Offenlegungsbericht nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung. Stichtag:
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- Liane Thomas
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1 Offenlegungsbericht 2010 nach 26a des Kreditwesengesetzes und nach 319ff. Solvabilitätsverordnung Stichtag:
2 Herausgeber Stadtsparkasse München Anschrift Stadtsparkasse München München Telefon Telefax Internet Bankleitzahl S.W.I.F.T/BIC-Code SSKM DE MM
3 INHALT 1. Einleitung Risikomanagement Anwendungsbereich Eigenmittelstruktur Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Derivative Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen Adressenausfallrisiko Bruttokreditvolumen nach Forderungsarten Forderungsarten nach geografischen Hauptgebieten Forderungsarten nach Hauptbranchen Forderungsarten nach vertraglichen Restlaufzeiten Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach Hauptbranche Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach geografischen Hauptgebieten Entwicklung der Risikovorsorge Adressenausfallrisiko Kreditrisiko-Standardansatz Marktrisiken Operationelles Risiko Beteiligungen im Anlagebuch Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Verbriefungen Kreditrisikominderungstechniken 17
4 1. Einleitung Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht hat mit dem Regelwerk Basel II internationale Standards zur angemessenen Eigenkapitalausstattung von Banken definiert. Das Grundkonzept der neuen Eigenkapitalverein barung ( Basel II ) besteht aus drei sich ergänzenden Säulen, mit dem Ziel, die Stabilität des nationalen und des internationalen Bankensystems besser abzusichern. Mit dem neuen Drei-Säulen-Modell verfolgt die Bankenaufsicht mit der Umsetzung der 3. Baseler Säule in nationales Recht das Ziel, durch das Instrument der Offenlegung von Informationen zu den Eigenmitteln und Risikopositionen bzw. zum Risikomanagement der Kreditinstitute die Mechanismen des Kapitalmarkts zu nutzen, um die Solidität und die Sicherheit des Finanzsystems zu stärken. Die Säule 3 ergänzt die Mindesteigenkapitalanforderungen (Säule 1) und das aufsichtsrechtliche Überprüfungsverfahren (Säule 2). Nach 26a Abs. 1 Satz 1 Kreditwesengesetz (KWG) haben Institute regelmäßig Informationen über ihre Eigenkapital situation, eingegangene Risiken, Risikomessverfahren und Risikomanagement zu veröffentlichen. Die näheren Anforderungen sind nach 10 Abs. 1 Satz 9 Nr. 7 KWG in der entsprechenden Rechtsverordnung der Solvabilitätsverordnung (SolvV) geregelt ( SolvV). Die Stadtsparkasse München kommt den Offenlegungspflichten in wesentlichen Teilen durch den Lagebericht und den Jahresabschluss nach (diese sind ebenfalls auf der Internetseite unseres Hauses unter der Adresse zu finden). Darüber hinaus enthält dieser Bericht zur Offenlegung die nach der Solvabilitätsverordnung erforderlichen Angaben, die nicht bereits im Lagebericht 2010 oder im Jahresabschluss 2010 enthalten sind. Den quantitativen Angaben zu den Beteiligungen (Kap. 11) und zur Risikovorsorge (Kap. 7.5 bis 7.7) liegen Bilanzwerte zugrunde. Diese wurden dem Jahresabschluss entnommen, der am festgestellt wurde. Alle anderen quantitativen Angaben beziehen sich auf den Datenstand, der im Rahmen der bankaufsichtlichen Meldung zur Eigenkapitalausstattung zum Meldestichtag 31. Dezember 2010 verwendet wurde. Dem Verweis auf die qualitativen Aussagen zum Risikomanagement, den qualitativen Aussagen zur Angemessenheit des internen Kapitals und zu den Beteiligungen (Kap. 11) liegt der festgestellte Jahresabschluss zugrunde. Die anderen qualitativen Angaben (insb. zu den Eigenkapitalbestandteilen) beziehen sich auf den Meldestichtag 31. Dezember Aufgrund der kaufmännisch gerundeten Einzelbetragsangaben in Mio. oder in Tsd. in den Tabellen können bei den Summenpositionen Rundungsdifferenzen auftreten. 2. Risikomanagement Die Informationen zum Risikomanagement sind im Lagebericht nach 289 HGB unter dem Gliederungspunkt Risikobericht offen gelegt. 3. Anwendungsbereich Die Offenlegung erfolgt auf Einzelinstitutsebene. Die Stadtsparkasse München ist kein übergeordnetes Unternehmen einer Institutsgruppe gem. 10a KWG und erstellt keinen handelsrechtlichen Konzernabschluss. Daher erfolgen keine Angaben über Unterschiede zwischen handelsrechtlicher Konsolidierung und der Zusammenfassung zu einer Institutsgruppe nach 10a KWG. 4
5 4. Eigenmittelstruktur Das Kernkapital besteht aus offenen Rücklagen in Höhe von 893 Mio.. Als Ergänzungskapital werden Vorsorgereserven gem. 340f HGB angerechnet. Mio. EUR Offene Rücklagen 894 Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340 g des HGB --- Anderes Kapital nach 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 8 KWG --- Sonstiges Kapital nach 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 10 i.v.m. 10 Abs. 4 KWG --- darunter: Stille Vermögenseinlagen gem. 64m Abs. 1 Satz 1 KWG (Altbestand) --- Summe der Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG 1 Gesamtbetrag Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG 893 Gesamtbetrag Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugs - positionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG und Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 305 Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG vom Ergänzungskapital 32 Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals nach 10 Abs. 1d Satz 1 KWG und der anrechenbaren Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Die Beurteilung der Angemessenheit des internen Kapitals erfolgt mittels des im Risikobericht des Lageberichts beschriebenen Risikotragfähigkeitskonzepts. Die Angemessenheit der gesetzlichen Eigenmittelausstattung der Sparkasse richtet sich nach den Vorschriften der Solvabilitätsverordnung. Die Unterlegung des Adressenausfallrisikos erfolgt nach der Methodik des Kreditrisikostandardansatzes. Für sämtliche Marktrisiken werden die aufsichtsrechtlichen Standardmethoden angewendet. Der Unterlegungsbetrag für das operationelle Risiko wird nach dem Basisindikatoransatz ermittelt. 5
6 Kapitalanforderungen Kreditrisiko Eigenkapitalanforderung in Standardansatz (ohne Verbriefungen) Zentralregierungen Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften Sonstige öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Investmentanteile Sonstige Positionen Überfällige Positionen Verbriefungen Verbriefungen im Standardansatz --- Abwicklungsrisiken Abwicklungsrisiken --- Risiken aus Beteiligungswerten Beteiligungswerte im Standardansatz Marktrisiken des Handelsbuchs Aktienkurs- und Zinsrisiken --- Marktrisiken des Anlagebuchs Fremdwährungs- und Rohwarenrisiken 1 Operationelle Risiken Operationelle Risiken gemäß Basisindikatoransatz Total Kapitalquoten Zum ergab sich für die Stadtsparkasse München eine Gesamtkennziffer von 12,92 % und eine Kernkapitalquote von 9,54 %. 6
7 6. Derivative Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen Derivative Finanzgeschäfte werden von der Stadtsparkasse München zur Absicherung einzelner bilanzieller Positionen oder Portfolien, zur Steuerung der Gesamtbank und im Kundengeschäft eingegangen. Dabei werden zinsbezogene, währungsbezogene sowie aktienbezogene Geschäfte abgeschlossen. Bei den zinsbezogenen Geschäften handelt es sich um Zinsswaps, bei den währungsbezogenen Geschäften um Devisentermingeschäfte und bei den aktienkursbezogenen Geschäften um EUREX-Derivate. Für die Ermittlung der internen Kapitalallokation erfolgt die Berechnung in Anlehnung an die Marktbewertungsmethode. Hierbei werden die derivativen Adressenausfallpositionen über statistische Methoden in der internen Steuerung und somit auch in der Berechnung des ökonomischen Eigenkapitals berücksichtigt. Grundsätzlich werden nur Geschäfte mit Kontrahenten abgeschlossen, die eine gute Bonität aufweisen. Für jeden Kontrahenten wird für derivative Finanzprodukte eine separate Obergrenze festgelegt. Um die aus gegenüber Kunden eingegangen derivativen Finanzgeschäften resultierenden Risiken zu mindern, werden im Kundengeschäft analog zur Besicherung von Kreditforderungen auch für Derivate grundsätzlich Sicherheiten hereingenommen. Hierbei handelt es sich vorwiegend um finanzielle Sicherheiten. Zusätzlich werden zur Absicherung der Risiken aus Marktpreisschwankungen Sicherheiten-Margins bei Abschluss des Geschäftes sowie Nachschussverpflichtungen für die Laufzeit mit dem Kunden vereinbart. Die Höhe der benötigten Sicherheiten wird regelmäßig anhand von Mark-to-Market-Wertermittlungen berechnet. Für die Bilanzierung und Bewertung der derivativen Finanzinstrumente gelten die allgemeinen Grundsätze des HGB. Den negativen Zeitwerten dieser Geschäfte stehen positive Wertänderungen in den abgesicherten zinstragenden Grundgeschäften gegenüber, daher wurden keine Rückstellungen gebildet. Im Rahmen der Steuerung derivativer Adressenausfallrisikopositionen werden die Risikobeiträge von Marktund Kontrahentenrisiken additiv behandelt. Daher erfolgt keine Betrachtung von Korrelationen dieser Risiken. Die Stadtsparkasse München hat keine derivativen Over-The-Counter-Geschäfte abgeschlossen, bei denen im Falle einer Herabstufung des externen Ratings der Sparkassen-Finanzgruppe (Floorrating) vertraglich eine Stellung oder eine Erhöhung von Sicherheitsbeträgen durch die Stadtsparkasse München geleistet werden müsste. Bezüglich der Risikovorsorge verweisen wir auf Kapitel 7 im Offenlegungsbericht bzw. auf den Risikobericht. Von außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen ( Netting ) machen wir keinen Gebrauch. 7
8 Derivate nach Kontraktarten Positive Wiederbeschaffungswerte vor Aufrechnung und Sicherheiten Aufrechnungsmöglichkeiten anrechenbare Sicherheiten Positive Wiederbeschaffungswerte nach Aufrechnung und Sicherheiten Zinsbezogene Kontrakte Währungsbezogene Kontrakte Aktien-/Indexbezogene Kontrakte Kreditderivate Warenbezogene Kontrakte Sonstige Kontrakte Summe Kontrahentenausfallrisiko nach Berechnungsmethode Laufzeitmethode Marktbewertungsmethode Kontrahentenausfallrisikoposition
9 7. Adressenausfallrisiko allgemein Die nachfolgenden Übersichten enthalten den Gesamtbetrag der Forderungen, jeweils aufgeschlüsselt nach den Forderungsarten zum Offenlegungsstichtag. Die bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte werden jeweils mit dem Bruttokreditvolumen (d.h. Kontosaldo zzgl. offene Linie) ausgewiesen, die derivativen Instrumente mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen vor Kreditrisikominderung. Die Sparkasse verfügt über Steuerungsinstrumente, um frühzeitig Adressenausfallrisiken bei Kreditengagements zu erkennen, zu steuern, zu bewerten und im Jahresabschluss durch Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen) abzuschirmen. Hinsichtlich der handelsrechtlichen Bewertung verweisen wir auf die Ausführungen im Anhang zum Jahresabschluss vom 31. Dezember Die Kreditengagements werden regelmäßig dahingehend überprüft, ob Risikovorsorgebedarf besteht. Soweit uns Informationen vorliegen, die auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse hinweisen, erfolgt eine außerordentliche Überprüfung. Die Höhe der im Einzelfall zu bildenden Risikovorsorge orientiert sich zum einen an der Wahrscheinlichkeit, mit der der Kreditnehmer seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Basis hierfür sind die Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse und das Zahlungsverhalten des Kunden. Darüber hinaus erfolgt eine Bewertung der Sicherheiten mit ihrem wahrscheinlichen Realisationswert, um einschätzen zu können, welche Zahlungen nach Eintritt von Leistungsstörungen noch erwartet werden. Die Wertberichtigungen, Rückstellungen und Direktabschreibungen werden per Antrag kompetenzgerecht entschieden. Es erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Angemessenheit und ggf. daraus resultierende Anpassungen. Bei nachhaltiger Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers, die eine Kapitaldienstfähigkeit erkennen lassen, oder bei einer zweifelsfreien Kreditrückführung aus vorhandenen Sicherheiten, erfolgt eine Auflösung der Risikovorsorge. Die Erfassung, Fortschreibung und Auflösung der Risikovorsorge erfolgt bei der Sparkasse in einem zentralen System. Für latente Ausfallrisiken bildet die Sparkasse Pauschalwertberichtigungen. Darüber hinaus bestehen Vorsorgen für allgemeine Bankrisiken nach 340f HGB. In den Arbeitsanweisungen sind die Berechnungsweisen sowie die Prozesse zur Genehmigung der Risikovorsorgen geregelt. Definition in Verzug und notleidend Die Sparkasse wendet die kontobezogene Ausfalldefinition gem. 25 Abs. 16 SolvV an. Forderungen werden für Zwecke der Ermittlung des Eigenkapitalbedarfs als überfällig klassifiziert, wenn der zugrunde liegende Zahlungsanspruch mehr als 90 aufeinander folgende Kalendertage mit einem Betrag von 100 Euro oder mehr überfällig ist. Diese Definition liegt bei der Angabe des Eigenkapitalbedarfs für überfällige Positionen in Kapitel 5 dieses Berichts zugrunde. Als notleidende Forderungen definieren wir für den Offenlegungsbericht alle Forderungen, für die eine Einzelwertberichtigung, eine Rückstellung mit Wertberichtigungscharakter oder asservierte Zinsen (Zinskorrekturposten) vorhanden sind. Eine Forderung wird im Offenlegungsbericht als in Verzug ausgewiesen, wenn der zugrunde liegende Zahlungsanspruch mehr als 90 aufeinanderfolgende Kalendertage mit einem Betrag von 100 Euro oder mehr überfällig ist, die Forderung aber noch nicht als notleidend (s.o.) zu zählen ist. 9
10 7.1 Bruttokreditvolumen nach Forderungsarten Da die Beträge am Offenlegungsstichtag von den Durchschnittsbeständen abweichen, erfolgt eine ergänzende Darstellung der Durchschnittsbeträge. Gesamtbetrag der Forderungen nach Forderungsarten Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Gesamtbetrag der Forderungen Durchschnittlicher Gesamtbetrag der Forderungen Forderungsarten nach geografischen Hauptgebieten Gesamtbetrag der Forderungen nach Forderungsarten Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Deutschland EWR Sonstige Summe
11 7.3 Forderungsarten nach Hauptbranchen Bruttokreditvolumen nach Hauptbranchen Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Banken Privatpersonen Unternehmen Öff. Haushalte Banken Ausland Privatpersonen Ausland Unternehmen Ausland Öff. Haushalte Ausland Sonstige Summe Forderungsarten nach vertraglichen Restlaufzeiten Bruttokreditvolumen nach Restlaufzeiten Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente < 1 Jahr Jahr bis 5 Jahre > 5 Jahre bis unbefristet Summe
12 7.5 Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach Hauptbranche Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB (inkl. Zinskorrekturposten) Bestand Rückstellungen (mit Wertberichtigungscharakter) Nettozuführungen / Auflösungen von EWB / Rückstellungen* Direktabschreibungen / Eingänge auf abgeschriebene Forderungen * ** Kredite in Verzug Banken Privatpersonen Unternehmen Öff. Haushalte Banken Ausland Privatpersonen Ausland Unternehmen Ausland Öff. Haushalte Ausland Sonstige Summe * negatives Vorzeichen bei Überhang Auflösung EWB bzw. Überhang Eingänge auf abgeschr. Forderungen ** inkl. Zuschreibungen bzw. Abschreibungen auf Beteiligungen Der Bestand an Pauschalwertberichtigungen kann nicht auf einzelne Branchen heruntergebrochen werden und beträgt insgesamt Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach geografischen Hauptgebieten Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB (inkl. Zinskorrekturposten) Bestand Rückstellungen (mit Wertberichtigungscharakter) Nettozuführungen / Auflösungen von EWB / Rückstellungen* Direktabschreibungen / Eingänge auf abgeschriebene Forderungen* ** Kredite in Verzug Deutschland EWR Sonstige Summe * negatives Vorzeichen bei Überhang Auflösung EWB bzw. Überhang Eingänge auf abgeschr. Forderungen ** inkl. Zuschreibungen bzw. Abschreibungen auf Beteiligungen 1 2
13 7.7 Entwicklung der Risikovorsorge Anfangsbestand der Periode Fortschreibung der Periode Auflösung Verbrauch Wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Periode EWB (inkl. Zinskorrekturposten) Rückstellungen (mit Wertberichtigungscharakter) PWB Summe Adressenausfallrisiko Kreditrisiko-Standardansatz Nachfolgende Übersicht enthält die Ratingagenturen und die KSA-Forderungsklassen, für die die Ratingagenturen bei der Sparkasse jeweils nominiert sind. Forderungskategorie Forderungsklasse Ratingagentur Staaten Zentralregierungen Moody s Investors Service, Regionalregierungen Sonstige öffentliche Stellen Institute Gedeckte Schuldverschreibungen Standard & Poor s Rating Services Banken Multilaterale Moody s Investors Service, Entwicklungsbanken Standard & Poor s Rating Services Unternehmen Unternehmen Moody s Investors Service, Standard & Poor s Rating Services Investmentanteile Investmentanteile Keine Verbriefungen Verbriefungen Moody s Investors Service, Standard & Poor s Rating Services Die Ermittlung der Eigenkapitalanforderungen erfolgt für diese Forderungskategorien auf Grundlage der Bonitätsbeurteilungen der nominierten Ratingagenturen (externe Ratings). Für die Forderungsklassen Institute und Gedeckte Schuldverschreibungen kommt das Rating des Sitzstaates gem. 31 SolvV zur Anwendung. Für die benannten Forderungskategorien wird jeder Emission falls vorhanden deren externes Rating zugeordnet (Emissionsrating). Existiert für eine Forderung kein Emissionsrating, wird geprüft, ob das Rating anderer Emissionen des Schuldners gemäß 45 SolvV auf die Forderung übertragen werden kann. Ist dies nicht möglich, wird auf ein ggf. vorhandenes externes Rating des Schuldners abgestellt (Emittentenrating). Ansonsten werden die Forderungen im Rahmen der Eigenmittelanforderungen mit pauschalen Anrechnungssätzen berücksichtigt. Die beschriebene Verfahrensweise wird programmtechnisch unterstützt. 1 3
14 Nachfolgende Tabelle beinhaltet die jeweilige Summe der Positionswerte, die den angegebenen Risikogewichten zugeordnet sind. Dabei erfolgt die Darstellung der Positionswerte vor und nach Einbeziehung von Kreditrisikominderungseffekten aus Sicherheiten. Bei Risikogewichten, die nicht genau einer der dargestellten Prozentangaben zugeordnet werden können (z. B. bei Fondsanteilen), wird das vorliegende Risikogewicht kaufmännisch gerundet und dann der am nächsten gelegenen Prozentzahl zugeordnet. Sollte die Zuordnung auch dann nicht eindeutig erfolgen können (z. B. da 5,3 % auf 5 % gerundet gleich weit von 0 % und 10 % entfernt ist), so erfolgt die Zuordnung zum jeweils höheren Risikogewicht. Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge Risikogewicht in % vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung > 150 bzw. Kapitalabzug Summe Marktrisiken Für Zwecke der Solvabilitätsverordnung verwendet die Sparkasse derzeit keine eigenen internen Risikomodelle. Zur Anwendung kommen hier die aufsichtsrechtlichen Standardverfahren. Die folgende Tabelle stellt die Marktrisiken dar, die gemäß SolvV mit Eigenkapital zu unterlegen sind. Marktrisiko Eigenkapitalanforderung Zinsänderungsrisiko --- Aktienpositionsrisiko --- Währungsrisiko 0 Rohstoffpreisrisiko 1 Summe 1 1 4
15 10. Operationelles Risiko Zur Bestimmung des bankaufsichtlichen Anrechnungsbetrags für das operationelle Risiko nutzt die Sparkasse den Basisindikatoransatz. 11. Beteiligungen im Anlagebuch Die Beteiligungen werden nach strategischen Beteiligungen, Funktions- und Kapitalbeteiligungen unterschieden. Die Sparkasse verfolgt bei ihren Beteiligungen nachstehende Ziele: - Strategische Beteiligungen Stärkung des Verbundgedankens - Funktionsbeteiligungen Stärkung des Vertriebs Synergieeffekte durch Auslagerungen - Kapitalbeteiligungen Förderung der regionalen Wirtschaftsstruktur Erzielung von Erträgen Die Beteiligungen der Sparkasse wurden aufgrund langfristiger strategischer Überlegungen eingegangen, um den Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe zu stärken und eine Zusammenarbeit mit den einzelnen Institutionen in der Region zu ermöglichen. Sie dienen letztlich der Erfüllung des öffentlichen Auftrages durch den Gesetzgeber sowie der Förderung des Sparkassenwesens. Die hier ausgewiesenen Positionen entsprechen der Zuordnung der Forderungsklasse Beteiligungen nach der Solvabilitätsverordnung. Die Beteiligungen werden nach rechnungsspezifischen Kriterien gem. HGB bewertet. Bei den Beteiligungspositionen werden der Bilanzwert, der beizulegende Zeitwert und der Börsenwert ausgewiesen. Der beizulegende Zeitwert bei börsennotierten Beteiligungen ergibt sich aus dem Schlusskurs am Offenlegungsstichtag. Bei einigen Beteiligungen wird in der Spalte beizulegender Zeitwert der Bilanzwert mit einem Gesamtbetrag von 88,9 Mio. Euro angegeben, weil ein beizulegender Zeitwert nach den Bewertungsmaßstäben des HGB nicht ermittelt wurde, da keine Anzeichen für einen Wertberichtigungsbedarf bestanden. Bilanzwert beizulegender Zeitwert Börsenwert Funktionsbeteiligungen börsennotiert andere Strategische Beteiligungen börsennotiert andere Kapitalbeteiligungen börsennotiert andere Summe
16 Realisierte und unrealisierte Gewinne / Verluste aus Beteiligungsinstrumenten Latente Neubewertungsgewinne/-verluste Realisierter Gewinn / Verlust aus Verkauf / Abwicklung insgesamt Davon im Kern- und Ergänzungskapital berücksichtigte Beträge Gesamt Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Gemäß den aufsichtsrechtlichen Vorgaben werden bei der Berechnung der Barwertänderungen im Anlagebuch alle zinstragenden bilanziellen und zinssensitiven außerbilanziellen Positionen gemäß den internen Steuerungsverfahren und -modellen berücksichtigt. Bezüglich der Art des Zinsänderungsrisikos sowie den dazugehörigen Schlüsselannahmen verweisen wir auf den Risikobericht. Für Produkte mit unbestimmter Zins- und/oder Kapitalbindung wie Spar- und Sichteinlagen werden für die Steuerung des Zinsänderungsrisikos mittels eines Modells gleitender Durchschnitte Ablauffiktionen ermittelt. Durch die Berücksichtigung kurzfristiger gleitender Durchschnitte ist in ausreichendem Ausmaß Vorsorge für kurzfristige Volumenschwankungen gegeben. Vorzeitige Kreditrückzahlungen werden nicht berücksichtigt. Die Messung des Zinsänderungsrisikos erfolgt monatlich. Für die Ermittlung des Zinsänderungsrisikos werden unter anderem die von der Bankenaufsicht für externe Zwecke vorgegebenen Verschiebungen um +130/-190 Basispunkte verwendet: Zinsänderungsrisiken Verschiebung um +130 und -190 Basispunkte Rückgang Mio. EUR Zuwachs Mio. EUR Wirtschaftlicher Wert 199,8 341,5 1 6
17 13. Verbriefungen Die Stadtsparkasse München war zum in der Forderungsklasse Verbriefungen nicht investiert. 14. Kreditrisikominderungstechniken Die implementierten Risikosteuerungsprozesse beinhalten eine regelmäßige, vollständige Kreditrisikobeurteilung der besicherten Position einschließlich der Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit und der juristischen Durchsetzbarkeit der hereingenommenen Sicherheiten. Um die laufende juristische Durchsetzbarkeit zu gewährleisten, wird in der Regel mit Vertragsstandardisierungen gearbeitet. Für die Bewertung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten haben wir Beleihungsrichtlinien eingeführt. Diese entsprechen den Sicherungsgrundsätzen des Verbandes. Die Verantwortlichkeit für das Sicherheitenmanagement liegt in der Marktfolge und umfasst den Ansatz, die Prüfung und die regelmäßige Bewertung sowie die Verwaltung der Kreditrisikominderungstechnik. Folgende Hauptarten von Sicherheiten werden für Zwecke der Solvabilitätsverordnung als Sicherheiteninstrumente risikomindernd in Anrechnung gebracht: a) Gewährleistungen Bürgschaften und Garantien der öffentlichen Hand Kreditderivate werden von der Stadtsparkasse München nicht genutzt. b) Finanzielle Sicherheiten Bareinlagen bei der Stadtsparkasse München Sparkassenbriefe der Stadtsparkasse München Inhaberschuldverschreibungen der Stadtsparkasse München Aufgrund des diversifizierten Kreditportfolios bestehen derzeit keine Konzentrationsrisiken im Bereich der Sicherungsinstrumente. 1 7
18 Die Stadtsparkasse München nutzt zur Absicherung von (privaten) Immobilienfinanzierungen Grundpfandrechte als wesentliches Instrument zur Minimierung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken. Die privilegierten Grundpfandrechte werden im Kreditrisikostandardansatz (KSA) als eigenständige Forderungsklasse berücksichtigt und daher nicht als Kreditrisikominderungstechnik nach der Solvabilitätsverordnung behandelt. Die Bewertung der Grundpfandrechte erfolgt gemäß den Anforderungen des 35 SolvV i. V. m. 20a Abs. 4 bis 8 KWG. Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen machen wir keinen Gebrauch. Für die einzelnen Forderungsklassen ergeben sich folgende Gesamtbeträge an gesicherten Positionswerten: Forderungsklasse Finanzielle Sicherheiten Garantien und Kreditderivate Zentralregierungen Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften Sonstige öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute Von KI emittierte gedeckte Schuldverschreibungen Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Investmentanteile Beteiligungen Verbriefungen Sonstige Positionen Überfällige Positionen Summe
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