S Kreissparkasse Bersenbrück

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1 S Kreissparkasse Bersenbrück Offenlegungsbericht nach 26a KWG in Verbindung mit den 319 ff. der Solvabilitätsverordnung (SolvV) per und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis Seite Tabellenverzeichnis 2 Abkürzungsverzeichnis 3 1. Allgemeines 4 2. Risikomanagement 4 3. Anwendungsbereich 5 4. Eigenmittelstruktur 5 5. Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Kapitalanforderungen 5.2 Kapitalquoten 6. Adressenausfallrisiko - Allgemein Definition von in Verzug und notleidend 6.2 Bildung der Risikovorsorge 7. Adressenausfallrisiko - Kreditrisiko-Standardansatz (KSA) Adressenausfallrisiko - Beteiligungen Definition des Beteiligungsbegriffs Seite 1 von 19

2 8.2 Zielsetzung der Beteiligungen 8.3 Bewertung der Beteiligungen 8.4 Realisierte und unrealisierte Gewinne / Verluste aus Beteiligungsinstrumenten nach HGB 9. Kreditrisikominderungstechniken Aufrechnungsvereinbarungen 9.2 Bewertung und Verwaltung 9.3 Hauptarten der verwendeten Sicherheiten 9.4 Konzentrationsrisiken 10. Marktrisiko Zinsänderungsrisiko Operationelles Risiko Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Impressum 19 Tabellenverzeichnis: Tabelle 1: Eigenmittelstruktur / 324 Absatz 2 SolvV 5 Tabelle 2: Eigenkapitalanforderungen / 325 Absatz 2 Nrn. 1 bis 4 SolvV 6 Tabelle 3: Kapitalquoten / 325 Absatz 2 Nr. 5 SolvV 6 Tabelle 4: Gesamtbetrag der Forderungen nach risikotragenden Instrumenten / Absatz 2 Nr. 1 SolvV Tabelle 5: Gesamtbetrag der Forderungen nach geografischen Hauptgebieten / Absatz 2 Nr. 2 SolvV Tabelle 6: Gesamtbetrag der Forderungen nach Hauptbranchen / 327 Absatz 2 Nr. 3 SolvV 8 Tabelle 7: Gesamtbetrag der Forderungen nach vertraglichen Restlaufzeiten / Absatz 2 Nr. 4 SolvV Tabelle 8: Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptbranche / Absatz 2 Nr. 5 SolvV Tabelle 9: Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach geografischem Hauptgebiet / Absatz 2 Nr. 5 SolvV Tabelle 10: Entwicklung der Risikovorsorge / 327 Absatz 2 Nr. 6 SolvV 10 Tabelle 11: Höhe des Adressenausfallrisiko-Exposures vor und nach Kreditrisiko- 11 minderung im KSA / 328 Nr. 5 und 329 SolvV Tabelle 12: Gruppen von Beteiligungsinstrumenten / 332 Nr. 2 a) und b) SolvV 12 Tabelle 13: Gesamtbetrag des gesicherten Exposures / 336 Nr. 2 SolvV 14 Tabelle 14: Eigenkapitalanforderungen für Marktrisiken / 330 Abs. 1 SolvV 15 Tabelle 15: Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch / 333 Absatz 2 SolvV 16 Seite 2 von 19

3 Abkürzungsverzeichnis BaFin BMF bp EWB EWR GuV HGB Instituts- VergV IRBA KRMT KSA KWG MaRisk PWB SolvV NSpG Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bundesministerium der Finanzen Basispunkte Einzelwertberichtigungen Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes Gewinn- und Verlustrechnung Handelsgesetzbuch Instituts-Vergütungsverordnung Auf internen Ratings basierender Ansatz (Internal Ratings-Based Approach) Kreditrisikominderungstechniken Kreditrisiko-Standardansatz Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz) Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Kreditinstitute Pauschalwertberichtigungen Solvabilitätsverordnung Niedersächsisches Sparkassengesetz Seite 3 von 19

4 1. Allgemeines Die Offenlegung basiert auf den gesetzlichen Bestimmungen des 26a des KWG in Verbindung mit den 319 ff. der SolvV, die die europäischen Richtlinien in nationales Recht umsetzen. Darüber hinaus wurden zentrale Aspekte der im September 2010 erarbeiteten Leitlinien Offenlegung der deutschen Bankenaufsicht aufgenommen. Hierbei ist zwischen qualitativen und quantitativen Anforderungen zu unterscheiden. Die Kreissparkasse Bersenbrück (nachstehend Sparkasse genannt) kommt ihren Offenlegungspflichten bei den qualitativen Anforderungen im Wesentlichen durch den im Geschäftsbericht veröffentlichten Lagebericht sowie den Anhang zum Jahresabschluss nach. Die Sparkasse wendet den KSA an. Ergänzende Informationen hierzu, die überwiegend in tabellarischer Form erfolgen, werden in dieser Veröffentlichung publiziert. Auf Offenlegungsanforderungen, die für die Sparkasse nicht relevant sind, wird in diesem Bericht nicht eingegangen. Diese sind: Angaben zu Tochtergesellschaften ( 323 SolvV; Sparkasse ist Einzelinstitut), Verbriefungen ( 334 SolvV), derivative Adressenausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen ( 326 SolvV) sowie alle Positionen, die im Zusammenhang mit den IRBA-Ansätzen stehen. Die Daten der Tabellen 1, 3, 8, 9, 10 und 12 basieren auf den geprüften Daten des Jahresabschlusses, ansonsten entstammen die Daten der übrigen Tabellen mit Ausnahme der Tabelle 15- aus der Meldung gemäß SolvV. Die Ergebnisse der Tabelle 15 sind intern ermittelte Zahlen. Im Kapitel 13 werden Informationen zu Vergütungssystemen ( 7 InstitutsVergV) dargestellt. 2. Risikomanagement Den qualitativen Offenlegungsanforderungen gemäß 322 SolvV im Hinblick auf die Ziele und Grundsätze des Risikomanagements für die einzelnen Risikobereiche kommt die Sparkasse bereits im Rahmen des Geschäftsberichts zum nach, der im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht worden ist und auf dessen Kapitel Lagebericht, Abschnitt Risiko bericht insoweit verwiesen wird. Der Lagebericht ist Bestandteil des Geschäftsberichts, der unter der Adresse: Kreissparkasse Bersenbrück, Postfach 11 09, Bersenbrück oder per info@ksk-bersenbrueck.de angefordert werden kann. Seite 4 von 19

5 3. Anwendungsbereich Die nachfolgenden Angaben zur Offenlegung gemäß Teil 5 der SolvV beziehen sich ausschließlich auf die Sparkasse als Einzelinstitut. Konzernstrukturen bestehen nicht. 4. Eigenmittelstruktur Die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel setzen sich aus der im Wege der Selbstfinanzierung gebildeten Sicherheitsrücklage, dem Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB und dem Ergänzungskapital zusammen Gesamtbetrag Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG dar.: Sicherheitsrücklage 1) dar.: offene Rücklagen 0 dar.: Bilanzgewinn, Zwischengewinn 0 dar.: Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340 g HGB dar.: Anderes Kapital nach 10 Abs. 2 a Satz 1 Nr. 8 KWG 0 dar.: Sonstiges Kapital nach 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 10 i. V. m. 10 Abs. 4 KWG 0 dar.: Stille Vermögenseinlagen gem. 64 m Abs. 1 Satz 1 KWG (Altbestand) 0 dar.: Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG 2) 750 Gesamtbetrag Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG und Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG 0 Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals nach 10 Abs. 1d Satz 1 KWG und der anrechenbaren Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG Tabelle 1: Eigenmittelstruktur / 324 Absatz 2 SolvV 1) nach Abzug der Gewinnausschüttung 2) höherer Pauschalbetrag Seite 5 von 19

6 5. Angemessenheit der Eigenmittelausstattung 5.1 Kapitalanforderungen Die Angemessenheit der Eigenmittel der Sparkasse richtet sich nach den Vorschriften der SolvV. Eine Zusammenfassung des Ansatzes, nach dem die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung aktueller und zukünftiger Aktivitäten beurteilt wird ( 325 Abs. 1 SolvV), enthält der Lagebericht im Jahresabschluss, Abschnitt Risikobericht. Eigenkapitalanforderungen in Kreditrisiko Standardansatz Zentralregierungen 0 Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 10 Sonstige öffentliche Stellen 61 Multilaterale Entwicklungsbanken 0 Internationale Organisationen 0 Institute 245 Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Investmentanteile 681 Sonstige Positionen Überfällige Positionen Risiken aus Beteiligungswerten Beteiligungswerte im Standardansatz Marktrisiken des Handelsbuchs Marktrisiken gemäß Standardansatz 374 operationelle Risiken Operationelle Risiken gemäß Basisindikatoransatz Total Tabelle 2: Eigenkapitalanforderungen / 325 Absatz 2 Nrn. 1 bis 4 SolvV 5.2 Kapitalquoten Die nachfolgende Übersicht zeigt die Gesamt- sowie die Kernkapitalquote der Sparkasse. Sie liegen jeweils über den aufsichtsrechtlich vorgeschriebenen Mindestquoten von 4 % für das Kernkapital und 8 % für das Gesamtkapital. Kapitalquoten Gesamtkapitalquote in % Kernkapitalquote in % Sparkasse 24,47 19,01 Tabelle 3: Kapitalquoten / 325 Absatz 2 Nr. 5 SolvV Seite 6 von 19

7 6. Adressenausfallrisiko - Allgemein Die nachfolgenden Übersichten enthalten den Gesamtbetrag der Forderungen zum Offenlegungsstichtag auf Basis des aufsichtsrechtlichen Meldewesens ohne Berücksichtigung von Kreditrisikominderungstechniken. Die hierin enthaltenen quantitativen Angaben bilden das maximale Kreditrisiko ab, dem die Sparkasse ausgesetzt ist. Nicht enthalten sind solche Vermögensgegenstände, für die innerhalb dieses Berichts eigene Offenlegungsanforderungen bestehen (Beteiligungsinstrumente). Das Forderungsvolumen basiert für Kredite und offenen Zusagen sowie für Wertpapiere auf Basis des aufsichtsrechtlichen Meldewesens. Derivative Geschäfte sind z. Zt. nicht vorhanden. Das Forderungsvolumen ist aufgrund Einbeziehung der widerruflichen Kreditzusagen nicht mit dem Vorjahr vergleichbar. Aus Wesentlichkeitsaspekten erfolgt eine Darstellung der Branchengliederung bei Überschreitung eines Schwellenwertes von 5 % des Bruttokundenkreditvolumens. Gleichzeitig wird aus diesem Grund auf eine Aufteilung nach inländischen und ausländischen Hauptbranchen verzichtet. 6.1 Definition von in Verzug und notleidend Für die Abgrenzung notleidender oder in Verzug geratener Forderungen nutzt die Kreissparkasse Bersenbrück die Ausfalldefinition gemäß 25 Abs. 16 Satz 2 i. V. m. 125 SolvV. Forderungen werden als in Verzug klassifiziert, wenn sie seit mehr als 90 aufeinanderfolgenden Tagen überfällig sind, ohne dass bereits Anhaltspunkte für einen drohenden Ausfall vorliegen. Als notleidend werden Forderungen eingestuft, bei denen zumindest für einen Teilbetrag die Rückzahlung unwahrscheinlich ist. 6.2 Bildung der Risikovorsorge Die Sparkasse verfügt über Steuerungsinstrumente mittels derer rechtzeitig erhöhte Risiken identifiziert werden, um Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Die Höhe der im Einzelfall notwendigen Risikovorsorge (Einzelwertberichtigungen für Forderungen bzw. Rückstellungen für künftige Inanspruchnahmen) orientiert sich an der Wahrscheinlichkeit, mit der der Kreditnehmer seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Basis hierfür sind die Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse, das Zahlungsverhalten des Kunden sowie die Höhe der zu erwartenden Sicherheitenerlöse. Der zur Abschirmung der Einzelrisiken identifizierte Bewertungsbedarf wird vierteljährlich ermittelt und fortgeschrieben. Uneinbringlich gewordene Forderungen werden zu Lasten der Gewinn- und Verlustrechnung bzw. zu Lasten bestehender Einzelwertberichtigungen abgeschrieben. Tritt in den wirtschaftlichen Verhältnissen der Kreditnehmer eine nachhaltige Verbesserung ein, so dass kein Wertberichtigungsbedarf mehr besteht, wird die Risikovorsorge aufgelöst. Die beschriebene Vorgehensweise ist in den Organisationsrichtlinien der Sparkasse detailliert geregelt. Mit Forderungen, bei denen akute Ausfallrisiken nicht ersichtlich sind, verbinden sich erfahrungsgemäß gleichwohl latente Ausfallrisiken. Hierfür werden entsprechend dem Berechnungsschema laut BMF-Schreiben vom Pauschalwertberichtigungen gebildet. Seite 7 von 19

8 Darüber hinaus bestehen Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken nach 340f HGB. Nähere Einzelheiten werden im Geschäftsbericht des Jahresabschlusses im Kapitel Lagebericht Risikobericht sowie im Anhang unter Allgemeine Angaben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden beschrieben. Gesamtbetrag der Forderungen 1) Kredite, Zusagen und Wertpapiere Derivative Instrumente andere nicht-derivative Aktiva Tabelle 4: Gesamtbetrag der Forderungen nach risikotragenden Instrumenten / 327 Absatz 2 Nr. 1 SolvV 1) Die Stichtagsbestände des gesamten Forderungsvolumens weichen nicht wesentlich von den Durchschnittsbeständen ab, daher wird auf eine zusätzliche Darstellung der Durchschnittswerte für das Geschäftsjahr 2010 verzichtet. geografische Hauptgebiete Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Deutschland EWR (ohne Deutschland) Sonstige (ohne Deutschland und EWR) Gesamt Tabelle 5: Gesamtbetrag der Forderungen nach geografischen Hauptgebieten / 327 Absatz 2 Nr. 2 SolvV Hauptbranchen Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Banken Investmentanteile Privatpersonen und Selbständige darunter: Land- u. Forstwirtschaft darunter: Baugewerbe Unternehmen darunter: Land- u. Forstwirtschaft darunter: Baugewerbe Öffentliche Haushalte Gesamt Tabelle 6: Gesamtbetrag der Forderungen nach Hauptbranchen / 327 Absatz 2 Nr. 3 SolvV Seite 8 von 19

9 Restlaufzeiten Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente < 1 Jahr Jahr 5 Jahre > 5 Jahre bis unbefristet Gesamt Tabelle 7: Gesamtbetrag der Forderungen nach vertraglichen Restlaufzeiten / 327 Absatz 2 Nr. 4 SolvV Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptbranche Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB 1) Bestand Rückstellungen Nettozuführungen / Auflösungen von EWB / Rückstellungen 1) Direktabschreibung / Eingänge auf abgeschriebene Forderungen 1) Kredite in Verzug Banken Privatpersonen und Selbständige darunter: Landwirtschaft, gewerbl. Jagd darunter: Baugewerbe Unternehmen darunter: Landwirtschaft, gewerbl. Jagd darunter: Baugewerbe Öffentliche Haushalte Gesamt Tabelle 8: Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptbranche / 327 Absatz 2 Nr. 5 SolvV 1) Da gebildete Pauschalwertberichtigungen wie auch die Eingänge auf abgeschriebene Forderungen den einzelnen Branchen nicht direkt zugeordnet werden können, werden sie lediglich als Gesamtsumme angegeben. Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach geografischem Hauptgebiet Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden und in Verzug geratenen Krediten (mit Wertberichtigungsbedarf) Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Kredite in Verzug (ohne Wertberichtigungsbedarf) Deutschland EWR (ohne Deutschland) Sonstige (ohne Deutschland und EWR) Gesamt Tabelle 9: Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach geografischem Hauptgebiet / 327 Absatz 2 Nr. 5 SolvV Seite 9 von 19

10 Entwicklung der Risikovorsorge im Geschäftsjahr 2010 Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode Auflösung Verbrauch wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Periode EWB Rückstellungen PWB Tabelle 10: Entwicklung der Risikovorsorge / 327 Absatz 2 Nr. 6 SolvV 7. Adressenausfallrisiko - Kreditrisiko-Standardansatz (KSA) Die Sparkasse ermittelt die Eigenkapitalanforderungen der KSA-Forderungsklassen: Zentralregierungen, Regionalregierungen, sonstige öffentliche Stellen, Institute, von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen, multilaterale Entwickbanken, Unternehmen und KSA-Verbriefungspositionen anhand der Bontitätsbeurteilungen der Ratingagenturen Standard & Poor`s Rating Services und Moody`s Investors Service. Die Bestimmung der Risikogewichte erfolgt anhand der aufsichtsrechtlichen Vorgaben. Seite 10 von 19

11 Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge Risikogewicht in % Standardansatz vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung 1) Kapitalabzug Gesamt Tabelle 11: Höhe des Adressenausfallrisiko-Exposures vor und nach Kreditrisikominderung im KSA / 328 Nr. 5 und 329 SolvV 1) Durch Kreditrisikominderungseffekte kann sich das Risikogewicht ändern, so dass Forderungen in Klassen mit einem geringen Risikogewicht eingeordnet werden und dadurch der diesen Klassen nach Kreditrisikominderung höher ist als vor Kreditrisikominderung. 8. Adressenausfallrisiko - Beteiligungen 8.1 Definition des Beteiligungsbegriffs Der Beteiligungsbegriff der SolvV ist weiter gefasst als der des Handelsrechts. Er stellt unabhängig von der Besitzabsicht der Sparkasse auf die im Anlagebuch gehaltenen Beteiligungsinstrumente ab und umfasst damit über die unter Aktiva 7 Beteiligungen ausgewiesenen Beträge auch bestimmte unter Aktiva 13 Sonstige Vermögensgegenstände bilanzierte Anlagen, wodurch sich zwischen diesem Bericht und dem handelsrechtlichen Jahresabschluss zwangsläufig Abweichungen ergeben. Seite 11 von 19

12 8.2 Zielsetzung der Beteiligungen Die Sparkasse verfügt im Wesentlichen nur über strategische Beteiligungen. Kapitalbeteiligungen sind nicht vorhanden. Begriff: Strategische Beteiligungen Hierunter fallen Engagements, die aus geschäftspolitischen Gründen gehalten werden und Beteiligungen, die den S-Finanzverbund stärken sollen, ferner Beteiligungen zum Zwecke der Zusammenarbeit mit einzelnen Institutionen in der Region. Die strategischen Beteiligungen dienen letztlich der Erfüllung des öffentlichen Auftrages der Sparkasse sowie der Förderung des Sparkassenwesens. Eine Gewinnerzielungsabsicht steht nicht im Vordergrund. 8.3 Bewertung der Beteiligungen Nähere Informationen sind im Anhang zum Jahresabschluss unter Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zu finden sowie den Erläuterungen zu Aktiva 7 Beteiligungen und Aktiva 13 Sonstige Vermögensgegenstände zu entnehmen. Für die Beteiligungen besteht Dauerbesitzabsicht. Sie sind dem Anlagevermögen zugeordnet und werden gem. 340e Abs. 1 in Verbindung mit 253 Abs. 1 u. 2 HGB bewertet. Neben dem Buchwert, der dem Wertansatz in der Bilanzierung entspricht, wurden für aufsichtrechtliche Zwecke keine abweichenden Zeitwerte ermittelt. 8.4 Realisierte und unrealisierte Gewinne / Verluste aus Beteiligungsinstrumenten nach HGB Aus den Abgängen bei den Beteiligungen im abgelaufenen Geschäftsjahr entstanden weder Veräußerungsgewinne noch -verluste. Latente Neubewertungsreserven aus Beteiligungen wurden nicht ermittelt. Vergleich Gruppen von Beteiligungsinstrumenten Buchwert beizulegender Zeitwert (fair value) in in Beteiligungsgruppe A: strategische Beteiligungen börsengehandelte Positionen nicht börsennotiert, aber zu einem hinreichend diversifizierten Beteiligungsportfolio gehörend andere Beteiligungspositionen Beteiligungsgruppe B: Funktionsbeteiligungen börsengehandelte Positionen nicht börsennotiert, aber zu einem hinreichend diversifizierten Beteiligungsportfolio gehörend andere Beteiligungspositionen Tabelle 12: Gruppen von Beteiligungsinstrumenten / 332 Nr. 2 a) und b) SolvV Seite 12 von 19

13 9. Kreditrisikominderungstechniken 9.1 Aufrechnungsvereinbarungen Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen machen wir keinen Gebrauch. 9.2 Bewertung und Verwaltung Die Strategie zur Bewertung und Verwaltung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten ist als Teil unserer Kreditrisikostrategie in ein übergreifendes Verfahren der Gesamtbanksteuerung eingebunden. Die implementierten Risikosteuerungsprozesse beinhalten eine regelmäßige, vollständige Kreditrisikobeurteilung der besicherten Position einschließlich der Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit und der juristischen Durchsetzbarkeit der hereingenommenen Sicherheiten. Um die laufende juristische Durchsetzbarkeit zu gewährleisten, wird in der Regel mit Standardverträgen gearbeitet. Für die Bewertung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten haben wir Richtlinien eingeführt. Diese entsprechen den Risikobegrenzenden Maßgaben im Sinne 29 Abs. 1 Satz 2 NSpG. Die Verantwortlichkeit für das Sicherheitenmanagement liegt in der Marktfolge Kredit und umfasst den Ansatz, die Prüfung und die regelmäßige Bewertung sowie die Verwaltung der zur Kreditrisikominderung eingesetzten Sicherheiten. 9.3 Hauptarten der verwendeten Sicherheiten Folgende Hauptarten von Sicherheiten werden für Zwecke der SolvV als Sicherheiteninstrumente risikomindernd in Anrechnung gebracht: - Finanzielle Sicherheiten Bareinlagen und Guthaben in der Sparkasse. - Gewährleistungen Bürgschaften und Garantien der öffentlichen Hand (Bund, Länder, Kommunen), Guthaben bei der LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin-Hannover. Kreditderivate werden von der Sparkasse nicht genutzt. Die Sparkasse nutzt zur Absicherung von wohnwirtschaftlichen Immobilienfinanzierungen Grundpfandrechte als wesentliches Instrument zur Minimierung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken. Die privilegierten Grundpfandrechte werden im KSA als eigenständige Forderungsklasse berücksichtigt (vgl. Tabelle Höhe des Adressenausfallrisiko-Exposures ) und daher nicht als KRMT nach der SolvV behandelt. Die Bewertung der Grundpfandrechte erfolgt gemäß den Anforderungen des 35 SolvV i. V. m. 20a Abs. 4 bis 8 KWG. Bei der Ermittlung des Sicherheitenwerts werden die Vorgaben der Risikobegrenzenden Maßgaben im Sinne des 29 Abs. 1 Satz 2 NSpG zu Grunde gelegt. Seite 13 von 19

14 9.4 Konzentrationsrisiken Die Verfahren zur Erkennung und Steuerung potenzieller Konzentrationen sind im Rahmen der Gesamtbanksteuerung integriert. Aufgrund des diversifizierten Portfolios im Kreditgeschäft bestehen derzeit keine Konzentrationsrisiken im Bereich der Sicherungsinstrumente. Gesamtbetrag des gesicherten Exposures (ohne Verbriefungen) Finanzielle Sicherheiten Garantien, Kreditderivate und sonstige Personalsicherheiten KSA-Forderungsklassen Zentralregierungen Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften Sonstige öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute Gedeckte Schuldverschreibungen KI Unternehmen Mengengeschäft durch Immobilien besicherte Positionen Investmentanteile Beteiligungen sonstige Positionen überfällige Positionen Gesamt Tabelle 13: Gesamtbetrag des gesicherten Exposures / 336 Nr. 2 SolvV Seite 14 von 19

15 Die qualitativen Anforderungen zu den Kapiteln Marktrisiko, Zinsänderungsrisiko und operationelles Risiko werden, wie im Kapitel 2 Risikomanagement beschrieben, im Geschäftsbericht, Kapitel Lagebericht ausgewiesen. 10. Marktrisiko Die Sparkasse ist ein Nichthandelsbuchinstitut. Für Zwecke der SolvV verwendet die Sparkasse keine eigenen Risikomodelle. Zur Anwendung kommen hier die aufsichtsrechtlichen Standardverfahren. Marktrisiken Eigenkapitalanforderung In Zinsänderungsrisiko -- Aktienpositionsrisiko -- Währungsrisiko 374 Rohstoffpreisrisiko -- Sonstige -- Gesamt 374 Tabelle 14: Eigenkapitalanforderungen für Marktrisiken / 330 Abs. 1 SolvV 11. Zinsänderungsrisiko Aufgrund ihrer Geschäftsstruktur und der Nachfrage im Kundengeschäft ist ein wesentlicher Teil der Vermögensanlagen der Sparkasse, insbesondere Forderungen an Kunden sowie Wertpapiere, mit überwiegend langfristigen Zinsbindungen ausgestattet. Demgegenüber sind die Finanzierungsmittel der Sparkasse in einem geringeren Umfang festzinsgebunden; zudem ist die Laufzeit der Zinsbindungen auf der Passivseite überwiegend kürzer als auf der Aktivseite. Ein bedeutender Teil der Einlagen von Kunden ist variabel verzinslich. Das Zinsänderungsrisiko der Sparkasse liegt darin, dass bei einem steigenden Zinsniveau höhere Zinsaufwendungen entstehen können, denen keine entsprechend gestiegenen Zinserträge gegenüberstehen, da die Zinssätze für die Vermögensanlagen aufgrund der Festzinsbindungen überwiegend nicht angehoben werden können. Vorzeitige Kreditrückzahlungen haben bei der Sparkasse nach den bisherigen Erfahrungen keine wesentliche Bedeutung. Diese Rückzahlungen beeinflussen das Zinsänderungsrisiko nicht wesentlich. Die unbefristeten Einlagen von Anlegern sind nach Einschätzung der Sparkasse Schwankungen unterworfen, die in der Marktlage und dem Anlageverhalten der Kunden begründet sind. Die Sparkasse beobachtet laufend die Entwicklung des Geld- und Kapitalmarktes, um sofort angemessen auf Veränderungen reagieren und mögliche negative Auswirkungen eingrenzen zu können. Des Weiteren setzt die Sparkasse ergänzend zur GuV-orientierten Betrachtung ein wertorientiertes Verfahren ein. Die nachstehende Tabelle zeigt das Ergebnis der Ermittlung eines standardisierten Zinsschocks bzw. 190 Basispunkte. Seite 15 von 19

16 Ergänzend weisen wir zum Verfahren der Messung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos auch auf unsere Ausführungen im Lagebericht zum Jahresabschluss, Abschnitt Risikobericht hin. Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch (Währung = Euro) Rückgang der Erträge Zuwachs der Erträge Zinsschock (+ 130 bp) Zinsschock (- 190 bp) Tabelle 15: Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch / 333 Absatz 2 SolvV 12. Operationelles Risiko Das operationelle Risiko wird für aufsichtsrechtliche Zwecke nach dem Basisindikatoransatz ermittelt. Die Eigenkapitalanforderung zum 31. Dezember 2010 betrug 4,9 Mio. EUR. Ergänzend weisen wir auf unsere Ausführungen im Lagebericht zum Jahresabschluss, Abschnitt Risikobericht hin. Seite 16 von 19

17 13. Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) Am 13. Oktober 2010 ist die Instituts-Vergütungsverordnung (InstitutsVergV) in Kraft getreten, die die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Vergütungssysteme von im Kreditwesengesetz definierten Instituten regelt. Nach 7 dieser Verordnung sind die Institute dazu verpflichtet, die Ausgestaltung ihrer Vergütungssysteme und die Gesamtbeträge von fixer und variabler Vergütung zu veröffentlichen. Im Folgenden sind diese für die Kreissparkasse Bersenbrück gemäß der Verordnung zusammengestellt. I. Qualitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 InstitutsVergV 1. Allgemeine Angaben zum Vergütungssystem Die Kreissparkasse Bersenbrück ist tarifgebunden. Aus diesem Grund finden auf die Arbeitsverhältnisse der Sparkassenbeschäftigten die Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, insbesondere der TVöD-Sparkassen, Anwendung. 2. Geschäftsbereiche Die Kreissparkasse Bersenbrück verfügt über folgende Geschäftsbereiche: a) Vertriebsbereiche b) Stabs- und Marktfolgebereiche Die jeweiligen Geschäftsbereiche sind gemäß Geschäftsverteilungsplan den beiden Vorstandsmitglieder zugeordnet. 3. Ausgestaltung des Vergütungssystems In den oben genannten Geschäftsbereichen können die Beschäftigten neben der Tarifvergütung in untergeordnetem Umfang Prämien aus einem zielorientierten Vergütungssystem erhalten, dessen Ziele aus der Unternehmensstrategie abgeleitet und im Wege eines durchgängigen Prozesses funktionsspezifisch bis auf die Ebene der einzelnen Beschäftigten heruntergebrochen sind Zusammensetzung der Vergütungen Die Beschäftigten der Sparkasse erhalten die tarifliche Vergütung nach dem TVöD-Sparkassen. Daneben können die Beschäftigten der oben genannten Geschäftsbereiche eine ziel- bzw. abschlussorientierte variable Vergütung erhalten. Diese Prämien bzw. Provisionen, für die angemessene Obergrenzen gelten, stellen den variablen Vergütungsbestandteil übertariflicher Art dar Vergütungsparameter Vergütungsparameter sind die quantitativen und qualitativen Bestimmungsfaktoren, anhand derer die Leistung und der Erfolg der Beschäftigten bzw. des Vorstands oder einer institutsinternen Organisationseinheit gemessen werden. Dabei setzt sich der Gesamtzielerreichungsgrad aus funktionsspezifischen Einzel- und/oder Teamzielen zusammen. Diese Ziele sind auf einen langfristigen und nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet. Die nicht dem Vertrieb zugeordneten Bereiche erhalten einen quotalen Anteil an der durchschnittlichen Zielerreichung. Darüber hinaus stellt der Vorstand der Kreissparkasse einen Seite 17 von 19

18 Betrag zur Verfügung, der diskretionär an wenige Beschäftigte in untergeordneter Größenordnung ausgeschüttet wird Art und Weise der Gewährung Die Prämien aus der zielorientierten außertariflichen Vergütung werden nach Ablauf des Geschäftsjahres als Einmalzahlung auf Basis des Zielerreichungsgrades ausgezahlt. Vertriebsprovisionen werden von den Verbundpartnern direkt an die Sparkasse gezahlt, wovon - im Rahmen der angemessenen Höchstgrenze - ein Teil an die Beschäftigten weitergereicht wird. 4. Vorstandsvergütung Die Vergütung der Vorstandsmitglieder der Sparkasse besteht aus einer Festvergütung (Jahresgrundbetrag) und einer variablen Zulage. Sie richtet sich nach den Empfehlungen des Sparkassenverbandes Niedersachsen für die Vergütung und Versorgung der Mitglieder von Sparkassenvorständen im Angestelltenverhältnis auf Zeit. 5. Einbindung externer Berater Eine Einbindung externer Berater bei der Ausgestaltung des Vergütungssystems ist nicht erfolgt. II. Quantitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 InstitutsVergV Die festen Vergütungen der Kreissparkasse Bersenbrück betragen Die variablen Vergütungen betragen Beschäftigte insgesamt erhalten variable Vergütungen. In diesen Angaben sind auch die festen und variablen Vergütungen der Vorstandsmitglieder enthalten. Bersenbrück, den 18. Juli 2011 Kreissparkasse Bersenbrück Der Vorstand Seite 18 von 19

19 Impressum Herausgeber Kreissparkasse Bersenbrück Anstalt des öffentlichen Rechts Lindenstr. 4 6 D Bersenbrück Deutschland Tel. (+49) Fax (+49) Kreissparkasse Bersenbrück, 2011 Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung (auch auszugsweise), vorbehalten. Das Dokument darf nicht ohne schriftliche Genehmigung der Kreissparkasse Bersenbrück reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme vervielfältigt werden. Seite 19 von 19

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