Ernährung und Wasser Kampagnen als Form des globalen Lernens

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1 Ernährung und Wasser Kampagnen als Form des globalen Lernens

2 I. Kampagne Menschenrecht Wasser Hintergrund Rahmendaten Ziele Strategien Höhepunkte

3 1. Hintergrund 1,2 Milliarden Menschen ohne Trinkwasserversorgung Wasserzugang eines der Milleniumsziele Diskussion um Wasserprivatisierung UN-Jahr des Süßwassers 2003

4 2. Rahmendaten Start der Kampagne: Weltwassertag 2003 Hauptfokus: Menschenrecht Wasser Laufzeit: zunächst drei Jahre, Verlängerung um ein Jahr Zwei hauptamtliche Kräfte koordinieren die Kampagne Abschluss Oktober 2006: Übergabe an das Ökumenische Wassernetzwerk

5 3. Ziele Berücksichtigung des Menschenrechts auf Wasser in der nationalen und internationalen Politik Umsetzung des Milleniumsziels zur Wasserversorgung Nachteile der Wasserprivatisierung sichtbar machen

6 4. Strategie Erstellen von Bildungs- und Hintergrundmaterialien Zuspitzung der Kampagnenziele für die Lobbyarbeit Aufbau eines nationalen und internationalen Wasser-Netzwerkes Ausarbeitung von Mitmachangeboten für die Bevölkerung/Kirchengemeinden

7 II. Kampagne Niemand isst für sich allein Hintergrund Rahmendaten Ziele Strategie Höhepunkte

8 1. Hintergrund Ca. 854 Millionen Menschen sind ohne ausreichende Nahrung Die Hälfte aller Hungernden sind Kleinbauern Zunehmende Flächenkonkurrenz Nahrungsmittelproduktion vs. Agrosprit Globale Nahrungsmittelkrise Wasser wichtige Ressource in der Landwirtschaft

9 2. Rahmendaten Laufzeit zunächst drei Jahre, Gesamtlaufzeit noch offen Start der Kampagne am Welternährungstag 2006 Zwei hauptamtliche KoordinatorInnen Umfeld wesentlich schwieriger als bei Wasser (kein Alleinstellungsmerkmal, weniger attraktives Thema)

10 3. Ziele Ernährungssicherheit erfordert einen Wandel im Handel Ernährungssicherheit erfordert eine Agrarwende Ernährungssicherheit erfordert eine Konsumwende

11 4. Strategien Verknüpfung Kampagne mit dem kirchlichen Jahreskalender (Erntedank, Passionszeit) Themenspezifische Lobbyarbeit (Milch) Strategisches und inhaltliches Anknüpfen an die Wasserkampagne Aktionen im Rahmen der Welthandelskampagne

12 III. Kampagne als Aktionsform des Globalen Lernens Kampagne Netzwerken Lobbyarbeit Sensibilisierung

13 Umfeldanalyse Klar definiertes Kampagnenziel Strategie

14 Kampagnen-Beziehung Wasser+Ernährung Ungerechte Welthandelsbedingungen Virtuelles Wasser Bedeutung des Wassers in der Landwirtschaft Beides Nord-Süd-Bezug

15 Partner-Suche Wasser in Bürgerhand AK Wasser des Forum Umwelt und Entwicklung Attac Stärken! FIAN Ökumenisches Wassernetzwerk

16 Notwendige Rahmenbedingungen Nachhaltige Strukturen schaffen Motor der Kampagne Ständige Beobachtung und Anpassung der Kampagnenziele Identifizierung und Nutzung eigener Stärken und Suche geeigneter Partner Klar definierte Ziele

17 Vorteile der Kampagne Zeitlich überschaubar Gesamtansatz, der sich gegenseitig befruchtet Aktivierung von Menschen möglich Politische Wirkung Kreative Aktionsform

18 Kernelemente der Kampagnenarbeit Verschiedene Formen der Lobbyarbeit Didaktische Aufbereitung Mitmachaktionen Events Tagungen für die Fachöffentlichkeit Aufbau von Netzwerken

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