Forum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung: International promovieren

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1 Forum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung: International promovieren Sommersemester 2012 Dr. Elke Bosse (qualiko LBF) Ioulia Grigorieva (qualiko LBF)

2 International promovieren Kulturelle Diversität als Rahmenbedingung? Kulturelle Diversität im Forschungsprozess Kulturelle Diversität als Forschungsthema

3 Programmübersicht Inwiefern bringt kulturelle Diversität besondere Chancen und Herausforderungen im Hinblick auf Promotions-vorhaben mit sich? Welche Lehr- und Beratungsangebote stehen international Promovierenden an der Universität Hildesheim zur Verfügung? Wie können Austausch, Vernetzung und interkulturelle Qualifizierung von international Promovierenden gefördert werden?

4 Chancen & Herausforderungen kultureller Diversität

5

6 Lehr- und Beratungsangebote an der Universität Hildesheim

7 Siehe

8 Siehe

9 Angebote des LSZ Internationale Schreibpartnerschaften für Studis Workshops für Studis mit DaF/DaZ Workshops für DoktorandInnen Einzelberatung für Studis mit DaF/DaZ Einzelberatung für DoktorandInnen Ulrike Bohle

10 Internationale Schreibpartnerschaften (IKK & LSZ) Zielgruppen: Incomings, Outgoings, Lehramtsstudis (Deutsch, Englisch) Schreibaufgaben: Sprachlernbiographie, studien- und praktikums-/berufsbezogene Texte, Reflexion interkultureller Erfahrungen Anrechenbar (ECTS, ZIKK, Projektschein) Ulrike Bohle

11 Workshops für Studis mit DaF/DaZ Zielgruppe: Deutsch-französischer Doppelmaster- Studiengang Themen der Workshops nach Bedarf: Schreibstrategien, Kulturspezifik von Textsorten, Exposé ) keine Kreditierung oder Prüfung durch DozentInnen aus dem Studiengang Ulrike Bohle

12 Einzelberatung für Studis mit DaF/DaZ Zielgruppen: alle Studis mit DaF/DaZ, deutschfranzösischer Doppelmasterstudiengang Schreibanlass: studienbezogene Texte (Hausarbeit, Referat, Praktikumsbericht u.a. unabhängig von Arbeitsstand) individuelle Einzelberatung zu Fragen rund um den Schreibprozess Ulrike Bohle

13 Workshops für DoktorandInnen Zielgruppe: DoktorandInnen in Promotionskollegs Themen der Workshops nach Bedarf: Literaturverwaltung, Literaturauswertung, Schreibstrategien, ) nicht fest im Begleitprogramm verankert Ulrike Bohle

14 Einzelberatung für DoktorandInnen Zielgruppe: alle DoktorandInnen (auch WiMis und freischwebende ) Schreibanlass: Diss, Vorträge/Artikel (unabhängig vom Arbeitsstand) individuelle Einzelberatung zu Fragen rund um den Schreibprozess Ulrike Bohle

15 Best practice?

16

17 Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum Praxisbeispiel TU Kaiserslautern Modellprojekt gefördert von der Stiftung Mercator Leitung: PD Dr. Ulrike Senger Vorgänger: Tutorium für ausländische Doktoranden ( , U Heidelberg)

18 Ansatz überfachliche Doktorand_innen-Ausbildung gesamtuniversitär fächerübergreifend qualifizierte Förderung des Integrationsprozesses akademisch & soziokulturell internationale Qualifizierung akademisch & beruflich Austausch, Vernetzung Zertifizierungsmöglichkeit Zielgruppen: Promovierende aus dem Ausland einheimische Promovierende

19 Ansatz Integration durch: -Betreuung & Qualifizierung -Partizipation, z.b. Mitgestaltung des Vortragsreihen, Projektarbeit -Kompetenzvermittlung, z.b. Übernahme von Patenschaften

20 Überfachliche Ausbildung Studienelemente Senger,

21 Überfachliche Ausbildung Studienelemente 1 A/B: Deutsche Wissenschaftssprache für ausländische Doktorand_innen; EN/FR/XY-Wissenschaftssprache für deutsche Doktorand_innen 2 A/B: Wissenschaftsmethodik (s. 1 A/B) 3 A/B: Interkulturelle Kompetenz 4 A/B: Interdisziplinäre Kooperation 5 A/B: Hochschuldidaktik 6 A/B: Sozialbonus: Übernahme einer Patenschaft für beginnende Doktorand_innen Senger 2005: 71

22 Literaturliste Senger, U. (2007): Internationaler Wissenschaftsstandort Deutschland? Eckpunkte qualitativer Internationalisierung der Doktorandenausbildung am Beispiel des Modells Internationales Doktorandenforum. In: Beträge zur Hochschulforschung, Heft 4, Jg., 27, Senger, U. (2010): Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum. Erster Meilenstein hochschuldidaktischer Personal-, Organisations- und Hochschulentwicklung. Doktorandenbildung neu gestalten, Bd. 1. Universität Passau: wbv. Senger, U. (2006): Betreuungs- und Beurteilungsstrukturen der Doktorandenausbildung im Pilotzentrum Internationales Doktorandenforum. PowerPoint vom 20. Juni HRK Bonn

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