Wir begrüßen herzlich. Unsere Geburtstagskinder

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1 April

2 Wir begrüßen herzlich Frau Irmgard Ehret Frau Johanna Blaschta Herr Klaus-Dieter Beck Frau Maria Virginia Ribeiro Frau Hildegard Wehrle Herr Günther Sohns Frau Lydia Zwochner Frau Maria Ruf Frau Gretchen Burger Unsere Geburtstagskinder Im Pflegeheim: Wohnbereich 1: Herr Erich Müller Frau Ursula Stein Frau Hedwig Kienzle Frau Frieda Schätzle Frau Irmgard Riewald Herr Lothar Disch Herrn Roland Conrad Frau Anna Elisabeth Schätzle Wohnbereich 2: Frau Martha Sieg Frau Maria Reichenbach Im Wohnheim: Herr Karl-Joseph Moser Frau Franziska Hauser Frau Elfriede Hemmler Frau Rosa Mößner Frau Adelheid Rinke Wohnbereich 3: Frau Irmgard Pelz Wohnbereich 4 / Pflegehaus: Frau Margarete Thoma Frau Lioba Kaltenbach Frau Hedwig Schätzle

3 Aktuelles: Ostern von gewöhnlichen Eiern unterscheiden. Eine Färbung der Eier ist 1615 durch einen Straßburger Handwerksmeister belegt, die kunstvolle Bemalung der Eier war vor allem in Osteuropa verbreitet. Ostern ist neben Pfingsten das älteste und es ist das höchste Fest der Christenheit. Seine Wurzeln liegen im jüdischen Passah (Pessach)-Fest. Das deutsche Wort Ostern leitet sich vom indogermanischen Wort für Morgenröte ab. Die Osterzeit beginnt mit dem Ostermorgen und endet 50 Tage später mit Pfingsten. Im 13. Jahrhundert werden erstmals bemalte Ostereier erwähnt. Nach den Fastenvorschriften war der Verzehr von Eiern in der Karwoche untersagt; die Hennen legten trotzdem, die Eier wurden gelagert; am Ostermorgen war dann der Eierkonsum besonders hoch. Man beschloss, diese gesammelten Karwochen-Eier zu bemalen und weihen zu lassen, damit sie sich (Joachim Schäfer: Artikel Ostern, aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon - nder/ostern.html) Ei und Osterei Im christlichen Sinn ist das Osterei ein Symbol der Auferstehung. Die Schale bedeutet das Grab, aus ihr geht ein lebendiges Leben hervor. Nach altem Volksbrauch ist das Ei das Symbol der Fruchtbarkeit. Eier gehörten mit Mehl und Salz zu den drei wichtigsten Gaben. Bis zum Mittelalter wurden die Eier gleich gesotten, also gekocht, weil sie sich dann länger hielten und besser transportieren ließen: der Ursprung unseres hartgekochten Ostereies. 3

4 Veranstaltungen im April Volkslieder singen: Jeden Donnerstag um 15:30 Uhr im Konferenzraum. Musikalische Begleitung: 06. April 2017: Herr Fretz 13. April 2017: Herr Dörzbacher 20. April 2017: Frau Zint 27. April 2017: Herr Hartung Katholischer Gottesdienst: Jeden Montag um 16:00 Uhr in der Kapelle (außer 3. Montag im Monat) Rosenkranz: Jeden Mittwoch um 16:00 Uhr in der Kapelle. Evangelischer Gottesdienst: Jeden letzten Donnerstag im Monat um 10:00 Uhr in der Kapelle. Freitag, 07. April 2017: Männerstammtisch um 15:30 Uhr im Aktivierungsraum UG Freitag, 21. April 2017: Tanztee mit Kaffeehausmusik, um 15:00 Uhr Eingangshalle Wohnheim Samstag, 22. April 2017: Kuchenstand auf dem Marktplatz Montag, 24. April 2017: Ausflug in den Europapark Rust. Jeden vierten Freitag im Monat: Vorlesen um 15:30 Uhr im Aktivierungsraum UG Infotafel: Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge an unserer Infotafel im 1.OG 4

5 Wir nehmen Abschied Herr Harald Ernst, verstorben am Frau Pauline Wernet, verstorben am Frau Irma Vogt, verstorben am Frau Ursula Deligne, verstorben am Frau Frieda Dupont, verstorben am Frau Luise Helmle, verstorben Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung. (unbekannt) 5

6 Wöchentliches Angebot Tag Zeit Ort Montag von 10:15 11:15 Uhr Konferenzraum 1. OG von 17:00 18:00 Uhr Gymnastikraum UG Dienstag von 10:15 11:15 Uhr von 10:15 11:30 Uhr Aktivierungsraum UG Gymnastikraum UG Mittwoch von 10:15 11:15 Uhr Konferenzraum 1. OG Donnerstag von 15:30 16:30 Uhr von 17:00 18:00 Uhr Konferenzraum 1. OG Gymnastikraum UG Freitag von 15:00 17:30 Uhr Aktivierungsraum UG Angebot für Wohnheimbewohner Mittwoch von 16:15 16:45 Uhr Gymnastikraum Donnerstag von 14:30 16:00 Uhr Wohnheim 6

7 Wöchentliches Angebot Aktivität Hundegruppe/Hundebesuchsdienst Sturzprophylaxe Gedächtnistraining und Erinnerungsarbeit Projekt Begegnungen, alternativ: Sinneswahrnehmung und Bewegung Bewegungsübungen Volkslieder singen Sturzprophylaxe abwechselnde Aktivitäten (Vorlesen, Stricken, Malen, ) Angebot für Wohnheimbewohner Gymnastik Donnerstagsrunde 7

8 Weitere Angebote. Die Nachmittagsgruppe Montag bis Freitag im Aktivierungsraum im Untergeschoss wird von Frau Sonja Zint geleitet, und findet in der Zeit von 14:30 17:30 Uhr, dienstags bis 18:30 Uhr, statt. Bewohnerinnen und Bewohner, welche einen erhöhten Betreuungsbedarf haben, werden nachmittags von 15:30 19:30 Uhr durch unsere Betreuungskräfte direkt auf den Wohnbereichen begleitet. Unsere Cafeteria hat Dienstag bis Sonntag von 14:30 17:00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns über Ihren Besuch! 8

9 Rückblicke Fasnet auch im Pflegehaus gings närrisch zu 9

10 Rückblicke Weltgebetstag Musikgruppe Rheinhausen Männerstammtisch 10

11 Wissenswertes Der Narrentag wird in der ganzen Welt am 01. April gefeiert. Väter hatten ihre Kinder, Meister ihre Lehrlinge und Herren ihren gerade eingestellten Knecht in den April geschickt und z.b. befohlen, Schnakenfett oder gedörrten Schnee aus der Apotheke zu holen. Manch einer machte sich auch auf den Weg um irgendwo ungebrannte Asche zu besorgen. Auch in Zeitungen, Radio- oder Fernsehsendern und mittlerweile auch im Internet ist es üblich, die Leser bzw. Hörer durch glaubhaft klingende, erfundene Beiträge in den April zu schicken ; oft liefern aber die übertrieben Details der Meldungen die Hinweise auf den fehlenden Wahrheitsgehalt. Walpurgisnacht: in der Nacht vom 30. April auf den 01. Mai ist die Walpurgisnacht. Der Name leitet sich von der heiligen Walburga, deren Gedenktag ihrer Heiligsprechung am 01. Mai ist, ab. Walburga war eine angelsächsische Benediktinerin des Klosters in Heidenheim. Der Geschichte nach hat Walburga mit drei Ähren ein hungerndes Kind gerettet und einen tollwütigen Hund beruhigt. Auch von Krankenheilung wird berichtet. Sie gilt als Schutzheilige von Krankheit, Hungersnot, Tollwut, Seuchen und Missernten. In der Nacht vor dem 1.Mai steigen die Hexen auf ihre Besen um mit dem Teufel zu tanzen. Zur Erklärung dieser Nacht wird erzählt, dass sich zur Zeit Karl des Großen die Sachsen im Harz zu gemeinschaftlichen Opferfesten versammelten. Nachdem sie aber getauft worden waren, hatten sie Angst vor der angedrohten Todesstrafe und suchten ihre alte Kultstätten zuerst vermummt, dann in einer so schrecklichen Verkleidung auf, dass die Spukgeschichten von den Hexen entstanden. Man erzählt sich auch, diese Nacht sei von den jungen Leuten auf dem Land mit Absicht und vielen Grusel und Spukgeschichten als Hexennacht gehalten worden, damit Kinder und Mädchen ängstlich am warmen Ofen hocken blieben, die Burschen unterdessen ungestört Maibäume vorbereiten konnten. 11

12 Die Sonne geht im Osten auf, der Osterhas beginnt den Lauf. Um seinen Korb voll Eier sitzen drei Häslein, die die Ohren spitzen. Der Osterhas bringt just ein Ei - da fliegt ein Schmetterling herbei. Dahinter strahlt das blaue Meer mit Sandstrand vorne und umher. Der Osterhas ist eben fertig - das Kurtchen auch schon gegenwärtig! Nesthäkchen findet - eins, zwei, drei, ein rot, ein blau, ein lila Ei. Ein Ei in jedem Blumenkelche! Seht, seht selbst hier, selbst dort sind welche! Ermüdet leicht im Morgenschein schlief Kurtchen auf der Wiese ein. Die Glocken läuten bim, bam, baum, und Kurtchen lächelt zart im Traum. Di di didl dum dei, wir tanzen mit unsern Hasen umgefaßt, zwei und zwei, auf schönen, grünen Rasen. (von Christian Morgenstern) Henne oder Ei? Die Gelehrten und die Pfaffen streiten sich mit viel Geschrei, was hat Gott zuerst erschaffen - wohl die Henne, wohl das Ei! Wäre das so schwer zu lösen - erstlich ward ein Ei erdacht, doch weil noch kein Huhn gewesen - darum hat s der Has` gebracht! ( von Eduard Mörike) Hauszeitschrift: St. Nikolai-Spitalfonds Freiburgerstr Waldkirch Tel.: 07681/ Internet: Auflage: 350 Stück Erscheinungsweise: monatlich 12

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