rauschüberlagerungen) im Vergleich zur analogen Verarbeitung gering oder können ganz ausgeschlossen werden. Übertragungen über lange Strecken (Internet, Funkstrecken) behalten die Qualität des Originals.

5 Digitale Datenübertragung Gleichbleibende Qualität Analoge Signal möglichst so früh und hochwertig wie möglich digitalisieren - möglichst gleich nach der Entstehung digital erfassen -und dann digital übertragen, verarbeiten, speichern. Ressourcen schonen Möglichst viele digitale Daten mit möglichst wenig Energie auf möglichst kleiner Bandbreite übertragen und speichern. Mathematik / Rechenleistung nutzen für ausgeklügelte Codier-/Dekodier-und Kompressionsalgorithmen Mobilität und Vernetzung Zugriff auf alle Daten zu jeder Zeit und überall Komfort Mehr Daten: GPS-Positionen, Text zum Ton, Text zum Bild, Bild zum Ton, bessere Sprachwiedergabe, höhere Bild-Auflösungen, mehr Zusatzinformationen, immer neue Online-Dienste, APPs u.v.m.

6 Begriffe FDMA(FrequencyDivision Multiple Access, Frequenzmultiplex) TDMA(Time Division Multiple Access, Zeitmultiplex) CDMA(Code Division Multiple Access, Codemultiplex) Die ersten beiden Verfahren sind vergleichsweise einfach zu verstehen und werden auch schon seit längerem eingesetzt. Das Codemultiplexing ist hingegen eine neuere Entwicklung der amerikanischen Das Codemultiplexing ist hingegen eine neuere Entwicklung der amerikanischen Firma Qualcomm, deutlich komplexer. In der Praxis findet man oftmals auch Mischformen dieser Systeme. So verwendet GSM beispielsweise ein kombiniertes FDMA/TDMA-Verfahren. Die Mobilfunkgeneration UMTS verwendet zusätzlich CDMA.

7 Begriffe AMBE Advanced Multi-Band Excitation ist ein proprietärer und durch Patente geschützter Sprachcodec und eingetragenes Warenzeichen von Digital Voice Systems, Inc.(DVSI) für sehr niedrige Bitratenbereiche von bit/s. Seine Leistungsfähigkeit übertrifft bei gleicher Datenrate die von MELP(wenngleich AMBE auf einen etwas höheren Datenratenbereich abzielt). Gleichzeitig hat AMBE eine geringe Komplexität geringer als die des CELP-Verfahrens. Die Audiodaten können mit Vorwärtsfehlerkorrekturdaten(FEC) von bis zu 7.200bit/s kombiniert werden. Trotzdem auftretende Blockverluste können maskiert werden, indem die Parameter des vorherigen Blocks benutzt werden, um die Lücke zu füllen. Der Entwurf des AMBE-Codebookssieht vor, bestimmte (Stör)Geräusche nichtmenschlichen Ursprungs wie Netzbrummen, Windgeräusche und ähnliche radikal zu verwerfen. Die Implementierung in DVSI's AMBE 2020-Chip bietet Sprechpausenerkennung und Komfortrauschen. Da es mit derart niedrigen Datenraten auskommt, kann damit obwohl es sich um digitale Signale handelt wie mit Einseitenband(SSB)-moduliertenSprachsignalen über schmalbandigekanäle kommuniziert werden.

8 Digitale Sprachübertragung Historie Die digitale Sprachübertragung im Amateurfunk in Deutschland begann Damals wurde ein Funkrufsystem mit dem Namen MODACOM außer Betrieb genommen und eine komplette Geräteserie sollte verschrottet werden. Wir hatten die Gelegenheit diese Geräte für den Amateurfunk nutzbar zu machen. Die Frequenzen oberhalb 439,425 MHz und unterhalb 439,600 MHz waren für einen Digitalfunk schon vorgesehen. Diese Technik hört auf den Namen APCO25und ist ein FDMA System mit 9,6 Kbit, AMBE Vocoder und passte in das 12,5 KHz Raster.

9 ÜberblickAPCO25 (APCO = Associated Public SafetyCommunications Officials) Im August 1995 bei der APCO International Conference and Exposition in Detroit, Michigan verabschiedeter Standard. Der vorherige Standard APCO-16 hatte sich als eine Insellösung der einzelnen Hersteller untereinander entwickelt. Hier waren Funksysteme untereinander inkompatibel. Der APCO 25 Standard ist ein International Telecommunications Union (ITU) Standard. APCO25 wird in den USA und verschiedenen Europäischen Ländern für Polizei und Sicherheitskräfte verwendet. Er benötigt keine weitere Peripherie oder PC-Steuerung.

10 APCO25-Netz im Amateurfunk in DL (Stand Juni 2010)

11 ÜberblickAPCO25 Geräte Ebay-Suche nach Motorola ASTRO, Quellen in USA und Fernost Auf Frequenzbereich achten!

12

13 ÜberblickD-Star Digital-Smart Technology for Amateur Radio D-Star ist ein Protokoll, was 2001 von der Japanischen Amateurfunk- Vereinigung JARL fürdigitalesprachkommunikationdefiniertund ausgeschrieben wurde. D-Star ist ein offenes Protokoll und kann von jedem implementiert werden. D-Star gehört nicht Icom und ist nicht Public Domain. D-Star spezifiziertnureinenteildes Kommunikationsystemswiez.B. die Verwendung des AMBE-Codec, GMSK-Modulation D-Star ist für Digitale Sprach-(DV) und Datenkommunikation(DD) gedacht EinigeFestlegungensindden Geräteherstellernfreigestellt z.b. das Interface zwischen Funkgerät und Controller Bisher ist Icom der einzige kommerzielle Hersteller, der D-Star-Geräte anbietet (sicherlich nicht ohne Eigennutz: Icom hat diese Plattform für die Entwicklung seines eigenen kommerziellen Systems IDAS genutzt) 5/20/

14 ÜberblickD-Star D-STAR Vorteile gegenüber FM-analog: Gleichzeitige Übertragung von Sprache und Daten EffizientereFrequenznutzung Bessere Performance, höhere Reichweite bei gleichbleibender Sprachqualität Ständig zunehmende Zahl von Applikationen Copyright 2006 Texas Interconnect Team

15 ÜberblickD-Star Copyright 2006 Texas Interconnect Team

16 Überblick D-STAR Copyright 2006 Texas Interconnect Team

17 ÜberblickD-STAR VergleichD-Star -FM FM Frequency, Offset, PL DTMF-Control codes, if available, for linking D-STAR Frequency, Offset, Mode, Call Signs (up to 4!) Gateway Operation User Linking, not site linking No person-to-person private conversations. Everyone on both ends hears both sides of the conversation. Probable confusion from D-STAR linking vs. normal experience Will explore in detail later in class Copyright 2006 Texas Interconnect Team

18 Anmerkung DL5DI: USB-TNC, TNC4 und DLC7 mit Ethernet

19 ÜberblickD-STAR IC E80D IC E2820 IC E91 IC E92D ID E880 IC 9100

20 TETRA

21 TETRA TETRA(terrestrial trunked radio, ursprünglich trans europeantrunkedradio) ist ein Standard für digitalen Bündelfunk. Er ist als universelle Plattform für unterschiedliche Mobilfunkdienste gedacht. Mit TETRA lassen sich Universalnetze aufbauen, über die der gesamte betriebliche Mobilfunk von Anwendern wie Behörden, Industrie-oder auch Nahverkehrsbetrieben abgewickelt werden kann.

22 TETRA Der Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben(innerhalb des Herstellers EADS auch als BOSNetbezeichnet) basiert auf TETRA, einem Standard für digitalen Bündelfunk. Er ist als universelles Sprach-und Datenfunksystem für alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Deutschland gedacht.

23 TETRA Technik TETRA ist als Zeitmultiplex-System (TDMA) mit vier Zeitschlitzen von jeweils 14,167 mslänge pro Trägerfrequenz spezifiziert. Der Abstand zwischen den einzelnen Trägerfrequenzen beträgt, abhängig von der gewählten Modulationsart, 25, 50, 100 oder 150kHz. TETRA nutzt durch die Aufteilung jedes Kommunikationskanals in eine Uplink- und eine Downlink-Frequenz, das Frequenzmultiplexverfahren. Die Frequenzökonomie wird wesentlich bestimmt durch die Bruttodatenrate des Übertragungskanals den Frequenzwiederholabstand (Abstand zwischen zwei Basisstationen, die dieselbe Frequenz verwenden) den Gleichkanalstörabstand (Pegelunterschied zwischen zwei Signalen mit derselben Frequenz von zwei verschiedenen Basisstationen, bei dem störungsfreier Betrieb möglich ist). Unter Berücksichtigung dieser Faktoren hat eine Untersuchung der CEPTdieselbe Kapazität und Frequenzökonomie für GSM und TETRA ergeben, da beide Systeme nahe am theoretischen Limit arbeiten, das durch die Energie pro Bit und dem Störpegel bestimmt wird.

24 TETRA Technik Die möglichen Modulationsarten der Trägerfrequenz sind π/4-dqpsk oder π/8-d8psk bei Verwendung von Phasenmodulation, 4-QAM, 16-QAM oder 64-QAM bei Verwendung von Quadraturamplitudenmodulation. Sprache wird entweder mit einem speziellen TETRA-CODECoder einem AMR-Codec mit einer Bitrate von 4,75 kbit/s übertragen. Bei dem TETRA- Codec handelt es sich um einen speziell parametrierten ACELP-Codec, der AMR-Codec entspricht dem für GSM und UMTS spezifizierten Codec.

25 TETRA Hersteller Hersteller von digitaler Bündelfunk-Technik: AEG Mobile Communication-Bündelfunk-und Tetrapol-Funksysteme Bescominstalliert nicht nur analoge, sondern auch die digitale Variante des Bündelfunks. DeTeWe-die TETRA-Produkte sind z.b. beim Abfertigungs-Zugfunk der Berliner S-Bahn im Einsatz Motorola Nokia Funk-Electronic Piciorgros-Tetra-Zentrale und -Terminals (außerdem Produkte mit GSM, VHF und UHF-Funkmodems, Nichtöffentlichem Datenfunk, im ISM-Band,...) Rohde & Schwarz-Basisstationen und Konsolen Siemens Sepura-TETRA Handfunk-und Mobilfunkgeräte (Kfz-Einbaugeräte) mit (optional) integriertem GPS Empfänger (früher Simoco)

26 TETRA EADS Sepura TETRA Meldeempfänger STP8000 von Sepura FT4 PS von Funkwerk

27 Motorola-Geräte TETRA MTM-800 MTH-800 MTP-850 Basisstationen MTC-100 TETRA Handheld Computer

28 TETRA im Amateurfunk AFu-TETRA Relais DB0DS Am Standort von DB0DS in der Dortmunder Innenstadt läuft ein Relais im 70cm Band nach dem TETRA Standard. Die Frequenz ist 439,850MHz mit -9,4MHz Duplex-Abstand, die Bandbreite beträgt 25KHz mit Pi/4 DQPSK Modulation. Auf dem physikalischen Kanal (HF-Träger) liegen im Zeitmultiplexverfahren(TDMA) 4 logische Kanäle (Zeitschlitze) so das 4 voneinander unabhängige Übertragungswege auf einem Träger zur Verfügung stehen. Das Relais ist momentan im Single-Cell-Mode, daher ist der HF-Träger nur in der Luft wenn ein Endgerät ihn anfordert. Wenn in den nächsten Wochen die Vernetzung mit Hamburg und dem XReflectorhergestellt ist werden wir den Network-Modus aktivieren, dann wird der HF-Träger auf der Ausgabe nahezu permanent in der Luft sein. Juni 2010,

29 MOTOTRBO

30 MOTOTRBO ein Markenname von Motorola MOTOTRBO ist ein 2-Zeitschlitzverfahren (TDMA) ähnlich der bei uns in DL eingeführten TETRA Technik. Hier können gleichzeitig 2 Gesprächsrunden über einen Umsetzer stattfinden. Alle Relais sind über das Internet miteinander verbunden.

31 MOTOTRBO Technik

32 MOTOTRBO Geräte DR3000 DP3400 DP3401 (mit GPS) DP3600 DP3601 (mit GPS) DM3600 DM3601 (mit GPS) DM3400 DM3401 (mit GPS)

33 MOTOTRBO im Amateurfunk

34 MOTOTRBO im Amateurfunk

35 im Amateurfunk

36 Kenwood NEXEDGE

37 Kenwood NEXEDGE NXDN digitale Luftschnittstelle (NXDNisa Common Air Interface (CAI) technicalprotocolformobile communications. It was developed jointly by IcomIncorporatedand Kenwood Corporation. NXDN is implemented by Icomin their IDAS system [1] and by Kenwood as NEXEDGE. [2] ) AMBE+2 Vocoder für natürliche Sprachwiedergabe Arbeitet im NXDN Digital und analogem FM Modus, auch auf dem gleichen Kanal. Automatische Modulationserkennung (Digital/Analog) 30 Kanal Scanning (Konventioneller Mode) Digital -Single-Site Trunkingand Multi-Site IP Networking will be a future upgrade

38 Kenwood NEXEDGE Spectrum Efficient All NEXEDGE equipment operates in 25 & 12.5 khz analog and 12.5 & 6.25 khz NXDN digital modes satisfying spectrum requirements today & tomorrow. Variety of Operation NEXEDGE systems are configurable in traditional conventional, trunked and wide area trunked network operation modes. IP connectivity for NEXEDGE trunked sites provides scalability over existing LAN/WAN assets and services. Outstanding Voice Quality The AMBE+2 Vocoderis a state-of-the-art voice compression digitization technology that offers superior clarity at varying signal strengths, even at highway speeds.

39 Kenwood NEXEDGE Geräte:

40

41 Gemischter Digital/Analog-Betrieb IDAS-Funkgeräte können auf jedem Kanal analoge und digitale Signale empfangen. Dadurch ist es möglich, die vorhandenen Analogfunkgeräte des Systems schrittweise durch neue IDAS- Geräte zu ersetzen. Der Übergang zu einem digitalen Schmalbandsystem kann somit entsprechend der wachsenden Erfordernisse und vorhandenen Investitionsmittel erfolgen. Die stelle ein kosteneffizienten Weg bei der Einführung der nächsten Generation von Funkgeräten dar, weil damit die bisherigen Investitionen geschützt sind.

42 Kanalkapazität verdoppelt Mit dem IDAS-System verdoppeln Sie im Vergleich zum 12,5-kHz-Raster die Anzahl der verfügbaren Kanäle. Icomhilft Ihnen bereits heute die Erfordernisse schmaler Nutzbandbreiten zu erfüllen und bietet eine Lösung für die künftig unumgängliche effiziente Nutzung des verfügbaren HF- Spektrums. (NXDN is implemented by Icomin their IDAS system [1] and by Kenwood as NEXEDGE. [2] )

43 Direktverbindungen mit FDMA FDMA ermöglicht im Schmalbandbetrieb direkte Funkverbindungen zwischen den Teilnehmern. Dadurch wird die Kommunikation ohne Verlust an Kanalkapazität selbst dann sichergestellt, wenn im Gebiet kein Repeaterverfügbar oder der Repeaterausgefallen ist.

44 Verbesserte Audioqualität und höhere Reichweite Im Vergleich zum analogen FM-Funk ergibt sich durch die schmalere Bandbreite eine erhöhte Empfindlichkeit und ein geringeres Grundrauschen. In Verbindung mit der neuesten Vocoder-Technologie resultiert daraus bei gleicher Sendeleistung eine höhere Reichweite und ein kristallklarer Klang.

45 Netzwerk-Interface* IDAS-Repeaterverfügen über ein Netzwerk-Interface *1 und können mit einem LAN oder über ein Ethernet-Kabel mit dem Internet verbunden werden. Die Reichweite wird dadurch extrem vergrößert und man kann auf die kostenintensive Anmietung von Standleitungen verzichten. Wenn Repeaterüber LAN oder Internet mit einem PC verbunden sind, lassen sie sich aus der Ferne warten und steuern. *1 Option (in Zukunft verfügbar)

46 USA IDAS Radio IC-F3162DT Stand:

47 AOR -DV auf der KW WHY DIGITAL? 1. The ARD9800 provides NEAR FM QUALITY audio using SSB. 2. The digital signals may require LESS SIGNAL than analog throughput making operations possible under adverse band conditions. HOW DOES IT WORK? Understand that this is a greatly simplified explanation: the ARD9800 digitizes the signal and divides into 36 PSK subsignals in the bandwidth occupied by a normal voice audio signal. IS IT LEGAL? The ARD9800 uses an open published digital protocol (G4GUO) per FCC rules. The AOR ARD9800 could be the biggest revolution in HF radio since SSB replaced AM The ARD9800 is a modem unit that connects to the micinput of any transceiver. The user simply wires a connector for his particular transceiver, connects the speaker output of his transceiver to the modem and then connects the modem to a 12 VDC power source. - 2,5 KHz Bandbreite, OFDM-Modulation, 36 Träger DQPSK (3.6K) - nahezu FM-Qualität Dank AMBE 2020 Codec - basierend auf Entwicklung von G4GUO - seit der Übernahme durch AOR keine Bausätze und Veröffentlichungen mehr!

48 DV im Amateurfunk Repeater in DL Repeater weltweit Benutzer in DL APCO25 D-Star Mototrbo Tetra 8 aktiv 2 im Bau Etwa 20-25? Technisch gehoben, abends viel Betrieb, sehr persönlich 40 am US-Trust ca20 exde-trust ca. 600 aktiv 100 inaktiv + Japan 1570 Registrierungen Jedermann, ziemlich wenig Betrieb 6 aktiv 3 im Bau 21 aktiv 45 Registrierungen Technisch gehoben, sehr persönlich ca. 7 aktiv / im Aufbau Wenige absolute Spezialisten, Insider Benutzer weltweit ca Registrierungen ( ) 297 Registrierungen ( ) Geräte ebay ICOM Motorola Viele Hersteller Verfügbarkeit Motorola umflashbar + Eigenbau (Nachbauten aus China kommen auf den Markt) Preis Mobilgerät ebay mit Glück ID2820: 515 IC-E880: 518 DM3400: 420 DM3401: 499 DM3600: 590 DM3601: 649 In DL incl. MWSt., günstiger zu bekommen! Motorola MTM800 a. 978 in DL (Gerät mit Grafik- Display und GPS) (Listenpreis incl. MWSt) Preis Handfunkgerät XTS3000 ca. 300 bei ebayneu IC80: 400 GPS: 219 -> 619 IC92: 530 GPS: 254 -> 784 DP3400: 435 DP3401: 499 DP3600: 659 DP3601: 699 In DL incl. MWSt., günstiger zu bekommen! Motorola MTP850 (Grafik- Display und GPS incl. Ladegerät) und ähnliche ab ca. 750 in DL (Listenpreis incl. MWSt) Einführung 1995 in USA kommerziell 2002in DL im Afu 2008in DL 2010in DL im Afu 2010 in DL im Afu

49 MOTOTRBO Geräte DM3400 DM3401 (mit GPS) DR3000 DP3400 DP3401 (mit GPS) MTP-850 DP3600 DP3601 (mit GPS) DM3600 DM3601 (mit GPS) MTM-800

50 PRGM DB0MYK: APRS: MHz AIS: 169 MHz Mototrbo: MHz (-7.6 MHz) FM/Echolink: MHz (-7.6 MHz), CTCSS 103.5Hz D-Star: MHz (-7.6 MHz), DB0MYK_B DB0LJ: APRS: MHz D-Star: MHz (-9.4 MHz Ablage) ircddb-testsystem APCO25: MHz (-9.4 MHz Ablage) DA5UDI: Pactor2/3: / (P2) / / / / khz

51 Fragen? Tel.:

52 D-Star Eigenbau-Projekte

53 D-Star Eigenbau-Projekte

54 D-Star Eigenbau-Projekte

55 D-Star Eigenbau-Projekte

56 D-Star Eigenbau-Projekte

57 D-Star Eigenbau-Projekte

58 D-Star Eigenbau-Projekte

59 D-Star Eigenbau-Projekte

60 D-Star Eigenbau-Projekte

61 DV-Adapter V. 1.0 Funkamateur Heft 7/2008 Eigenbau-Projekte

62 Eigenbau-Projekte DV-Adapter V.2.0 Funkamateur Heft 6/2009

63 D-Star Eigenbau-Projekte ca. 140 Jan Alte, DO1FJN

64

65 Fragen? Tel.:

66 ircddb Internet Relay Chat Distributed DataBase

67 Der Weg zum offenen Netz -ircddb- DG8NGN, Jann Traschewski DL1BFF, Michael Dirska DL5DI, Hans-Jürgen Barthen Vorstellung Hamradio 2010

68 Gateway zwischen den Netzen 2 unabhängige Netze US-Trust-Netzwerk ca. 450 Gateways, ca. 37 in DL X-Trust- Netz ca. 50 GateWays ca. 22 in DL Ist-Status (Mai 2010)

69 Gateway zwischen den Netzen 2 unabhängige Netze Gemeinsam nutzbare XRF Dplus-Reflektoren X-Reflektoren US-Trust-Netzwerk ca. 450 Gateways, ca. 37 in DL X-Trust- Netz ca. 50 GateWays ca. 22 in DL Ist-Status (Mai 2010)

70 ircddb Wozu braucht man eigentlich Trust-Server? Vorgabe in Japan? Vorgabe von Icom? Spielwiese für Administratoren?

71 ircddb Wozu braucht man eigentlich Trust-Server? Vorgabe in Japan? Vorgabe von Icom? Spielwiese für Administratoren? Man braucht gar keine Trust-Server um ein D-Star-Netz zu betreiben!

72 ircddb Add On Gateway zwischen den Netzen US-Trust-Netzwerk ca. 450 Gateways, ca. 37 in DL ircddb Netz US-Trust + No-Trust + X-Trust X-Trust- Netz ca. 50 GateWays ca. 22 in DL Der 1. Schritt Richtung offenem D-Star-Netzwerk

73 Gateway zwischen den Netzen ircddb Add On Dplus-Reflektoren X-Reflektoren US-Trust-Netzwerk ca. 450 Gateways, ca. 37 in DL ircddb Netz US-Trust + No-Trust + X-Trust X-Trust- Netz ca. 50 GateWays ca. 22 in DL Der 1. Schritt Richtung offenem D-Star-Netzwerk

74 Ausblick Gateway zwischen den Netzen ircddb-netz US-Trust + notrust + X-Trust +??? US-Trust-Netzwerk ca. 450 Gateways, ca. 37 in DL X-Trust- Netz ca. 50 GateWays ca. 22 in DL

75 ircddb Am bekam das ircddb-overlaydie Freigabe des US-Trust-Admin-Teams. Es kann damit auf allen US-Trust-Repeatern als Add- On wie Dplus und Dextra betrieben werden!

76 Gateway zwischen den Netzen US-Trust-Netzwerk ca. 450 Gateways, ca. 37 in DL ircddb-netz US-Trust ca. 450 Gateways ircddb ca. 180 Gateways davon 100 in beiden Netzen M-Trust-Netzwerk abgeschaltet Stand

77 Fragen? Tel.:

78 D-Star

79 5/20/

80 Gateway Overview Copyright 2006 Texas Interconnect Team

81 Gateway Overview Copyright 2006 Texas Interconnect Team

82 Einführung D-Star D-STAR nutzt Rufzeichen um bestimmte Stationen zu erreichen. Jeder Repeater benötigt ein eindeutiges Rufzeichen, was nicht von einem Benutzer verwendet werden kann. Jeder Besitzer eines D-Star-Funkgeräts verwendet sein Rufzeichen, was er über ein Registrierungs-Gateway am Netz registrieren muss. Die Registrierung wird dann beim Trust-Server vorgenommen. Bis zu 8 unterschiedliche IDs (Anhänge am Rufzeichen) können registriert werden und erlauben den Einsatz von 8 Geräten zeitgleich auf unterschiedlichen Netzzugängen (Vgl. SSID bei Packet-Radio). Das Rufzeichen wird mit jeder Aussendung übertragen.

83 Einführung D-Star Die Registrierung ist ein 2-Schritt-Verfahren! 1. Schritt: Anmeldung mit Namen, Passwort, -Adresse 2. Schritt: nach der Freischaltung durch den Sysop Anlegen von Terminals! Es MUSS ein Terminal mit einem Leerzeichen als ID/Initial angelegt werden!! Genaue Erklärung kommt nach Anmeldung per ! WICHTIG!! Nur EINMAL im Netz registrieren!! Doppelregistrierungen führen zu nicht funktionierendem Routing!

84 Einführung D-Star Es gibt 2 D-Star-Registrierungsserver in DL DB0HRF und DB0MYK Man findet alles was man braucht hier: oder

85 1. Schritt: Einführung D-Star

86 1. Schritt: Einführung D-Star

87 2. Schritt Einführung D-Star

88 ID/Initial mit Leerzeichen!! Einführung D-Star

89 Einführung D-Star Jedes Funkgerät hat 4 Rufzeichenfelder, die programmiert werden. Folgende Einstellungen sind vorzunehmen: Arbeitsfrequenz Simplex oder Duplex-Kanal MyCall Das eigene Rufzeichen UrCall Das Rufzeichen der Zielstation, des Ziel-Repeaters, der Ziel-Zone oder CQCQCQ Rpt1 Einstiegsrepeater Rpt2 2. Repeater (i.d.r. Gateway)

90 Einführung D-Star Alle Rufzeichen sind 8-stellig, 7 Stellen sind für das eigentliche Rufzeichen vorgesehen, die 8. für die ID. Beispiel für Simplex-Betrieb: MyCall: DL5DI M UrCall: CQCQCQ Rpt1: Rpt2: Jeder hört jeden! MyCall DL5DI M UrCall CQCQCQ MyCall DF6PR UrCall DF4PM MyCall DF4PM UrCall CQCQCQ

91 Einführung D-Star Um in einen Repeater nur lokal zu nutzen werden mindestens 3 Felder ausgefüllt: A MyCall eigenes Rufzeichen UrCall Rufzeichen oder CQCQCQ Rpt1 lokales Repeater Rufzeichen Beispiel: MyCall DL5DI UrCall CQCQCQ Rpt1 DB0HRF A Dringend anzuraten auf allen vernetzten Repeatern: Rpt2 DB0HRF_G C B Regel für Repeater-IDs: A: 23cm B: 70cm C: 2m

92 Einführung D-Star Repeater-QSO lokal: MyCall DL5DI M UrCall CQCQCQ Rpt1 DB0MYK_B Dringend anzuraten auf allen vernetzten Repeatern: Rpt2 DB0MYK_G MyCall DF6PR UrCall CQCQCQ Rpt1 DB0MYK_B Dringend anzuraten auf allen vernetzten Repeatern: Rpt2 DB0MYK_G

93 Einführung D-Star Um eine Station im Netz zu rufen werden 4 Felder ausgefüllt: MyCall eigenes Rufzeichen UrCall Ziel-Rufzeichen Rpt1 lokales Repeater Rufzeichen Rpt2 Gateway-Rufzeichen Beispiel: MyCall DL5DI UrCall DF6PR Rpt1 DB0HRF A Rpt2 DB0HRF G A C B Regel für Repeater-IDs: A: 23cm B: 70cm C: 2m G: Gateway!

94 Einführung D-Star Um über anderen einen Repeater im Netz zu rufen werden 4 Felder ausgefüllt: A MyCall eigenes Rufzeichen UrCall /Rufzeichen des Repeaters Rpt1 lokales Repeater Rufzeichen Rpt2 Gateway-Rufzeichen Beispiel: MyCall DL5DI UrCall /DB0MYK_B * Rpt1 DB0HRF A Rpt2 DB0HRF G *(ohne Angabe des Moduls wird immer A verwendet / 23cm) C B Regel für Repeater-IDs: A: 23cm B: 70cm C: 2m G: Gateway!

95 Einführung D-Star MyCall: DL5DI M Rpt1: DB0HRF_A UrCall: /DB0MYKB Rpt2: DB0HRF_G Die Aussendung wird über den Repeaterzugang (Modul A) und das Gateway (G) durch das Internet ans richtige Ziel gelenkt und über DB0MYK Modul B (70cm) abgestrahlt. DB0HRF Repeater

96 Einführung D-Star D-Star-QSO über Gateways: Gateway / Internet MyCall DL5DI M UrCall /DB0MYK_B Rpt1 DB0HRF_B Rpt2 DB0HRF_G DB0HRF DB0MYK MyCall DF6PR UrCall DL5DI M Rpt1 DB0MYK_B Rpt2 DB0MYK_G

97 Einführung D-Star MyCall: DL5DI M UrCall: CQCQCQ Rpt1: DB0HRF_A Rpt2: DB0HRF_B DB0HRF Repeater

98 Einführung D-Star Cross-Band-/ Cross-Module-Routing Repeater DB0HRF MyCall DL5DI M UrCall CQCQCQ Rpt1 DB0HRF_A (1.2 GHz) Rpt2 DB0HRF_B (430 MHz) MyCall DF6PR UrCall CQCQCQ Rpt1 DB0HRF_B (430 MHz) Rpt2 DB0HRF_A (1.2 GHz)

99 Einführung D-Star Betrieb über Reflector-Netze Reflectoren sind Konferenz-Schaltungen, vergleichbar mit Conference- Servern bei Echolink Es gibt 2 verschiedene Systeme Dplus-basierende Reflectoren REF001. (REF006_C und _D sind deutschsprachig) Dextra-basierende Reflectoren XRF001.(XRF010_A C sind deutschsprachig) Technisch bedingt sind Reflectoren von jedem Benutzer zuschaltbar in der Praxis sind XRF dauerhaft fest verbunden und REF von Sysops geschaltet oder per Zeitsteuerung Die Nutzung von Repeatern, die an Reflectorenangebunden sind erfordert zwingend die Konfiguration des Gateways in Rpt2 ansonsten werden lokal geführte QSOs nicht gehört und es kommt zu Störungen! Die Nutzung von Callsign-Routing auf Reflector-Eintiegenführt zu technischen Problemen, Datenverlusten, da Ziele doppelt adressiert werden und nur einen Datenstrom annehmen können!

100 Fragen? Tel.:

Warum Digital Voice (DV)?

Warum Digital Voice (DV)? 00111010110101010010101010101010000110111000011110110001110111111000111010100 11000111010110101010010101010101010000111110000111101100010111101000111010101 01000111010100101011001010110100100110000110111011101100011101111010011101010

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