Partnerschaftsvereinbarung
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- Babette Schuster
- vor 7 Jahren
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1 Partnerschaftsvereinbarung für 1. Entwurf Muster XX. Monat 2012 Stand Seite 1 von 9
2 Partnerschaftsvereinbarung A) Unsere Prinzipien für die Partnerschaft Unabhängig von Macht, Einfluss und Geldmitteln respektieren wir den gleichberechtigten Einfluss aller Partner Als PartnerInnen verpflichten wir uns alles in unserem jeweiligen Einflussbereich zu tun, um die Vision, die strategischen Ziele und strategischen e zu erreichen In der Partnerschaft verpflichten wir uns zur Suche nach gemeinsamen Lösungen, sodass alle PartnerInnen damit einverstanden sein können. Als PartnerInnen verpflichten wir uns, für den definierten Zeitraum der Partnerschaft auch Steuerungsverantwortung zu übernehmen, d.h. regelmäßige Treffen zur Beobachtung der Wirkungen und gegebenenfalls Änderung von strategischen en und Maßnahmen. Als PartnerInnen über wir Transparenz gegenüber den jeweils anderen PartnerInnen in Bezug auf unser eigenes Handeln zum Thema der Partnerschaft. Als PartnerInnen unterstützen wir uns gegenseitig in der Erreichung der Positionierung, e und Maßnahmen. Gemeinsames Lernen im Sinne einer lernenden Haltung und Lernschleifen über das Handeln der Partnerschaft sind uns wichtig. B) Das Thema der Partnerschaft und seine Herausforderungen Hier wird das Thema kurz beschrieben Die zentralen Herauforderungen zum Thema NN Die zentralen Herausforderungen, die von der Trägerinnengruppe formuliert wurden, werden hier eingefügt C) Unsere Vision zum Thema NN Vision einfügen D) Die Dauer der Partnerschaft Stand Seite 2 von 9
3 Von.. bis.... (mind. 5 Jahre) E) Die strategischen Positionierungen zum Thema NN Einleitungstext Das zusammenfassende Bild der Subthemen/Integrationsfelder Beispiel Integrationsfelder Kindergarten Schule Verwaltung Mehrsprachigkeitsweg Transparenzweg Kooperation (K+VS) Positionierung 1: Gelungener Bildungseinstieg für die Kinder Regel-Respekt- Attraktive Botschaften Role-Model- Positionierung 3: Akzeptanz und Fairness erreichen Verpflichtungen e Projektkompetenz Bilinguale Schule Kooperation (K+VS+ ) Positionierung 2: Die Attraktivität der Schule erhöhen e e Flankierende Ma ßnahmen Professionalisierung Öffentlichkeitsarbeit Partnerschaften Für jedes dieser drei Felder haben wir strategische und spezifische unterstützende e identifiziert. Für jedes Feld wurden erste, zentrale Maßnahmen entwickelt, die einer genauen Ausarbeitung bedürfen. Weitere Maßnahmen, die die Strategie unterstützen werden im Laufe der Zeit hinzukommen. Stand Seite 3 von 9
4 Partnerschaft Zur Darstellung der strategischen Positionierung und der strategischen e wurde folgende Landkarte gewählt: Die oberhalb der Positionierung dargestellten e sind die zur Erreichung der strategischen Positionierung. Unter einem sind mehrere Maßnahmen mit ähnlicher Wirkungsrichtung zu verstehen. Eine Maßnahme ist formal dann eine Maßnahme, wenn sie den Beschreibungsmerkmalen, die im Anhang dargestellt sind, entspricht. Name des Integrationsfeldes Integrationsfeld Positionierung Wirkungen in 4 Jahren e Die strategische Positionierung gibt Auskunft darüber, wo die Partnerschaft zum gegebenen Thema hin will. Diese Positionierung muss messbar und überprüfbar sein. Die in blauen Pfeilen dargestellten e sind jene, die spezifisch für dieses Integrationsfeld begangen werden. Hier werden die Ziele der strategischen Positionierung präzisiert. Welche Wirkung soll genau erreicht werden. Diese Wirkungsziele müssen auch regelmäßig überprüft werden. Die in grünen Pfeilen dargestellten e sind jene unterstützenden e, die für alle Integrationsfelder begangen werden. Stand Seite 4 von 9
5 F) Die strategischen Integrationsfelder Strategisches Integrationsfeld: NN NN Beispiel Mehrsprachigkeitsweg Transparenzweg Kooperation (K+VS) Integrationsfeld Kindergarten Positionierung 1: Gelungener Bildungseinstieg für alle Kinder e Verpflichtungen Öffentlichkeitsarbeit Partnerschaften Wirkungen in 4 Jahren XY% der Pädagog- Innen XY% der Kinder XY% der Eltern schätzen den Bildungseinstieg in Kapfenberg als gelungen ein. Strategische Positionierung: NN NN Zunächst wird die Wirkung der strategischen e und Maßnahmen beschrieben. Diese Merkmale werden jährlich mittels Fragebogen und Interviews ermittelt, sodass mit den folgenden Jahren jeweils Vergleichswerte entstehen. Strategische e NN Die Hier werden die e beschrieben und die Maßnahmen kurz erläutert. Stand Seite 5 von 9
6 Die in der Strategie beschriebenen Maßnahmen werden in der Partnerschaftsvereinbarung nicht eingefügt. Die Maßnahmen können sich schneller ändern als die Partnerschaft dauert. Der unterstützende Die n e und die Maßnahmen dazu erläutern Und so weiter! Stand Seite 6 von 9
7 G) Die Leistungen der Partnerschaft Die Leistungen der Partnerschaft sind: 1) Die definierten strategischen Positionierungen und e anstreben und deren Erreichung nach besten Kräften unterstützen. 2) Sensibilisierung, Aktivierung, Mobilisierung von weiteren AkteurInnen, damit die e und Maßnahmen erreicht werden. 3) Beraten und unterstützen von AkteurInnen, die sich am Programm beteiligen wollen. 4) Steuern der Zielerreichung (strategische Positionierung und strategische e), siehe auch Steuerungsvereinbarung 5) Lobbying für die strategischen Ziele und e bei den übergeordneten Instanzen betreiben (z.b. Land, Bund, Landesschulrat, ). 6) Koordinieren der Partnerschaftskörperschaften (Ebenen Strategie, Bereiche, Maßnahmen) Stand Seite 7 von 9
8 H) Steuerungsvereinbarung Die Partnerschaft steuert sich durch folgende Körperschaften 1) Die PartnerInnenversammlung Die PartnerInnenversammlung trifft sich mind. 2 Mal im Jahr. Auf Wunsch von drei PartnerInnen kann sie sich auch öfters treffen 2) Das Partnerschaftsforum Dieses findet einmal im Jahr statt und findet in der Regel in Verbindung mit einer Partnerversammlung statt. Bei diesem Forum werden alle AkteurInnen eingeladen, die im Rahmen des Themas Maßnahmen oder Aktivitäten setzen. Bei diesem Forum werden Berichte gegeben und entgegen genommen sowie Anerkennungen für Leistungen ausgesprochen 3) Fokusgruppe Einmal im Jahr wird mittels einer Fokusgruppe die Arbeit und Wirkung der Partnerschaft durch eine Fokusgruppe beobachtet. Zur Fokusgruppe werden Personen aus Kapfenberg geladen, die nicht unmittelbar in der Partnerschaft beteiligt sind, um deren Beobachtungen zu den Aktivitäten abzufragen. 4) SprecherIn der Partnerschaft Eine Person wird von der Partnerversammlung zum Sprecher bzw. zur Sprecherin gewählt. Der/die Sprecherin kommuniziert die Anliegen der Partnerschaft in der Öffentlichkeit. 5) Partneroffice Wenn der/die SprecherIn selbst nicht die Ressourcen für ein Office (Kopien, Telefon, udgl.) hat, dann kann eine PartnerIn (z.b. die Verwaltung) dieses Office zur Verfügung stellen. 6) Arbeitsgruppen Die Partnerschaft kann zur Entwicklung von Maßnahmen Arbeitsgruppen bilden zu denen sie aber auch Personen einladen kann, die nicht unmittelbar in der Partnerschaft beteiligt sind. Zur Umsetzung dieser Maßnahmen können weitere Partnerschaften gebildet werden. (Wichtig: keine permanenten Arbeitsgruppen einrichten. Sie müssen ein Ergebnisziel haben und wenn dieses erfüllt ist, dann die Arbeitsgruppe mit Würdigung wieder auflösen) Stand Seite 8 von 9
9 I) Die PartnerInnen der Partnerschaft verpflichten sich, die unter Pkt. G formulierten Leistungen zu erfüllen und die strategischen Positionen und e nach besten Kräften zu unterstützen NN am, 2010 Stand Seite 9 von 9
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