«Wir werden kleiner, aber flexibler sein.»

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1 6 Vier Fragen an Michael Hauser, CEO Tornos S.A. «Wir werden kleiner, aber flexibler sein.» (re) Herr Hauser, die Meldungen über Tornos sind derzeit nicht gerade positiv: Der Umsatz ging zuletzt deutlich zurück, die Belegschaft soll erheblich schrumpfen, und auch das bestehende Geschäftsmodell wird in Zweifel gezogen. Wie stellt sich die Situation aus Ihrer Sicht dar? Wir haben soeben die Restrukturierung des Unternehmens bekannt gegeben. Im Zuge davon werden in der Schweiz rund ein Drittel der Stellen wegfallen. Dies ist keine Reaktion auf die unmittelbare Geschäftsentwicklung in den letzten Monaten, sondern die Folge sich verändernder Rahmenbedingungen, denen sich Tornos gegenüber sieht. Worin sehen Sie die Hauptursachen für die negative Entwicklung? Tatsache ist, dass sich die Märkte seit der Wirtschaftskrise vor drei Jahren noch verstärkt in Richtung BRIC-Staaten, und da insbesondere nach China, verschoben haben. Ein weiterer Punkt ist, dass die Schwäche des Euros gegenüber dem Schweizer Franken seit rund einem Jahr stabil ist, uns aber dennoch vor strukturelle Herausforderungen gestellt hat. Tornos exportiert zu grossen Teilen in die Eurozone. Gerade in Südeuropa, einem traditionell sehr wichtigen Absatzmarkt für Tornos, erschwert die Schuldenkrise die Finanzierung von Investitionen durch die Banken. Der Umsatzrückgang ist zu wesentlichen Teilen darauf zurückzuführen. Michael Hauser: «Schlüsselkomponenten werden wir weiterhin selber in der Schweiz fertigen.» Wie sollen die gegenwärtigen Probleme gelöst werden? Zum einen über ein flexibleres Zuliefermodell. Tornos hat heute eine recht hohe Fertigungstiefe. Das bringt zwar Vorteile, weil man grosse Teile der Herstellung von Komponenten selbst kontrollieren kann. Bei schwankendem Auftragseingang oder gar einem starken Rückgang fehlt der Umsatz, aber die Kosten bleiben. Deshalb soll die Herstellung von unkritischen Teilen vermehrt ausgelagert werden. Schlüsselkomponenten werden wir weiterhin selber in der Schweiz fertigen. Der Verschiebung der Märkte begegnen wir zum andern, indem wir vermehrt Produkte vor Ort für lokale Bedürfnisse herstellen. Wir verlagern somit keine Produkte aus der Schweiz ins Ausland, sondern entwickeln neue Produkte eben da, wo unsere Kunden sind. Wie stellen Sie sich die Zukunft von Tornos vor? Noch steht uns die Aufgabe bevor, die Restrukturierung in der Praxis zu Ende zu führen. Dies soll bis Ende dieses Jahres erfolgt sein. Tornos wird in Zukunft ein etwas kleineres Unternehmen sein, was die Anzahl Mitarbeitende betrifft. Uns wird jedoch eine grössere Flexibilität auszeichnen. Dies erlaubt es uns, konjunkturelle Schwankungen besser zu bewältigen. Zudem versetzt es uns in die Lage, mit Innovationen auf Schlüsselkomponenten zu fokussieren. Leserbrief (TR 9/12, Editorial, «Verschlafen?») Mit Interesse haben wir das Editorial der Ausgabe 9/2012 gelesen. Sie prangern den Dornröschenschlaf der Schweizer Industrie an und blicken nach Norden, wo im Bereich Composites Grosses im Entstehen ist. Auf unser Unternehmen bezogen ist der Titel nicht falsch, aber unvollständig. «Verschlafen? Nein aber alleine gelassen!» müsste er heissen. Alleine gelassen deshalb, weil es die Schweizer Politik versäumt, nachhaltige Technologieentwicklungen im Bereich der Composites umfassend zu fördern. Wir beschäftigen uns seit 25 Jahren mit Faserverbundwerkstoffen, haben zahlreiche Projekte abgewickelt und zusammen mit unseren Kunden etliche Produkte auf den Markt gebracht. Diese Entwicklungen wurden mit bescheidenem Budget und in schlanker Form durchgeführt. Die Resultate lassen sich dennoch sehen. Für den Roboterarm wurde uns sogar der «if product design award» in Gold verliehen. Wenn wir sehen, was in Deutschland mithilfe der öffentlichen Hand entsteht und wir in der Schweiz nicht einmal in der Lage sind, innert nützlicher Frist eine Untergruppe zu Carbon Composites auf die Beine zu stellen, erachten wir den Erhalt des Werkplatzes Schweiz als zunehmend schwierig. Der Composites Branche fehlt das Engagement der öffentlichen Hand, um mit gleich langen Spiessen auf dem internationalen Markt auftreten zu können. Doch wer weckt die Politik? In diesem Sinne hoffen wir, dass das Editorial einen Auslöser für eine breitere Diskussion auch auf politischer Ebene darstellt. Christoph Nägeli, Nägeli Swiss AG, Güttingen

2 8 Messen, Tagungen & Co. Fakuma (16. und 20. Oktober, DE Friedrichshafen): Die 22. Internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung Anfang Oktober, quasi im Herzen Europas, nimmt für sich in Anspruch, die Welt Nummer 1 in Sektor Spritzgiessen und Welt Nummer 2 der internationalen Kunststoff Branchentreffs zu sein. Sie ist mit weit über 1200 Ausstellern bereits ausgebucht. messe.de parts2clean (23. bis 25. Oktober, DE Stuttgart): Laut Messeveranstalter zeigt die 10. parts2clean mit rund 230 Ausstellern das weltweit umfassendste Angebot in der industriellen Bauteile und Oberflächenreinigung. Im erstmals zweisprachig (deutsch englisch) durchgeführten Fachforum vermitteln die Referenten Hintergrundwissen zum gleichen Thema. EuroBLECH (23. bis 27. Oktober, DE Hannover): Die 22. Internationale Technologiemesse für Blechbearbeitung gilt laut Veranstalter als weltweite Leitmesse und als Kulturbarometer der Branche. Sie steht 2012 unter dem Motto «Verantwortung für die Zukunft». Von den 1516 Ausstellern aus 38 Ländern stammen 49 Prozent von ausserhalb Deutschlands. SolidWorks 2013 (23. Oktober, Hotel Mövenpick, Egerkingen; 25. Oktober, Autobau, Romanshorn; 30. Oktober, Hewlett Packard, Dübendorf): An diesen drei Kundentagen stellt die Solid Solutions AG die neue 3D Konstruktionssoftware von Dassault Systèmes unter dem Motto «schnelle Modellerstellung, optimierte Leistung, verbesserte Zusammenarbeit» vor. Mikrochirurgie/ITS (29. Oktober, SIG Hus, Neuhausen): Am 42. vom Industrie und Technologiezentrum Schaffhausen veranstalteten ITS Techno Apéro wird die Geschichte der Mikrochirurgie seit deren Anfängen bis zu heutigen Technologien und zukünftigen Trends in einem historischen Exkurs aufgezeigt. Faszination Messtechnik (30. Oktober, Windisch): Die vierte Fachtagung des Schweizer Technologie Netzwerks swisst.net präsentiert sich als Expertenforum, dessen Themenspektrum von der optischen Messtechnik über Hochfrequenz bis zur Systemmesstechnik reicht. Vision 2012 (6. bis 8. November, DE Stuttgart): Auf der wichtigsten internationalen Fachmesse der Bildverarbeitungsbranche (BV) präsentieren 360 Aussteller auf Quadratmetern in Halle 1 der Messe Stuttgart ihre Neuheiten und Highlights unter dem Motto «One Vision». messe.de PLM-Forum (8. November, Rapperswil): Die Diskussionsveranstaltung der Hochschule für Technik Rapperswil HSR steht 2012 unter dem Motto «Die Bedeutung von PLM in Zeiten der Globalisierung». Erörtert werden zentrale Fragen im Produktlebenszyklusmanagement. PLM Forum ATP-Hausmesse (9. November, Küssnacht am Rigi): Referenten renommierter Hydraulik Komponentenhersteller behandeln Themen wie Effizienzklassen für Elektromotoren usw. Prodex (20. bis 23. November, Basel): Auf der internationalen Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Werkzeuge und Fertigungstechnik zeigen Aussteller auf Nettoquadratmetern ihre Produkte. Im Programm enthalten sind auch das Swissmem Forum und der Prodex Award. Swisstech (20. bis 23. November, Basel): Ebenfalls in Basel findet Europas zentrale Messe der Zulieferindustrie zeitgleich mit der Prodex statt. Swissmechanic trägt die Schweizer Meisterschaft der Polymechaniker aus. Pack&Move (20. bis 23. November, Basel): Auch in Basel findet gleichzeitig mit Prodex und Swisstech die Fachmesse für integrierte Logistiklösungen und Verpackungstechnik statt. In der nächsten Ausgabe TR 11/2012 handelt die TR auf rund 40 Seiten sowohl die Prodex als auch Swisstech ab.

3 10 Ihr Partner für präzise Feinblechtechnik Ingenieure verdienen mehr Ingenieure sind nach ihrem Hochschulabschluss begehrt auf dem Schweizer Arbeitsmarkt. Gemäss der neusten Salärstudie von Swiss Engineering, an der über 3300 Personen teilnahmen, erhalten sie dieses Jahr ein Basissalär von Franken im Durchschnitt. Das heisst, ihre Löhne legten rein statistisch um zirka 1,7 Prozent oder 2000 Franken zu. Real entspricht das einer etwas höheren Zunahme, da sich die Teuerung in der fraglichen Zeit leicht negativ entwickelte. Allerdings blieb der Lohn bei 40 Prozent aller befragten Ingenieurinnen und Ingenieure gegenüber 2011 unverändert, 4 Prozent mussten sogar eine Einbusse in Kauf nehmen. Studienabgänger sind aber nach wie vor gefragt: Einen Monat nach Studienabschluss hatten gemäss der Umfrage bereits 61 Prozent einen passenden Job gefunden. Berufseinsteiger können nach dem Studium mit einem Anfangslohn von rund Franken rechnen. Verband Sensorik und Messtechnik: verhalten optimistischer Ausblick Der deutsche Fachverband für Sensorik (AMA) befragte seine rund 470 Mitgliedsunternehmen und institute zur wirtschaftlichen Entwicklung. Die Ergebnisse zeigen im zweiten Quartal2012 einen Umsatzrückgang um 1,6 Prozent, verglichen mit dem Ergebnis des Vorquartals. Die Auftragseingänge der Branche, die im ersten Quartal um 7,2 Prozent angestiegen waren, sanken im zweiten Quartal geringfügig um 0,3 Prozent. Nach den Aussichten für das dritte Quartal befragt, gibt sich die Branche jedoch insgesamt zuversichtlich: Sie erwartet bereits im dritten Quartal wieder ein Umsatzplus von deutlich mehr als 2 Prozent. sensorik.de Primaform: detaillierte Evaluation als Herausforderung im Werkzeugbau Die auf Werkzeug und Formenbau spezialisierte Primaform AG in Thun beschäftigt rund 60 Angestellte, darunter 10 Lehrlinge, und generiert einen Jahresumsatz von 9 Millionen Franken. Wie alle im Werkzeugbau tätigen Unternehmen gerät auch die Thuner Firma durch die Forderung nach kürzeren Durchlaufzeiten im Umfeld eines starken Frankens immer mehr unter Druck. Für Stefan Huber, Geschäftsführer der Primaform, ist der Fall klar: Gemeinsam mit dem Kunden müssen die idealen Werkzeugkonzepte definiert werden. Nur so können die Investitionskosten tief gehalten werden. Zwei Felder bieten sich für Optimierungen an: die Werkzeugtechnologie und der Werkzeugherstellprozess. Für die richtige Wahl der Werkzeugtechnologie muss man die genauen Anforderungen an das Werkzeug kennen. Der Werkzeugstandard muss alle Bedürfnisse abdecken, darf aber nicht zu hoch sein, damit unnötige Kosten vermieden werden können. Die Produktequalität muss in jedem Fall problemlos erreicht werden und die Betriebssicherheit des Werkzeugs muss gewährleistet sein. Man darf nicht das bestmögliche Werkzeug bauen, sondern muss jenes realisieren, das Kundeninformation aus erster Hand: Primaform stellt den Maschinenpark vor. (Bild: Primaform) den Anforderungen entspricht. In dieser Vorgehensweise liegt grosses Potenzial für Kostenoptimierungen. Das Knowhow bezüglich hochwertiger Stähle, Beschichtungen und alternativer Kühlungen muss eingesetzt werden, um die richtige Werkzeugauslegung zu wählen und ein optimales Werkzeug herzustellen. In der maschinellen Fertigung setzt man auf Einschichtbetrieb und zusätzliche Geisterschichten, um die Konkurrenzfähigkeit zu erhalten. Der Maschinenbediener wird damit zu einem Zellenmanager, der dafür verantwortlich ist, dass jederzeit genügend geeignete Arbeiten also in der Tagschicht komplexe und risikoreiche und in der Nachtschicht einfachere bereitstehen. So können in einer Zelle mehr Arbeiten verrichtet werden.

4 12 TruLaser: Die Maschine Am 31. August wurde die von Trumpf Maschinen in Grüsch produzierte TruLaser Maschine ausgeliefert. Die Jubiläumsmaschine vom meistverkauften Typ TruLaser 3030 ergänzt den Maschinenpark der Keller Laser AG in Trimmis. Salomon Automation: Umzug Die Salomon Automation AG ist im Juli 2012 aus Platzgründen nach 16 Jahren vom bisherigen Geschäftssitz in Hirschthal an den neuen Standort im Gebäude der ehemaligen Firma Ribag in Muhen umgezogen. Walter Meier: Gute CleanDays Die zweite Ausgabe der «CleanDays», Hausmesse zum Thema Werkstückreinigung der Walter Meier AG, ergab, dass der Informationsbedarf zum Thema industrielle Werkstückreinigung immer wichtiger wird. Also: Fortsetzung folgt. Hightech Akustik Labor Am 19. September wurde in Bremgarten/AG ein Hightech Akustik Labor der Extraklasse in Betrieb genommen. Die Besitzerin, HBT ISOL AG, erlaubt die Prüfung von Materialien für den Schall und Vibrationsschutz von Gebäuden. isol.ch RS Components ausgezeichnet Zum zweiten Mal in Folge wurde RS Components vom Automatisierungs Anbieter Phoenix Contact für hervorragende Leistungen in der Distribution in der Weltregion EMEA ausgezeichnet. Endress+Hauser mit CompuCal Der Messgeräte Anbieter Endress+Hauser aus Reinach/BL stärkt sein Kalibriergeschäft, indem er sich mit dem Kauf einer Minderheitsbeteiligung an der irischen Firma CompuCal Calibration Solutions CCL mit Sitz in Cork/IRL Zugang zu deren Knowhow und dabei vor allem an der Weiterentwicklung der Kalibrier Management Software «CompuCal» verschafft. Wegmüller setzt auf Solarstrom Die Wegmüller AG produziert neu 90 Prozent des benötigten Stroms selbst mittels 2106 Solarmodulen auf dem Dach der Produktions und Lagerhalle in Attikon. Der Verpackungsspezialist hat am 21. September die «grösste Photovoltaik Anlage der Ostschweiz«eingeweiht. attikon.ch Weiler sponsert Berufe WM Die deutsche Weiler Werkzeugmaschinen GmbH, deren Programm die Walter Meier AG aus Schwerzenbach in der Schweiz vertreibt, unterstützt die «WorldSkills Leipzig 2013». Als Sponsor des Sektors Fertigungstechnik stellt Weiler die Präzisions Drehmaschinen, auf denen sich die Teilnehmer in der Disziplin Produktionstechnik messen. Bosch setzt auf Komet Group Die Bosch GmbH hat die Komet Group zum Vorzugslieferanten im Bereich Werkzeuge ernannt. Der Liefervertrag gilt weltweit und beinhaltet, dass Komet nunmehr bei allen Werkzeugbeschaffungen von Bosch angefragt wird. Sofort.Garantiert. Konfektionierte Antriebsleitungen in 24 Stunden... konfektionierte e-kettensysteme in 1bis 10 Tagen... online konfigurierbar..ch/sofort PRODEX Halle 1.1Stand L15 Tel Fax SPS IPC Drives Halle 4 Stand 250 Mo.-Fr. 8 bis 20h Sa. bis 12 h Konfektionierte readychains ab Stückzahl eins oder in Serie... komplett als System: Kette, Leitungen, Anbauteile... wir projektieren vor Ort... mit Systemgarantie... ab 24 Stunden... Weltweiter Service in 30 eigenen Filialen. Die Begriffe "igus, e-kettensysteme, readychain" sind in der Bundesrepublik Deutschland und gegebenenfalls international markenrechtlich geschützt.

5 Newemag: Kunden Event bei Tectri Nach Court im Berner Jura lud die Maschinen Handelsfirma Newemag ihre Kunden zum relativ jungen, aber renommierten Konstruktions und Decolletage Betrieb Tectri ein. Anlass dazu war, dass bei Tectri kürzlich ein Vertikalbearbeitungszentrum von Brother, mit Viel los in Court: Die Newemag Truppe nimmt Kunden und Journalisten in die Mitte. (Bild: Markus Schmid) dem in einem Umgang sechs Seiten des Werkstücks fertig bearbeitet werden, und zwei neue Miyano Hochleistungsdrehzentren genommen worden waren. Gut zwei Dutzend Kunden und zehn Fachjournalisten liessen sich die Maschinen zur Stangenbearbeitung in Betrieb vorführen. Wettbewerbsfähigkeit: Die Schweiz ist erneut Weltmeister! Kriterien 1. Wachstum und Entwicklung 2. Know-how und Kompetenzen 3. Flexibilität 4. Unternehmensgeist 5. Kosten und Gebühren 6. Internationalität 5 Schweiz Schweden Kanada Australien Irland Niederlande Südkorea Dänemark USA Finnland Rating 2012 Rating 2011 Zühlke: Late Afternoon Talks Bei den «Late Afternoon Talks, LAT» am 18. November bei Zühlke Engineering AG in Schlieren widmen sich Experten den Herausforderungen in der Produktion medizinischer Geräte. Diese wird auch durch Kostendruck und Regulatorien zunehmend anspruchsvoller, und es spielt eine grosse Rolle, in welchen Märkten die Produkte lanciert werden sollen. Die Referenten zeigen Unterschiede und Gemeinsamkeiten verschiedener länderspezifischer Anforderungen auf. Die Teilnehmer erfahren, wie Lean Production Ansätze auch mit GMP erfolgreich umgesetzt werden und inwiefern der Faktor Mensch mit einzubeziehen ist. regulatorien

6 14 Der Tenor zur ersten Sindex: «Wir sind positiv überrascht!» Bruno Senn, Carl Geisser AG «Die SINDEX 2012 ist erfolgreich gestartet. Die Besucher konnten einmal alle Automationsanbieter an einem zentral gelegenen Schweizer Standort antreffen. Dank der Grösse der Messe konnten auch entsprechend Produkte vorgeführt werden. Wir konnten viele bestehende Kunden und auch einige Neukunden auf dem Stand begrüssen.» Ennio Losa, Faulhaber Minimotors SA «Die Sindex war für uns sehr positiv. Wir verzeichneten viele und qualitativ gute Kontakte.» Peter Bader, ifm electronic ag «Bei Gesprächen mit den Messebesuchern wurde vor allem der sehr freundliche Messeort positiv aufgenommen. Für die nächste Sindex ist dies sicher die beste Werbung. Ich bin überzeugt, dass die Sindex in Zukunft mehr Besucher anziehen wird.» (msc) Bei einer Messepremiere, wo es logischerweise keine Vergleichswerte gibt, ist das «gefühlte» Messeerlebnis der Messeprofis, also der Aussteller, eher aussagekräftiger bezüglich Erfolg und Misserfolg des Anlasses als Presseverlautbarungen der Veranstalterorganisation. Die «Technische Rundschau» hat sich unter den Ausstellern auf die Suche nach diesem Gefühl gemacht, mit der Bitte um eine kurze Einschätzung der ersten Sindex. Dabei konnten alle ihre thematischen Prioritäten selbst setzen. Die wichtigsten Übereinstimmungen der hier zu Wort kommenden Messeteilnehmer: Man ist sich einig, dass der Standort Bern richtig ist. Die meisten Aussteller hielten fest, dass sie deshalb unerwartet viele Kundenkontakte mit Romands erreichten. Fast alle erwähnten gute Gespräche mit dem qualitativ guten Messepublikum und bewerteten die Infrastruktur der Messe als gut bis sehr gut. Drei Viertel der Aussteller wollen an der nächsten Sindex wieder mitmachen. In der Folge einige Stimmen im O Ton, die über das oben Gesagte hinaus weitere Aussagen treffen: Hans Schwarz, Baumer Group «Dank der grosszügigen Flächen herrschte eine sehr positive Grundstimmung bei den Besuchern. Optimierungsmöglichkeiten gibt es in der Besucherführung. In den Hallen 2.2 und 2.3 kamen die Besucher in Wellen an. Ich bin überzeugt, dass mit dieser SINDEX der Grundstein für eine starke Technologiemesse, insbesondere in der Automation, gelegt worden ist.» Peter Reinstadler, Beckhoff Automation AG «Die Sindex 2012 war für Beckhoff sehr erfolgreich. Wir konnten uns einem breiten Publikum vorstellen und sind sehr zuversichtlich, dass sich aus den vielen Kundenanfragen neue, zukunftsgerichtete Automatisierungsprojekte generieren lassen.» Carlo Widmer, Maxdata Schweiz AG «Die Messe war klar in verschiedene Bereiche strukturiert und dadurch trotz über 300 Ausstellern übersichtlich. Sie hat mit überproportional zahlreichen Westschweizer Besuchern gezeigt, dass das Konzept einer technischen Messe mit dem Standort Bern als Tor zur Westschweiz stimmt.» Urs Bölsterli, Murrplastik AG «Anfängliche Skepsis im Vorfeld gegenüber Konzept und Standort war schnell verschwunden, als wir feststellten, welche Firmen als Aussteller vor Ort sein würden. Für uns war s ein toller Erfolg, wir konnten noch nie so viele gute Kontakte pflegen und Neugeschäfte anreissen. Die Infrastruktur des Bernexpo Geländes scheint perfekt, und als Aussteller wurden wir immer wie gute Kunden behandelt. Das Konzept ist genau das, was der Markt sucht und benötigt.» Roland Ramp, Schunk Intec AG «Wir waren überrascht von Anzahl und Qualität der Besucher. Während allen Tagen herrschte ein guter Zuschauerstrom. Das BEA Gelände eignet sich ausgezeichnet für diese Messe. Positiv im Weiteren, dass die

7 15 meisten Aussteller einen passenden Messestand hatten. Die gute Werbung in allen Medien trug ebenfalls sehr zum Gelingen der Messe bei.» Roboter mit Flossenantrieb Silvan Arber, Sommer automatic GmbH «Ich war sehr erfreut über Qualität und Quantität der Besucher. Leider nahm der Besucherstrom aber jeweils ab 13 Uhr markant ab, was ganz klar unseren Verkehrsproblemen geschuldet ist! Zur Dauer: Drei Tage reichen für eine solche Messe völlig.» Daniel Kauer, WEISS Schweiz GmbH «Wir sind aus mehreren Gründen positiv überrascht: Das Erscheinungsbild der Messe ist sehr professionell, die Aussteller haben die Messe ernst genommen und ansprechende, zum Teil sehr grosse Stände aufgebaut. Ein Negativpunkt war die mangelhafte Beschriftung vieler Messestände mit den Standnummern.» Unter dem Strich kann der Chronist der «Technischen Rundschau» festhalten, dass sich die Sindex bereits bei ihrer ersten Austragung einen festen Platz in der Messeszene Schweiz gesichert zu haben scheint. Beim naro Projekt der ETH Zürich entwickeln Ingenieure Unterwasserroboter mit Flossenantrieb. Aktuell ist das zweite naro (Nautical Robot )Projekt im Gange. Im ersten Projekt wurde ein Roboter in Fischform entwickelt, im aktuellen Projekt, «naro tartaruga», einer in Form einer Schildkröte (Spanisch: la tartaruge). Der naro tartaruga soll einen dreidimensionalen Flossenantrieb im Sinne eines bioinspirierten Fortbewegungskonzepts mit einer Reihe von Sensoren für selbstständige Unterwassermissionen aufweisen. Speziell am Flossenantrieb ist der 3D Mechanismus. Alle Antriebe, drei für jede Flosse, befinden sich in demselben wasserdichten Körper, dennoch bewegen sie die Flossenachsen unabhängig voneinander. Normale Systeme verwenden dazu serielle Antriebssysteme. Das erfordert mehrere abgedichtete Körper, die mit Kabeln verbunden sind, was wiederum den Energieverbrauch und das Risiko einer Leckage erhöht. Kubo Tech AG wurde als Dichtungsspezialist eingeladen, das Dichtungskonzept für das Projekt zu erstellen. Die Firma hat das Projektteam bereits seit der Planungsphase beraten und das Projekt mit der Lieferung aller für die Prototypen notwendigen Dichtungen gesponsert. Der weltweit erste Greifer mit Vielzahnführung PGN-plus, Universalgreifer von SCHUNK Rainer Scholl, Greifsystemkomponenten, Meisterbereich Schleifen Superior Clamping and Gripping Der erste Profi-Torwart mit Kopfballtor-Qualitäten Jens Lehmann, deutsche Torwartlegende

8 16 Gute Stimmung Die Messe «Sindex» feierte vom 4. bis 6. September ihre Premiere in Bern. Am Ende des ersten Messetages luden die Zeitschriften «Technische Rundschau» und «Polyscope» der Binkert Medien AG gemeinsam mit swisst.net zum Apéro ein. Die gute Stimmung zum Messeauftakt setzte sich an den Stehtischen und in den Gesprächen fort. Opening: Patrick Sägesser, Bern Expo (Mitte), Uwe Wirth, Binkert Medien AG (links), und Roland Steinemann, swisst.net. Charmeoffensive: Hans Schwarz, Baumer (links), und Werner Erismann, swisst.net. (Bilder: Technische Rundschau) War zufrieden: Carlo Widmer, Maxdata (Mitte), im Gespräch mit Christian Rau, Rigol Europa, und Lisa Freiburghaus (TR). Gespräch unter Binkert Ladys: Lisa Freiburghaus, Gabriela Stark und Elvira Christen (von links).

9 17 Plaudern mit Messebesuchern: Mario Bolla (Mitte) und Josef Heggli (rechts) von Telma. Bildlegende. Salute: Giuseppe MetViggiani, nisse elessis Faulhaber del dui Minimotor el ercilit wisisl (rechts), dipsusto und con ute Werner vendre Schneeberger, modigna. (Bild: ebmhans papst, Muster) geniessen den Weissen. Freude nach einem guten ersten Messetag: Peter Bader (rechts) und Daniel Rappo, beide ifm Schweiz. Ausgelassene Stimmung: Rund 150 Aussteller und Besucher sind dem Ruf von Binkert Medien AG und swisst.net zum Apéro gefolgt. Peter Mühlemann (Mitte), ehemaliger TR Chefredaktor, mit seinem Nachfolger Wolfgang Pittrich (links) und Uwe Wirth. Entspannt: Ilka Döhring und Jost Ehrler von Hilpert electronics scheinen mit der Veranstaltung zufrieden. Lockeres Gespräch: Erna Heinson, swisst.net, Giuseppe Barile (rechts) und Ernesto Mitruccio, Eaton.

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