Geburtstage im Dezember
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- Calvin Solberg
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1 Geburtstage im Dezember Ludwig Luckey Bergstraße Charlotte Blume Kirchweg Wilhelm Ullrich Hirtenweg Lissi Wicke Dörnbergstraße Gertrud Biedebach Kohlenstraße Rosemarie Hornemann Königsberger Str Maria Bachmann Kohlenstraße Helga Füllgrabe Hinterster Berg Erna Seelheim Sandweg Friedrich Herbst-Heyde Sandweg Gerhard Kuhlmann An der Warte Margarethe Thiemich Auchskopfstraße Sophie Lochowitz Breitenbacher Str Herbert Hubl Erleweg Elisabeth Büchling Kohlenstraße Heinrich Volkwein Oderweg Marie Krug Breitenbacher Str Marie Hedderich Kohlenstraße Marie Heinemann Brückenweg Franz Rieck Tannenweg Gretchen Büchling Breitenbacher Str Geburtstage im Januar Lieselotte Schade Schillerstraße Elfriede Friedrich Blumenstraße Heinz Schmidt Breitenbacher Str Michael Freihaut Friedhofsweg Ursula Dietz Erleweg Elisabeth Wohlgemuth Sandweg Otto Reitze Im Grund Ursula Schwartz Schillerstraße Heinrich Büchling Breslauer Straße Waltraud Viereck Grüner Weg Willi Mühlhausen Amselweg 8 78
2 Anni Bohrer Blumenstraße Viktor Bosche Vor der Dorneiche Emma Büchling Kohlenstraße Hildegard Bierschenk Oderweg Heinrich Halberstadt Rennweg Karoline Schramm Habichtsteiner Weg Heinz Mai Warmetalstraße Gertrude Straube An der Warte Karl-Ludwig Henkel Blumenstraße Karin Mittermaier Mainweg Margarete Pfannkuch Lahnweg 3 83 Wir gratulieren allen Geburtstagsjubilaren recht herzlich und wünschen Gottes Segen im neuen Lebensjahr
3 Gruppen und Kreise Montags Uhr Jungschar im Gemeindehaus 14-tägig Dienstags Uhr Übungsstunde des Singkreises 14-tägig Mittwochs Uhr Krabbelkreis Uhr Seniorenkreis 14-tägig Uhr Instrumentalkreis 14-tägig Donnerstags Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II Freitags I.d.R Uhr Gemeindebüro Uhr Bibelgesprächskreis (monatlich) nächste Termine: Diesmal findet am Neujahrstag ein Abendgottesdienst statt. Neujahr fällt in diesem Jahr auf Sonntag. Am laden wir wieder allen ehren und nebenamtlichen Mitarbeiter zu einem Dankschön-Abend ein. Kinderkirche Einmal im Monat Samstags von Uhr findet eine Kinderkirche im Gemeindehaus statt mit Spielen, einer kleinen Mahlzeit und biblischen Geschichten. Alle Kinder sind herzlich eingeladen! Samstags Uhr Kinderkirche monatlich
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5 Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der E- vangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Jahreslosung 2006 Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht. Josua 1,5b Was für eine Verheißung. Was für eine Hoffnung. Vierzig Jahre Wanderung liegen hinter dem Gottesvolk. Die Menschen haben Gottes Bewahrung und Begleitung erfahren: in der Befreiung aus der ä- gyptischen Sklaverei, in der Offenbarung von Gottes Wegweisungen am Sinai, in der Speisung mit dem Himmelsbrot. Diejenigen, die nun am Ufer des Jordan stehen, können auf ihre Geschichte mit dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs zurückblicken. Sie wissen, dass Gott bewahrt. Und sie spüren doch Unsicherheit beim Durchschreiten des Flusses. Ähnlich geht es uns im Blick auf ein neues Jahr. Was wird es bringen: Glück oder Sorgen, Freude oder Angst? Es ist ein guter Brauch, ein neues Jahr unter ein biblisches Wort zu stellen. An dieser Schwelle zur Zukunft tut Vergewisserung not. Josua erhält vor seinem Aufbruch den Zuspruch Gottes: Wie ich mit Mose war, will ich auch mit dir sein. Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht." In diesem Sinne wünschen auch wir allen Lesern des Gemeindeblättchens ein behütetes Jahr 2006
6 A W Das erste und das letzte Wort: Wenn alles ausgeredet ausgerechnet kalkuliert und spekuliert wenn alles tausendfach erklärt bewiesen aufgesagt und abgeschrieben widerrufen neu behauptet festgestellt und festgelegt und festgesetzt und dementiert und falsch betont hinausposaunt manipuliert und propagiert und wahrgesagt hundertprozentig prophezeit dokumentiert und illustriert korrigiert und vorgeworfen nachgeworfen zugerufen Fest versprochen Ehrenwort und Wortgefecht Nachgeredet überredet Eingetrichtert inhaliert und suggeriert und wenn dann wirklich alles ausgeredet hat und sprachlos ist... Dann möge Gott der Herr Uns immer wieder sagen Uns immer wieder zeigen Daß nur sein Wort Das erste und letzte Wort Daß unser Tun und Hören Seinem Wort entsprechen möge Denn seine Sprache ist unser täglich Brot Und unser nächtliches Vertrauen Sein Wort ist Geist Der uns alle friedlich macht Und freundlich macht Lebendig macht Und auch unsterblich macht. Hanns Dieter Hüsch Das kleine Buch zum Segen
7 Warum?... bleibt die Tanne immer grün? Laubbäume stecken im Frühjahr alle Energie in die Blätter, um dem Sonnenlicht viel O- berfläche zu bieten. So verdunstet aber auch viel Flüssigkeit und sie brauchen ständig neues Wasser. Im Winter ist aber weniger Wasser vorhanden, da es in Schnee und Eis gebunden ist; deshalb werfen Laubbäume ihre Blätter ab. Die meisten Nadelbäume bleiben dagegen auch im Winter grün. Deren Nadeln sind an die karge Umgebung angepasst: Sie sind holzig und haben eine sehr kleine, wachsartige Oberfläche, über die nur wenig Wasser verdunstet. Weil sie so wenig Energie benötigen, behalten sie ihr Nadelkleid an.... gleiten Schlittschuhe über das Eis? Schlittschuhkufen üben wegen ihrer kleinen Auflagefläche auf den Untergrund einen großen Druck aus. Durch diesen Druck schmilzt Eis unter den Kufen. Wenn man sich diese Schlittschuhkufen nun etwas genauer betrachtet, dann erkennt man, dass sie in der Gleitfläche eine Mulde haben, die sich von vorne bis ganz nach hinten durchzieht. In dieser Mulde sammelt sich das Schmelzwasser und wird so zu einer Art Gleitkissen ähnlich dem Luftpolster bei Luftkissenbooten. Der Eisläufer braucht zum Gleiten also Schmelzwasser darum könnte er auch nicht auf einer spiegelglatten Glasplatte gleiten.... brennt eine Kerze? Eine Kerze besteht aus Wachs und einem wachsgetränkten Docht. Hält man nun ein brennendes Streichholz an den Docht, lässt die Hitze das darin enthaltene Wachs schmelzen und es entstehen Wachsgase. Diese sind brennbar und bilden die Flamme. Die von der Flamme ausgestrahlte Hitze bringt nun weiteres Wachs zum Schmelzen. Rund um den Dochtansatz entsteht die so genannte Brennschüssel, in der sich das geschmolzene Wachs sammelt. Dieses wird nun nach und nach vom Docht aufgesaugt und liefert so der Flamme immer wieder neuen Brennstoff.
8 Januar Unser heutiger Kalender geht auf den alten römischen Kalender zurück. Das war ein Mondkalender, der zunächst zehn, dann zwölf Monate umfasste und eine Vielzahl eingeschobener Tage kannte. Damals begann das Jahr noch im März. 153 vor Christus verlegte man den Anfang jedoch auf den Januar. Seither ist dieser Monat nicht mehr der zweitletzte, sondern der erste des Jahres. Seinen Namen hat der Januar von Janus, dem Gott der Eingänge und Ausgänge, des Anfangs und des Endes. Dieser wird immer mit zwei Gesichtern dargestellt: das eine blickt nach vorne, das andere zurück.
9 Königsrätsel für Kinder Die drei Weisen aus dem Morgenland haben einen weiten Weg vor sich. Hier sind sie an eine Kreuzung geraten. Welchen der Wege müssen sie wählen, um bis zum Stall unter dem Stern zu kommen? Bräuche zum Dreikönigstag Die Kinder gehen am 6. Januar in manchen Gegenden als Sternsinger durch den Ort. Sie ziehen dann als Könige verkleidet von Haus zu Haus. Manche tragen einen leuchtenden Stern vor sich her und singen Lieder. Manchmal werden auch mit Kreide die Buchstaben C+M+B und die Jahreszahl an den Türbalken geschrieben. C+M+B steht für die lateinischen Worte Christus mansionem benedicat und heißt Christus segne dieses Haus. Da die drei Könige sehr lange vom Morgenland nach Bethlehem unterwegs waren, wurden sie auch zu den Schutzpatronen aller Reisenden. Man kann das auch heute noch sehen. Alte Wirtshäuser und Gaststätten tragen oft Namen wie Zur Krone, Zum Stern, Zum Mohren oder sogar Zu den drei Königen.
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