Offenlegungsbericht der Kreissparkasse Fallingbostel in Walsrode Offenlegung nach 26a KWG zum

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1 Offenlegungsbericht der Kreissparkasse Fallingbostel in Walsrode Offenlegung nach 26a KWG zum und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Seite: 1 von 32

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 3 1 Einleitung 4 2 Risikomanagement ( 322 SolvV) 6 3 Anwendungsbereich ( 323 SolvV) 7 4 Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) 8 5 Angemessenheit der Eigenmittelausstattung ( 325 SolvV) 9 6 Adressenausfallrisiko Allgemein ( 327 SolvV) Gesamtbetrag der Forderungen nach risikotragenden Instrumenten Geografische Hauptgebiete nach kreditrisikotragenden Instrumenten Hauptbranchen/-schuldner nach kreditrisikotragenden Instrumenten Vertragliche Restlaufzeiten Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptbranche/-schuldner Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptgebiet Entwicklung der Risikovorsorge 17 7 Adressenausfallrisiko KSA ( 328 SolvV) 19 8 Adressenausfallrisiko Beteiligungen ( 332 SolvV) 21 9 Adressenausfallrisiko Verbriefungen ( 334 SolvV) Kreditrisikominderungstechniken ( 336 SolvV) Marktrisiko ( 330 SolvV) Zinsänderungsrisiken auf Gesamtbankebene ( 333 SolvV) Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Derivative Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) 30 Seite: 2 von 32

3 Abkürzungsverzeichnis a. F. Alte Fassung BaFin HGB IAS Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Handelsgesetzbuch International Accounting Standards InstitutsVergV Instituts-Vergütungsverordnung IRBA IFRS KRMT KSA KWG MaRisk PD RL SolvV VaR Auf internen Ratings basierender Ansatz (Internal Ratings-Based Approach) International Financial Reporting Standards Kreditrisikominderungstechniken Kreditrisiko-Standardansatz Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz) Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Kreditinstitute Ausfallwahrscheinlichkeit (Probability of Default) Richtlinie Solvabilitätsverordnung Value at Risk Seite: 3 von 32

4 1 Einleitung Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht hat die aufsichtsrechtlichen Regelungen zur angemessenen Eigenkapitalausstattung international tätiger Banken festgelegt. Das Grundkonzept der Eigenkapitalvereinbarung besteht aus drei sich ergänzenden Säulen, mit dem Ziel, die Stabilität des nationalen und des internationalen Bankensystems besser abzusichern. Mit der dritten Säule verfolgt die Aufsicht das Ziel, die Marktdisziplin zu erhöhen, indem Marktteilnehmern Informationen über den Anwendungsumfang, das Kapital, das Risiko, den Risikoanalyseprozess und somit die Kapitaladäquanz einer Bank zugänglich gemacht werden. Die dritte Säule ergänzt die Mindesteigenkapitalanforderungen (erste Säule) und das Überprüfungsverfahren der Bankenaufsicht (zweite Säule). In Deutschland wurden die erweiterten Offenlegungsanforderungen der dritten Säule zum 1. Januar 2007 mit dem neuen 26a KWG und der Einführung der Solvabilitätsverordnung (SolvV) in nationales Recht umgesetzt. Sie ersetzte den bisherigen Grundsatz I und konkretisiert die in 10 KWG geforderte Angemessenheit der Eigenmittel der Institute. Übergangsweise hatten die Institute bis Ende 2007 die Möglichkeit, ihre Eigenkapitalanforderungen vollumfänglich weiterhin auf Basis der bisherigen Regelungen zu berechnen. Auf Grund der nationalen Umsetzung der neuen Offenlegungsanforderungen der CRD II wurden mit Wirkung vom 31. Dezember 2010 in den Bereichen Eigenkapital ( 324 SolvV), Marktrisiko/eigene Modelle ( 330 SolvV) sowie Kreditrisikominderungstechniken/IRBA ( 336 SolvV) Anpassungen erforderlich. Darüber hinaus wurden zentrale Aspekte der im September 2010 erarbeiteten Leitlinien Offenlegung der deutschen Bankenaufsicht aufgenommen. Die Vorgaben der Banken- und Kapitaladäquanzrichtlinie (CRD III) finden durch eine Änderung der Solvabilitätsverordnung (SolvV) auch für deutsche Institute Anwendung. Sie entfalten damit Wirkung für den Offenlegungsbericht. Änderungen ergeben sich insbesondere in den Bereichen Marktrisiko ( 330 SolvV) sowie Verbriefungen ( 334 SolvV). In Kapital 15 werden Informationen zu Vergütungssystemen ( 7 InstitutsVergV) dargestellt. Die Kreissparkasse Fallingbostel in Walsrode kommt ihren Offenlegungspflichten bei den qualitativen Anforderungen im Wesentlichen durch den im Geschäftsbericht veröffentlichten Lagebericht sowie den Anhang zum Jahresabschluss nach. Ergänzende Informationen werden in dieser Veröffentlichung publiziert. Die Offenlegung erfolgt grundsätzlich jährlich auf der Internetseite der Kreissparkasse Walsrode. Ein Hinweis auf die Veröffentlichung erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger. Seite: 4 von 32

5 Einige Offenlegungsanforderungen sind für die Sparkasse nicht relevant. Dies betrifft insbesondere: Konsolidierungsmatrix/Unterschiede zwischen aufsichtsrechtlichem und handelsrechtlichem Konsolidierungskreis ( 323 (1) Nr. 2 SolvV) Fair Value (Positive Wiederbeschaffungswerte) ( 326 (2) Nr. 1 5 SolvV) Kontrahentenrisiko ( 326 (2) Nr. 2 SolvV) Kreditderivate (a) ( 326 (2) Nr. 3 und 4 SolvV) Kreditderivate (b) ( 326 (2) Nr. 3 und 4 SolvV) Realisierte und unrealisierte Gewinne / Verluste aus Beteiligungsinstrumenten (IFRS) ( 332 Nr. 2c + d SolvV) Gesamtbetrag der zurückbehaltenen oder gekauften Verbriefungspositionen ( 334 (2) Nr. 3 SolvV) Kapitalanforderungen für Verbriefungspositionen nach Risikogewichtsbändern Standardansatz ( 334 (2) Nr. 4 SolvV) Kapitalanforderungen für Verbriefungspositionen nach Risikogewichtsbändern IRB- Ansatz ( 334 (2) Nr. 4 SolvV) Gesamtes Kreditvolumen nach PD-Klassen bei IRBA (ohne Retail) ( 335 (2) Nr. 1 und 2a + c SolvV) Inanspruchnahmen und Kreditzusagen für Retail-Portfolios ( 335 (2) Nr. 3 SolvV) Tatsächliche Verluste im Kreditgeschäft ( 335 (2) Nr. 4 und 5 SolvV) Verlustschätzungen und tatsächliche Verluste im Kreditgeschäft ( 335 (2) Nr. 6 SolvV) Hierdurch reduzieren sich die qualitativen und quantitativen Angaben dieses Berichts. Des Weiteren werden keine Angaben gemacht, wenn Informationen für wirtschaftliche Entscheidungen der Nutzer dieses Berichts unerheblich sind. Seite: 5 von 32

6 2 Risikomanagement ( 322 SolvV) Die Informationen zum Risikomanagement sind im Lagebericht nach 289 HGB im Abschnitt Risikomanagement offengelegt. Seite: 6 von 32

7 3 Anwendungsbereich ( 323 SolvV) Das nachfolgende Dokument enthält die Angaben zur Offenlegung gemäß Teil 5 der Solvabilitätsverordnung (Säule III nach Basel II). Die Offenlegung gem. SolvV erfolgt auf Einzelinstitutsebene. Ein aufsichtsrechtlicher Konsolidierungskreis nach 10a KWG besteht nicht. Seite: 7 von 32

8 4 Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) Das modifizierte verfügbare Eigenkapital der Sparkasse, ausschließlich bestehend aus Kernkapital betrug per ,246 Mio.. Das Kernkapital besteht im Wesentlichen aus der Sicherheitsrücklage in Höhe von 97,646 Mio.. Weiterhin zählt der Sonderposten für allgem. Bankrisiken nach 340g HGB in Höhe von 2,400 Mio. zum Kernkapital. Stichtag Mio Gesamtbetrag Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG 99,246 dar.: offene Rücklagen 97,646 dar.: Bilanzgewinn, Zwischengewinn dar.: Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340 g HGB 2,400 dar.: Anderes Kapital nach 10 Abs. 2 a Satz 1 Nr. 8 KWG dar.: Sonstiges Kapital nach 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 10 i. V. m. 10 Abs. 4 KWG dar.: Stille Vermögenseinlagen gem. 64 m Abs. 1 Satz 1 KWG (Altbestand) dar.: Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG 0,800 dar.: Wertberichtigungsfehlbeträge und erwartete Verlustbeträge nach 10 Abs. 6a Nrn. 1 und 2 KWG (nur bei IRBA-Anwendern) Gesamtbetrag Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG und Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 6 und 6a KWG davon Summe der Abzugspositionen gem. 10 Abs. 6a Nr. 1 und 2 KWG Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals nach 10 Abs. 1d Satz 1 KWG und der anrechenbaren Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 99,246 Seite: 8 von 32

9 5 Angemessenheit der Eigenmittelausstattung ( 325 SolvV) Die Angemessenheit der Eigenmittelausstattung der Sparkasse richtet sich nach den Vorschriften der Solvabilitätsverordnung. Die Unterlegung des Adressenausfallrisikos erfolgt nach der Methodik des Kreditrisikostandardansatzes. Für sämtliche Marktrisiken werden die aufsichtsrechtlichen Standardmethoden angewandt. Der Unterlegungsbetrag für das operationelle Risiko wird nach dem Basisindikatoransatz ermittelt. Für die interne Risikosicht hat die Sparkasse Adressenausfall-, Marktpreis-, Liquiditäts-, Vertriebs-, Emittenten-, Beteiligungs- sowie operationelle Risiken als wesentliche Risiken identifiziert. Für das Management der Liquiditätsrisiken verfügt die Sparkasse über ein internes Liquiditätsmanagementsystem, das Zahlungsverpflichtungen und die dafür vorhandenen Zahlungsmittel dynamisch betrachtet und dabei auch Stressszenarien berücksichtigt. Somit ist die jederzeitige Zahlungsfähigkeit der Sparkasse gesichert. Die Sparkasse nimmt das Management der Risiken auf Basis einer periodischen Risikotragfähigkeitsbetrachtung vor. Die Berücksichtigung des operationellen Risikos im Rahmen der Risikotragfähigkeitsbetrachtung erfolgt auf Basis langjähriger Erfahrungswerte. Der Vorstand legt im Rahmen der Risikostrategie die Komponenten sowie die Höhe der Risikodeckungsmasse fest, die zur Abschirmung der Risiken dient. Die Berechnung der Auslastungsbeträge der Risikotragfähigkeit erfolgt für die Adressenausfall- und Marktpreisrisiken auf Basis verschiedener Szenarien, wobei die von der Sparkasse prognostizierte Zins- und Konjunkturentwicklung die Basis der Szenarien bildet. Dabei werden sowohl erwartete als auch Stressszenarien berücksichtigt. Auf diese Weise stellt die Sparkasse sicher, dass zur Abschirmung der potentiellen Risiken jederzeit ausreichendes Risikodeckungspotenzial vorhanden ist. Seite: 9 von 32

10 Kapitalanforderungen Kapitalanforderungen ( 325 (2) Nr. 1-4 SolvV) WE = EUR Eigenkapitalanforderung Kreditrisiko Standardansatz Zentralregierungen 1 Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 2 Sonstige öffentliche Stellen 3 0,048 Multilaterale Entwicklungsbanken 4 Internationale Organisationen 5 Institute 6 Gedeckte Schuldverschreibungen KI 7 0,244 Unternehmen 8 11,352 Mengengeschäft 9 12,918 durch Immobilien besicherte Positionen 10 7,031 Investmentanteile 11 4,052 Sonstige Positionen 12 1,430 Überfällige Positionen 13 1,805 IRB-Ansatz Zentralregierungen 14 Institute 15 Mengengeschäft 16 Unternehmen 17 Sonstige kreditunabhängige Aktiva 18 Verbriefungen Verbriefungen im Standardansatz 19 Verbriefungen im IRB-Ansatz 20 Risiken aus Beteiligungswerten Beteiligungswerte im Standardansatz 21 0,695 Beteiligungswerte bei Methodenfortführung/ Grandfathering 22 Beteiligungswerte gemäß den Marktansätzen (IRB) Einfacher Risikogewichtungsansatz 23 Börsennotierte Beteiligungen 24 Nicht börsennotiert, aber zu einem hinreichend diversifizierten Beteiligungsportfolio gehörend 25 Sonstige Beteiligungen 26 Interner Modellansatz 27 Beteiligungswerte gemäß PD/LGD-Ansätzen 28 Marktrisiken des Handelsbuches Standardansatz 29 Interner Modellansatz 30 Operationelle Risiken Basisindikatoransatz 31 5,025 Standardansatz 32 Ambitionierter Messansatz (AMA) 33 Gesamt (Summe ohne 24, 25, 26) 35 44,600 Seite: 10 von 32

11 Kapitalquoten Kapitalquoten ( 325 (2) Nr. 5 SolvV) WE = EUR Gesamtkennziffer in % Kernkapitalquote in % 1 2 Kreissparkasse Fallingbostel in Walsrode (als Einzelinstitut) 2 17,34 17,34 Seite: 11 von 32

12 6 Adressenausfallrisiko Allgemein ( 327 SolvV) Die nachfolgenden Übersichten enthalten den Gesamtbetrag der Forderungen, jeweils aufgeschlüsselt nach den Forderungsklassen zum Offenlegungsstichtag. Die bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte werden jeweils mit ihren Buchwerten vor Kreditrisikominderung ausgewiesen, die derivativen Instrumente mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen. 6.1 Gesamtbetrag der Forderungen nach risikotragenden Instrumenten Da die Beträge am Offenlegungsstichtag nicht wesentlich von den Durchschnittsbeständen abweichen, wird auf eine Darstellung der Durchschnittsbeträge verzichtet. Gesamtbetrag der Forderungen nach risikotragenden Instrumenten ( 327 (2) Nr. 1 SolvV) WE = EUR Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere 3 Kommastelle n Derivative Instrumente 3 Kommastellen Gesamtes Bruttokreditvolumen 1 910, ,008 0,581 Seite: 12 von 32

13 6.2 Geografische Hauptgebiete nach kreditrisikotragenden Instrumenten Geografische Hauptgebiete nach risikotragenden Instrumenten ( 327 (2) Nr. 2 SolvV) WE = EUR Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Inland 1 895, ,904 0,581 Europa ohne DE 2 12,513 25,147 Andere Gebiete 3 1,955 9,957 Gesamt (01 bis 03) 4 910, ,008 0,581 Seite: 13 von 32

14 6.3 Hauptbranchen/-schuldner nach kreditrisikotragenden Instrumenten Hauptbranchen nach risikotragenden Instrumenten ( 327 (2) Nr. 3 SolvV) WE = EUR Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente 3 Kommastellen 3 Kommastellen 3 Kommastellen Unternehmen und wirtschaftliche selbstständige Privatpersonen 1 359,622 15,164 davon : - Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur 2 69,771 - Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 3 40,832 - Verarbeitendes Gewerbe 4 43,017 - Baugewerbe 5 35,121 - Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 6 39,909 - Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung 7 9,736 - Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 8 5,456 15,164 - Grundstücks- und Wohnungswesen 9 25,930 - Sonstiges Dienstleistungsgewerbe 10 89,850 Organisationen ohne Erwerbszweck 11 12,138 Banken 12 80,290 60,751 0,581 Öffentliche Haushalte 13 8,256 10,149 Privatpersonen ,050 Sonstige 15 26,881 Investmentfonds (inkl. Geldmarktfonds) ,943 Gesamt (2-16) , ,008 0,581 Seite: 14 von 32

15 6.4 Vertragliche Restlaufzeiten Vertragliche Restlaufzeiten nach risikotragenden Instrumenten ( 327 (2) Nr. 4 SolvV) WE = EUR Kredite, Zusagen und andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente bis 3 Monate 1 202, ,186 3 Monate bis 1 Jahr 2 76,956 25, Jahr bis 5 Jahre 3 96,869 45,406 0,075 > 5 Jahre 4 534,184 14,921 0,506 Gesamt (01 bis 04) 5 910, ,008 0, Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptbranche/-schuldner Definition in Verzug und notleidend ( 327 Abs. 1 Nr. 1 SolvV): Für die Sparkasse gilt ein Engagement ab dem ersten Tag einer Limitüberziehung als überzogen. Ein Ausfall liegt ab einem Zahlungsverzug von mehr als 90 Tagen vor. Forderungen werden im Rahmen der SolvV als in Verzug klassifiziert, wenn diese mehr als 90 aufeinanderfolgende Tage überfällig sind. Der Verzug wird bei der Sparkasse kundenbezogen ( 125 Abs. 1 Nr. 2 SolvV) ermittelt. Die Einstufung von Forderungen als notleidend orientiert sich an den Kriterien zur Bildung von Risikovorsorge. Seite: 15 von 32

16 Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptbranche ( 327 (2) Nr. 5 SolvV) WE = EUR Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden und in Verzug geratenen Kredite (mit Wertberichtigungsbedarf) Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen 3 Kommastellen Nettozuführungen/ Auflösungen von EWB/ Rückstellungen Direktabschreibung Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Kredite in Verzug (ohne Wertberichtigungsbedarf) Unternehmen und wirtschaftliche selbstständige Privatpersonen 1 27,232 12,675 0,839 5,381 0,062 0,073 9,417 davon : - Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur 2 0,281 0,129 0,079 0,008 0,000 0,011 0,342 - Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 3 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0,003 2,375 - Verarbeitendes Gewerbe 4 13,973 2,657 0,130 0,079 0,010 0,041 0,768 - Baugewerbe 5 1,138 0,390 0,050-0,262 0,001 0,000 0,603 - Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 6 5,763 3,574 0,021 0,290 0,014 0,000 0,287 - Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung 7 0,232 0,065 0,000-0,052 0,004 0,000 2,018 - Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 8 0,010 0,010 0,000 0,008 0,000 0,000 0,001 - Grundstücks- und Wohnungswesen 9 0,174 0,032 0,000 0,022 0,000 0,000 0,039 - Sonstiges Dienstleistungsgewerbe 10 5,661 5,818 0,559 5,288 0,033 0,018 2,984 Organisationen ohne Erwerbszweck 11 Banken 12 Öffentliche Haushalte 13 Privatpersonen 14 4,315 1,727 0,008 0,004 0,158 0,125 4,038 Sonstige 15 Investmentfonds (inkl. Geldmarktfonds) 16 Gesamt (2-16) 17 31,546 14,402 1,946 0,846 5,385 0,220 0,198 13,455 Seite: 16 von 32

17 6.6 Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptgebiet Notleidende und in Verzug geratene Kredite je geografischem Hauptgebiet ( 327 (2) Nr. 5 SolvV) WE = EUR Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden und in Verzug geratenen Krediten (mit Wertberichtigungsbedarf) Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Kredite in Verzug (ohne Wertberichtigungsbedarf) 3 Kommastellen 3 Kommastellen 3 Kommastellen 3 Kommastellen 3 Kommastellen Inland 1 29,327 13,052 0,842 13,261 Europa ohne DE 2 2,219 1,350 0,005 0,191 Andere Gebiete 3 0,000 0,000 0,000 0,002 Gesamt (01 bis 03) 4 31,546 14,402 1,946 0,846 13, Entwicklung der Risikovorsorge Bildung der Risikovorsorge ( 327 Abs. 1 Nr. 2 SolvV): Die Sparkasse verfügt über Steuerungsinstrumente, um frühzeitig Adressenausfallrisiken bei Kreditengagements zu erkennen, zu steuern, zu bewerten und im Jahresabschluss durch Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen) abzuschirmen. Hinsichtlich der handelsrechtlichen Bewertung verweisen wir auf die Ausführungen im Anhang zum Jahresabschluss vom 31. Dezember Die Kreditengagements werden regelmäßig dahingehend überprüft, ob Risikovorsorgebedarf besteht. Soweit uns Informationen vorliegen, die auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse hinweisen, erfolgt eine außerordentliche Überprüfung. Die Höhe der im Einzelfall zu bildenden Risikovorsorge orientiert sich zum einen an der Wahrscheinlichkeit, mit der der Kreditnehmer seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Basis hierfür ist die Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse und das Zahlungsverhalten des Kunden. Seite: 17 von 32

18 Darüber hinaus erfolgt eine Bewertung der Sicherheiten mit ihrem wahrscheinlichen Realisationswert, um einschätzen zu können, welche Zahlungen nach Eintritt von Leistungsstörungen noch erwartet werden. Die Wertberichtigungen, Rückstellungen und Direktabschreibungen werden per Antrag kompetenzgerecht entschieden. Es erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Angemessenheit und ggf. daraus resultierende Anpassungen. Bei nachhaltiger Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers, die eine Kapitaldienstfähigkeit erkennen lassen oder bei einer zweifelsfreien Kreditrückführung aus vorhandenen Sicherheiten, erfolgt eine Auflösung der Risikovorsorge. Für latente Ausfallrisiken bildet die Sparkasse Pauschalwertberichtigungen. Darüber hinaus bestehen Vorsorgen für allgemeine Bankrisiken nach 340f HGB. In den Arbeitsanweisungen sind die beschriebenen Vorgehensweisen zur Risikovorsorge detailliert geregelt. Entwicklung der Risikovorsorge ( 327 (2) Nr. 6 SolvV) WE = EUR Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode Auflösung Verbrauch wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Periode EWB 1 10,942 6,979 1,730 1,789 0,000 14,402 Rückstellungen 2 0,710 0,689 0,553 0,000 0,000 0,846 PWB 3 2,370 0,000 0,424 0,000 0,000 1,946 Seite: 18 von 32

19 7 Adressenausfallrisiko KSA ( 328 SolvV) Nachfolgende Tabelle beinhaltet die jeweilige Summe der Positionswerte, die einem Risikogewicht zugeordnet sind. Dabei erfolgt die Darstellung der Positionswerte vor und nach Einbeziehung von Kreditrisikominderungseffekten aus Sicherheiten. Die Sparkasse bedient sich bei der Tabelle Erleichterungsdarstellungen, da die Risikogewichte in einzelne Klassen zusammengefasst sind. Die Zusammenfassung erfolgt unter Bezug auf die Vertraulichkeit, da es sich bei den Daten um vertragliche Daten aus der Geschäftsverbindung handelt. Bei einer feineren Gliederung wären Rückschlüsse auf den einzelnen Kunden möglich. Höhe des Adressenausfallrisiko-Exposures für Portfolien im Standardansatz und für die im IRB-Ansatz geltenden aufsichtsrechtlichen Risikogewichte, pro Risikoklasse ( 328 (2), 329 SolvV) WE = EUR Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge Standardansatz vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung IRB-Ansätze 0 146, ,622 > , ,537 > , ,976 >150-Kapitalabzug 0,000 0,000 Gesamt 986, ,135 Nominierte Agentur ( 328 Abs. 1 Nr. 1 SolvV): Die Sparkasse ermittelt die Eigenkapitalanforderungen im Kreditrisiko-Standardansatz der Forderungsklassen: Zentralregierungen, Regionalregierungen, sonstige öffentliche Stellen, Institute, von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen, multilaterale Entwicklungsbanken, Unternehmen, Investmentanteile und KSA-Verbriefungspositionen anhand der Bonitätsbeurteilungen der Ratingagenturen Moody s Investors Service, Standard & Poor s Rating Services und Fitch. Prozessbeschreibung Ratingübertragung ( 328 Abs. 1 Nr. 3 SolvV): Die Ermittlung der Eigenkapitalanforderungen erfolgt für diese Forderungsklassen auf Grundlage der Bonitätsbeurteilungen der nominierten Ratingagenturen (externe Ratings). Seite: 19 von 32

20 Grundsätzlich wird jeder Emission ein externes Rating zugeordnet. Existiert für eine Forderung kein Emissionsrating, wird geprüft, ob das Rating anderer Emissionen des Schuldners gemäß 45 SolvV auf die Forderung übertragen werden kann. Ist dies nicht möglich, wird auf ein ggf. vorhandenes externes Rating des Schuldners abgestellt (Emittentenrating). Ansonsten werden die Forderungen im Rahmen der Eigenmittelanforderungen mit pauschalen Anrechnungssätzen berücksichtigt. Die beschriebene Verfahrensweise wird programmtechnisch unterstützt. Seite: 20 von 32

21 8 Adressenausfallrisiko Beteiligungen ( 332 SolvV) Die Beteiligungen werden in strategische, Funktions- und Kapitalbeteiligungen eingeteilt. Die Beteiligungen der Sparkasse, sowohl direkte als auch indirekte Beteiligungen, wurden aufgrund langfristiger strategischer Überlegungen eingegangen, um den Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe zu stärken und/oder eine Zusammenarbeit mit den einzelnen Institutionen in der Region zu ermöglichen. Sie dienen letztlich der Erfüllung des öffentlichen Auftrages durch den Gesetzgeber sowie der Förderung des Sparkassenwesens. Eine Gewinnerzielung steht somit nicht im Vordergrund. Die hier ausgewiesenen Positionen entsprechen der Zuordnung der Forderungsklasse Beteiligungen nach der Solvabilitätsverordnung. Die Beteiligungen werden nach rechnungsspezifischen Kriterien gem. HGB bewertet. Bei den Beteiligungspositionen werden der in der Bilanz ausgewiesene Wert und der beizulegende Zeitwert ausgewiesen. Der beizulegende Zeitwert entspricht dem Buchwert. Die wesentlichen Positionen werden aus strategischen Gründen gehalten. Latente Neubewertungsreserven aus Beteiligungen werden nicht ermittelt. Nach Handelsrecht ( 340e Abs. 1 HGB) sind Beteiligungen nach den für das Anlagevermögen geltenden Vorschriften (d. h. 253 Abs. 1 und 3 HGB) zu bewerten, es sei denn, dass sie nicht dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen. In diesem Fall sind sie nach den für das Umlaufvermögen geltenden Vorschriften (d. h. 253 Abs. 1 und 4 HGB) zu bewerten. In Fonds befindliche Beteiligungsinstrumente werden beim KSA-Ansatz der Risikoklasse Investmentanteile zugeordnet und fallen infolgedessen nicht unter die Offenlegungsanforderungen nach 332 SolvV. Seite: 21 von 32

22 Wertansätze für Beteiligungsinstrumente Wertansätze für Beteiligungsinstrumente ( 332 Nr. 2a + b SolvV) WE = EUR Buchwert beizulegender Zeitwert Börsenwert Beteiligungsgruppe A: strategische Beteiligung - börsengehandelte Position 1 - nicht börsennotiert aber zu einem hinreichend diversifizierten Beteiligungsportfolio gehörend 2 8,656 8,656 - andere Beteiligung 3 Beteiligungsgruppe B: Funktionsbeteiligung - börsengehandelte Position 4 - nicht börsennotiert aber zu einem hinreichend diversifizierten Beteiligungsportfolio gehörend 5 - andere Beteiligung 6 Beteiligungsgruppe C: Gewinnunterstützende Beteiligung - börsengehandelte Position 7 - nicht börsennotiert aber zu einem hinreichend diversifizierten Beteiligungsportfolio gehörend 8 - andere Beteiligung 9 Beteiligungsgruppe D: sonstige Beteiligung - börsengehandelte Position 10 - nicht börsennotiert aber zu einem hinreichend diversifizierten Beteiligungsportfolio gehörend 11 0,033 0,033 - andere Beteiligung 12 Gesamt 13 8,689 8,689 Seite: 22 von 32

23 9 Adressenausfallrisiko Verbriefungen ( 334 SolvV) Die Kreissparkasse Fallingbostel in Walsrode betreibt kein Verbriefungsgeschäft. Seite: 23 von 32

24 10 Kreditrisikominderungstechniken ( 336 SolvV) Kreditrisikominderungstechniken werden nicht verwendet. Seite: 24 von 32

25 11 Marktrisiko ( 330 SolvV) Für regulatorische Zwecke verwendet die Sparkasse derzeit keine eigenen internen Risikomodelle. Zur Anwendung kommen hier die aufsichtsrechtlichen Standardverfahren. Die Sparkasse ist ein Nichthandelsbuchinstitut. Derzeit bestehen keine Eigenkapitalanforderungen für Marktrisiken. Seite: 25 von 32

26 12 Zinsänderungsrisiken auf Gesamtbankebene ( 333 SolvV) Aufgrund ihrer Geschäftsstruktur und der Nachfrage im Kundengeschäft ist ein wesentlicher Teil der Vermögensanlagen der Sparkasse, insbesondere Forderungen an Kunden und Kreditinstitute sowie Wertpapiere, mit überwiegend langfristigen Zinsbindungen ausgestattet. Demgegenüber sind die Finanzierungsmittel der Sparkasse in einem geringeren Umfang festzinsgebunden; zudem ist die Laufzeit der Zinsbindungen auf der Passivseite überwiegend kürzer als auf der Aktivseite. Ein bedeutender Teil der Einlagen von Kunden ist variabel verzinslich. Das Zinsänderungsrisiko der Sparkasse liegt darin, dass bei einem steigenden Zinsniveau sowie einer Veränderung der Zinsstrukturkurve höhere Zinsaufwendungen entstehen können, denen keine entsprechend gestiegenen Zinserträge gegenüberstehen, da die Zinssätze für die Vermögensanlagen aufgrund der Festzinsbindungen nicht angehoben werden können. Die Sparkasse hat dieses Risiko im Rahmen der Risikotragfähigkeit durch Zinsswaps abgesichert. Die Sparkasse beobachtet laufend die Entwicklung des Geld- und Kapitalmarktes, um sofort angemessen auf Veränderungen reagieren und mögliche negative Auswirkungen des Zinsänderungsrisikos eingrenzen zu können. Zur GuV-orientierten Beurteilung des Zinsänderungsrisikos besteht ein eigenes Beobachtungsmodul. Dieses Modul berücksichtigt sowohl die Positionen der Aktiv- und Passivseite als auch der Derivate. Es erfolgt eine Aufteilung nach Festzins-, quasi Festzinsund variablen Zinspositionen. Es werden folgende Szenarien berechnet: Inverse Zinsstruktur Hochzinsphase Niedrige Zinsphase Durchschnitt zwischen Hoch- und Niedrigzinsphase Aktuelle Zinsen + 2 % Die Simulationsrechnungen werden monatlich durchgeführt. Ein Ampelsystem unterstützt die Einschätzung des Risikos. Ergänzend weisen wir zum Verfahren der Messung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos auch auf unsere Ausführungen im Lagebericht, Abschnitt Prognose-, Chancen- und Risikobericht, hin. Seite: 26 von 32

27 Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch ( 333 (2) SolvV) WE = EUR Rückgang des ökonomischen Wertes Zuwachs des ökonomischen Wertes 1 2 Basispunkt des Zinsschocks 1-23,685 21,860 Zinsschock (+/- x bp) Seite: 27 von 32

28 13 Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Zur Bestimmung des bankaufsichtlichen Anrechnungsbetrages für das operationelle Risiko wird von der Sparkasse der Basisindikatorenansatz gemäß 270 und 271 SolvV genutzt. Operationelle Risiken Eigenmittelanforderungen Mio. Euro Basisindikatoransatz 5,025 Seite: 28 von 32

29 14 Derivative Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) Die Sparkasse verzichtet auf eine Veröffentlichung der quantitativen und qualitativen Anforderungen. Die getätigten Volumina in derivativen Positionen sind als nicht wesentlich anzusehen, da sie 1 %o der Gesamtrisikoaktiva nicht übersteigen. Seite: 29 von 32

30 15 Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) I. Qualitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 InstitutsVergV Die Bilanzsumme der Kreissparkasse Fallingbostel in Walsrode lag in den Geschäftsjahren 2010, 2011 sowie 2012 im Durchschnitt unter 10 Milliarden Euro. Somit ist die Sparkasse kein bedeutendes Institut im Sinne von 1 Abs. 2 InstitutsVergV. 1. Allgemeine Angaben zum Vergütungssystem Die Kreissparkasse Fallingbostel in Walsrode ist tarifgebunden. Aus diesem Grund finden auf die Arbeitsverhältnisse der Sparkassenbeschäftigten die Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, insbesondere der TVöD-Sparkassen, Anwendung. Die Beschäftigten erhalten im Wesentlichen eine Vergütung auf dieser tariflichen Basis. Die Vorstandsmitglieder sind Angestellte der Sparkasse. Ihre Vergütung richtet sich nach den Richtlinien des Sparkassenverbandes Niedersachsen für die Vergütung und Versorgung der Mitglieder von Sparkassenvorständen im Angestelltenverhältnis auf Zeit. Die enthält neben der Festvergütung (Jahresgrundbetrag und Zulage) auch eine variable Komponente (Sonderzahlung). Auf eine weitere Darstellung nach Geschäftsbereichen wird verzichtet. Die Höhe der variablen Vergütung ist im Verhältnis zur fixen Vergütung der Beschäftigten von untergeordneter Bedeutung. Die Gefahr einer unangemessenen Vergütung besteht im Einzelfall nicht. Das variable Vergütungssystem gilt durchgängig für alle Geschäftsbereiche; eine Aufteilung bringt für externe Leser keinen Mehrwert. 2. Ausgestaltung des Vergütungssystems Die Beschäftigten können neben der Tarifvergütung in untergeordnetem Umfang eine erfolgsorientierte Zusatzvergütung - unter Berücksichtigung der ganzheitlichen Beratung - erhalten. Die Ziele sind aus der Unternehmensstrategie abgeleitet und im Wege eines durchgängigen Prozesses funktionsspezifisch bis auf die Ebene des einzelnen Mitarbeiters heruntergebrochen Zusammensetzung der Vergütungen Die Beschäftigten der Sparkasse erhalten die tarifliche Vergütung nach dem TVöD- Sparkassen. Daneben erhalten die Mitarbeiter eine erfolgsorientierte variable Vergütung, für die angemessene Obergrenzen festgelegt wurden. Diese Prämien stellen den einzigen (variablen) Vergütungsbestandteil übertariflicher Art dar. Seite: 30 von 32

31 2.2. Vergütungsparameter Vergütungsparameter sind die quantitativen und qualitativen Bestimmungsfaktoren, anhand derer die Leistung und der Erfolg der Mitarbeiter/innen bzw. Vorstände oder einer institutsinternen Organisationseinheit gemessen werden. Dabei setzt sich der Gesamtzielerreichungsgrad aus funktionsspezifischen Einzel- und Teamzielen zusammen. Diese Ziele sind auf einen langfristigen und nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet und berücksichtigen auch qualitative Ziele (z. B. Kundenzufriedenheit) Art und Weise der Gewährung Die Prämien aus einer zielorientierten übertariflichen Vergütung werden jährlich nach Ablauf des Geschäftsjahres als Einmalzahlung ausbezahlt. 3. Einbindung externer Berater Eine Einbindung externer Berater ist nicht erfolgt. Seite: 31 von 32

32 II. Quantitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 InstitutsVergV Gesamtbetrag der festen Gesamtbetrag der variablen Anzahl der Begünstigten Vergütungen in Vergütungen in der variablen TEUR TEUR Vergütungen Gesamtsparkasse In diesen Angaben sind auch die festen bzw. variablen Vergütungen der Vorstände enthalten. Seite: 32 von 32

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