In TEUR 3. Quartal Erste 9 Monate

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "In TEUR 3. Quartal Erste 9 Monate"

Transkript

1 Valneva meldet für Q höchste jemals erzielte IXIARO /JESPECT Quartalsumsätze, bestätigt Ausblick für Gesamtgeschäftsjahr und gibt Entwicklungsupdate für den Pseudomonas Impfstoffkandidaten IXIARO /JESPECT hat - getrieben durch die großen Bestellungen des U.S. Militärs - die höchsten Quartalsumsätze seit der Markteinführung des Produktes von insgesamt EUR 11,4 Mio. erzielt Umsatzerlöse und Förderungserträge stiegen im Q aufgrund des Mergers auf EUR 14,7 Mio. (Q3 2012: EUR 1,8 Mio.) Nettoverlust des Unternehmens im Q3 betrug aufgrund des Mergers EUR 10,0 Mio. Umsetzung der Synergien des Mergers schreitet schneller als ursprünglich erwartet voran Ermutigende Ergebnisse der Phase II/III Zwischenanalyse des Pseudomonas Impfstoffkandidaten Positive Phase I Ergebnisse für Valnevas Clostridium Difficile Impfstoffkandidaten Zwei neue Lizenzverträge über EB66 Zelllinie in Q3 abgeschlossen Ausblick: Valneva bestätigt die Erwartung für Umsätze und Förderungen von EUR 30 bis EUR 35 Mio. für das Geschäftsjahr 2013, insbesondere getrieben durch die Erlöse von IXIARO /JESPECT Die Gruppe erwartet einen Nettoverlust am oberen Ende der angekündigten Spanne von EUR 20 Mio. bis EUR 25 Mio. Valneva schätzt den Bestand an liquiden Mitteln am Jahresende 2013 auf mehr als EUR 40 Mio., und bestätigt positiven Verhandlungsverlauf für neue Fremdfinanzierung nach der in Q3 erfolgten Rückzahlung eines Kredits von mehr als EUR 20 Mio. Finanzkennzahlen: In TEUR 3. Quartal Erste 9 Monate Umsatzerlöse und Erträge aus Förderungen Periodenverlust (9.968) (2.428) (18.082) (9.931) Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (14.928) (1.175) (22.033) (8.780) Liquide Mittel am Ende der Periode

2 Umsatzerlöse und Förderungen stiegen im Q3 um EUR 12,9 Mio. auf insgesamt EUR 14,7 Mio. aufgrund des Mergers und der Einbeziehung der IXIARO /JESPECT Umsätze, die seit der Markteinführung des Produktes in einem Quartal noch nie so hoch waren. Der Nettoverlust im Q betrug EUR 10,0 Mio. im Vergleich zu einem Nettoverlust von EUR 2,4 Mio. im Q Der Grund ist die Einbeziehung der Verluste der ehemaligen Intercell. Der Bestand an liquiden Mitteln per Ende September 2013 betrug nach der Rückzahlung eines umsatzabhängigen Kredits in Verbindung mit der Fusion EUR 18,2 Mio. Valneva befindet sich zur Zeit in Verhandlungen über einen neuen Kredit mit besseren Bedingungen. Darüber hinaus erwartet das Unternehmen eine Stärkung seiner Cash-Position durch die Erlöse aus dem Verkauf seiner CMO Anlage in Nantes, welcher vor dem Abschluss steht und durch den Eingang von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, die zum Quartalsende EUR 12,3 Mio. betrugen und seitdem größtenteils bereits eingelangt sind. Business Highlights Erfolgreicher Abschluss einer Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 40,2 Mio. - die Transaktion war mit 146% überzeichnet Im Juli meldete Valneva den erfolgreichen Abschluss einer Kapitalerhöhung von EUR 40,2 Mio., die mit 146 Prozent überzeichnet war. Der Erlös aus der Kapitalerhöhung wird in erster Linie zur Stärkung der Finanzposition des Unternehmens und zur Umsetzung seiner Strategie verwendet werden (verstärkte IXIARO Vermarktung, Entwicklung eines zweiten kommerziellen Impfstoffs, mehr klinische Forschung für Impfstoffe und Antikörper). Nach Abschluss der Kapitalerhöhung hielt die Group Grimaud als der größte Aktionär von Valneva 21,7 % der Stammaktien der Gesellschaft und FSI, inzwischen umstrukturiert zu Bpifrance Particpations SA, hielt 10,1 %. Die Kostensynergien durch die Integration schreiten planmäßig voran Die Ausrichtung und Konsolidierung der wichtigsten Geschäftsprozesse der beiden Unternehmungen (Intercell und Vivalis) schritten im Q3 weiter voran. Der Verkauf der Clinical Manufacturing Operations (CMO) in Nantes gemeinsam mit 25 Mitarbeitern an das indische, biopharmazeutische Unternehmen Biological E., sollte noch in der ersten Novemberhälfte effektiv werden. Der Verkauf wird voraussichtlich EUR 3 Mio. an Kosteneinsparungen zu den jährlichen Synergien aus der Fusion beitragen. Auch im dritten Quartal hat sich das Management weiterhin auf die Umsetzung angestrebten Synergien von EUR 5-6 Mio. an jährlichen, operativen Kosteneinsparungen konzentriert. Das Unternehmen bestätigt, dass die Umsetzung der Maßnahmen zur Erreichung der erwarteten Kostensynergien bis Ende 2013 weitgehend abgeschlossen und damit im Geschäftsjahr 2014 voll wirksam sein werden. 2/9

3 Produkte: IXIARO /JESPECT Die Umsätze von IXIARO /JESPECT im dritten Quartal 2013 betrugen EUR 11,4 Mio. und stellen die besten Quartalsverkaufszahlen seit der Markteinführung des Produktes im Jahr 2009 dar. Die Nettoumsätze in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 (Intercell s Verkäufe in den ersten fünf Monaten 2013 und Valnevas Verkäufe seit Juni) stiegen um 13,7 % auf EUR 20,7 Mio. im Vergleich zu EUR 18,2 Mio. in den ersten neun Monaten des Jahres Seit dem Merger Stichtag 28. Mai 2013 haben die Umsätze durch den JE Impfstoff mit EUR 16,7 Mio. zu den Valneva Umsätzen beigetragen. Die Verkäufe waren wesentlich durch die bis dato höchsten Bestellungen des U.S. Militärs getrieben. Die Bestellungen folgten der Zulassung des Impfstoffs durch die FDA und EMA für die Anwendung bei Kindern ab dem Alter von 2 Monaten im Mai 2013 und der im Juni erfolgten Erweiterung der ACIP Empfehlung auf reisende Kinder ab dem Alter von 2 Monaten, wie zum Beispiel Familienangehörige des Militärs, die in betroffenen Regionen in Asien stationiert sind. Valneva setzt sich weiterhin mit den Vermarktungsbemühungen seiner Marketing-und Vertriebspartner auseinander, mit dem Ziel, beiderseitig akzeptable Lösungen für Marketing & Vertriebs-Aktivitäten zur Steigerung der Marktdurchdringung in bestehenden Märkten und Märkten mit Marktzulassung aber wenigen oder keinen Umsätzen zu finden. Das Unternehmen bekräftigt seine Absicht, mittelfristig Umsätze von ca. EUR 50 Mio. zu erreichen und damit seine finanzielle Nachhaltigkeit zu sichern. + Pseudomonas aeruginosa Impfstoff Kandidat: Eine Hauptursache für nosokomiale Infektionen Ende Oktober hat ein Data Monitoring Committee (DMC) eine Zwischenanalyse für die zulassungsrelevante Phase II/III Studie für den Impfstoffkandidaten für Pseudomonas aeruginosa durchgeführt. Das DMC hat einen klinisch bedeutsamen Unterschied in der Sterblichkeit zwischen geimpften Patienten und Patienten in der Placebo-Gruppe beobachtet (primärer Studienendpukt) und hatte keine Bedenken in Hinblick auf das Sicherheitsprofil des Impfstoffkandidaten (sekundärer Endpunkt). Obwohl der Unterschied in der Sterblichkeit nicht so hoch wie erhofft und ursprünglich erwartet war, bestätigen die Resultate den Trend der zuvor beobachteten Effizienz in der Phase II Studie. Das DMC leitete seine Empfehlungen an Valneva weiter. Das Unternehmen diskutiert nun mit dem Studienpartner die Weiterführung der Studie und darüber in welcher Form das Protokoll modifiziert werden sollte. Der Pseudomonas aeruginosa Impfstoffkandidat ist Teil der strategischen Partnerschaft von Valneva und Novartis, die gemeinsam die aktuellen Phase II/III Studie finanzieren und daher deren Weiterführung basierend auf den Empfehlungen des DMCs diskutieren. Mögliche Protokollveränderungen zur Weiterführung der Studie, welche bereits im Q1 2014erfolgen kann, werden mit dem DMC diskutiert. Clostridium difficile Impfstoffkandidat Positive Phase I Ergebnisse 3/9

4 Ende August verkündete Valneva positive Phase I Ergebnisse für seinen Impfstoffkandidaten IC84 gegen das Bakterium Clostridium difficile. Der Erreger ist einer der Hauptauslöser von hospitalen Durchfallerkrankungen. IC84 zeigte ein gutes Sicherheits-und Verträglichkeitsprofil in beiden Studiengruppen, den Erwachsenen (bis zu 65 Jahren) und den älteren Erwachsenen (ab 65 Jahren). Die lokale Verträglichkeit des Impfstoffes war bei den älteren Probanden sogar besser. Der Impfstoffkandidat wirkte in den älteren Probanden hoch immunogen und induzierte ähnliche Immunantworten gegen die Clostridium difficile Toxine A und B wie in der jüngeren Probandengruppe (bis zu 65 Jahre). Eine Analyse der Daten zur langfristigen Sicherheit und Immunogenität ist noch ausständig, die Daten werden im vierten Quartal 2013 verfügbar sein. Die nächsten Entwicklungsschritte werden nach Abschluss der Studie und in Übereinstimmung mit Valnevas Kooperationspartner im vierten Quartal 2013 beschlossen. IC31 Tuberkulose-Impfstoff: Auf dem Gebiet der Tuberkulose arbeitet Valneva mit dem Statens Serum Institut (SSI) zusammen. Frühere klinische Phase I Studien in Europa und Afrika haben bereits gezeigt, dass der neue TB-Impfstoff aus der Zusammenarbeit von SSI und Valneva sicher und hoch immunogen in verschiedenen Populationen ist. Drei klinische Impfstoff-Kandidaten, die alle mit Valneva s IC31 Adjuvans formuliert sind, werden in klinischen Studien getestet. Zwei der derzeit durchgeführten Studien werden voraussichtlich bis Q Daten liefern, Ein dritter Kandidat in Partnerschaft mit Sanofi Pasteur und Aeras wird derzeit in einer Phase I/II klinischen Studie mit der Unterstützung von Aeras und Impaact getestet. Borreliose: Valneva hat einen mehrfach wirksamen, auf Protein-Untereinheiten basierenden Impfstoffkandidaten entwickelt. Dieser Kandidat ist derzeit in der präklinischen Entwicklung, mit dem Ziel eine klinische Studie im zweiten Halbjahr 2014 zu starten. Zur Zeit ist kein Impfstoff für den Menschen gegen die Borreliose Erkrankung am Markt. Während bestehende Infektionen durch Antibiotikatherapien behandelt werden müssen, könnte ein prophylaktischer Impfstoff eine Infektion verhindern. Plattformen: Umsätze und Updates: EB66 : Valneva hat im dritten Quartal 2013 zwei neue Vereinbarungen bezüglich der EB66 Zelllinie geschlossen. Im September gab Valneva eine Vereinbarung mit dem deutschen biopharmazeutischen Unternehmen Delta-Vir GmbH (Delta-Vir) für die Herstellung des Virus der Newcastle Krankheit (Newcastle Disease Virus, NDV) auf Valnevas EB66 Zelllinie bekannt. Der Virus ist eine wichtige Komponente von Delta-Virs neuem Krebsttherapie-Imfpstoff. Die autologe Zelltherapie von Delta-Vir wurde bereits am Menschen erprobt und Delta Vir will eine Clinical Trial Application (CTA) in Europa für eine weitere klinische Studie in der zweiten Hälfte des Jahres /9

5 einreichen. Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt, beinhalten Vorauszahlungen und Jahresgebühren. Im Juli verkündete Valneva eine neue Vereinbarung mit dem deutschen Pharmaunternehmen Böhringer Ingelheim für die Entwicklung von tiermedizinischen Impfstoffen. Diese nicht-exklusive Vereinbarung beinhaltet eine kommerzielle Option für Produkte, die in der Zukunft auf den Markt kommen könnten. Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben. Bisher hat Valneva im Jahr 2013 sieben neue EB66 Abkommen unterzeichnet, einschließlich des mit der International Aids Vaccine Inititative (IAVI) im Oktober unterzeichneten Abkommens und plant noch eine zusätzliche Lizenzvereinbarung bis Ende des Jahres zu unterzeichnen. Das Unternehmen erwartet die Marktzulassung für den ersten menschlichen Impfstoff, der in der EB66 -Linie produziert wird für das erste Quartal des Jahres Eine New Drug Application (NDA) für den H5N1 Influenza-Pandemie-Impfstoff wurde im April 2013 von Kaketsuken, einem Co-Entwicklungspartner von GlaxoSmithKline (GSK), dem exklusiven EB66 Lizenzpartner von Valneva im Bereich von Grippeimpfstoffen, beim japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Sozialwesen (MHLW) eingereicht. VIVA Screen -Plattform Nach dem erfolgreichen Abschluss von Antikörper-Entdeckungs-Arbeiten durch Valneva im Rahmen der mit Sanofi Pasteur im Jahr 2010 unterzeichneten Lizenzvereinbarung und der Lieferung von Antikörper-Kandidaten in drei Indikationen zur weiteren Auswertung an Sanofi- Pasteur erwartet Valneva in der ersten Jahreshälfte eine Entscheidung von Sanofi Pasetuer bis Ende 2013/Anfang 2014 hinsichtlich der Weiterentwicklung der ersten Indikation, was eine Meilensteinzahlung auslösen würde. Zusätzlich wird ein viertes Antikörper- Entdeckungs-Programm für Ende 2013 erwartet. Valneva prüft außerdem verschiedene Optionen für die Verwendung von Antikörpern außerhalb von Infektionskrankheiten um zusätzliche Partnerschaften oder Lizenzierungen voranzutreiben. Adjuvans IC31 Im Rahmen eines Kooperationsvertrags, der im Jahr 2007 unterzeichnet wurde, erhielt Novartis eine Lizenz für die Verwendung von IC31 in ausgewählten neuen Impfstoffen. Nach einer Untersuchung von IC31 in verschiedenen Influenza-Impfstoffen, hat Novartis im Jahr 2011 eine weitere Phase I Studie initiiert, die das Adjuvans IC31 mit einem nicht genannten Impfstoff kombiniert. Das Potential aus derzeitigen Partnerschaften beträgt etwa EUR 100 Mio. an Meilensteinzahlungen und zukünftige Lizenzzahlungen auf Umsätze im mittleren einstelligen Prozentbereich. Financial Review Durch den Merger mit 28. Mai 2013 wurden die Geschäftsergebnisse von Intercell in die Finanzergebnisse der Gruppe inkludiert. Daher sind die Ergebnisse von 2012 und 2013 nicht 1:1 vergleichbar. Während die Resultate von Vivalis SA (jetzt Valneva SE) für die ersten neun Monate im Jahr 2012 und 2013 vollkommen inkludiert wurden, wurden die Ergebnisse 5/9

6 der Ex-Intercell nur für vier Monate, seit Anfang Juni 2013 inkludiert und sind somit nicht Teil der Ergebnisse für die Vergleichsperiode des vorigen Jahres. Umsatzerlöse Die Umsätze und Förderungserlöse des dritten Quartals 2013 betrugen EUR 14,7 Mio. und resultieren hauptsächlich aus den Produkterlösen von IXIARO /JESPECT von EUR 11,4 Mio. Die Umsätze und Förderungserlöse im dritten Quartal 2013 ohne das ehemalige Intercell Geschäft waren EUR 1,0 Mio. und EUR 1,8 Mio. im dritten Quartal Betriebsergebnis Die Herstellungskosten im dritten Quartal 2013 beliefen sich auf EUR 6,6 Mio. und sind ausschließlich auf die Verkäufe von IXIARO /JESPECT zurückzuführen, und brachten eine Bruttomarge von 41,7 %. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand im dritten Quartal 2013 betrug EUR 7,8 Mio. im Vergleich zu EUR 2,6 Mio. im dritten Quartal 2012, wobei EUR 5,3 Mio. das ehemalige Intercell Geschäft betreffen. Der Verwaltungs- und Vertriebsaufwand im dritten Quartal 2013 betrug EUR 7,0 Mio. Zu diesem Aufwand hat das Ex-Intercell Geschäft mit EUR 5,7 Mio. beigetragen. Abschreibungen für immaterielle Vermögenswerte stiegen im dritten Quartal 2013 auf EUR 2,0 Mio. gegenüber EUR 0,7 Mio. im dritten Quartal Von den gesamten Abschreibungen betrafen EUR 1,6 Mio. immaterielle Vermögenswerte die im Zuge des Mergers erworben und zu ihrem beizulegenden Zeitwert erfasst wurden. Der Betriebsverlust im dritten Quartal 2013 erhöhte sich um EUR 7,2 Mio. auf insgesamt EUR 9,6 Mio., gegenüber EUR 2,4 Mio. im dritten Quartal Das Ex-Intercell Geschäft trug im dritten Quartal 2013 mit EUR 6,4 Mio. zum Betriebsverlust bei. Konzernergebnis Der Nettoverlust von Valneva betrug im dritten Quartal 2013 EUR 10,0 Mio., im Vergleich zu EUR 2,4 Mio. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Anstieg um EUR 7,5 Mio. beinhaltet EUR 6,7 Mio. Verlust, der aus dem ehemaligen Geschäft der Intercell resultiert. Ohne diesen Betrag wäre der Konzern-Nettoverlust im dritten Quartal 2013 um 32,8 % beziehungsweise um EUR 0,8 Mio. angestiegen. Q1 Q3 Finanzübersicht Umsatzerlöse Valneva s kumulierte Umsätze und Förderungserlöse in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 stiegen auf EUR 24,4 Mio. im Vergleich zu EUR 4,5 Mio. im gleichen Zeitraum 6/9

7 des Vorjahres. Der Grund dieses Anstiegs ist die Einbeziehung des ehemaligen Intercell Geschäfts seit Juni Umsätze und Fördererlöse ohne das ehemalige Intercell Geschäft gingen in den ersten neun Monaten 2013 um 3,0 % auf EUR 4,4 Mio. zurück. Betriebsergebnis Die Herstellungskosten in den ersten neun Monaten 2013 beliefen sich auf EUR 10,2 Mio. und sind ausschließlich auf die Verkäufe von IXIAR / JESPECT zurückzuführen. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand in den ersten neun Monaten 2013 war EUR 14,8 Mio. wobei EUR 6,8 Mio. das ehemalige Intercell Geschäft betreffen. Ohne den Anteil des ehemaligen Intercell Geschäfts, wären die Aufwendungen in den ersten neun Monaten 2013 EUR 8,0 Mio. gewesen, im Vergleich zu EUR 8,8 Mio. in den ersten neun Monaten Der Verwaltungs- und Vertriebsaufwand in den ersten neun Monaten 2013 betrug EUR 12,1 Mio., verglichen mit EUR 3,4 Mio. im Vergleichszeitraum Das ehemalige Intercell Geschäft trug EUR 7.7 Mio. zu diesem Anstieg bei. Ohne diesen Effekt des Intercell-geschäfts betrug der Anstieg des Verwaltungs- und Vertriebsaufwands 32,4 %, wobei EUR 1,1 Mio. Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Merger standen. Abschreibungen für immaterielle Vermögenswerte stiegen in den ersten neun Monaten 2013 auf EUR 3,3 Mio. gegenüber EUR 1,3 Mio. in den ersten neun Monaten Von den gesamten Abschreibungen betrafen EUR 2,1 Mio. immaterielle Vermögenswerte, die im Zuge des Mergers erworben wurden und zu ihrem beizulegenden Zeitwert erfasst wurden. Der Betriebsverlust in den ersten neun Monaten 2013 erhöhte sich um EUR 8,1 Mio. auf EUR 17,3 Mio., gegenüber EUR 9,3 Mio. in den ersten neun Monaten Ex-Intercell trug EUR 7,8 Mio. zum Betriebsverlust in den ersten neun Monaten 2013 bei. Konzernergebnis Der Nettoverlust von Valneva in den ersten neun Monaten 2013 betrug insgesamt EUR 18,1 Mio., im Vergleich zu EUR 9,9 Mio. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Anstieg spiegelt den Verlust aus dem ehemaligen Geschäft der Intercell während der ersten vier Monate nach dem Merger wider (EUR 8,4 Mio.) Ohne diesen Betrag wäre der Konzern- Nettoverlust in den ersten neun Monaten 2013 um 2,3 % von EUR 9,9 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf EUR 9,7 Mio. gesunken. Cashflow und Liquidität Der Nettomittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit in den ersten neun Monaten 2013 belief sich auf EUR 22,0 Mio. und resultierte im Wesentlichen aus dem operativen Verlust der Gruppe in Zusammenhang mit den Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten und einem Anstieg des Working Capitals aufgrund signifikanter Forderungen in Höhe von EUR 12,3 Mio. zum Quartalsende. Der Anstieg an Forderungen aus Lieferungen folgt aus einem deutlichen Anstieg der IXIARO Umsätze im Q Die meisten der entsprechenden Beträge wurden bereits nach dem Bilanzstichtag beglichen. 7/9

8 Der Nettomittelzufluss aus der Investitionstätigkeit in den ersten neun Monaten des Jahres 2013 erreichte EUR 19,8 Mio.. EUR 13,6 Mio. davon wurden durch die Verschmelzung mit der Intercell erworben, der Rest betraf hauptsächlich den Verkauf von Finanzanlagen. Der Nettomittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit betrug EUR 15,8 Mio. und resultierte vorwiegend aus der Kapitalerhöhung von EUR 38,8 Mio. im Juli 2013 und aus der Verwertung von Forschungsprämien aus dem "CIR" (- Crédit Impôt Recherche) für die Jahre 2010 bis 2012 durch eine Kreditlinie in Höhe von EUR 6,3 Mio., die aus den Einnahme der entsprechenden Forschungsprämien zurückbezahlt werden muss. Dieser Zahlungsmittelzufluss wurde teilweise durch die Rückzahlung von Finanzschulden in Höhe von EUR 28,6 Mio. in Zusammenhang mit der Fusion und dem Erwerb eigener Aktien in Höhe von EUR 0,6 Mio. in Zusammenhang mit der Ausübung der Rechte der ehemaligen Intercell Aktionären ausgeglichen. Die liquiden Mittel per Ende September 2013 betrugen EUR 18,2 Mio. im Vergleich zu EUR 12,1 Mio. Ende Dezember 2012 und bestanden aus Zahlungsmitteln und kurzfristigen Guthaben. Das Unternehmen erwartet, seine Stärkung seiner Cash-Position durch die derzeit in Verhandlung stehende Re-Finanzierung des im Q3 getilgten Darlehens, durch den Verkauf der CMO Anlage in Nantes, dessen baldiger Abschluss erwartet wird und durch die Begleichung von Forderungen im Q Das Unternehmen erwartet einen Bestand an liquiden Mitteln von mehr als EUR 40,0 Mio. zum Jahresende. Kontakte: Valneva Laetitia Bachelot-Fontaine Investor Relations & External Communication Manager T +33 (0) M +33 (0) Valneva SE Valneva ist ein neues europäisches Biotech-Unternehmen mit strategischer Fokussierung auf Impfstoffe und Antikörper, das anstrebt, in diesem Segment marktführend zu werden durch die Verschmelzung von Intercell AG und Vivalis SA gegründet, verbindet Valneva zwei sich optimal ergänzende Wertschöpfungsketten: Entdeckung von Antikörpern sowie Entwicklung und Vermarktung von Impfstoffen. Das Unternehmensleitbild von Valneva ist es, die gebündelte Innovationskraft zu nutzen, um sowohl die Entdeckung von Antikörpern sowie die Entwicklung und Vermarktung von Impfstoffen auf Spitzenniveau zu heben firmenintern als auch in Zusammenarbeit mit Industriepartnern. Valneva generiert Umsatzerlöse aus diversifizierten Einnahmequellen, einerseits resultierend aus dem bereits auf dem Markt befindlichen Produkt, andererseits aus bestehenden und neu etablierten kommerziellen Partnerschaften. Das Unternehmen verfügt über ein breites Portfolio an firmenintern oder in Partnerschaft entwickelten Produktkandidaten sowie über Technologieplattformen, die auf dem Weg sind, zum Qualitätsstandard im Bereich der biopharmazeutischen Industrie zu werden. 8/9

9 Das international erfahrene Management-Team konzentriert die Kernkompetenzen gemäß Unternehmensleitbild auf die Bereiche Forschung & Entwicklung, Produktion und Vermarktung. Wichtige Information Diese Pressemitteilung beinhaltet gewisse die Zukunft betreffende Aussagen im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit der Valneva; diese betreffen unter anderem den Fortschritt, die zeitliche Planung und Fertigstellung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie klinische Studien für Produktkandidaten, die Fähigkeit des Unternehmens, Produktkandidaten herzustellen, zu verwerten und zu vermarkten und Marktzulassungen für Produktkandidaten zu erhalten, die Fähigkeit, geistiges Eigentum zu schützen und bei der Geschäftstätigkeit des Unternehmens das geistige Eigentum anderer nicht zu verletzen, Schätzungen des Unternehmens für zukünftige Wertentwicklung sowie Schätzungen bezüglich erwarteter operativer Verluste, zukünftiger Einnahmen, des Kapitalbedarfs sowie der Notwendigkeit zusätzlicher Finanzierung. Auch wenn die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen der Valneva mit den die Zukunft betreffenden Aussagen, die in diesen Unterlagen enthalten sind, übereinstimmen, können diese Ergebnisse und Entwicklungen keine Aussagekraft für die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen der Valneva in Zukunft haben. In manchen Fällen können Sie die Zukunft betreffende Aussagen an der Verwendung von Ausdrücken wie "könnte", sollte, "dürfte", "erwartet", "nimmt an", "glaubt", "denkt", "hat vor", "schätzt", abzielen und ähnlichen Formulierungen erkennen. Diese die Zukunft betreffenden Aussagen basieren im Wesentlichen auf den gegenwärtigen Erwartungen der Valneva zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung und unterliegen mehreren bekannten, aber auch unbekannten Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die zu tatsächlichen Ergebnissen, Entwicklungen und Erfolgen führen können, die von den künftigen Ergebnissen, Entwicklungen oder Erfolgen, welche in den Prognosen dargestellt oder vorausgesetzt werden, erheblich abweichen können. Insbesondere die Erwartungen von Valneva könnten unter anderem durch Unsicherheiten bei der Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen, unerwartete Ergebnisse bei klinischen Studien, unerwartete regulatorische Eingriffe oder damit verbundene Verzögerungen, Wettbewerb im Allgemeinen, Auswirkungen von Währungsschwankungen, von Auswirkungen von globalen und europäischen Finanzierungskrisen sowie die Möglichkeiten des Unternehmens, Patente oder sonstige Rechte des geistigen Eigentums zu erwerben oder aufrechtzuerhalten, beeinflusst werden. Angesichts dieser Risiken und Unsicherheiten kann somit nicht gewährleistet werden, dass diese eintreten. Die von Valneva erteilten Informationen beziehen sich auf den Tag der der Pressemitteilung und lehnen außer in den gesetzlich geregelten Fällen jegliche Verpflichtung oder Absicht ab, irgendeine die Zukunft betreffende Aussage öffentlich zu aktualisieren oder zu korrigieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen 9/9

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

2004 Quartalsbericht / 1. Quartal

2004 Quartalsbericht / 1. Quartal 2004 Quartalsbericht / 1. Quartal KENNZAHLEN 02 TeleTrader Software AG 1. Quartalsbericht 2004 TeleTrader Software AG Bericht über das 1. Quartal 2004 1. Jänner 2004 bis 31. März 2004 1. Quartalsbericht

Mehr

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Cytos Biotechnology gibt Finanzergebnis 2014 bekannt

Cytos Biotechnology gibt Finanzergebnis 2014 bekannt MEDIENMITTEILUNG COMMUNIQUE AUX MEDIAS - MEDIENMITTEILUNG Cytos Biotechnology gibt Finanzergebnis 2014 bekannt Schlieren (Zürich), Schweiz, 28. April 2015 Cytos Biotechnology AG («Cytos») stellte heute

Mehr

Unabhängiger Vermögensverwalter

Unabhängiger Vermögensverwalter Unabhängiger Vermögensverwalter Herzlich Willkommen im Cölln Haus! Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Neuausrichtung

Mehr

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 - 2 -- Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender

Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013. Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr 2013 Telefonkonferenz Presse, 11. Februar 2014 Roland Koch Vorstandsvorsitzender Geschäftsjahr 2013 Erfolgreiche Entwicklung in einem herausfordernden Jahr Nach verhaltenem

Mehr

9-Monatsbericht 2000. An unsere Aktionäre!

9-Monatsbericht 2000. An unsere Aktionäre! An unsere Aktionäre! Das Geschäftsjahr 2000 ist für die MorphoSys AG bisher erfolgreich verlaufen. Die MorphoSys AG hat ihre Strategien konsequent umgesetzt und Fortschritte in allen Unternehmensbereichen

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen

Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen 18. Juni 2015 Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen Telefonkonferenz Presse Per H. Utnegaard, CEO

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsennotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN

GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN ANBIETER DER FOTOGRAFISCHEN DIENSTLEISTUNGEN: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon: NAME DES UNTERNEHMENS: Adresse des Unternehmens:

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen.

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. 30 Fast wichtiger als die Beherrschung von Analyseinstrumenten ist das tiefe Verständnis für Geschäftsmodelle

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012

Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 ZWISCHENMITTEILUNG INNERHALB DES ERSTEN HALBJAHRES 2012 Spirituosenabsatz der Berentzen-Gruppe wächst im ersten Quartal 2012 Die Nachfrage nach Spirituosenprodukten des Konzerns stieg im ersten Quartal

Mehr

Zwischenbericht I 1. Quartal 2009. 12. Mai 2009

Zwischenbericht I 1. Quartal 2009. 12. Mai 2009 Zwischenbericht I 1. Quartal 2009 12. Mai 2009 Highlights Q1/09 Risiken Rückgang Auftragseingang wegen der weltweiten Rezession um 47,1% von 404,3 Mio. (Q1/08) auf 213,7 Mio. (Q1/09) EBIT verringert sich

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009. München, 29. April 2009

Ordentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009. München, 29. April 2009 Ordentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009 München, 29. April 2009 Zahlungsströme 2008 Kunden 72,6 Mrd. EUR Aktionäre 1,6 Mrd. EUR Vertriebe 10,9 Mrd. EUR Dritte 2,8 Mrd. EUR Mitarbeiter 9,1 Mrd.

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2015

Haushaltsrede für das Jahr 2015 Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007 T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 8. November Highlights Konzern 1. 3. Quartal Verkauf von DEUTZ Power Systems zum 30. September vollzogen, Veräußerungsgewinn im 3. Quartal 132 Mio. vor Steuern

Mehr

Technik des Rechnungswesens I. Buchführung

Technik des Rechnungswesens I. Buchführung Dr. Christian Klein Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung UNIVERSITÄT HOHENHEIM Technik des Rechnungswesens I Buchführung Übung Teil 1 Wintersemester 2006/2007 2 Aufgabenübersicht Teil 1 1. Kapitel:

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

primion Technology AG

primion Technology AG primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2012 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2012

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

SAP gut gerüstet für weiteres Wachstum

SAP gut gerüstet für weiteres Wachstum SAP gut gerüstet für weiteres Wachstum Wertpapierforum der Sparkasse Offenburg in Zusammenarbeit mit der SDK 6. März 2008 Stephan Kahlhöfer Investor Relations SAP AG Safe-Harbor-Statement Sämtliche in

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Vertrag über ein Nachrangdarlehen

Vertrag über ein Nachrangdarlehen Vertrag über ein Nachrangdarlehen zwischen dem Mitglied der REEG XXX Name, Vorname(n) Geburtsdatum Straße und Hausnummer Postleitzahl Ort - nachfolgend "Darlehensgeberin" genannt - und der REEG XXX Adresse

Mehr

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen

Mehr

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001 zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens DER GEMEINSAME EWR-AUSSCHUSS - gestützt auf das Abkommen

Mehr

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,

Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, 1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

QSC AG. Unternehmenspräsentation. Vorläufige Zahlen Q3 2014 / Gewinnwarnung Köln, 17. Oktober 2014

QSC AG. Unternehmenspräsentation. Vorläufige Zahlen Q3 2014 / Gewinnwarnung Köln, 17. Oktober 2014 QSC AG Unternehmenspräsentation Vorläufige Zahlen Q3 2014 / Gewinnwarnung Köln, 17. Oktober 2014 DAS DRITTE QUARTAL LIEF NICHT WIE ERWARTET Die Umsätze blieben mit 106,6 Millionen unter den Erwartungen

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft. Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein

Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft. Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein 1 Stabilität und Fokus auf Wachstum DPWN: Schaffen von Werten und Fokus auf Kerngeschäftsfelder

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Überprüfung Bankenhaftung

Überprüfung Bankenhaftung Überprüfung Bankenhaftung Schäfer Riedl Baetcke Formular für geschädigte Erwerber von geschlossenen Immobilienfonds -Bitte berücksichtigen Sie, daß bei Darlehensabschluß/Erwerb vor dem 112004 die Ansprüche

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Business Case Management

Business Case Management Business Case Management Controlling-Aspekte im Innovationsprozess Ideenmanagement Portfolio Management Business Case Management Ressourcen und Kapazitätsmanagement KPI Management Monitoring der Verwertungsphase

Mehr

Finanzierung innovativer Unternehmen. Business Case. Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1

Finanzierung innovativer Unternehmen. Business Case. Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 II Finanzierung innovativer Unternehmen Business Case Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Business Case ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensgründung und -entwicklung

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1

Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1 Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1 a) Der Begriff Verwässerung bezieht sich auf die Vermögensposition der Altaktionäre. Diese Vermögensposition wird durch die Ausgabe potentieller Aktien

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Managed Reseller im Partner Incentives-Portal. Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen

Managed Reseller im Partner Incentives-Portal. Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen Managed Reseller im Partner Incentives-Portal Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen Lernziele und Agenda Lernziele Agenda Nach Abschluss dieses Trainingsmoduls können Sie Folgendes: Auf eine Zusammenfassung

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr