Sparda-Bank Münster eg
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- Bettina Dressler
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1 Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV 1 ) Sparda-Bank Münster eg Angaben für das Geschäftsjahr 2013 (Stichtag ) 1 Bis gültig Fassung 1 von 13
2 Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich ( 323 SolvV) Allgemeine Angaben zum Risikomanagement ( 322 SolvV) Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) Eigenmittelinstrumente: Bedingungen und Konditionen Eigenmittelinstrumente: ausgewählte Bestandteile Angemessenheit der Eigenmittelausstattung ( 325 SolvV) Eigenkapitalanforderung für einzelne Risikopositionen Kapitalquoten ( 325 Abs. 2 Nr. 5 SolvV) Derivative Adressenausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) Beschreibung von Methoden und Verfahren Sicherheitsbetrag Weitere Angaben bei anderen Adressen (= nicht genossenschaftliche Zentralbank) Adressenausfallrisiko ( 327 SolvV) Definition in Verzug und notleidend im Rahmen der Rechnungslegung Weitere allgemeine Angaben Weitere Angaben zu KSA-Forderungsklassen ( 328 SolvV) Marktrisiko ( 330 SolvV) Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Beteiligungen im Anlagebuch ( 332 SolvV) Übersicht der Beteiligungen im Anlagebuch Angaben zum Beteiligungserfolg Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch ( 333 SolvV) KSA-Verbriefungspositionen ( 334 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 und Abs. 2 Nr. 3 und 4 SolvV) Kreditrisikominderungstechniken ( 336 SolvV) von 13
3 1. Geltungsbereich ( 323 SolvV) Die in diesem Bericht dargestellten Angaben beziehen sich nur auf die Sparda-Bank Münster eg, die nachstehenden Tochterunternehmen sind aufsichts- und handelsrechtlich nicht konsolidiert: Tochtergesellschaft Beschreibung Aufsichtsrechtliche Handelsrechtliche SMS Projekt-Consult GmbH (unmittelbar) C.I.C.S. AG (unmittelbar) Comfort Finance AG (mittelbar) Immobiliengesellschaft Vertriebsgesellschaft Vertriebsgesellschaft Abbildung 1, Geltungsbereich ( 323 SolvV) Behandlung weder konsolidiert noch abgezogen weder konsolidiert noch abgezogen weder konsolidiert noch abgezogen Konsolidierung nicht konsolidiert nicht konsolidiert nicht konsolidiert 2. Allgemeine Angaben zum Risikomanagement ( 322 SolvV) Die Ziele und Grundsätze des Risikomanagements der Sparda-Bank Münster eg sowie dessen Ausgestaltung sind im Lagebericht der Bank beschrieben, der im Rahmen des Jahresabschlusses veröffentlicht wird. 3. Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) 3.1. Eigenmittelinstrumente: Bedingungen und Konditionen Eigenmittelinstrumente Kernkapital gezeichnetes Kapital (Geschäftsguthaben) offene Rücklagen Fonds für allgemeine Bankrisken Bedingungen/Konditionen Bedingungen und Konditionen sind im Jahresabschluss (Anhang) und im Lagebericht aufgeführt. Weitere Angaben enthält die Satzung, die im Internet veröffentlicht wird. - gesetzliche Rücklage - andere Ergebnisrücklagen Gemäß 340 g HGB Ergänzungskapital Nachrangige Verbindlichkeiten Vorsorgereserven Haftsummenzuschlag Bedingungen und Konditionen sind im Jahresabschluss (Anhang) aufgeführt. Gemäß 340 f HGB Abbildung 2, Eigenmittelinstrumente: Bedingungen und Konditionen Gemäß Zuschlagsverordnung. Die Höhe der Haftsumme ist im Jahresabschluss (Anhang) aufgeführt. 3 von 13
4 3.2. Eigenmittelinstrumente: ausgewählte Bestandteile Der Geschäftsanteil unserer Genossenschaft beträgt 52,00 EUR, die Pflichteinzahlung darauf beläuft sich auf 52,00 EUR. Die Haftsumme (je Geschäftsanteil) beträgt 52,00 EUR. Die Anzahl der Geschäftsanteile je Mitglied ist derzeit auf 10 Anteile begrenzt. Eigenmittelbestandteile TEUR Kernkapital davon eingezahltes Kapital davon offene Rücklagen davon Fonds für allgemeine Bankrisiken 210 davon bereits abgezogen immaterielle Vermögensgegenstände Ergänzungskapital /. Abzugspositionen nach 10 Abs. 6 und 6a KWG = Modifiziertes verfügbares Eigenkapital (gem. SolvV) Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 0 Abbildung 3, Eigenmittelinstrumente: ausgewählte Bestandteile Darüber hinaus bestehen bei der Sparda-Bank Münster eg weitere Vorsorgereserven nach 340f HGB, die nicht im Ergänzungskapital eingerechnet werden. 4. Angemessenheit der Eigenmittelausstattung ( 325 SolvV) Die Angemessenheit der Eigenmittelausstattung der Sparda-Bank Münster eg, zur Absicherung aktueller und künftiger Risiken, wird durch die regelmäßige Überwachung der KSA- Gesamtkennziffer nach SolvV gewährleistet. Die Angemessenheit des internen Kapitals beurteilen wir, indem die als wesentlich eingestuften Risiken quartalsweise am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnis-Vorschaurechnung beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten. Einzelheiten sind in der Beschreibung des Risikomanagements enthalten. 4 von 13
5 4.1. Eigenkapitalanforderung für einzelne Risikopositionen Risikoposition Eigenkapitalanforderung in TEUR Adressenausfallrisiko nach Kreditrisiko-Standard-Ansatz (KSA) - Zentralregierungen 0 - Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 0 - sonstige öffentliche Stellen 0 - multilaterale Entwicklungsbanken 0 - internationale Organisationen 0 - Institute 58 - Unternehmen Mengengeschäft durch Immobilien besicherte Positionen überfällige Positionen Beteiligungen von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen 0 - Investmentanteile sonstige Positionen Marktrisikopositionen Operationelles Risiko (Basisindikator-Ansatz) S U M M E Abbildung 4, Eigenkapitalanforderung für einzelne Risikopositionen 4.2. Kapitalquoten ( 325 Abs. 2 Nr. 5 SolvV) Die Gesamtkapitalquote beträgt 13,67 % und die Kernkapitalquote beträgt 7,87 %. 5 von 13
6 5. Derivative Adressenausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) 5.1. Beschreibung von Methoden und Verfahren Derivative Geschäfte tätigen wir sowohl mit unserer Zentralbank (DZ Bank AG, im Folgenden: genossenschaftliche Zentralbank) als auch mit anderen ausgewählten Kreditinstituten. Neben der Kreditstreuungsnorm des 13 KWG haben wir zur weiteren Risikobegrenzung und -streuung separate Volumenlimite für jeden Kontrahenten eingerichtet. Die Limithöhe richtet sich nach unserer Bonitätseinschätzung und orientiert sich u.a. am Rating des Handelspartners. Die Geschäfte werden in Höhe des Kreditäquivalenzbetrages auf das Volumenlimit des jeweiligen Kontrahenten angerechnet. Der Kreditäquivalenzbetrag wird mittels der Marktbewertungsmethode errechnet. Die errechneten Adressenausfallrisiken werden in einem Limitsystem den definierten Risikobudgets gegenübergestellt. Die Risikobeiträge von Marktpreis- und Kontrahentenrisiken werden additiv behandelt. Eine Betrachtung von Korrelationen dieser Risiken erfolgt nicht. Mit unseren derivativen Adressenausfallrisikopositionen gegenüber unserer genossenschaftlichen Zentralbank sind keine positiven Wiederbeschaffungswerte verbunden. Aufgrund 10c Abs. 2 KWG unterbleiben die sonstigen nach 326 SolvV vorgesehenen Angaben Sicherheitsbetrag Um die aus eingegangenen derivativen Finanzgeschäften resultierenden Risiken zu mindern, haben wir mit ausgewählten Kontrahenten Collateralregelungen vereinbart. Die Höhe der aktuell benötigten Sicherheiten wird täglich anhand von Mark-to-Market-Wertermittlungen berechnet. Bei der Sparda-Bank Münster eg bestehen derzeit keine rating- bzw. bonitätsabhängigen Sicherheitsvereinbarungen. 6 von 13
7 5.3. Weitere Angaben bei anderen Adressen (= nicht genossenschaftliche Zentralbank) Positive Wiederbeschaffungswerte für derivative Adressausfallrisikopositionen bei anderen Adressen Unsere derivativen Adressenausfallrisikopositionen sind mit folgenden positiven Wiederbeschaffungswerten (vor bzw. nach Aufrechnung und Sicherheiten) verbunden: Positive Wiederbeschaffungswerte Positive Wiederbeschaffungswerte (vor Aufrechnung und Sicherheiten) Zinsbezogene Kontrakte 0 TEUR Währungsbezogene Kontrakte 0 TEUR Aktien-/Indexbezogene Kontrakte 0 TEUR Kreditderivate 0 TEUR Warenbezogene Kontrakte 0 TEUR Sonstige Kontrakte 0 TEUR Aufrechnungsmöglichkeiten Anrechenbare Sicherheiten Positive Wiederbeschaffungswerte (nach Aufrechnung und Sicherheiten) Abbildung 5, Positive Wiederbeschaffungswerte 0 TEUR 0 TEUR 0 TEUR 0 TEUR Kontrahentenausfallrisiko Das Kontrahentenausfallrisiko ergibt sich aus der Summe der Kreditäquivalenzbeträge. Kontrahentenausfallrisiko Marktbewertungsmethode Kontrahentenausfallrisikopositionen in TEUR 125 Abbildung 6, Kontrahentenausfallrisiko Kreditderivate Bei der Sparda-Bank Münster eg bestehen keine Kreditderivate. 7 von 13
8 6. Adressenausfallrisiko ( 327 SolvV) 6.1. Definition in Verzug und notleidend im Rahmen der Rechnungslegung Als notleidend werden Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein Vertragspartner seinen Verpflichtungen den Kapitaldienst zu leisten nachhaltig nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Definition von in Verzug verwenden wir nicht Weitere allgemeine Angaben Überblick über die einzelnen Forderungsarten Der Gesamtbetrag der Forderungen (Gesamtkreditvolumen nach Maßgabe des 19 Abs. 1 KWG) kann wie folgt nach verschiedenen Forderungsarten aufgegliedert werden: 2 Forderungsarten (TEUR) Kredite, Zusagen u. andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Gesamtbetrag ohne Kreditrisikominderungstechniken Verteilung nach Regionen Deutschland EU (ohne Deutschland) Nicht-EU Privatkunden (= Nicht-Selbständige) Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen Firmenkunden öffentliche Hand, Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts Kreditinstitute Weitere unbedeutende Branchen/Schuldnergruppen Verteilung nach Restlaufzeiten 1 Jahr > 1 Jahr bis 5 Jahre > 5 Jahre unbefristete Laufzeit Abbildung 7, Verteilung nach Regionen, Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen und nach Restlaufzeiten 2 Sofern die Forderungen keine Laufzeitangaben haben, sind diese der Laufzeit 1 Jahr zugeordnet 8 von 13
9 Alle hier nicht aufgeführten Branchen haben einen Anteil kleiner 10 % je Forderungsart (Kredite, Wertpapiere oder Derivative Instrumente) Angewendete Verfahren bei der Bildung der Risikovorsorge Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorschriften nach dem strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhafte Forderungen werden Einzelwertberichtigungen/-rückstellungen gebildet. Für latente Ausfallrisiken haben wir Pauschalwertberichtigungen in Höhe der steuerlich anerkannten Verfahren gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gemäß 340 f HGB. Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen/-rückstellungen umgehend erfasst werden. Auflösungen von Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst vor, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. Darstellung der notleidenden Forderungen nach Regionen sowie nach Hauptbranchen: 3 Hauptbranchen Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Nettozuführung / Auflösung / Verbrauch von EWB/ Rückstellungen Eingänge Direktauf abgeschriebene abschreibungen Forderungen Beträge in TEUR Verteilung nach Regionen Deutschland EU (ohne Deutschland) Nicht-EU Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen Privatkunden (= Nicht- Selbständige) Firmenkunden³ öffentliche Hand, Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts Kreditinstitute Summe Abbildung 8, Darstellung der notleidenden Forderungen 3 Einschließlich Anteile an Investmentfonds 9 von 13
10 Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode (Zuführung) Auflösung Verbrauch wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Periode Beträge in TEUR EWB Rückstellungen PWB Abbildung 9, Entwicklung der EWB, Rückstellungen und PWB 6.3. Weitere Angaben zu KSA-Forderungsklassen ( 328 SolvV) Angaben zur Bonitätsbeurteilung durch Ratingagenturen Gegenüber der Bankenaufsicht wurden die Ratingagenturen Moody s, S & P und Fitch für die bonitätsbeurteilungsbezogene Forderungskategorie Staaten nominiert Zuordnung zu den Bonitätsstufen Nachdem die Sparda-Bank Münster eg keine Kreditrisikominderungstechniken verwendet, erfolgt an dieser Stelle nur der Ausweis der Positionswerte vor Kreditrisikominderungstechniken. Risikogewicht in % Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge in TEUR Kreditrisiko-Standard-Ansatz sonstige Abbildung 10, Zuordnung zu den Bonitätsstufen 10 von 13
11 7. Marktrisiko ( 330 SolvV) Für die Risikoarten Zins, Aktien, Währung, Waren und Sonstige stellen sich die Eigenmittelanforderungen wie folgt dar: Marktrisiko Eigenmittelanforderung in TEUR Zinsänderungsrisiko 0 Aktienpositionsrisiko 0 Währungsrisiko Warenrisiko 0 Sonstige Risiken 0 Summe: Abbildung 11, Marktrisiko ( 330 SolvV) 8. Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Die Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko werden nach dem Basisindikatoransatz gemäß 271 SolvV ermittelt. 9. Beteiligungen im Anlagebuch ( 332 SolvV) Sämtliche Beteiligungen im Anlagebuch der Sparda-Bank Münster eg werden aus strategischen Gründen gehalten, um die Wettbewerbsposition nachhaltig zu sichern. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben. 11 von 13
12 9.1. Übersicht der Beteiligungen im Anlagebuch 45 Beteiligungsgruppe Buchwert in TEUR Beizulegender Zeitwert in TEUR 4 Börsenwert in TEUR 5 Beteiligungen in Ak tien davon börsennotiert - davon an eigenen Tochtergesellschaften Beteiligungen in GmbH-Anteilen - davon an eigenen Tochtergesellschaften Beteiligungen in Genossenschaftsanteilen - davon an eigenen Tochtergesellschaften Sonstige Beteiligungen - davon an eigenen Tochtergesellschaften Abbildung 12, Übersicht der Beteiligungen im Anlagebuch 9.2. Angaben zum Beteiligungserfolg realisierter Gewinn / Verlust aus Verkauf / Abwicklung im Geschäftsjahr in TEUR insgesamt davon im Ergänzungskapital berücksichtigte Beträge Gesamt Abbildung 13, Angaben zum Beteiligungserfolg Latente Neubewertungsgewinne / -verluste 10. Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch ( 333 SolvV) Zinsänderungsrisiken ergeben sich durch Inkongruenzen bezüglich der Zinsbindung und Zinselastizitäten bei Aktiv- und Passivpositionen. Die Bank hat Methoden und Verfahren zur Risikomessung, -überwachung und -steuerung sämtlicher zinstragender Geschäfte entwickelt, um zu einer Quantifizierung des dadurch entstehenden Risikos zu gelangen. Zinsänderungsrisiken werden sowohl barwertig als auch periodisch gemessen. Die Analyse des periodischen Zinsänderungsrisikos erfolgt vierteljährlich. Basis für die Simulationen ist eine realistische Geschäftsstrukturplanung, welche die in der Geschäftsstrategie defi- 4 Hinweis: Liegen keine Informationen über den beizulegenden Zeitwert einer Beteiligung vor, so wurde der Buchwert der Beteiligung in die Berechnung des beizulegenden Zeitwertes einbezogen. Davon ausgenommen sind die Tochtergesellschaften der Sparda-Bank. Hier liegen keine aktuellen Unternehmensbewertungen vor; der beizulegende Zeitwert wurde über die Höhe des bilanziellen Eigenkapitals der verbundenen Unternehmen bemessen. 5 Hinweis: Sofern der Börsenwert nicht angegeben ist, liegen der Sparda-Bank keine detaillierten Informationen hierzu vor. 12 von 13
13 nierten Vertriebsziele berücksichtigt. Es handelt sich um Ziele, die das erwartete Verhalten von Anlegern bei unbefristeten Einlagen oder vorzeitigen Kreditrückzahlungen enthalten. Die Margenentwicklung wird aus der Historie abgeleitet. Die simulierten Zinsentwicklungszenarien werden auf Grundlage der DGRV-Zinsszenarien 6 ermittelt. Die errechneten Zinsänderungsrisiken werden in einem Limitsystem den definierten Risikolimiten gegenübergestellt. Die barwertige Messung des Zinsänderungsrisikos erfolgt monatlich. Hierbei werden die seitens der Bankenaufsicht vorgegebenen Prämissen zugrunde gelegt. Die Höhe des Zinsänderungsrisikos im Anlagebuch ist in den nachfolgenden Tabellen dargestellt: Zinsänderungsrisiken bei einer ad-hoc-verschiebung der Zinskurve um im Anlagebuch Basispunkte Basispunkte Zinsbuchbarwert (Veränderungen) -18,61Mio. +32,79 Mio. Abbildung 14, Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch, barwertig Zinsänderungsrisiken bei einer Verschiebung der Zinskurve um im Anlagebuch Basispunkte Basispunkte auf Sicht von einem Jahr Ergebnis (Veränderungen) +1,52 Mio. -0,51 Mio. Abbildung 15, Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch, periodisch 11. KSA-Verbriefungspositionen ( 334 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 und Abs. 2 Nr. 3 und 4 SolvV) Die Sparda-Bank Münster eg hat keine KSA-Verbriefungspositionen im Eigenanlagenportfolio, daher entfallen Angaben zu diesem Punkt. 12. Kreditrisikominderungstechniken ( 336 SolvV) Nachdem die Sparda-Bank Münster eg keine Kreditrisikominderungstechniken i.s. der SolvV verwendet, entfallen Angaben zu diesem Punkt. Die von der Sparda-Bank Münster eg vergebenen Kundenkredite werden durch bankübliche Sicherheiten, z.b. Grundschulden, abgesichert. 6 Im Auftrag des Fachausschusses für Rechnungslegung und Prüfung durchgeführt durch den DGRV-Arbeitskreis MaRisk- RisikoReporting 13 von 13
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