Offenlegung gemäß Offenlegungsverordnung (BGBl II 2006/375) für den Konzern der Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.h. 2012

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1 Offenlegung gemäß Offenlegungsverordnung (BGBl II 2006/375) für den Konzern der Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.h (Sämtliche Paragraphen beziehen sich auf die Offenlegungsverordnung)

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Anwendungsbereich / Name des Kreditinstituts 3 Z Unterschiede in der Konsolidierungsbasis für Rechnungslegungszwecke und Aufsichtszwecke 3 Z Hindernisse für die Übertragung von Finanzmitteln 3 Z Kapitalfehlbeträge aller nicht in die Konsolidierung einbezogenen Tochterunternehmen 3 Z Eigenmittelstruktur Mindesteigenmittelerfordernis Zusammenfassung Ansatz 39a BWG 5 Z Quantifizierung der gewichteten Forderungsklassen 5 Z Quantifizierung des operationellen Risikos 5 Z Allgemeine Informationen zu Risikomanagement und -organisation Strategie und Verfahren 2 Z Struktur und Organisation 2 Z Umfang und Art der Risikoberichts- und Risikomesssysteme, 2 Z Leitlinien für Risikoabsicherung und Risikominderung 2 Z Kontrahentenausfallsrisiko Forderungswerte von Derivaten 6 Z Kredit- und Verwässerungsrisiko Definitionen gemäß 7 Abs 1 Z Bestimmung von Wertberichtigungen und Rückstellungen 7 Abs 1 Z Gesamtbetrag der Forderungen und Durchschnitt nach Forderungsklassen sowie geographische Verteilung 7 Abs 1 Z 3, Z 4, Z Aufgliederung nach Wirtschaftszweigen 7 Abs 1 Z Verteilung der Forderungen mit Laufzeit nach ihrer Restlaufzeit 7 Abs 1 Z Wertberichtigungen für ausfallsgefährdete Forderungen 7 Abs 1 Z Kreditrisiko Standardansatz Operationelles Risiko Beteiligungspositionen außerhalb des Handelsbuchs Gründe für Beteiligungspositionen 13 Z Angewandte Bewertung 13 Z Buchwerte der Beteiligungspositionen 13 Z Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch gehaltenen Positionen Art des Zinsrisikos und die Häufigkeit der Messung 14 Z Schlüsselannahmen 14 Z Auf- und Abwärtsschocks 14 Z Vergütungspolitik und -praktiken 15a Kreditrisikominderungen Nettingvereinbarungen 17 Z Seite 2

3 15.2. Bewertung von Sicherheiten 17 Z Arten der Besicherung 17 Z Garantiegeber 17 Z Kreditrisikokonzentrationen 17 Z Forderungswert nach Sicherheit 17 Z 6 und Z Seite 3

4 1. Anwendungsbereich / Name des Kreditinstituts 3 Z 1 Mit dem vorliegenden Bericht setzt die Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.h. (RBSK) als übergeordnetes Institut der aufsichtsrechtlichen Institutsgruppe gemäß 30 BWG, die Offenlegungsanforderungen nach der Offenlegungsverordnung um. 2. Unterschiede in der Konsolidierungsbasis für Rechnungslegungszwecke und Aufsichtszwecke 3 Z 2 Die vollkonsolidierten und assoziierten Unternehmen bilden den aufsichtsrechtlichen Konsolidierungskreis und werden voll bzw anteilsmäßig konsolidiert. Sämtliche Angaben in diesem Bericht beziehen sich auf den aufsichtsrechtlichen Konsolidierungskreis. Nachstehende Tabelle stellt die Konzerngesellschaften, sowie deren Berücksichtigung im unternehmensrechtlichen Konsolidierungskreis dar: Vollkonsolidierte Unternehmen Raiffeisen stavebni sporitelna a.s., Prag Raiffeisen stambena stedionica d.d., Zagreb Raiffeisen Bausparkassen Holding GmbH, Wien Konevova s.r.o., Prag Assoziierte Unternehmen Konsolidierung "at equity" Prva stavebna sporitelna a.s., Bratislava Raiffeisen Banca pentru Locuinte S.A., Bukarest Raiffeisen Wohnbaubank AG, Wien Raiffeisen Wohnbauleasing Ges.m.b.H., Wien Nicht konsolidierte Unternehmen Verzicht auf die Einbeziehung gemäß 249 Abs 2 UGB RBM Wohnbau Ges.m.b.H., Wien RGS Wohnbau Gesellschaft m.b.h., Wien RBM Rosenhügel Projekt GmbH, Wien Raiffeisen-Wohnbauleasing Österreich GmbH, Wien Raiffeisen financni poradenstvi s.r.o., Prag Dobre Byvanie s.r.o., Bratislava Seite 4

5 3. Hindernisse für die Übertragung von Finanzmitteln 3 Z 3 Es bestehen derzeit keine Einschränkungen betreffend der Übertragung von Finanzmitteln oder der Rückzahlung von Verbindlichkeiten innerhalb der Kreditinstitutsgruppe. 4. Kapitalfehlbeträge aller nicht in die Konsolidierung einbezogenen Tochterunternehmen 3 Z 4 Sämtliche Tochterunternehmen der Kreditinstitutsgruppe sind in die Konsolidierung einbezogen. Die tatsächlichen Eigenmittel der in die Kreditinstitutsgruppe einbezogenen Tochterunternehmen übersteigen die vorgeschriebenen Mindestbeträge. 5. Eigenmittelstruktur 4 Die konsolidierten anrechenbaren Eigenmittel stellen sich wie folgt dar: TEUR TEUR Eingezahltes Kapital Rücklagen Anteile im Fremdbesitz Unterschiedsbetrag zwischen anteiligem Eigenkapital und Beteiligungsansatz Immaterielle Vermögensgegenstände Kernkapital Ergänzungskapital Langfristiges nachrangiges Kapital Ergänzende Eigenmittel Anrechenbare Eigenmittel Der Rückgang der Eigenmittel im Jahr 2012 ist auf das geringere langfristige nachrangige Kapital zurückzuführen. Seite 5

6 Im Raiffeisen Bausparkassen Konzern (RBSK-Konzern) ist Ergänzungskapital in Höhe von TEUR zu nachstehenden Konditionen vorhanden: Wertpapier-Kennnummer Volumen in Zinssatz TEUR AT ,250% AT ,300% AT ,625% AT0000A05DB6 *) ,000% *) Kündigung zum durch die Emittentin möglich. 6. Mindesteigenmittelerfordernis Zusammenfassung Ansatz 39a BWG 5 Z 1 Die Angemessenheit der Eigenkapitalausstattung zur Unterlegung aller wesentlichen bankgeschäftlichen und bankbetrieblichen Risiken wird mit Hilfe der Risikotragfähigkeitsanalyse bestimmt. Als oberste Prämisse wird die Sicherung des Unternehmensfortbestandes definiert. In der Risikotragfähigkeitsanalyse wird das berechnete und festgestellte Gesamtbankrisiko(potenzial) den vorhandenen Risikodeckungsmassen gegenübergestellt, um zu gewährleisten, dass zur Deckung des Risikos ausreichend Kapital zur Verfügung steht. Dabei wird beachtet, dass auch ausreichende Puffer vorhanden sind. Diese Analyse ist gleichzeitig Ausgangspunkt für die Limitierung der Risikoaktivitäten auf ein für die Bank angemessenes Niveau Die Kompetenz zur Festlegung der Risikotragfähigkeit und des Risikopotenzials obliegt der Geschäftsführung in Zusammenarbeit mit der Abteilung Risikomanagement. Die Definition der Deckungsmassen wird einmal jährlich bzw. im Anlassfall geprüft und adaptiert. Durch einen Abstimmungsprozess zwischen Risikodeckungsmassen und Risikopotenzial wird der gewünschte Risikobelastungsfall der RBSK in der Zukunft spezifiziert. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Gesamtbankrisikopotenzial grundsätzlich kleiner sein muss als die von der Geschäftsführung zur Deckung der Risiken festgelegten Risikodeckungsmassen. Seite 6

7 6.2. Quantifizierung der gewichteten Forderungsklassen 5 Z 2 Für die Berechnung der Bemessungsgrundlage für das Kreditrisiko wird für sämtliche Forderungsklassen der Standardansatz herangezogen. Nachstehend erfolgt die Darstellung der gewichteten Forderungsbeträge zum gemäß 22a Abs 4 BWG: Kategorie TEUR Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an regionale Gebietskörperschaften 39 Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften 79 Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail Forderungen durch Immobilien besicherte Forderungen überfällige Forderungen Forderungen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen Forderungen in Form von Investmentfondsanteilen Sonstige Posten Eigenmittelerfordernis für das Kreditrisiko Quantifizierung des operationellen Risikos 5 Z 5 Für das operationelle Risiko beträgt das Mindesteigenmittelerfordernis TEUR Allgemeine Informationen zu Risikomanagement und -organisation Strategie und Verfahren 2 Z 1 Die RBSK ist als Spezialinstitut Mitglied der Raiffeisen Bankengruppe und der sektoralen Einlagensicherung. Oberstes Ziel der risikostrategischen Überlegungen ist die permanente Sicherung des Unternehmensfortbestandes. Damit einher geht die Erzielung eines ausreichenden wirtschaftlichen Ertrages, um die Risikotragfähigkeit und die Eigenmittelausstattung weiter zu verbessern. Die Verantwortung bezüglich der Risikostrategie obliegt der Geschäftsführung. Die Strategie zur Risikobegrenzung orientiert sich zum einen an den Anforderungen, die sich aus einem kundenorientierten Bankbetrieb ergeben und zum anderen an den gesetzlichen Rahmenbedingungen (Bausparkassengesetz). Die Strategie ist jährlich einer Prüfung zu Seite 7

8 unterziehen und wird gegebenenfalls angepasst. Bei intransparenter Risikolage oder methodischen Unklarheiten wird dem Grundsatz der Vorsicht der Vorzug gegeben. Ein starkes Risikobewusstsein aller Bereiche und eine entsprechende Risikokultur, unterstützt durch transparente Informationen und Entscheidungen, werden aktiv gefördert und laufend weiterentwickelt. Die bankspezifischen Risiken werden in regelmäßigen Risikoassessments definiert. Zu den bankspezifischen Risiken zählen folgende Risikoarten: Kreditrisiko, Marktrisiko, operationelles Risiko, strategisches Risiko und das Liquiditätsrisiko. Unter dem Kreditrisiko wird das Risiko verstanden, das in der Gefahr eines teilweisen oder vollständigen Ausfalls vertraglich vereinbarter Zahlungen besteht. Für das Kreditrisiko bestehen umfassende Dokumentationen, die als Arbeitsanweisungen im täglichen Darlehensgeschäft zu berücksichtigen sind. Diese Dokumentationen beinhalten unter anderem Limitierungen und Grenzen für weitergehende Prüfungen von Finanzierungsanträgen. Als Marktrisiko wird das Verlustrisiko aufgrund von entsprechenden Entwicklungen der Marktpreise und abhängigen Parametern bezeichnet. Unter das Marktpreisrisiko fallen unterschiedliche Subrisikokategorien, wie z.b. das Zinsänderungsrisiko, sowie die Risiken aus der Eigenveranlagungstätigkeit. Zum Marktpreisrisiko existieren Dokumentationen und Arbeitsanweisungen, die ebenso Limitierungen (insbesondere für die Eigenveranlagungen) beinhalten. Das operationelle Risiko bedeutet die Gefahr von Verlusten als Folge unzulänglicher oder fehlgeschlagener interner Prozesse, Menschen, Systeme und externen Ereignissen. Das aktive Management von operationellen Risiken ist schon alleine aus betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten essentiell. Diesbezüglich werden in regelmäßigen Abständen Assessments hinsichtlich potentieller Gefahren und Verluste aus operationellen Tätigkeiten durchgeführt. Ebenso wird eine Schadensfalldatenbank geführt. Unter Liquiditätsrisiko versteht man das Risiko, Zahlungsverpflichtungen zum Zeitpunkt der Fälligkeit nicht nachkommen zu können bzw. die erforderliche Liquidität nicht zu den erwarteten Konditionen beschaffen zu können. Die Sicherstellung jederzeit ausreichend verfügbarer Liquidität stellt das oberste Ziel der Raiffeisen Bausparkasse dar. Diesbezüglich erfolgt eine regelmäßige Liquiditätsrechnung bzw. ein Liquiditätsstresstest. Seite 8

9 7.2. Struktur und Organisation 2 Z 2 In jeder Bausparkasse innerhalb des Konzerns wird eine Risikomanagementfunktion zur Identifizierung, Bewertung, Steuerung und Überwachung von Risiken implementiert. Dabei werden alle Bereiche des Unternehmens berücksichtigt. Auch die zeitgerechte Kommunikation und Dokumentation der Risiken obliegt dem Risikomanagement. Die Anzahl der Mitarbeiter orientiert sich am Geschäftsumfang, dem Risikogehalt und an der Komplexität der jeweiligen Bausparkasse. Durch die Aufbauorganisation sind Interessenskonflikte zu vermeiden. Ziel der Organisation des Risikomanagements ist, dass Risiken effizient identifiziert, überwacht und gesteuert werden können und dass Interessenskonflikte sowohl auf persönlicher Ebene als auch auf Ebene von Organisationseinheiten vermieden werden. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten sind klar definiert. Die Abteilung Risikomanagement der Konzernmutter übt als Serviceeinheit die im Bankwesengesetz geforderte Funktion des zentralen und unabhängigen Risikocontrollings für den gesamten Konzern aus. Die Aufgaben dieser Abteilung umfassen die Erstellung und Implementierung der konzernweit einheitlichen Richtlinien betreffend Risikomanagement sowie die konzernweite Ermittlung sämtlicher Risiken (Kredit- und Marktrisiken sowie der operationellen Risiken) und die neutrale Berichterstattung über das Risikoprofil an die Geschäftsführung und die einzelnen Geschäftsbereichsverantwortlichen. Durch Aggregation dieser Risiken zu einem Gesamtbankrisiko und den Abgleich mit der Risikotragfähigkeit wird auch die Basis für die risikoadjustierte Kapitalallokation und Performancemessung gelegt. Weiters sind in den Kreditinstituten des RBSK-Konzerns Aktiv/Passiv Runden und andere Komitees eingerichtet, die eine unternehmensweite und konzernweite Risikosteuerung gewährleisten Umfang und Art der Risikoberichts- und Risikomesssysteme, 2 Z 3 Auf der Ebene der Gesamtbank wird das Risiko monatlich berechnet und den jeweiligen Risikodeckungsmassen gegenübergestellt. Im Rahmen der monatlich stattfindenden Aktiv/Passiv-Komiteesitzungen werden die Ergebnisse besprochen und diskutiert. Vierteljährlich wird auch die konsolidierte Risikoauslastung errechnet und im Aktiv/Passiv- Komitee präsentiert. Das Aktiv/Passiv-Komitee stellt gleichzeitig das Entscheidungsgremium Seite 9

10 für Maßnahmen zur Steuerung der Risiken und der Überwachung der Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen dar. Auf der Ebene der Einzelrisikoarten lassen sich die Risikoberichts- und Risikomesssysteme folgendermaßen darstellen: Kreditrisiko: Zur Messung des Kreditrisikos werden die sektoralen Ausfallwahrscheinlichkeiten sowie die davon abgeleiteten und errechneten Verlustfaktoren verwendet. Die Sicherheiten werden insbesondere unter Beachtung der Bestimmungen der Solvabilitätsverordnung (SolvaV) berücksichtigt. Marktrisiko: Die Messung der unterschiedlichen Marktrisiken (Zinsänderungsrisiken, Credit Spread Risiko, Optionsrisiko, etc.) erfolgt grundsätzlich mittels Value-at-Risk-Maßes. Es werden laufende Marktrisikoberichte (wöchentliche Basis) erstellt. Operationelles Risiko: Die Messung des operationellen Risikos erfolgt anhand des Basisindikatoransatzes sowie für die 2. Säule von Basel II anhand von internen Berechnungen bzw. Schätzungen. Die Schadensfalldatenbank stellt ein zentrales Dokument für das Management von operationellen Risiken dar. Darüber hinaus existieren regelmäßige Assessments. Liquiditätsrisiko: Hinsichtlich der Messung des Liquiditätsrisikos wird regelmäßig eine Liquiditätsablaufbilanz erstellt und es werden Liquiditätsstresstests durchgeführt Leitlinien für Risikoabsicherung und Risikominderung 2 Z 4 Als primäre Leitlinie gilt die Sicherung des Unternehmensfortbestandes. Die Aufrechterhaltung der Risikotragfähigkeit und damit in weiterer Folge der Fortbestand des Unternehmens ist laufend sicherzustellen. Diesbezüglich wird der Risikoappetit seitens der Geschäftsleitung festgelegt und orientiert sich insbesondere an der aktuellen Lage des Kreditinstitutes und dessen Risikotragfähigkeit. Für die Einzelrisiken existieren des Weiteren ebenso individuelle Leitlinien für die Risikoabsicherung sowie auch entsprechende Verfahren und Maßnahmen: Kreditrisiko: Der Kreditentscheidung geht eine umfassende und sorgfältige Risikoprüfung voraus. Diese besteht aus einer Überprüfung der Bonität der Kreditnehmer sowie der Überprüfung des Wertes der Sicherheiten. Der hinreichenden Besicherung wird auch auf Seite 10

11 Grund der Bestimmungen des Bausparkassengesetzes (BSpG) hoher Wert beigemessen. Die Vergabe unbesicherter Darlehen ist gemäß BSpG nur begrenzt möglich. In der RBSK ist eine Abteilung für die Bewertung von Immobiliensicherheiten eingerichtet. Marktrisiko: Die Veranlagungen erfolgen gemäß den engen gesetzlichen Bestimmungen des BSpG. Basierend auf einer dokumentierten Veranlagungsstrategie wird im Aktiv/Passiv- Komitee eine Asset Allocation beschlossen. Auf Diversifizierung und Nachhaltigkeit wird Wert gelegt. Die Struktur der Produkte und die Risikofaktoren werden auf Gesamtportfoliosicht betrachtet und dienen primär der Diversifizierung. Gesetzliche und regulatorische Anforderungen wie Eigenmittelunterlegungspflichten und zukünftig zu beachtende Liquiditätskennzahlen bilden strenge Rahmenbedingungen für Veranlagungen. Die Limits hinsichtlich des Marktrisikos, deren Einhaltung permanent überwacht werden, sind im Market Risk Rule Book definiert und leiten sich aus der Risikotragfähigkeit ab. Operationelles Risiko: Ziel ist es, das operationelle Risiko, welches in Produkten, Prozessen und Systemen inhärent ist, zu identifizieren, zu bewerten, zu steuern und laufend zu überwachen. Relevante Informationen sind der Geschäftsleitung sowie allen relevanten Entscheidungsträgern regelmäßig vorzulegen, um ein proaktives Management operationeller Risiken zu unterstützen. Die Überwachung und Dokumentation der operationellen Risiken erfolgt einerseits anhand der Schadensfalldatenbank bzw. auch im Sinne einer zukunftsträchtigen Betrachtung anhand von Assessments bzgl. des operationellen Risikos. Liquiditätsrisiko: Die Kreditinstitute des RBSK-Konzerns sollen ihren Zahlungsverpflichtungen jederzeit zeitgerecht und in vollem Umfang nachkommen können. Weiters muss es bei Bedarf möglich sein, Refinanzierungsmittel auf der Passivseite beschaffen zu können, um die gewünschte Entwicklung der Darlehensvergabe auf der Aktivseite zu ermöglichen. Die Liquiditätsentwicklung wird laufend beobachtet. Dies erfolgt insbesondere mit Hilfe der Liquiditätsvorschau, deren Grundlage die bauspartechnische Vorschau bildet, und mit der Liquiditätsablaufbilanz. Für angemessene Puffer ist zu sorgen. Im Fall von Liquiditätsengpässen wird nach dem Liquiditätsnotfallplan vorgegangen. Insbesondere ist die Liquiditätsrisikomanagementverordnung (LRMV) als strenge Rahmenbedingung zu beachten. In regelmäßigen Abständen werden Liquiditäts-Stresstests Seite 11

12 durchgeführt. Dabei wird die Effizienz der im Notfallsplan definierten Maßnahmen überprüft und die Notwendigkeit zur Definition zusätzlicher Maßnahmen analysiert. 8. Kontrahentenausfallsrisiko 6 Kontrahentenrisiko umfasst im RBSK-Konzern das Ausfallsrisiko eines Geschäftspartners bei Derivatverträgen oder Wertpapieren. Das Kontrahentenausfallsrisiko im Fall von Wertpapiergeschäften wird in der Risikoberechnung durch die Bewertung der Spreadrisiken abgebildet und fließt in die Risikotragfähigkeitsanalyse mit ein. Das Kontrahentenrisiko der Derivate wird mittels Ausfallswahrscheinlichkeiten der Kontrahenten ermittelt und fließt somit ebenfalls in die Risikotragfähigkeitsanalyse ein. Derivatverträge werden ausschließlich für Sicherungszwecke abgeschlossen. Kapitalzuteilung an Kontrahenten 6 Z 1 Durch die Festlegung eines unternehmensweiten Limitsystems wird das Risikopotenzial bei der Kapitalzuteilung an Kontrahenten begrenzt. Die Ausgestaltung des Limitwesens zeigt die generell ergebnisorientierte Steuerung, berücksichtigt aber auch - im Sinne eines dualen Steuerungsmodells - Risikokennzahlen. Die Kapitalzuteilung erfolgt unter folgenden Prämissen: Festsetzung von Limiten Berücksichtigung und Beobachtung von Risikoeckwerten Das Limitkonzept kommt aus zeitlicher Sicht zweimal zur Anwendung. Das pre-trade Limit gibt dem Händler die Möglichkeit noch vor Durchführung des Deals zu überprüfen, ob der geplante Deal eine der Limitgrenzen überschreitet. Die tägliche Limitüberwachung der Abteilung Risikomanagement zeigt, ob sich das derzeit bestehende Portfolio noch innerhalb der Limitgrenzen bewegt. Bei der Berücksichtigung und Beobachtung von Risikoeckwerten kommen folgende Kennzahlen zum Einsatz: Value-at-Risk Betrachtung für Zins- und Kursänderungsrisiko im Wertpapierportfolio Sensitivitätskennzahlen Value-at-Risk für das Gesamtbankbuch Seite 12

13 8.1. Forderungswerte von Derivaten 6 Z 5 Die Ermittlung der Mindesteigenmittelerfordernisse von Forderungswerten für Derivate erfolgt nach der Marktbewertungsmethode. 9. Kredit- und Verwässerungsrisiko 7 Im Kreditrisiko wird eine Optimierung der Risiko-/ Ertragsrelation angestrebt. Der Kreditentscheidung geht stets eine umfassende und sorgfältige Risikoprüfung (z.b. Rating, Scoring) voraus. Der Risikovermeidung wird Rechnung getragen, indem auf ausreichende Hereinnahme von Sicherheiten hoher Wert gelegt wird. Unbesicherte Darlehen werden nur in beschränkter Höhe und Anzahl vergeben. Bei Geschäften mit geringem Risiko werden vereinfachte Verfahren angewandt. In der RBSK wird das standardisierte Bauspardarlehensgeschäft (eigentliches Bauspardarlehen und Zwischendarlehen) als Geschäft mit geringem Risiko im Sinne der FMA-MS-K definiert. Je nach Geschäftsart (Retail bzw. Corporates) kommt die entsprechend definierte Kompetenzordnung bezüglich der Entscheidungsfindung zum Tragen. Kreditentscheidungen werden auf Basis von standardisierten Bewertungsmethoden aufbereitet. Entscheidungen berücksichtigen auch das Expertenwissen der handelnden Personen. Das Kreditportfolio ist breit gestreut, denn der Großteil der Kundenforderungen besteht gegenüber Privatpersonen. Dadurch sichert sich die Bank gegen die Abhängigkeit von Einzelentwicklungen ab 9.1. Definitionen gemäß 7 Abs 1 Z 1 Als überfällig werden Forderungen bezeichnet, die seit mehr als 90 Tagen im Verzug sind. Für die Ermittlung der Ausfallsgefährdung bei Corporates wird ein Punktesystem angewandt, wobei für Hard- und Softfacts des Schuldners Punkte hinzu- oder abgerechnet werden. Die Berechnung der Punkte für Hardfacts erfolgt im Rahmen einer Kennzahlenanalyse. Die Vergabe der Punkte für die Softfacts wird durch die Mitarbeiter wahrgenommen. Aus der Summe der gewichteten Punkte für Hard- und Softfacts wird eine Ausfallsgefährdung ermittelt. Seite 13

14 9.2. Bestimmung von Wertberichtigungen und Rückstellungen 7 Abs 1 Z 2 Die Höhe der Wertberichtigungen orientiert sich am aushaftenden Betrag unter Berücksichtigung vorhandener Sicherheiten. Neben den Einzelwertberichtigungen werden Rückstellungen für Prozessrisiken und sonstige Haftungen gebildet. Zusätzlich ist im Sinne der Mindeststandards für das Kreditwesen eine Vorsorge in pauschalierter Form getroffen worden Gesamtbetrag der Forderungen und Durchschnitt nach Forderungsklassen sowie geographische Verteilung 7 Abs 1 Z 3, Z 4, Z 8 Nachstehend erfolgt die regionale Aufteilung der Nettoforderungen in TEUR zum : Forderungsklasse Österreich CEE Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften Forderungen an Internationale Organisationen Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail Forderungen Durch Immobilien besicherte Forderungen Überfällige Forderungen Schuldverschreibungen Fonds Sonstige Posten Die regionale Aufteilung der Nettoforderungen in TEUR zum stellt sich wie folgt dar: Forderungsklasse Österreich CEE Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften Forderungen an Internationale Organisationen 0 0 Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail Forderungen Durch Immobilien besicherte Forderungen Überfällige Forderungen Schuldverschreibungen Fonds Sonstige Posten Seite 14

15 9.4. Aufgliederung nach Wirtschaftszweigen 7 Abs 1 Z 5 Die Tätigkeit der Konzerngesellschaften beschränkt sich im Wesentlichen auf die Entgegennahme von Bauspareinlagen und die Vergabe von Bauspardarlehen. Bei Finanzierungen werden größtenteils hypothekarische Sicherheiten zur Absicherung des Kreditrisikos verwendet. Die Immobilien unterliegen einer vorsichtigen Bewertung. Gemäß 10 Abs 1 BSpG beträgt die Beleihung höchstens 80% des Verkehrswertes. Im Falle einer Insolvenz des Kreditnehmers erfolgt die Verwertung der Liegenschaft. Die Verteilung der Forderungen nach Wirtschaftszweigen stellt sich wie folgt dar: Veranlagungsgeschäft Forderungsklasse Kundengeschäfte und sonstige Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften Forderungen an Internationale Organisationen Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail Forderungen Durch Immobilien besicherte Forderungen Überfällige Forderungen Schuldverschreibungen Fonds Sonstige Posten Verteilung der Forderungen mit Laufzeit nach ihrer Restlaufzeit 7 Abs 1 Z 6 Forderungen gegenüber Kreditinstituten Forderungen gegenüber Nichtbanken Laufzeitbänder bis 1 J > 1 J - 2 J > 2 J Seite 15

16 9.6. Wertberichtigungen für ausfallsgefährdete Forderungen 7 Abs 1 Z 9 Risikokosten Österreich CEE Anfangsbestand ( VJ) /- Veränderung Konsolidierungskreis - Verbrauch Auflösung Neubildung /- Währungsdifferenzen = Endbestand hievon Einzelwertberichtigungen Direktabschreibungen Eingänge aus abgeschriebenen Forderungen Kreditrisiko Standardansatz 8 Die Gewichtung zur Ermittlung der Bemessungsgrundlage für das Kreditrisiko richtet sich nach den Bestimmungen der SolvaV. Zur Bewertung der Kreditqualität werden in den Forderungsklassen Zentralstaaten und Institute externe Ratings der anerkannten Ratingagenturen Moody s Investors Service Ltd und Standard & Poor s verwendet. Die Zuordnung der Ratings zu den Bonitätsstufen für Zentralstaaten und Institute gemäß SolvaV erfolgt nach der MappingV der FMA. Forderungsklasse 0% 10% 20% 35% 50% Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften Forderungen an Internationale Organisationen Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail Forderungen Durch Immobilien besicherte Forderungen Überfällige Forderungen Schuldverschreibungen Fonds Sonstige Posten Seite 16

17 Forderungsklasse 75% 100% 150% Andere Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften Forderungen an die Entwicklungsbank Forderungen an Institute Forderungen an Unternehmen Retail Forderungen Durch Immobilien besicherte Forderungen Überfällige Forderungen Schuldverschreibungen Fonds Sonstige Posten Operationelles Risiko 12 Ziel ist es, das operationelle Risiko, welches in Produkten, Prozessen und Systemen inhärent ist, zu identifizieren und zu bewerten, zu steuern und laufend zu überwachen. Die Kreditinstitute des RBSK-Konzerns verfügen über geeignete Verfahren, Prozesse und Praktiken zur Steuerung und regelmäßigen Überwachung erheblicher operationeller Risiken. Relevante Informationen sind der Geschäftsleitung sowie allen relevanten Entscheidungsträgern regelmäßig vorzulegen, um ein proaktives Management operationeller Risiken zu unterstützen. Mitarbeiter handeln nach den allgemein bekannten OpRisk-Grundsätzen sowie klar definierten und kommunizierten Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Die Verfahren, Prozesse und Praktiken werden in periodischen Abständen überprüft und gegebenenfalls angepasst. Zur Absicherung des operationellen Risikos gemäß 22 Abs 1 Z 4 BWG wird das Eigenmittelerfordernis nach dem Basisindikatoransatz berechnet. 12. Beteiligungspositionen außerhalb des Handelsbuchs Gründe für Beteiligungspositionen 13 Z 1 Beteiligungen werden aus strategischer Sicht gehalten und dienen in erster Linie dazu, das Kerngeschäft zu unterstützen. Das Beteiligungsportfolio der RBSK umfasst daher im Wesentlichen Beteiligungen an Bausparkassen, sowie an Wohnbauträgergesellschaften. Seite 17

18 12.2. Angewandte Bewertung 13 Z 2 Die Bewertung der Beteiligungen erfolgt nach den allgemeinen unternehmensrechtlichen Grundsätzen. Die Beteiligungen sind zu Anschaffungskosten unter Berücksichtigung des gemilderten Niederstwertprinzips bewertet Buchwerte der Beteiligungspositionen 13 Z 3 Der Buchwert der Beteiligungen umfasst im Konzern neben geringfügigen Beteiligungen 32,5% an der Prva stavebna sporitelna a.s., Bratislava, (Buchwert TEUR ), 33,35% der Raiffeisen Banca pentru Locuinte S.A., Bukarest, (Buchwert TEUR 4.939), 25% der Raiffeisen Wohnbaubank AG, Wien, (Buchwert TEUR 1.999) und 50% der Raiffeisen Wohnbauleasing Ges.m.b.H. Wien (Buchwert TEUR 297). Die angeführten Gesellschaften werden im Rahmen der unternehmensrechtlichen Konsolidierung at equity berücksichtigt und sind nicht börsennotiert. 13. Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch gehaltenen Positionen Art des Zinsrisikos und die Häufigkeit der Messung 14 Z 1 Unter Zugrundelegung sämtlicher Bilanzpositionen wird auf Basis der Zinsbindungsfristen monatlich eine Zinsbindungsbilanz erstellt. Diese Analyse nimmt alle zinssensitiven bzw. zinsbindungsgesteuerten Aktiv- und Passivposten des Bankbuches sowie alle zinssensitiven außerbilanzmäßigen Finanzgeschäfte in die Meldung auf. Die Zinsbindungsbilanz ist eine periodenweise gegliederte, barwertmäßige Gegenüberstellung der festzinsgebundenen Aktiva und Passiva. Ziel der Zinsbindungsbilanz ist die fortlaufende Überwachung der Geschäfte, um Verluste aus Zinsänderungsrisiken zu vermeiden oder sie auf ein erträgliches Maß zu begrenzen. Aufgabe ist weiters, die für die Risikomessung erforderlichen Informationen bereitzustellen, sowie Umfang, Struktur und zeitliche Entwicklung des Festzinsgeschäftes transparent darzustellen. Wertpapiere werden ausschließlich im Bankbuch gehalten. Die daraus entstehenden Zinsund Spreadrisiken werden mittels Limitsystem täglich überwacht und fließen in die Risikotragfähigkeitsanalyse ein. Das Limitsystem umfasst neben der Begrenzung von Risikokennzahlen auch Limits betreffend die Bonität. Durch einen umfassenden Seite 18

19 Produkteinführungsprozess wird sichergestellt, dass alle Risiken adäquat abgebildet und bewertet werden können Schlüsselannahmen 14 Z 2 Kürzere Restlaufzeiten durch Sondertilgungen werden im Rahmen der Zinsbindungsbilanz berücksichtigt. Die Restlaufzeiten und Zinsanpassungsmöglichkeiten sind darin so verarbeitet, dass sich ein genaues Bild vom Stand der tatsächlichen Risikosituation ergibt. Für die Einlagen von Zwischendarlehen wird ein so genannter Bodensatz angenommen, da die Volumina und Verzinsung konstant sind Auf- und Abwärtsschocks 14 Z 3 Bei der Bewertung der Aktiv/Passivmanagement - Positionen mit Kenngrößen im Rahmen der Sensitivitätsanalyse und der Value at Risk - Berechnung werden nicht nur die derzeit aktuelle Zinskurve, sondern auch diverse Veränderungen derselben zugrunde gelegt. Auf diese Art können, entweder das gesamte APM - Portfolio oder Teilportfolios diversen Stresstests unterworfen werden. Ziel der Analyse ist immer die Veränderung des Barwertes nach Anwendung des Zinsszenarios im Vergleich zur derzeit geltenden Zinskurve. Als Szenarien werden im Wesentlichen dieselben Zinskurvenveränderungen herangezogen wie sie bei der Szenariorechnung der ertragsmäßigen Betrachtung verwendet werden. Die Bewertung von Auf- und Abwärtsschocks von 200 Basispunkten ergibt auf konsolidierter Basis einen Ergebniseffekt von EUR 34,7 Mio. Dies entspricht 7,7% der konsolidierten Eigenmittel. 14. Vergütungspolitik und -praktiken 15a Die Vergütungspolitik und die Vergütungspraktiken werden in der RBSK durch den Vergütungsausschuss festgelegt. Zur Beurteilung der adäquaten Erfüllung der Erfordernisse des 39b BWG hat die RBSK externe Beratungen - namentlich von Univ.-Prof. Dr. Franz Schrank, Universität Wien - in Anspruch genommen. Die Vergütung in der RBSK besteht aus einer Fixentlohnung und einer variablen Komponente, wobei die variable Komponente nur für die Mitarbeiter und nicht für die Geschäftsführung gilt. Die Fixentlohnung basiert auf dem Kollektivvertrag für die Angestellten der Raiffeisen Bankengruppe und der Raiffeisen Revisionsverbände und dem Arbeitsvertrag. Seite 19

20 Die Grundlage der variablen Entlohnung ist in einer Betriebsvereinbarung geregelt. Die Höhe des Gesamtbonus wird mittels einer festgelegten Systematik berechnet, wobei aber jedenfalls als Obergrenze 100% und als Untergrenze 30% des monatlichen Gesamtbruttogehalts per des jeweiligen Bilanzjahres gelten. Die Höhe der variablen Vergütung an die Mitarbeiter erfolgt individuell leistungsabhängig durch die jeweiligen Führungskräfte. Aufgrund des Geschäftsmodells der RBSK Gesellschaft m.b.h. werden keine Tätigkeiten ausgeübt, die sich wesentlich auf die Risikobereitschaft der Mitarbeiter auswirken. Die beiden Geschäftsführer der RBSK erhielten 2012 eine Fixentlohnung in Höhe von EUR ,00. Bedingt durch die Fixentlohnung sind auch im Rahmen der Geschäftsführungstätigkeit keine wesentlichen Auswirkungen auf die Risikobereitschaft feststellbar. 15. Kreditrisikominderungen Nettingvereinbarungen 17 Z 1 Bilanzielles oder außerbilanzielles Netting kommt nicht im Rahmen von Kreditrisikominimierungen zum Ansatz Bewertung von Sicherheiten 17 Z 2 Als Kreditrisikominderung kommen anerkannte Sicherheiten isv 22 h Abs 1 BWG zur Anwendung. Das Mindesteigenmittelerfordernis für das Kreditrisiko wird innerhalb der Kreditinstitutsgruppe auf Basis des Standardansatzes ermittelt. Bei der Berücksichtigung von finanziellen Sicherheiten kommt die einfache Methode zur Anwendung. Die Bewertung von hypothekarischen Sicherheiten erfolgt durch die Abteilung Bewertung, welche von marktnahen Abteilungen unabhängig ist. Seite 20

21 15.3. Arten der Besicherung 17 Z 3 Die wichtigste Art der Besicherung stellt Immobilienvermögen dar. Daneben werden Bürgschaften, Barsicherheiten, sowie Genossenschaftsanteile als Kreditrisikominderung akzeptiert Garantiegeber 17 Z 4 Zu den wichtigsten Garantiegebern zählt die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB). Die RZB verfügt über ein solides Rating. Das dynamische Wachstum der Beteiligungsunternehmen der RZB wird wesentlich von einem kontinuierlichen Zuwachs nationaler und internationaler Kunden getragen. Begleitet wird die Expansion durch ein ausgeprägtes Kosten- und Risikobewusstsein. Dieses wirtschaftlich solide Fundament wurde der RZB von international führenden Ratingagenturen wiederholt bestätigt Kreditrisikokonzentrationen 17 Z 5 Die Konzentration auf Immobilienfinanzierungen ist bereits durch das BSpG vorgegeben. Die Hauptkundenzielgruppe im RBSK Konzern ist der Retailbereich. Dadurch entsteht eine Diversifikation des Portfolios anhand der vielen kleinvolumigen Darlehen Forderungswert nach Sicherheit 17 Z 6 und Z 7 Die Sicherheiten nach Art und Höhe pro Nettoforderungskategorie stellen sich wie folgt dar: Kategorie Sicherungsart Sicherheit in TEUR Überfällige Forderungen Barsicherheit 972 Überfällige Forderungen Garantie 0 Überfällige Forderungen Hypothek Forderungen an Unternehmen Barsicherheit 0 Forderungen an Unternehmen Garantie 0 Forderungen an Unternehmen Hypothek 0 Retail Forderungen Barsicherheit Retail Forderungen Garantie Retail Forderungen Hypothek 0 Durch Immobilien gedeckte Forderungen Barsicherheit 0 Durch Immobilien gedeckte Forderungen Garantie 0 Durch Immobilien gedeckte Forderungen Hypothek Seite 21

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