DIE WIRTSCHAFTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN

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3 2005 DIE WIRTSCHAFTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN

4 20 DIE WIRTSCHAFTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN INTERNATIONAL Nach dem erfolgreichen Jahr 2004 hat sich das Wachstum der Weltwirtschaft 2005 trotz des starken Anstieges der Rohstoffpreise nur geringfügig abgeschwächt. Die erhöhte Nachfrage nach Energierohstoffen ergab sich unter anderem aus der besonders energieintensiven Wirtschaft der neuen Märkte. Die Wachstumspole der Weltwirtschaft waren wie in den letzten Jahren die USA, China und Asien. Die amerikanische Wirtschaft konnte ihre positive Entwicklung auch 2005 fortsetzen. Das US-Wachstum von 3,5 % wurde vor allem durch die starke Konsumnachfrage getragen. Dazu kam die weiterhin positive Entwicklung des Immobilienmarktes und die Ausweitung von Wohnbauinvestitionen. Im Gegensatz zur EZB hat die FED ihre Politik der kontinuierlichen Zinsanhebung konsequent fortgesetzt und den Leitzins auf letztlich 4,25 % angehoben. Nach einer eher verhaltenen Wirtschaftsentwicklung in der ersten Jahreshälfte hat sich die Konjunktur im Euro-Raum ab Mitte des Jahres 2005 erholt und erreichte immerhin ein Wachstum von 1,5 %. Grund dafür waren die zunehmende Investitionsnachfrage sowie der durch die Abwertung des Euros gegenüber dem Dollar begünstigte Exportaufschwung. Der private Konsum gestaltete sich dagegen eher verhalten. Von der Konjunkturerholung haben insbesondere die Betriebe der Sachgütererzeugung profitiert. Die Konjunktur wurde aber auch durch die Entwicklung der Rohstoffpreise und des Euro-Wechselkurses beeinflusst. Die Erdölverteuerung wirkte sich natürlich auch auf die Preise anderer Güter und Dienstleistungen aus. Die Teuerung betrug im Jahresdurchschnitt ,2 % und ist damit in etwa gleich hoch wie in Österreich. Der Leitzins verharrte seit Juni 2003 auf einem Niveau von 2 %. Gegen Jahresende 2005 hat die EZB die Leitzinsen erstmals um 25 Basispunkte auf 2,25 % angehoben. Die Arbeitslosenquote im Euro-Raum verringerte sich leicht auf 8,6 %, wobei sich die Arbeitsmarktlage in den einzelnen Ländern ganz unterschiedlich entwickelte. REALES WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2005 IN PROZENT 3,4 3,6 2,2 1,7 1,5 1,9 1,5 1,6 1,1 0,2 EU Euroland Österreich Deutschland Italien Frankreich Großbritannien Spanien USA Japan Quelle: WIFO

5 21 ÖSTERREICH Die österreichische Wirtschaft wuchs im Jahr 2005 um 1,9 %. Treibender Faktor des Wachstums war die heimische Exportwirtschaft. Österreich konnte als Zulieferer der deutschen Industrie und anderer europäischer Länder profitieren. Die Binnennachfrage zeigte sich 2005 durchaus belebt, blieb aber im langfristigen Vergleich weiterhin schwach. So sind im vergangenen Jahr die realen Konsumausgaben der privaten Haushalte in Österreich nur um 1,3 % gewachsen. Dämpfend wirkten sich insbesondere die hohen Verbraucherpreise, der geringe Anstieg der Nettoreallöhne und die Zunahme des Sparanteils am verfügbaren Einkommen aus. Der starke Anstieg der Energie- und Dienstleistungspreise trug wesentlich zur Beschleunigung der Preiserhöhung bei. In der zweiten Jahreshälfte hat sich die Inflation durch den teilweisen Wegfall der Effekte der Energiepreiserhöhung jedoch wieder deutlich abgeschwächt. Insgesamt ergab sich eine Inflationsrate von 2,3 %. STEIERMARK Die Steiermark verzeichnete nach dem außerordentlichen Wachstum 2004 im Jahr 2005 ein geringeres Wirtschaftswachstum. Diese Schwächung kommt vor allem aus der Fahrzeugindustrie, die im Vorjahr überaus stark expandierte. Positiv entwickelten sich dagegen im Jahr 2005 vor allem die Metallindustrie und der Maschinenbau. Auch die Zahl der Beschäftigten stieg überdurchschnittlich. Die Steiermark konnte dabei von der anhaltend guten Exportkonjunktur profitieren. Im Bundesländervergleich zeigt sich, dass die Gesamtwirtschaftslage in der Steiermark nach wie vor weit über dem österreichischen Durchschnitt liegt und somit für die kommenden Herausforderungen gut gewappnet ist.

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7 DIE RAIFFEISEN-BANKENGRUPPE STEIERMARK

8 24 RAIFFEISEN-BANKENGRUPPE STEIERMARK DATEN UND FAKTEN Anzahl der Raiffeisenbanken Anzahl der Raiffeisen-Bankstellen Mitglieder Funktionäre Mitarbeiter EINLAGEN Ersteinlagen Mio Mio. Spareinlagen Mio Mio. Sicht-, Termin- und Fremdwährungseinlagen Mio Mio. KONTEN Anzahl der Sparkonten Anzahl der Girokonten BAUSPAREN Stand der Bauspareinlagen 868 Mio. 841 Mio. Stand der Bauspardarlehen 542 Mio. 530 Mio. Anzahl der Bausparverträge LEBENS- VERSICHERUNG KUNDEN- WERTPAPIERE Anzahl der Wertpapierdepots Wertpapierbestand Mio Mio. Anzahl der Verträge Kalkulierte Jahresprämie 281 Mio. 236 Mio. Gewertete Versicherungssumme Mio Mio. Gesamtvolumen Rückkaufswerte 957 Mio. 838 Mio. KREDITE (ohne Bauspardarlehen) Mio Mio.

9 25 AUS DEM GESAMTJAHRESABSCHLUSS 2005 DER RAIFFEISEN-BANKENGRUPPE STEIERMARK UNSER BANKENVERBUND STARK UND FÜHREND Die Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark besteht aus 93 selbstständigen Raiffeisenbanken plus der Raiffeisen-Landesbank. Insgesamt gibt es steiermarkweit 343 Raiffeisen-Bankstellen. Mit Stichtag 31. Dezember 2005 erreichten die 93 steirischen Raiffeisenbanken eine kumulierte Bilanzsumme von EUR 11 Mrd. oder plus 11 % gegenüber dem Jahr Rechnet man die Raiffeisen-Landesbank hinzu, kommt die gesamte Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark 2005 auf insgesamt EUR 17,1 Mrd. Bilanzsumme (+ 9 %). Inklusive der Landes-Hypothekenbank Steiermark AG, mit der die Raiffeisen-Landesbank einen Konzern bildet, beträgt die aufsummierte Bilanzsumme EUR 22,2 Mrd. GESAMTES MITTELAUFKOMMEN MONEY UNDER MANAGEMENT Die Ersteinlagen, das sind Spar-, Sicht-, Termin- und Fremdwährungseinlagen, machten in Summe 2005 EUR 9,3 Mrd. Euro aus. Das entspricht einem Wachstum von 4,3 %. Die Spareinlagen erreichten im Jahr 2005 EUR 7,4 Mrd. und die Giroeinlagen EUR 1,9 Mrd. Insgesamt wurden mit Stichtag 31. Dezember Girokonten von der Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark betreut. An Sparbüchern wurden uns gesamt anvertraut war aber auch im Bereich des gesamten Mittelaufkommens ein sehr erfolgreiches Jahr. Die Gesamtproduktion betrug EUR 13,8 Mrd. Das entspricht einem Wachstum von 6,3 %. Mit dieser Bilanzsumme und Eigenmitteln von EUR 2,2 Mrd. ist die Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark die mit Abstand größte Bankengruppe Südösterreichs. MITTELAUFKOMMEN RAIFFEISEN-BANKENGRUPPE STEIERMARK EUR Mio. (Anteil am Gesamtvolumen in Prozent) Giroeinlagen (14 %) Spareinlagen (54 %) Wertpapierdepots (19 %) Bauspareinlagen 868 ( 6 %) Versicherung Rückkaufswert 957 ( 7 %)

10 26 GESAMTE FINANZIERUNGSLEISTUNG DER STEIRISCHE INVESTITIONSPARTNER Die Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark verzeichnete 2005 einen Kreditzuwachs um 4,4 % und erreichte damit einen Gesamtausleihungsstand von EUR 8,8 Mrd. Die Kundenstruktur zeigt sich in der Branchengliederung der Finanzierungen: Auf die Unselbstständig Erwerbstätigen und Sonstigen sowie die Mittelständische Wirtschaft entfielen mit einem Kreditvolumen von rund EUR 4,3 Mrd. bzw. EUR 2,3 Mrd. wie schon in den Vorjahren die höchsten Stände. Die Ausleihungen an die Land- und Forstwirtschaft sind 2005 um 3,1 % auf EUR 699 Mio. gestiegen. Im Bereich der Öffentlichen Hand betrugen die Ausleihungen EUR 822 Mio. Die Ausleihungen an die Industriekunden erreichten EUR 559 Mio. Die gesamte Finanzierungsleistung der Raiffeisen- Bankengruppe Steiermark unter Berücksichtigung der Bauspardarlehen erreichte im Vorjahr EUR 9,3 Mrd AUSHAFTENDE KREDITE NACH BRANCHEN RAIFFEISEN-BANKENGRUPPE STEIERMARK in Millionen Euro Unselbstständige und Sonstige Mittelständische Wirtschaft Land- und Forstwirtschaft Öffentliche Hand Industrie

11 27 WERTPAPIERGESCHÄFT BÖRSENGANG DES JAHRES 2005 war ein Rekordjahr im Wertpapiergeschäft. In allen Sparten konnten hohe Zuwächse erzielt werden. Das Kundendepotvolumen stieg um 18,9 % auf EUR 2,84 Mrd. Die Anzahl der Kundendepots konnte um 7,9 % gesteigert werden und erreichte mit ebenfalls einen neuerlichen Höchstwert. Besonders erfreulich entwickelten sich 2005 auch die Fonds- Vorsorgeverträge neue Ansparverträge bescherten einen Gesamtstand von Verträgen, das entspricht einem Plus von 22,5 % gegenüber dem Vorjahr. Investmentfonds und Aktien waren generell die Renner des Jahres. Der Höhenflug der Wiener Börse setzte sich ebenfalls unbeirrt fort. Der ATX stieg um 51 %. In Österreich war der Börsengang von Raiffeisen International der Erfolg des Jahres Er gab der Wiener Börse einen kräftigen Impuls und hatte einen großen Anteil an der überaus positiven Entwicklung des heimischen Aktienmarktes. Man erhielt Zeichnungsaufträge und es wurde das Rekordvolumen von EUR 45 Mio. zugeteilt. EIGENE EMISSIONEN PRODUKTPALETTE ERWEITERT Das Jahr 2005 war geprägt von historisch niedrigem Zinsniveau. Trotz des schwierigen Rentenmarktumfeldes konnten sehr gute Ergebnisse im Verbund mit den steirischen Raiffeisenbanken erzielt werden wurden 20 Emissionen mit einem Gesamtvolumen von EUR 324 Mio. begeben und platziert. Per 31. Dezember 2005 waren 79 Emissionen mit einem Gesamtvolumen von Nominale EUR 1,5 Mrd. im Umlauf. Neben den klassischen Sparprodukten stehen den Anlegern Emissionen der RLB als Emissionsstelle für die Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark zur Verfügung, die sich bei attraktiven Erträgen durch eine einzigartige Sicherheit auszeichnen. Ausgehend vom gegebenen Renditenniveau wurde die ausgewogene Produktpalette bedarfsorientiert um innovative Anleihenprodukte ergänzt, welche erfolgreich platziert wurden STRUKTUR DER KUNDEN- WERTPAPIERDEPOTS RAIFFEISEN-BANKENGRUPPE STEIERMARK Anteile in Prozent Renten Aktien und Derivate Investmentzertifikate

12 28 RAIFFEISEN-BAUSPARKASSE DYNAMISCHE ENTWICKLUNG 2005 Mehr als zufrieden ist die Raiffeisen-Bausparkasse mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres konnten neue Bausparverträge abgeschlossenen werden. Unsere Kooperationspartner Landes-Hypothekenbank und UNIQA haben mit insgesamt Neuabschlüssen einen kräftigen Beitrag zu diesem schönen Ergebnis geleistet. Durch die erfreuliche Entwicklung im Neugeschäft konnte der österreichweite Vertragsbestand der Raiffeisen-Bausparkasse von rund 1,9 Mio. Konten gehalten werden. Davon entfallen Konten auf steirische Bausparer. Zuwächse gab es auch bei den Bauspareinlagen und Ausleihungen. Der Einlagenstand konnte um 2,0 % auf EUR 5,96 Mrd. angehoben werden, die Ausleihungen stiegen um 5,9 % auf EUR 4,85 Mrd., EUR 868 Mio. an Bauspareinlagen (+ 3,2 %) und EUR 542 Mio. an Ausleihungen (+ 2,3 %) entfallen auf steirische Sparer und Bauherren. RAIFFEISEN-VERSICHERUNG REDEN WIR ÜBERS LEBEN Der Trend zu staatlich geförderten Produkten, der sich schon im Vorjahr abgezeichnet hatte, setzte sich im Jahr 2005 verstärkt fort. Nach zunächst rückläufigen Ergebnissen im ersten Halbjahr stieg die Nachfrage nach der Geförderten Lebenspension steil an und erreichte zu Jahresende mit einem Zuwachs von 65 % einen neuen Rekordwert. Bei den speziell für die Familien- und Altersvorsorge entwickelten Produkten der Raiffeisenversicherung, der Klassischen Kapitalversicherung, der Geförderten Lebenspension und der Fondsgebundenen Lebensversicherung wurde mit insgesamt EUR 249 Mio. ebenfalls das beste Ergebnis erreicht. Die Betriebliche Lebensversicherung trug mit einem Anteil von rund einem Viertel an der Kapitalversicherung wesentlich zum guten Ergebnis dieser Sparte bei. Wesentlich gesteigert konnte 2005 die für die Bausparkasse so wichtige Finanzierungsleistung werden. EUR 1,02 Mrd. sind ein neuer Rekord in diesem Bereich, der Marktanteil beträgt über 37 %. In der Steiermark lagen wir deutlich über dem Bundesschnitt. Mit EUR 119,1 Mio. konnten 2005 um 33 % mehr Mittel als 2004 vergeben werden. Insgesamt wurden damit Steirerinnen und Steirer bei der Wohnraumschaffung bzw. -sanierung unterstützt. Das sind 19 % mehr als im Jahr zuvor. In der Unfallversicherung wurde 2005 wieder ein ausgezeichnetes Ergebnis erreicht. Der Bestandszuwachs liegt mit 8,6 % über dem Österreichdurchschnitt. RAIFFEISEN- VERSICHERUNGSDIENST EIN EHRLICHER MAKLER Die Anforderungen an einen unabhängigen Versicherungsmakler sind, bedingt durch verschärfte gesetzliche Haftungsbestimmungen, im Jahr 2005 gestiegen. Der Raiffeisen-Versicherungsdienst setzte daher besonders auf die Weiterentwicklung seines elektronischen Informationssystems.

13 29 Die erfolgreiche Strategie, sich auf größere Gewerbekunden zu konzentrieren, wurde fortgesetzt. Andererseits wurde aber auch die Entwicklung von Zielgruppenprodukten mit standardisierten Deckungskonzepten verstärkt. Im Jahr 2005 konnten so im Bereich der Maklerei Verträge neu abgeschlossen werden. UNSER STEIRISCHER KOOPERATIONSPARTNER DIE GRAZER WECHSELSEITIGE Der Versicherungsbedarf von Privatkunden in der Sachversicherung wird durch die Produkte unseres Kooperationspartners, der Grazer Wechselseitigen Versicherung, abgedeckt. Besonders gut hat sich 2005 die Nachfrage nach Rechtsschutzversicherungen entwickelt. Ihr Bestand konnte um 28 % gesteigert werden. Das Prämienvolumen der von den steirischen Raiffeisenbanken vermittelten und betreuten Eigenheim- und Haushaltsversicherungen ist ebenfalls mit 10 % überdurchschnittlich stark gewachsen. RAIFFEISEN-LEASING MAN LEAST VIEL GUTES ÜBER UNS 2005 konnte wieder ein sehr gutes Ergebnis erwirtschaftet werden. Bei den abgeschlossenen Leasingverträgen konnte ein Zuwachs von 13,9 % erreicht werden. Sehr erfreulich haben sich im Jahr 2005 die Sparten KFZ- und Mobilienleasing entwickelt. Das Vertragsvolumen konnte gegenüber dem Vorjahr um EUR 6,6 Mio. oder nahezu 11 % gesteigert werden. Die Anzahl der abgeschlossenen Leasingverträge erreichte damit einen neuen historischen Höchststand. SOLIDARITÄTSVEREIN UND EINLAGENSICHERUNG FÜR UNSERE KUNDEN Die Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark hat schon viele Jahre vor der gesetzlichen Verpflichtung durch das Kreditwesen- bzw. Bankwesengesetz Sicherungseinrichtungen zum Schutz ihrer Kunden installiert. Bereits seit 1982 ist jede Raiffeisenbank unseres Landes Mitglied des Solidaritätsvereines der Raiffeisen-Geldorganisation Steiermark. RAIFFEISEN-KUNDENGARANTIE- GEMEINSCHAFT SICHERHEIT UND VERTRAUEN Die Raiffeisen-Bankengruppe Steiermark ist Gründungsmitglied der Raiffeisen-Kundengarantiegemeinschaft Österreich. Diese wurde errichtet, um in Zeiten der Globalisierung und Großfusionen rechtlich verbindlich zu machen, was innerhalb des Raiffeisen- Bankenverbundes von Beginn an ungeschriebenes Gesetz war: Kein Kunde oder Gläubiger darf je zu Schaden kommen. Die Raiffeisen-Kundengarantiegemeinschaft garantiert daher weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus für bis zu 100 % der Kundeneinlagen.

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15 DIE RAIFFEISEN-LANDESBANK IM 79. GESCHÄFTSJAHR

16 32 EINLAGEN UND AUSLEIHUNGEN Einlagen. Die Einlagen bestehen zum überwiegenden Teil aus den Zwischenbankeinlagen. Diese Tatsache ist in der Funktion der Raiffeisen-Landesbank als Geldausgleichsstelle der Raiffeisen-Bankengruppe begründet. Im Zwischenbankbereich stiegen diese Einlagen um EUR 28 Mio. auf knapp EUR 2 Mrd. Die Einlagen von Kunden betrugen EUR 918 Mio. Sie gliedern sich in EUR 479 Mio. Giroeinlagen und EUR 439 Mio. Spareinlagen. Die verbrieften Verbindlichkeiten betrugen im Jahr 2005 EUR 1,4 Mrd. Sie erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 9,4 %. Die übrigen Zwischenbankeinlagen erreichten mit Jahresende 2005 einen Stand von EUR Mio. Der Gesamteinlagenstand belief sich mit 31. Dezember 2005 auf EUR 5,3 Mrd. Ausleihungen. Die Ausleihungen der Raiffeisen- Landesbank Steiermark erreichten zum Jahresende 2005 zusammen einen Betrag von EUR 3,6 Mrd. Davon machten die Ausleihungen an Kreditinstitute EUR Mio. aus. Im Kundengeschäft betrug das Finanzierungsvolumen nunmehr EUR 2,2 Mrd. Den größten Anteil daran machten mit EUR 1,6 Mrd. die Kommerz- bzw. Firmenkunden aus. Die Finanzierungen an Privatkunden betrugen EUR 147 Mio Im Bereich der Leasingfinanzierungen konnte die Raiffeisen-Landesbank Steiermark EUR 319 Mio. an Finanzierungsleistung erreichen MITTELHERKUNFT in Millionen Euro Spareinlagen Giroeinlagen eigene Emissionen übrige Zwischenbankeinlagen Raiffeisenbanken

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