Offenlegungsbericht nach 26a KWG. Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht)

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1 Kreissparkasse Mayen Offenlegungsbericht nach 26a KWG und Offenlegung nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) zum 31. Dezember /08/2014 Seite: 1 von 17

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort und Anwendungsbereich ( 323 SolvV) Risikomanagement ( 322 SolvV) Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) Angemessenheit der Eigenmittelausstattung ( 325 SolvV) Derivative Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) Adressenausfallrisiko ( 327 SolvV)... 9 Gesamtbetrag der Forderungen nach Forderungsarten... 9 Verteilung der Forderungsarten nach geographischen Hauptgebieten... 9 Verteilung der Forderungen auf Hauptbranchen Gliederung der Forderungen nach den vertraglichen Restlaufzeiten Risikovorsorge Gliederung der notleidenden und der in Verzug geratenen Forderungen nach Hauptbranchen Gliederung der notleidenden und der in Verzug geratenen Forderungen nach geographischen.. 12 Hauptgebieten Entwicklung der Risikovorsorge Adressenausfallrisiko Kreditrisiko-Standardansatz ( 328 SolvV) Summe der Positionswerte Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Adressenausfallrisiko: Beteiligungen im Anlagebuch ( 332 SolvV) Wertansätze für Beteiligungsinstrumente Realisierte und unrealisierte Gewinne/Verluste aus Beteiligungsinstrumenten Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch ( 333 SolvV ) Adressenausfallrisiko: Verbriefungen ( 334 SolvV ) Kreditrisikominderungstechniken ( 336 SolvV) Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Institutsvergütungsverordnung (Vergütungsbericht) 05/08/2014 Seite: 2 von 17

3 Abkürzungsverzeichnis BIA EWB EWR HGB InstitutsVergV KSA KWG PWB SolvV Basisindikatoransatz Einzelwertberichtigung Europäischer Wirtschaftsraum Handelsgesetzbuch Institutsvergütungsverordnung Kreditrisiko-Standardansatz Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz) Pauschalwertberichtigung Solvabilitätsverordnung 05/08/2014 Seite: 3 von 17

4 1. Vorwort und Anwendungsbereich ( 323 SolvV) Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht hat mit dem Regelwerk Basel II internationale Standards zur angemessenen Eigenkapitalausstattung von Banken definiert. Im Rahmen des Drei-Säulen- Modells verfolgt die Bankenaufsicht mit der Umsetzung der 3. Baseler Säule in nationales Recht das Ziel, durch das Instrument der Offenlegung von Informationen zu den Eigenmitteln und Risikopositionen bzw. zum Risikomanagement der Kreditinstitute die Mechanismen des Kapitalmarkts zur Stärkung der Solidität und der Sicherheit des Finanzsystems zu nutzen. Die Säule 3 ergänzt die Mindesteigenkapitalanforderungen (Säule 1) und das aufsichtsrechtliche Überprüfungsverfahren (Säule 2). Nach 26a Abs. 1 Satz 1 KWG haben Institute regelmäßig Informationen über ihre Eigenkapitalsituation, eingegangene Risiken, Risikomessverfahren und Risikomanagement zu veröffentlichen. Die näheren Anforderungen sind nach 10 Abs. 1 Satz 9 Nr. 7 KWG in der entsprechenden Rechtsverordnung - der Solvabilitätsverordnung (SolvV) - geregelt. Die Kreissparkasse Mayen kommt den handelsrechtlichen Offenlegungspflichten durch den Lagebericht und den Jahresabschluss nach, die im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Darüber hinaus enthält dieser Bericht zur Offenlegung die nach 7 InstitutsVergV und nach der SolvV erforderlichen Angaben, die nicht im Lagebericht 2013 oder im Jahresabschluss 2013 enthalten sind. Die Angaben in diesem Bericht beziehen sich grundsätzlich auf den Stichtag 31. Dezember Seit dem Geschäftsjahr 2008 wendet die Kreissparkasse Mayen zur Berechnung der aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalanforderungen den KSA für das Kreditrisiko und den BIA für das operationelle Risiko an. Die Kreissparkasse Mayen ist kein übergeordnetes Unternehmen einer Institutsgruppe. Handelsrechtliche und aufsichtsrechtliche Konsolidierungspflichten bestehen bei der Kreissparkasse nicht. Der Jahresabschluss wird nach den Vorgaben des HGB erstellt. 05/08/2014 Seite: 4 von 17

5 Nachfolgende Übersicht enthält Verweise auf andere Offenlegungsmedien, in denen bereits nach der SolvV darzulegende Informationen offengelegt wurden und deshalb in diesem Bericht nicht mehr oder nicht mehr voll umfänglich dargestellt werden: SolvV Information Verweis auf Offenlegungsmedium 322 i. V. m. 320 Abs. 1 Satz 2 Risikomanagementbeschreibung 333 Abs. 1 und 2 Art und Schlüsselannahmen zum Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch 325 Abs. 1 Beurteilung der Angemessenheit des internen Kapitals auf Basis des Risikotragfähigkeitskonzeptes 327 Abs. 1 Nr. 2 Adressenausfallrisiken: Verfahren bei der Bildung/Bewertung der Risikovorsorge Abschnitt Risikoberichterstattung gemäß 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB des Lageberichtes zum Jahresabschluss Abschnitt Risikoberichterstattung gemäß 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB des Lageberichtes zum Jahresabschluss Abschnitt Risikoberichterstattung gemäß 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB des Lageberichtes und Anhang zum Jahresabschluss Nr. 1 Operationelles Risiko Abschnitt Risikoberichterstattung gemäß 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB des Lageberichtes zum Jahresabschluss Nr. 2 Beteiligungen: Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze Anhang zum Jahresabschluss Risikomanagement ( 322 SolvV) Die Informationen zum Risikomanagement sind im Lagebericht (Abschnitt Risikoberichterstattung gemäß 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB ) dargestellt, der am an den elektronischen Bundesanzeiger eingereicht wurde. Enthalten sind auch Beschreibungen zum Umgang mit dem Zinsänderungsrisiko. 05/08/2014 Seite: 5 von 17

6 3. Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) Die in der nachfolgenden Übersicht dargestellten Beträge der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel entsprechen den Werten der Sparkasse zum 31. Dezember 2013 gemäß der aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalübersicht zum Meldestichtag (Eigenkapitalbogen E UEB): Eigenkapitalstruktur Betrag in Eingezahltes Kapital 0 TEUR Sonstige anrechenbare Rücklagen Sonderposten für allgemeine Bankrisiken ( 340 g HGB) Andere Kapitalbestandteile 0 Sonstige Abzugspositionen vom Kernkapital -341 Gesamtbetrag Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG 1) Summe aus Ergänzungskapital 2) nach 10 Abs. 2b KWG und Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG Summe der Kapitalabzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 Nr. 6 und 7 KWG 0 - darunter: Summe der Kapitalabzugspositionen nach 10 Abs. 6 und 6a KWG - darunter: Abzugsbeträge nach 10 Abs. 6a Nr. 1 und 2 KWG 0 0 Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals nach 10 Abs. 1d KWG und der anrechenbaren Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG ) inkl. Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 Nr. 6 und 7 KWG 2) inkl. Abzugspositionen nach 10 Abs. 2b Satz 2 KWG Das Kernkapital besteht aus sonstigen anrechenbaren Rücklagen (Sicherheitsrücklage). Diese umfassen die durch jährliche Thesaurierung des Jahresüberschusses gebildeten Rücklagen. Im Kernkapital ist außerdem ein Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340 g HGB enthalten. Dem Ergänzungskapital der Kreissparkasse werden Vorsorgereserven nach 340 f HGB zugeordnet. Drittrangmittel hat die Kreissparkasse zum 31. Dezember 2013 keine im Bestand. 05/08/2014 Seite: 6 von 17

7 4. Angemessenheit der Eigenmittelausstattung ( 325 SolvV) Nachfolgende Übersicht zeigt zum 31. Dezember 2013 die aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalanforderungen. Bei der Ermittlung der Anforderungen aus dem Adressenausfallrisiko wurde der Kreditrisiko-Standardansatz zu Grunde gelegt. Die Anforderungen für Marktpreisrisiken sowie für Fremdwährungsrisiken wurden nach der Standardmethode berechnet; eigene Risikomodelle wurden nicht eingesetzt. Rohwaren- und sonstige zu unterlegende Risiken bestanden zum 31. Dezember 2013 nicht. Die Anforderungen für das operationelle Risiko für aufsichtsrechtliche Zwecke wurden mittels Basisindikatoransatz ermittelt. Die Beurteilung der Angemessenheit des internen Kapitals erfolgt anhand des Risikotragfähigkeitskonzeptes. Kreditrisiko Eigenkapitalanforderung in TEUR Kreditrisiko im Standardansatz (ohne Verbriefungen): - Unternehmen Mengengeschäft durch Immobilien besicherte Forderungen sonstige Positionen Summe KSA Verbriefungen im Standardansatz 0 Abwicklungsrisiken 0 Marktpreisrisiken ¹) im Standardansatz 0 Operationelle Risiken im Basisindikatoransatz Gesamtsumme ¹) 325 (2) Nr. 3 SolvV i.v.m. 330 (1) SolvV In sonstige Positionen sind unwesentliche Beträge der restlichen Forderungsklassen zusammengefasst worden. Zum 31. Dezember 2013 ergab sich für die Kreissparkasse eine Gesamtkennziffer nach 2 Abs. 6 Satz 2 SolvV von 16,8 % und eine Kernkapitalquote von 15,2 %. 05/08/2014 Seite: 7 von 17

8 5. Derivative Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) Die Kreissparkasse geht derivative Finanzgeschäfte zur Absicherung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos ein. Die Kreissparkasse verwendet für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen im Rahmen der Solvabilitätsverordnung die Laufzeitmethode. In Höhe des hierbei ermittelten Anrechnungsbetrages werden die derivativen Adressenausfallrisikopositionen in der internen Steuerung und bei der Berechnung des ökonomischen Eigenkapitals berücksichtigt. Aufbauend auf den mittels Laufzeitmethode ermittelten Kreditäquivalenzbeträgen und den daraus resultierenden Eigenkapitalanforderungen bestimmt sich die Obergrenze für Kredite an Kontrahenten. Grundsätzlich werden nur Geschäfte mit Kontrahenten abgeschlossen, die eine gute Bonität aufweisen. Für jeden Kontrahenten wird für derivative Finanzprodukte eine separate Obergrenze festgelegt. Die Überwachung dieser Obergrenze erfolgt anhand eines Limitsystems, welches neben Derivaten auch für alle anderen wesentlichen Risikokategorien eingerichtet wurde. Bei der Kreissparkasse werden zurzeit keine Sicherheiten für Derivate hereingenommen. Für die Bilanzierung und Bewertung der derivativen Finanzinstrumente gelten die allgemeinen Grundsätze des HGB. Die zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken abgeschlossenen Zinsswapgeschäfte wurden in die Gesamtbetrachtung des Zinsänderungsrisikos einbezogen und waren nicht gesondert zu bewerten. Zur Ermittlung der Risikobeträge von Markt- und Kontrahentenausfallrisiken setzt die Kreissparkasse Standardverfahren nach der SolvV ein. Hierbei erfolgt eine additive Betrachtung der Risikobeträge. Korrelationen von Markt- und Kontrahentenausfallrisiken werden hierbei nicht betrachtet. Bei der Kreissparkasse bestehen keine Verträge, die sie im Falle einer Herabstufung ihres Ratings zur Leistung von Sicherheiten bzw. zum Nachschuss von Sicherheiten verpflichtet. Betrag des Kontrahentenausfallrisikos nach der Laufzeitmethode Der Betrag des anzurechnenden Kontrahentenausfallrisikos belief sich nach der Laufzeitmethode auf TEUR. Aufgrund des Wesentlichkeitsgrundsatzes gemäß 26a Absatz 2 KWG wurde von einer Offenlegung quantitativer Informationen über die im Anhang zum Jahresabschluss dargestellten Angaben hinaus abgesehen. 05/08/2014 Seite: 8 von 17

9 6. Adressenausfallrisiko ( 327 SolvV) Die nachfolgenden Übersichten enthalten den Gesamtbetrag der Forderungen, jeweils aufgeschlüsselt nach verschiedenen Forderungsarten. Hinsichtlich der Angaben zu Beteiligungen wird auf Kapitel 9 dieses Berichtes verwiesen. Die bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte werden jeweils mit ihren Bemessungsgrundlagen gemäß 49 Abs. 2 SolvV und die derivativen Instrumente mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen ausgewiesen. Gesamtbetrag der Forderungen nach Forderungsarten Da die Beträge am Offenlegungsstichtag wesentlich von den Durchschnittsbeständen abweichen, erfolgte eine ergänzende Darstellung der Durchschnittsbeträge. Gesamtbetrag der Forderungen nach Forderungsarten ( 327 (2) Nr. 1 SolvV) Kredite, Zusagen und andere nicht derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Finanzinstrumente Gesamtbetrag der Forderungen Durchschnittlicher Gesamtbetrag der Forderungen Verteilung der Forderungsarten nach geographischen Hauptgebieten Die Kreissparkasse Mayen ist ein regional tätiges Unternehmen. Der überwiegende Anteil der Forderungen entfällt auf Deutschland. Daher beschränkt sich die geographische Gliederung auf Deutschland, EWR und Sonstige. Verteilung der Forderungsarten nach geographischen Hauptgebieten ( 327 (2) Nr. 2 SolvV) Kredite, Zusagen und andere nicht derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Finanzinstrumente Deutschland EWR (ohne Deutschland) Sonstige Gesamtbetrag der Forderungen /08/2014 Seite: 9 von 17

10 Verteilung der Forderungen auf Hauptbranchen Verteilung der Forderungen auf Hauptbranchen ( 327 (2) Nr. 3 SolvV) Kredite, Zusagen und andere nicht derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Finanzinstrumente Banken Investmentfonds (inkl. Geldmarktfonds) Öffentliche Haushalte Privatpersonen Unternehmen und wirtschaftliche selbstständige Privatpersonen davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Sonstiges Dienstleistungs gewerbe 0 Organisationen ohne Erwerbszweck Sonstige Gesamtbetrag der Forderungen Gliederung der Forderungen nach den vertraglichen Restlaufzeiten Gliederung der Forderungen nach vertraglichen Restlaufzeiten ( 327 (2) Nr. 4 SolvV) Kredite, Zusagen und andere nicht derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Finanzinstrumente < 1 Jahr* Jahr bis 5 Jahre > 5 Jahre Gesamtbetrag der Forderungen *inklusive unbefristete Forderungen 05/08/2014 Seite: 10 von 17

11 Risikovorsorge Die Kreissparkasse verfügt über Steuerungsinstrumente, um frühzeitig akute Ausfallrisiken bei Kreditengagements zu erkennen, zu bewerten, zu steuern und im Jahresabschluss durch Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen, Rückstellungen) abzuschirmen. Ergänzend möchten wir auf die Ausführungen im Lagebericht (Abschnitt Risikoberichterstattung gemäß 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB ) hinweisen. Hinsichtlich der handelsrechtlichen Bewertung verweisen wir auf die Ausführungen im Anhang zum Jahresabschluss vom 31. Dezember Gliederung der notleidenden und der in Verzug geratenen Forderungen nach Hauptbranchen Als notleidend werden solche Forderungen ausgewiesen, bei denen nach den im Risikomanagement beschriebenen Kriterien Risikovorsorge im Jahresabschluss gebildet wurde. Bei den Forderungen in Verzug handelt es sich um Positionen der Forderungsklasse überfällige Positionen, für die keine Risikovorsorge erforderlich war. Der Verzug wird bei der Kreissparkasse dabei kontenbezogen ( 26 Abs. 16 SolvV) ermittelt. Notleidende und der in Verzug geratene Forderungen nach Hauptbranchen ( 327 (2) Nr. 5 SolvV) Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Forderungen Bestand EWB* Bestand Rückstellungen Forderungen in Verzug (ohne Risikovorsorge) Privatpersonen Unternehmen und wirtschaftliche selbstständige Privatpersonen davon: Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Grundstücks- und Wohnungswesen Sonstiges Dienstleistungsgewerbe Andere Wirtschaftszweige Sonstige Summe *inklusive Zinsausfallkorrekturposten Aufgrund des Wesentlichkeitsgrundsatzes gemäß 26a Absatz 2 KWG wurde von der Offenlegung einer detaillierten Aufteilung der PWB, der Zuführung / Auflösung von EWB bzw. Rückstellungen und der Direktabschreibung / Eingänge auf abgeschriebene Forderungen in den einzelnen Hauptbranchen abgesehen. Es werden lediglich jeweils die Summenwerte angegeben. Der Bestand der Pauschalwertberichtigungen beträgt TEUR zum 31. Dezember Die Direktabschreibungen auf Forderungen beliefen sich auf 876 TEUR. Eingänge auf abgeschriebene Forderungen wurden im Geschäftsjahr in Höhe von 891 TEUR verzeichnet. 05/08/2014 Seite: 11 von 17

12 Die Kreissparkasse hat Zuführungen zu den Einzelwertwertberichtigungen bzw. zu den Rückstellungen für Kreditrisiken in Höhe von TEUR sowie Auflösungen von Einzelwertberichtigungen bzw. von Rückstellungen für Kreditrisiken in Höhe von TEUR verbucht. Des weiteren sind im EWB-Bestand Zinsausfallkorrekturposten in Höhe von 276 TEUR enthalten. Gliederung der notleidenden und der in Verzug geratenen Forderungen nach geographischen Hauptgebieten Da die Kreissparkasse Mayen ein regional tätiges Unternehmen ist, beschränkt sich auch hier unter Anwendung des Materialitätsgrundsatzes die geographische Gliederung auf Deutschland, EWR und Sonstige. Notleidende und der in Verzug geratene Forderungen nach geographischen Hauptgebieten ( 327 (2) Nr. 5 SolvV) Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Forderungen Bestand EWB* Bestand PWB Bestand Rückstellungen Netto- Zuführung/ Auflösung von EWB/ Rückstellungen* Saldo aus Direktabschreibungen/ Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Forderungen in Verzug (ohne Risikovorsorge) Deutschland EWR (ohne Deutschland) Sonstige Summe *inklusive Zinsausfallkorrekturposten 71 05/08/2014 Seite: 12 von 17

13 Entwicklung der Risikovorsorge Die folgende Aufstellung zeigt die Veränderungen der Risikovorsorge im Kreditgeschäft im Geschäftsjahr Entwicklung der Risikovorsorge ( 327 (2) Nr. 6 SolvV) Anfangsbestand der Periode Zuführung Auflösung Verbrauch wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Periode EWB Rückstellungen PWB Summe Adressenausfallrisiko Kreditrisiko-Standardansatz ( 328 SolvV) Die Kreissparkasse Mayen ermittelt die Eigenkapitalanforderungen im Kreditrisiko- Standardansatz für alle Forderungsklassen der Forderungskategorie Staaten auf Grundlage der Bonitätsbeurteilungen der nominierten Ratingagenturen Moody s Investors Service und Standard & Poor s Rating Services (externe Ratings). Zur Forderungskategorie Staaten zählen folgende Forderungsklassen: -Zentralregierungen -Regionalregierungen -Sonstige öffentliche Stellen -Institute -von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen Grundsätzlich wird jeder Emission ein externes Rating zugeordnet. Existiert für eine Forderung kein Emissionsrating, wird geprüft, ob das Rating anderer Emissionen des Schuldners gemäß 45 SolvV auf die Forderung übertragen werden kann. Ist dies nicht möglich, wird auf ein ggf. vorhandenes externes Rating des Schuldners abgestellt (Emittentenrating). Ansonsten werden die Forderungen im Rahmen der Eigenmittelanforderungen mit pauschalen Anrechnungssätzen berücksichtigt. Die beschriebene Verfahrensweise wird programmtechnisch unterstützt. 05/08/2014 Seite: 13 von 17

14 Summe der Positionswerte Die Sparkasse nimmt keine Kreditrisikominderungstechniken im Rahmen der SolvV in Anspruch. Nachfolgende Tabelle beinhaltet die jeweilige Summe der Positionswerte, die den dargestellten Risikogewichten zugeordnet sind. Gesamtsumme der ausstehenden Forderungen (Positionswerte) Risikogewicht in % ( 328 (2) SolvV) Standardansatz Sonstige Risikogewichte Kapitalabzug 0 Summe Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Zur Bestimmung des aufsichtsrechtlichen Anrechnungsbetrages für das operationelle Risiko nutzt die Kreissparkasse den Basisindikatoransatz. Dabei wird der Durchschnitt der Bruttoerträge der letzten drei Jahre mit einem aufsichtsrechtlich vorgegebenen Prozentsatz von 15 % multipliziert. Ausgangspunkt für die Ertragsrechnung pro Jahr sind die Stichtagswerte zum Jahresende. Weitere Informationen zum operationellen Risiko sind dem Lagebericht (Abschnitt Risikoberichterstattung gemäß 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB ) zu entnehmen. Die Eigenkapitalanforderungen des operationellen Risikos werden unter Kapitel Angemessenheit der Eigenmittel ( 325 SolvV) aufgeführt. 05/08/2014 Seite: 14 von 17

15 9. Adressenausfallrisiko: Beteiligungen im Anlagebuch ( 332 SolvV) Die Beteiligungen im Anlagebuch der Kreissparkasse wurden aufgrund langfristiger strategischer Überlegungen eingegangen, um den S-Finanzverbund zu stärken oder eine Zusammenarbeit mit den einzelnen Institutionen in der Region zu ermöglichen. Sie dienen letztlich der Erfüllung des öffentlichen Auftrages durch den Gesetzgeber sowie der Förderung des Sparkassenwesens. Eine Gewinnerzielung steht somit nicht im Vordergrund. Grundsätzlich gliedert die Kreissparkasse ihre Beteiligungen in strategische, Funktions- und Kapitalbeteiligungen. Der Beteiligungsbegriff der SolvV ist weiter gefasst als der des Handelsrechts. Er stellt unabhängig von der Besitzabsicht der Sparkasse auf die im Anlagebuch gehaltenen Beteiligungsinstrumente ab. Wertansätze für Beteiligungsinstrumente Hinsichtlich der Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze wird auf den Anhang zum Jahresabschluss verwiesen. Grundsätzlich gliedert die Sparkasse die Beteiligungen nach folgenden Kriterien: Strategische Beteiligungen folgen dem Verbundgedanken und sind Ausdruck der Geschäftsstrategie der Sparkassen-Finanzgruppe. Sie tragen zum operativen Erfolg der Kreissparkasse bei und sind in der Regel nicht disponibel. Hierzu zählen z.b. die Beteiligungen am Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, an der Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG, an der Versicherungsbeteiligungsgesellschaft bayerischer und rheinland-pfälzischer Sparkassen mbh & Co. KG und an der Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbh Co. KG. Funktionsbeteiligungen dienen der Spezialisierung und Bündelung wirtschaftlicher Aufgaben in der Region. Hierzu zählen insbesondere Beteiligungen an Unternehmen, die Hilfsdienste erbringen wie die Erschließung, Vermarktung und Verwaltung von Immobilien, regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaften sowie Beteiligungen, die den Standort fördern. Kapitalbeteiligungen werden mit dem Ziel eingegangen, gemäß dem Sparkassengesetz die regionale Wirtschaft mit Krediten zu versorgen. Dabei werden gerade bei innovativen Unternehmen zur Verbesserung der Eigenkapitalbasis Beteiligungen über Venture-Capital- Gesellschaften eingegangen. An solchen ist auch die Kreissparkasse beteiligt. Darüber hinaus werden stille Einlagen an Kreditinstituten und Beteiligungen an anderen Kapitalgesellschaften wie z.b. an der RW-Beteiligungsgesellschaft II mbh gehalten. Wertansätze für Beteiligungsinstrumente ( 332 Nr. 2a + b SolvV) Buchwert 1) Strategische Beteiligungen Funktionsbeteiligungen Kapitalbeteiligungen Summe ) Der Buchwert entspricht dem Wertansatz aus der Bilanzierung nach HGB. 05/08/2014 Seite: 15 von 17

16 Realisierte und unrealisierte Gewinne/Verluste aus Beteiligungsinstrumenten Handelsrechtlich sind Angaben zu Zeit-/Börsenwerten und den unrealisierten Neubewertungsgewinnen nur dann erforderlich, wenn eine Bewertung nach dem gemilderten Niederstwertprinzip erfolgt ( 285 Satz 1 Nr. 19 HGB) bzw. wenn unrealisierte Neubewertungsgewinne dem haftenden Eigenkapital zugerechnet werden ( 340c Abs. 3 HGB). Die Kreissparkasse macht von diesen Möglichkeiten keinen Gebrauch. In Übereinstimmung mit den handelsrechtlichen Offenlegungspflichten wird daher mit Verweis auf 26a Abs. 2 KWG in den nachfolgenden Darstellungen auf weitergehende Angaben zu den Zeit-/Börsenwerten und unrealisierten Neubewertungsgewinnen/-verlusten verzichtet. Die Kreissparkasse Mayen hat im Geschäftsjahr 2013 Verluste aus Verkäufen und Abwicklungen von Beteiligungen in Höhe von 70 TEUR realisiert. 10. Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch ( 333 SolvV) Der Sachverhalt ist im Lagebericht (Abschnitt Risikoberichterstattung gemäß 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB ) aufgegangen. 11. Adressenausfallrisiko Verbriefungen ( 334 SolvV) Die Kreissparkasse war zum in der Forderungsklasse "Verbriefungen" nicht investiert. 12. Kreditrisikominderungstechniken ( 336 SolvV) Für Zwecke der SolvV berücksichtigt die Sparkasse anrechnungsmindernd keine Sicherheiten und nutzt keine Aufrechnungsvereinbarungen nach 206 ff. SolvV. 13. Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts- Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) I. Qualitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 InstitutsVergV Auf die Arbeitsverhältnisse der bankspezifisch Beschäftigten der Kreissparkasse Mayen finden die Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, insbesondere der TVöD-Besonderer Teil Sparkassen (TVöD-S), Anwendung. Die überwiegende Anzahl der Beschäftigten (99,2 %) erhält eine Vergütung ausschließlich auf dieser tariflichen Basis. Die Vergütung besteht in der Regel aus den Monatstabellenentgelten und der jährlichen Sparkassensonderzahlung. 05/08/2014 Seite: 16 von 17

17 Bei der Kreissparkasse Mayen können die Beschäftigten neben der Tarifvergütung in untergeordnetem Umfang Prämien aus einem zielorientierten Vergütungssystem erhalten, dessen Ziele aus der Unternehmensstrategie abgeleitet und im Wege eines durchgängigen Prozesses funktionsspezifisch bis auf die Ebene des einzelnen (Vertriebs-)Mitarbeiters heruntergebrochen sind. Diese Prämien, für die angemessene Obergrenzen gebildet wurden, stellen den einzigen (variablen) Vergütungsbestandteil übertariflicher Art dar. Vergütungsparameter sind die quantitativen und qualitativen Bestimmungsfaktoren, anhand derer die Leistung und der Erfolg der Mitarbeiter/innen bzw. Vorstände oder einer institutsinternen Organisationseinheit gemessen werden. Dabei setzt sich der Gesamtzielerreichungsgrad aus funktionsspezifischen Einzel- und Teamzielen zusammen. Der Gesamtzielerreichungsgrad wird aus der Summe mehrerer Einzelziele gebildet. Diese Ziele sind auf einen langfristigen und nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet und berücksichtigen auch qualitative Ziele. Die Prämien aus einer zielorientierten übertariflichen Vergütung werden jährlich nach Ablauf des Geschäftsjahres als Einmalzahlung ausbezahlt. Die Vergütung der Vorstandsmitglieder der Sparkasse erfolgt auf der Grundlage der Vergütungsrichtlinien des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz für Mitglieder von Sparkassenvorständen vom Sie besteht aus einer Festvergütung (Jahresgrundbetrag) und einer variablen Zulage (Leistungszulage). Die Leistungszulage ist vom Erreichen individueller Zielvereinbarungen abhängig und beträgt bis zu 25% des Jahresgrundbetrages. Der Verwaltungsrat hat jährlich nach Feststellung des Jahresabschlusses über die Leistungszulage zu beschließen. Eine Einbindung externer Berater ist nicht erfolgt. II. Quantitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 InstitutsVergV Der Gesamtbetrag der fixen Vergütungen der Kreissparkasse Mayen beträgt TEUR. Der Gesamtbetrag der variablen Vergütungen beträgt 460 TEUR. Insgesamt erhalten 196 Beschäftigte variable Vergütungen. In diesen Angaben sind auch die fixen bzw. variablen Vergütungen der Vorstandsmitglieder enthalten. Ebenfalls enthalten sind die fixen und variablen Vergütungen, die eine tarifvertragliche Grundlage haben. 05/08/2014 Seite: 17 von 17

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