Förderungsantrag Gesundheitskompetenz. Willkommen beim Förderungsantrag Gesundheitskompetenz. Liebe AntragstellerInnen!

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1 Förderungsantrag Gesundheitskompetenz Willkommen beim Förderungsantrag Gesundheitskompetenz Liebe AntragstellerInnen! Zur Stärkung der Gesundheitskompetenz der SteirerInnen, startet der Gesundheitsfonds Steiermark nun die erste Maßnahme unter der Prämisse MEHR Beteiligung. Diese geht aus dem Gesundheitsplan 2035 hervor und will zu einer für die BürgerInnen einfacheren und besser verständlichen Gesundheitsversorgung beitragen. Das Ziel des Förderungscalls ist es, möglichst innovative Ansätze zur Förderung der Gesundheitskompetenz zu konzipieren und umzusetzen. Gefördert werden Modellprojekte zur Stärkung der persönlichen Gesundheitskompetenz und/oder die gesundheitskompetente Gestaltung von Organisationen und sozialen Settings. Integraler Bestandteil des Förderungsantrages sind zusätzlich Beilage 1: Projektstrukturplan und Beilage 2: Datenblatt. Diese Dokumente können ausschließlich elektronisch per Mail eingereicht werden (siehe Förderungsrichtlinien). Hinweise zum Ausfüllen: Wir bitten Sie vor dem Ausfüllen der Antragsunterlagen die Förderungsrichtlinien genau zu lesen. Auf der Homepage finden Sie ebenso die Fragestellungen des Förderungsantrages zum Download. Wir empfehlen, Ihre Antworten erst in das Online-Antragsformular einzutragen, wenn Sie keine Änderungen mehr vornehmen möchten, weil ein Speichern der Antworten nicht möglich ist. Beim Einfügen von Text aus anderen Dokumenten werden keine Formatierungen (Leerzeilen, Aufzählungszeichen etc. übernommen). Wir bitten Sie, Ihre Antworten bei offenen Fragestellungen auf max Zeichen (ohne Leerzeichen) zu beschränken. Antworten, die diese Zeichenbeschränkung überschreiten, können nicht berücksichtigt werden.bitte achten Sie auf eine aussagekräftige Darstellung Ihres Projektes und gehen Sie auf die gestellten Fragen ein. Nur so können Missverständnisse und Fehlinterpretationen vermieden werden. Sobald Sie auf den Button "Fertig" am Formularende klicken, wird Ihr Förderungsantrag versendet. Sie erhalten keine automatische Empfangsbestätigung per Mail. Wir melden uns bei Ihnen, sobald die gesamten Antragsunterlagen (inkl. Beilage 1 und Beilage 2) eingelangt sind. Alle Informationen und Dokumentenvorlagen zum Förderungscall finden Sie unter: Gesundheitskompetenz.aspx Wenn Sie Fragen zum Antrag haben, dann kontaktieren Sie bitte: Kristina Klöckl, MA Gesundheitsfonds Steiermark Herrengasse Graz Tel.: ++43 (0)316 / kristina.kloeckl@stmk.gv.at Wir danken für Ihren Antrag!

2

3 Förderungsantrag Gesundheitskompetenz Informationen über die/den AntragstellerIn * 1. Name des Vereins oder der Institution/Gemeinde etc.

4 Förderungsantrag Gesundheitskompetenz Projekt-Rahmenbedingungen * 2. Titel des Projektes * 3. Gesamtdauer des Projektes in Monaten * 4. Geplanter Umsetzungsbeginn der Maßnahme MM TT JJJJ Datum / / * 5. Geplantes Umsetzungsende der Maßnahme MM TT JJJJ Datum / / * 6. Gesamtprojektkosten * 7. Beantragte Förderungssumme Gesundheitsfonds Steiermark * 8. Beantragte Förderungssummen durch andere Stellen (mit Nennung der Stelle und des Betrages) Hinweis: wenn keine anderen Förderungsmittel beantragt werden, bitte "n.z." eintragen. Förderungsgeber 1: Förderungsgeber 2: Förderungsgeber 3: Förderungsgeber 4: Förderungsgeber 5:

5 Förderungsantrag Gesundheitskompetenz Projektdarstellung: Projektbeschreibung * 9. Projektkurzzusammenfassung: Beschreibung des Vorhabens in max. 500 Zeichen (Nehmen Sie Bezug auf Hintergrund/Ziele/Zielgruppen/Maßnahmen) Hinweis: Diese Beschreibung kann für Veröffentlichungen herangezogen werden.

6 Förderungsantrag Gesundheitskompetenz Projektdarstellung: Hintergrund * 10. Ausgangslage/Problemstellung (max Zeichen): Beschreiben und analysieren Sie bitte systematisch die gesundheitsrelevante Problemstellung/Fragestellung Ihres Projektes, den Bezug zur Gesundheitskompetenz und begründen Sie den Bedarf für Ihr Projekt. * 11. Lernen aus anderen Projekten (max Zeichen): Welche nationalen und/oder internationalen Projekte mit ähnlichem Inhalt oder ähnlicher Vorgehensweise sind bekannt? Wie werden die Erfahrungen aus diesen Projekten genutzt?

7 * 12. Steirisches Pilotprojekt (max Zeichen): Handelt es sich um ein innovatives Projekt oder wurde das Projekt anderswo bereits umgesetzt? Wenn ja, wo und welche Anpassungen wird es geben?

8 Förderungsantrag Gesundheitskompetenz Projektdarstellung: Inhaltliche Eckpunkte * 13. Zielsetzung der Maßnahme (max Zeichen): Beschreibung der aus der Projektdarstellung abgeleiteten konkreten Ziele, aufgegliedert in strategische und operative Ziele. Hinweis: Achten Sie auf wirkungsorientierte und SMARTe Zielformulierungen. * 14. Key Performance Indicators (Zielindikatoren/Kennzahlen) (max Zeichen): Nennung von mind. 3 konkreten Key Performance Indicators, anhand derer der Projekterfolg überprüft werden kann. Hinweis: Nehmen Sie hier Bezug auf die Erreichung der Zielsetzung und die Erreichung der Zielgruppe.

9 Beispiele für Key Performance Indicators: Unsere Maßnahme ist erfolgreich bzw. erfüllt unsere Zielsetzung, wenn die Hälfte der Schulkinder in der Steiermark im Alter von Jahren über alle Schultypen hinweg erreicht wurde das sind insgesamt von Schülerinnen. Unser Projekt ist erfolgreich, wenn die Messung der Gesundheitskompetenz nach Projektende zeigt, dass es durch die Schulungsmaßnahme zu einer signifikanten Steigerung der persönlichen Gesundheitskompetenz der Zielgruppe (alle Mitarbeiterinnen im Verein xy) gekommen ist. * 15. Zielgruppe der Maßnahme (max Zeichen): Welche spezifische Zielgruppe möchten Sie mit Ihrem Projekt erreichen (direkte und indirekte Zielgruppe)? Hinweis: Gehen Sie hier u.a. auf Alter, Geschlecht, Setting, Bildungsstand, Berufsstatus, Familienstand, Migrationshintergrund, Größe der Zielgruppe in der Steiermark etc. ein. * 16. Spezifikation der direkten Zielgruppe: In welchem steirischen Bezirk soll Ihr Projekt zur Umsetzung kommen? Hinweis: Mehrfachnennung möglich Bruck-Mürzzuschlag Deutschlandsberg Graz Graz-Umgebung Hartberg-Fürstenfeld Leibnitz Leoben Liezen Murau Murtal Südoststeiermark Voitsberg Weiz Steiermarkweit

10 * 17. Spezifikation der direkten Zielgruppe: Auf welche der folgenden Altersgruppen zielt Ihr Projekt ab? Hinweis: Mehrfachnennung möglich Säuglinge (bis 1 Jahr) Klein- und Vorschulkinder (1-5 Jahre) Kinder (6-11 Jahre) Jugendliche (12-18 Jahre) Junge Erwachsene (19-30 Jahre) Erwachsene (31-60 Jahre) Ältere Menschen (61-85 Jahre) Hochaltrige (ab 86 Jahre) * 18. Anzahl erreichter Personen (max Zeichen): Wie vielen Personen soll das Vorhaben nützen? Bitte geben Sie an, wie viele Personen einen direkten oder indirekten Nutzen vom Vorhaben haben sollen. * 19. Maßnahmen und Methoden (max Zeichen): Beschreiben Sie bitte kurz aber aussagekräftig, mit welchen Maßnahmen und Methoden Sie Ihr Projektziel erreichen möchten. Hinweis: Zur detaillierten Darstellung Ihres Projektes verwenden Sie bitte den Projektstrukturplan.

11 * 20. Projektaufbau und Rollen (max Zeichen): Bitte nennen Sie die im Projekt tätigen Personen mit Funktion und Angabe der Qualifikation für diese Tätigkeit. * 21. Partnerschaften, Kooperationen, Vernetzung (max Zeichen): Mit welchen AkteurInnen/Organisationen, Projekten und Netzwerken werden Sie im Projektverlauf (von der Konzipierung über Umsetzung bis zur Projektevaluation) konkret zusammenarbeiten und in welcher Form?

12 Förderungsantrag Gesundheitskompetenz Projektdarstellung: Dokumentation/Evaluation/Nachhaltigkeit * 22. Dokumentation der Maßnahmen/Datenerhebung (max Zeichen): Wie werden Maßnahmen/Ergebnisse/Wirkungen/erreichte Personen Ihres Projektes dokumentiert? * 23. Evaluationskonzept (max Zeichen): Wird das Projekt, abseits von der Gesamtevaluation durch den Förderungsgeber, evaluiert? Wenn ja: Wie wird das Projekt evaluiert? Soll es sich um eine Selbstevaluation oder eine externe Evaluation handeln?

13 * 24. Nachhaltigkeit (max Zeichen): Beschreiben Sie, wie Sie eine nachhaltige Wirkung des Projektes nach Projektende sichern möchten. Gehen Sie dabei auf folgende Fragen ein: Wie wird gewährleistet, dass die Maßnahmen und Wirkungen auch nach Projektende fortbestehen? Ist vorgesehen, dass auch andere Zielgruppen und Settings die Maßnahmen dauerhaft übernehmen können und wenn ja, wie soll das ermöglicht werden? Gibt es Überlegungen, wie die Weiterfinanzierung der Maßnahmen nach Projektende sichergestellt werden kann? * 25. Verbreitung der Projektergebnisse (max Zeichen): Stellen Sie dar, wie Sie die Ergebnisse und Erfahrungen aus Ihrem Projekt abschließend verbreiten möchten. Wer könnte in welcher Form (z.b. Schulungen, Präsentationen etc.) von den Ergebnissen/Erfahrungen profitieren?

14 Förderungsantrag Gesundheitskompetenz Förderungskriterien * 26. Förderungsgegenstand: Welchen der in den Förderungsrichtlinien genannten Förderungsgegenstände wollen Sie mit Ihrem Projekt adressieren? Schulungsmodelle für MitarbeiterInnen/MultiplikatorInnen zur mündlichen und schriftlichen Kommunikation Sensibilisierung von Medien Aktivierung von PatientInnen in ihrer Betreuung/Behandlung Projekte zur Integration des Themas in das Bildungssystem Unterstützende Informations- und Kommunikationstechnologien zur Orientierung im Gesundheitssystem Förderung der Gesundheitskompetenz von vulnerablen Zielgruppen * 27. Wirkungsziele (WZ) des österreichischen Gesundheitsziels: Welche der 3 österreichischen Wirkunsziele adressieren Sie mit Ihrem Projekt? Hinweis: Mehrfachnennung möglich WZ 1: Das Gesundheitssystem unter Einbezug der Beteiligten und Betroffenen gesundheitskompetenter machen WZ 2: Die persönliche Gesundheitskompetenz unter Berücksichtigung der vulnerablen Gruppen stärken WZ 3: Gesundheitskompetenz im Dienstleistungs- und Produktionssektor verankern * 28. Beitrag zu Wirkungszielen (max Zeichen): Was ist der konkrete Beitrag Ihrer Maßnahme zur Erreichung des/der adressierten Wirkungsziel(s)e? * 29. Zielsetzung: Auf welcher Ebene möchten Sie Ihr Projekt ansetzen? Stärkung der persönlichen Gesundheitskompetenz Gesundheitskompetente Gestaltung von Organisationen und sozialen Settings beides

15 * 30. Definition von Gesundheitskompetenz (max Zeichen): Wie ermöglichen es Ihre Maßnahmen, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden? Hinweis: Nehmen Sie hier darauf Bezug, wie ihr Projekt der Definition von Gesundheitskompetenz gerecht wird. * 31. Partizipation der Zielgruppe (max Zeichen): Wie möchten Sie die Zielgruppe in das Projekt involvieren (in der Planung, Steuerung, Umsetzung, Nachhaltigkeit)? Nehmen Sie hier konkret Bezug auf vulnerable Zielgruppen.

16 * 32. Genderperspektive (max Zeichen): Wie stellen Sie sicher, dass im Projekt ein gendergerechter Zugang gewährt wird? Wie wird im Projekt auf die Einbindung der Geschlechter geachtet?

17 Förderungsantrag Gesundheitskompetenz Mitgliedschaft in der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz (ÖPGK) * 33. Ich möchte mich automatisch mit diesem Antrag um eine Mitgliedschaft in der ÖPGK bewerben. ja nein 34. Wenn Frage 33 mit "ja" beantwortet (max Zeichen): An welchen Messgrößen/Indikatoren erkennen Sie, dass die Maßnahme plangemäß umgesetzt wird? (Indikator für das Rahmen- Gesundheitsziele-Monitoring) 35. Wenn Frage 33 mit "ja" beantwortet (max Zeichen): An welchen Messgrößen/Indikatoren erkennen Sie, dass im Rahmen der Maßnahme mit anderen Akteurinnen/Akteuren vernetzt wird?

18 36. Wenn Frage 33 mit "ja" beantwortet: Zur Aufnahme in die ÖPGK benötigen wir ihr Einverständnis zu den folgenden Punkten: Einverständnis zur aktiven Mitwirkung in der ÖPGK: Hiermit erklärt sich die antragstellende Einrichtung zur aktiven Mitwirkung in der ÖPGK bereit. Die Einrichtung unterstützt die breite Umsetzung des Rahmen-Gesundheitszieles 3 und die Ziele der ÖPGK nach Maßgabe der eigenen Möglichkeiten, insbesondere durch Teilnahme an dem Erfahrungsaustausch ( lessons learned ) im Rahmen der Veranstaltungen der ÖPGK, durch Aufbau von Kooperationen mit anderen Umsetzungsakteurinnen/Umsetzungsakteuren und durch die Weitergabe von Erfahrungswissen auch über die ÖPGK hinaus. Einverständnis zur Veröffentlichung der angegebenen Daten: Die antragstellende Einrichtung ist mit der Veröffentlichung der angegebenen Daten auf der Webseite der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz einverstanden. Einverständnis zur jährlichen Informationsbereitstellung: Informationen zu Maßnahmen, die im Rahmen der Mitgliedschaft bei der ÖPGK erhoben werden, sind Teil der Rahmen-Gesundheitsziele-Strategie und werden demnach im Zuge dessen dokumentiert und monitiert. Die antragstellende Einrichtung erklärt sich bereit, dafür erforderliche Informationen jährlich bereitzustellen. Wenn Sie auf den Button "Fertig" klicken, wird Ihr Antrag versendet und kann nicht mehr bearbeitet werden.

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