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2 I Zeichnen, drucken Klassen 1 4 Einlinienzeichnung und Einmaldruck 1/20 Von der Einlinienzeichnung zum Einmaldruck Klassen 1 bis 4 Ein Beitrag von Manuela Braunschweiger, Kornwestheim Hier ist der Name Programm! In einem Rutsch und ohne Kontaktverlust des Stifts zum Blatt zeichnen die Schüler in dieser Unterrichtseinheit inspiriert von Paul Klee Bildmotive aus einer Linie. Die differenzierten Übungen sorgen für besonderen Schwung und erleichtern den Kindern diesen ungewöhnlichen grafischen Ausdruck. Wer nicht mehr zu stoppen ist, darf weiterzeichnen oder das Bildmotiv mit einem einmaligen Druckverfahren umsetzen. Manchmal läuft s von ganz allein! Das Wichtigste auf einen Blick Lerninhalte Schwungübungen als Vorstufen zur Einlinienzeichnung durchführen Verschiedene Einlinienzeichnungen anfertigen Die eigene Zeichnung als Monotypie bzw. im Umdruck umsetzen Mit Farbe, Farbabdruck und unterschiedlichen Zeichenwerkzeugen experimentieren Sich des seitenverkehrten Druckens bewusst werden Kompetenzen Kennen und Anwenden (druck-)grafischer Gestaltungsmöglichkeiten Verstehen druckgrafischer Prinzipien (Negativabdruck, Spiegelung) Fächerübergreifender Einsatz Deutsch: Schrifttypen, Schriftzeichen, Buchdruck Sachunterricht: Spuren hinterlassen Dauer 3 Doppelstunden

3 I Zeichnen, drucken Klassen 1 4 Einlinienzeichnung und Einmaldruck 3/20 Was sollten Sie zu diesem Thema wissen? Aus einem Guss die Einlinienzeichnung Die Einlinienzeichnung ist eine Technik, bei der die gesamte Darstellung in einem Zuge ohne abzusetzen gezeichnet wird. In dieser Kunst, einer Linie zu folgen, übten sich vor allem auch große Zeichner wie Pablo Picasso und Paul Klee. Die Schülerinnen und Schüler 1 lernen in der vorliegenden Unterrichtseinheit die grafische Technik der Einlinienzeichnung kennen. Sie erproben diese zunächst spielerisch mithilfe eines Fadens (M 5) sowie durch verschiedene Schwungübungen M 2. Auch das Blind-Zeichnen M 6 fördert den Zeichenfluss. Manche Kinder werden anfangs noch Schwierigkeiten haben, ihrem Kritzeln eine bewusste Richtung zu verleihen. Geben Sie ihnen genügend Raum, sich etwas locker zu zeichnen und leiten Sie anschließend die Entwicklung eines zunehmend kontrollierten und geplanten Zeichnens ein. Dadurch werden die Bildmotive an Prägnanz und Ausdruck gewinnen. Eine Wiederholung ein und desselben Motivs unterstützt diesen Prozess. Achten Sie darauf, dass die Kinder Linien nicht mehrfach nachfahren und sich ausschließlich auf die Umrisse eines Bildmotivs beschränken. Die Einlinienzeichnung lebt von gewagten Überschneidungen und Linien im Inneren des Motivs, die durch Verbindungen von Details zustande kommen. Wiederholung hilft! Zeichenkompetenz entwickeln Ein Motiv birgt unzählige Umsetzungsmöglichkeiten geben Sie den Schülern die Gelegenheit, ein Motiv (z. B. bei der Gestaltung nach Anleitung M 3) wiederholt zu zeichnen. Dadurch haben die Kinder nicht nur die Chance, ihre Zeichnung weiterzuentwickeln, Hemmungen abzubauen und unterschiedliche Bildlösungen zu finden. Sie erfahren dabei auch die unterschiedlichen Bildwirkungen, wenn ihr Bildmotiv einmal mit dichter zackig-wilder Linienführung einmal mit ausholenden Schwüngen umgesetzt ist. Kultivieren Sie eine lockere Lernatmosphäre und zeigen Sie den Kindern anhand einer Zeichnung, die Sie selbst an der Tafel aus einer Linie gestalten, wieviel interessanter z. B. ein Gesicht wirken kann, wenn es nicht aus einzelnen Linien besteht. Machen Sie deutlich, dass es nicht um richtig oder falsch geht, sondern dass es einen sehr großen Gestaltungsspielraum gibt. Das gibt es nur einmal! Umdruck und Monotypie Der sogenannte Umdruck (siehe Anleitung M 7) als eine Form des Einmaldrucks bietet den Kindern die Möglichkeit, die eigene Zeichnung in einen Druck zu überführen. Dabei legen die Schüler ihre Zeichnung auf die mit Farbe beschichtete Druckplatte und zeichnen ihre Skizze mit einem Kugelschreiber nach. Wichtig ist, dass die zeichnende Hand nicht auf dem Papier abgelegt wird, weil auch diese Spur später auf dem Druck zu sehen wäre. Nach Abziehen des Papiers von der Platte erhält man eine farbige Fläche mit weißer grafischer Struktur an den Stellen, wo der Kugelschreiber Farbe verdrängt hat. Benedetto Castiglione ( ) gilt als der Erfinder der Monotypie. Diese Technik zählt zu den Flachdrucktechniken und ermöglicht ebenfalls ausschließlich Einmaldrucke. Jeder Druck ist also ein Unikat. Bei der Monotypie wird statt auf Papier direkt auf eine mit Linolfarbe überzogene Plexiglasplatte gezeichnet und, solange die Farbe noch feucht ist, mittels Walze oder Handabreibung auf das Papier gedruckt. Zum Auftragen der Farbe wird eine Walze benötigt und als Zeichengeräte eignen sich z. B. Schaschlikspieße, kleine Ästchen, Streichhölzer oder Wattestäbchen. Die Anleitung M 8 zeigt Ihnen, wie die Technik funktioniert und wie Sie die Kinder zum Drucken anleiten können. Ohne Chaos drucken Organisation im Klassenzimmer Organisieren Sie möglichst Gruppentische im Klassenzimmer, an denen vier bis sechs Kinder gemeinsam arbeiten. Der Vorteil ist nicht nur ein sparsamerer Gebrauch der Materialien. Die Kinder haben auch die Gelegenheit, sich beim Drucken zu unterstützen und voneinander zu lernen. Außerdem können für verschiedene Anlässe, z. B. beim Aufräumen, Schüler mit bestimmten Funktionen (Tische abwischen, 1 Im weiteren Verlauf wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur Schüler verwendet.

4 I Zeichnen, drucken Klassen 1 4 Einlinienzeichnung und Einmaldruck 5/20 1. Stunde: Wir lernen Paul Klees Einlinienzeichnungen kennen Phase Verlauf Hilfen Vorbereitung & Material Werkbetrachtung Präsentieren Sie nacheinander die Einlinienzeichnungen M 1 am Overheadprojektor. Was seht ihr? Was ist das Besondere an diesen Bildern? Die Kinder beschreiben die Zeichnungen und stellen fest, dass sie aus wenigen Linien bestehen. Lenken sie die Aufmerksamkeit auf die Linienführung, z. B. mit folgender Frage: Wo hat der Künstler mit dem Zeichnen begonnen und wo hat er aufgehört? Einstieg Machen Sie den Unterschied zum Schattenriss (Umrisszeichnung ohne Überschneidungen) deutlich, indem Sie ein Beispiel an die Tafel zeichnen. Hinweis Klären Sie die Begriffe Einlinienzeichnung (mit Überschneidungen und Details innerhalb des Umrisses) und Schattenriss (Umrisszeichnung ohne Überschneidungen). Overheadprojektor Einlinienzeichnungen M 1 Tafel Kreide Mit Stift und Faden Seid ihr wirklich sicher, dass die Zeichnungen jeweils nur aus einer Linie bestehen? Prüft das jetzt einmal, indem ihr einen Startpunkt sucht und die Linie mit dem Textmarker nachspurt. Geben Sie die Kopien der Einlininezeichnungen M 1 aus. Die Schüler spuren die Zeichnungen nach und stellen fest, dass Figur 1 und 2 aus drei Linien, Figur 3 aus zwei Linien besteht. Geben Sie die vorbereitete Wolle an die Schüler aus. Die Kinder legen die Zeichnungen in groben Zügen nach. Hauptteil Schwungübungen Zeichnen Sie die Schwungübungen M 2 an die Tafel. Die Schüler legen die Schwünge mit einem Faden auf ihrem Tisch. Geben Sie die Kopien der Schwungübungen M 2 aus. Die Kinder spuren die Schwünge mit dem Bleistift nach. Alternative Wenn die Schüler bei jedem Absetzen des Stifts eine andere Farbe verwenden, können sie später leichter nachvollziehen, wie viele Linien sie gezeichnet haben. Differenzierung Die Kinder legen mit den Fäden eigene Ein-, Zwei- oder Dreilinienbilder. pro Schüler: Kopie von Einlinienzeichnungen M 1 drei Wollfäden Schwungübungen M 2 Schüler: 1 Bleistift Blind-Zeichnen Die Kinder entscheiden sich für die Gestaltung eines Motivs ihrer Wahl, z. B. eine Katze. Sie schließen die Augen und führen ihren Bleistift ohne abzusetzen über ein Blatt Papier im Bestreben, eine Katze zu zeichnen. Abschluss Anschließend reflektieren die Kinder diesen Prozess: War es schwer, die Augen geschlossen zu halten? Ist mein Motiv erkennbar? Wie zufrieden bin ich mit meinem Ergebnis? Was würde ich besser machen wollen? Hinweis Je nach Unterrichtsvorhaben in der 2. Stunde Hausaufgabe: Bringe 1 Foto von dir mit, worauf möglichst nur dein Gesicht zu sehen ist. Schüler: 1 Zeichenpapier, DIN A3 1 Bleistift oder 1 Fineliner, schwarz

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