/2009 DE. Technische Information. Einstellbare Parameter Logamatic Zur Projektierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "/2009 DE. Technische Information. Einstellbare Parameter Logamatic Zur Projektierung"

Transkript

1 /2009 DE Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Zur Projektierung

2 Technische Änderungen vorbehalten! Durch stetige Weiterentwicklungen können Abbildungen, Funktionsschritte und technische Daten geringfügig abweichen. Aktualisierung der Dokumentation Haben Sie Vorschläge zur Verbesserung oder haben Sie Unregelmäßigkeiten festgestellt, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Herstelleranschrift Buderus Heiztechnik GmbH Sophienstr Abteilung: MKT1 D Wetzlar 2 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

3 1 Allgemeines Verändern von einstellbaren Parametern der Logamatic Regelgeräte Allgemeines zum Verändern durch externe Stellen Veränderbare Heizkreisparameter Veränderbare Warmwasserparameter incl. LAP Veränderbare Strategieparameter (bodenstehend; FM447) Veränderbare Kesselparameter (bodenstehend) Veränderbare Schaltuhrparameter (Party / Ferien) Veränderbare Solarparameter (FM443) Veränderbare Strategieparameter (wandhängend UBA; FM456/457) Veränderbare Strategieparameter (FM458) Datum / Uhrzeit verändern Schaltuhrprogrammierung Ändern von Schaltuhreinstellungen Schaltkanalzuordnung Schaltuhrprogrammierung bei den Regelgeräten Logamatic Standardprogramme Einlesen und Deuten der Schaltuhrparameter Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/2009 3

4 1. Allgemeines Nachfolgend ist die Kommunikation (Verändern von einstellbaren Parametern) für die Regelgeräte der Serie Logamatic 4000 beschrieben. Grundlage für den Datenaustausch ist eine Kommunikation auf Basis der 3964R-Prozedur. (siehe hierzu Dokument: ) Basis der Kommunikation ist immer eine RS-232 Schnittstelle mit 9600 Baud. Kommunikationspartner für externe Entwicklungen ist immer eine am ECO-CAN-BUS angeschlossene Kommunikationseinheit. Es handelt sich hierbei um ein RS232-Gateway. Das Handling und die Befehle sind bei allen Regelgerätevarianten einer Versionsstufe identisch. Achtung! BS471 / KM471, ECO-CAN-Tool oder RS232-Gateway dürfen jeweils nur einmal in einem System (an einem CAN-Bus) vorkommen. Im weiteren werden all diese Komponenten als Schnittstelle bezeichnet. Die Beschreibung der Parameter finden Sie unter dem gleichen Begriff in den technischen Unterlagen (Bedienungs- / Serviceanleitung) der jeweiligen Regelgeräte) Mit 0x... gekennzeichnete Zahlenwerte sind hexadezimal zu verstehen. Achtung: Während der Regelgeräte-Lebenszeit darf jeder Parameter max mal verändernd geschrieben werden. 4 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

5 2. Verändern von einstellbaren Parametern der Logamatic - Regelgeräte Mittels des Kommandos 0xDD kann von Normal-Modus in den Direkt-Modus umgeschaltet werden. In diesem Direkt-Modus kann auf die Geräte am ECOCAN-BUS zugegriffen werden und es können Parameterwerte gesendet werden. Der Direkt-Modus kann durch das Kommando 0xDC wieder verlassen werden. Außerdem wird vom Direkt-Modus automatisch in den Normal-Modus zurückgeschaltet, wenn für die Zeit von 60 sec kein Protokoll des Direkt-Modus mehr gesendet wird. Mit Hilfe des Kommandos 0xB0 <ECOCAN-BUS-Adresse> gefolgt von einem entsprechenden Datenblock können im Direkt-Modus einstellbare Parameter die für ein Regelgerät bestimmt sind an die Schnittstelle geschickt werden. Die Schnittstelle schickt diese Daten dann weiter an das entsprechende Regelgerät Beispiel für Aufbau eines Datenblockes: <einstellbare Parameter> < ECOCAN-BUS-Adresse> <Daten-Typ> <Offset> <6 Byte Nutzdaten> <einstellbare Parameter> = Kennung für einstellbare Parameter. Dieses erste Byte ist immer 0xB0 für das Senden von einstellbaren Parametern. < ECOCAN-BUS-Adresse> = Adresse des Regelgerätes, an das die Daten gesendet werden sollen. Die Adresse wird über Drehcodierschalter am Regelgerät eingestellt. <Daten-Typ> = Bestimmt den Typ der Daten die geändert werden sollen. z.b. Warmwasser, Solar usw. <Offset> = Wert zum einsortieren der Nutzdaten innerhalb eines Daten-Typ s <6 Byte Nutzdaten> = hier sind die Änderungswünsche zu definieren Beispiel: 0xB0 0x02 0x07 0x0E 0x01 0x02 0x03 0x04 0x05 0x06 In diesem Beispiel wird an das Regelgerät mit der Adresse 2 (0x02) der Daten-Typ 7 (0x07 = Heizkreis1) mit dem Datenoffset 14 (0x0E) und den Nutzdaten 0x01 bis 0x06 gesendet. Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/2009 5

6 Daten - TYP = Typ der einstellbaren Parameter 0x07 = Heizkreis 1 0x08 = Heizkreis 2 0x09 = Heizkreis 3 0x0A = Heizkreis 4 0x0B = Außenparameter 0x0C = Warmwasser 0x0D = Konfiguration (Modulauswahl) 0x0E = wandhängende Strategie (UBA) 0x10 = bodenstehender Kessel 0x11 = Schaltuhr pro Woche Kanal 1 0x12 = Schaltuhr pro Woche Kanal 2 0x13 = Schaltuhr pro Woche Kanal 3 0x14 = Schaltuhr pro Woche Kanal 4 0x15 = Schaltuhr pro Woche Kanal 5 0x16 = Heizkreis 5 0x17 = Schaltuhr pro Woche Kanal 6 0x18 = Heizkreis 6 0x19 = Schaltuhr pro Woche Kanal 7 0x1A = Heizkreis 7 0x1B = Schaltuhr pro Woche Kanal 8 0x1C = Heizkreis 8 0x1D = Schaltuhr pro Woche Kanal 9 0x1F = Schaltuhr pro Woche Kanal 10 0x20 = bodenstehende Strategie 0x24 = Solar 0x26 = Strategie (FM458) 6 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

7 Besonderheiten: Der Heizkreis 0 sowie der dazugehörige Schaltuhrkanal, beim Regelgerät Logamatic 4211 entspricht im Datenprotokoll dem Heizkreis 5. Der Kesselkreis (Kesselkennlinie) belegt bei der Logamatic 43xx den Schaltkanal 9. ECOCAN-BUS-Adresse Einstellung am Regelgerät (CAN-Adresse) A 10 B 11 C 12 D 13 E 14 F 15 Schaltkanäle für Warmwasser und Zirkulationspumpe in Abhängigkeit des Regelgerätes: Logamatic 41xx Warmwasser Schaltkanal 6 Zirkulationspumpe Schaltkanal 10 Logamatic 42xx Kesselkreis (HK0) Schaltkanal 5 Warmwasser Schaltkanal 6 Zirkulationspumpe Schaltkanal 10 Logamatic 43xx Warmwasser / LAP gerader Schaltkanal des Slots (über FM441 oder FM445) Slot A = 2; Slot B = 4 usw. Zirkulationspumpe Schaltkanal 10 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/2009 7

8 2.1 Allgemeines zum Verändern durch externe Stellen Zum Senden von einstellbaren Parametern an die Schnittstelle muss immer ein String von 10 Byte gesendet werden. 1. Byte = Kennung für einstellbare Parameter (immer: 0xB0) 2. Byte = Adresse des Regelgerätes, an das die Daten gesendet werden sollen. Die Adresse wird über Drehcodierschalter am Regelgerät eingestellt. 3. Byte = DATEN-TYP (siehe Liste: Seite 5 und 6) 4. Byte = Offset 5. Byte = 1. Nutzbyte 6. Byte = 2. Nutzbyte 7. Byte = 3. Nutzbyte 8. Byte = 4. Nutzbyte 9. Byte = 5. Nutzbyte 10. Byte = 6. Nutzbyte Weiterhin gilt allgemein: Soll ein Nutzbyte nicht geändert werden, muß der Wert eingetragen werden (gilt nicht für Schaltuhr). 8 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

9 2.1.1 Veränderbare Heizkreisparameter Für die Heizkreisparameter ergeben sich aufgrund unterschiedlicher Offset s mehrere Sendestrings Parameter mit Offset 0x00 Sommer- / Winter- Schwelle Nachtraumsolltemperatur * nicht einstellbar, falls Fernbedienung BFU vorhanden Tagraumsolltemperatur * nicht einstellbar, falls Fernbedienung BFU vorhanden Betriebsart Für jeden einzelnen Heizkreis der verändert werden soll, muß dann der nachfolgende String zur Kommunikationskarte gesendet werden. 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <DATEN-TYP> <OFFSET> <6 Byte> Daten-TYP = Daten-Typ für Heizkreis bitte aus der Liste Seite 5-6 übernehmen OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten eines Typ s (0x00) 1.Byte = 2.Byte = Sommer / Winter Umschaltschwelle Auflösung: 1 C Stellbereich: 9 31 C WE: 17 C 9 C = ständig Sommer 31 C = ständig Winter 3.Byte = Nachtraumsolltemperatur Auflösung: 0,5 C Stellbereich: 2 30 C (4 60) WE: 17 C (34) Hinweis: Der Stellbereich für die Nachtraumsolltemperatur < 10 C wird erst ab der Regelgeräteversion 2.0 unterstützt. 4.Byte = Tagsolltemperatur Auflösung: 0,5 C Stellbereich: C (20 60) WE: 21 C (42) Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/2009 9

10 5.Byte = Betriebsart Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 2 WE: 2 0 = Manuell Nacht 1 = Manuell Tag 2 = Automatik 6.Byte = Beispiel: Die Nachsolltemperatur soll für Heizkreis 5 des Regelgerätes mit der Adresse 3 auf 19 C eingestellt werden. Beispielstring : 0xB0, 0x03, 0x16,0x00,,, 0x26,,, Parameter mit Offset 0x3F Absenkart Ferien Aussenhalttemperatur Ferien Für die Ferienparameter ist an jeden einzelnen Heizkreis der verändert werden soll, der nachfolgende String zusenden. 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <DATEN-TYP> <OFFSET> <6 Byte> Daten-TYP = Daten-Typ für Heizkreis bitte aus der Liste Seite 5-6 übernehmen OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten dieses Typ s (0x3F) 1.Byte = Absenkart Ferien Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 3 WE: 2 0 = Abschalt (Frostschutz bleibt aktiv) 10 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

11 1 = Reduziert 2 = Raumhalt 3 = Außenhalt 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = 5.Byte = 6.Byte = Umschalttemperatur für Absenkart Außenhalt bei Ferienbetrieb Auflösung: 1 C Stellbereich: - 20 bis 10 C WE: 5 C Hinweis: Unterhalb dieser gedämpften Außentemperatur wird ein reduzierter Betrieb gefahren, oberhalb wird ausgeschaltet. Hinweis: Die Betriebsart Ferien wird über die Schaltuhrparameter (Kap ) aktiviert Parameter mit Offset 0x0E Auslegungstemperatur Heizkreis Um die Auslegungstemperatur eines Heizkreises zu verändern ist der nachfolgende String zu senden. 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <DATEN-TYP> <OFFSET> <6 Byte> Daten-TYP = Daten-Typ für Heizkreis bitte aus der Liste Seite 5-6 übernehmen OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten dieses Typ s (0x0E) 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = 5.Byte = Auslegungstemperatur Heizkreis Auflösung: 1 C Stellbereich: C WE: 75 C Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

12 Hinweis: 6.Byte = die höchste anstehende Wärmeanforderung wird als Anlagenvorlaufsollwert übernommen. Dabei ist es egal, ob die Anforderung von innerhalb des Regelsystems (z.b. Heizkreise) oder von extern (0-10V / RS232-Gateway) kommt. Um einen definierten Sollwert in einen Heizkreis zu schreiben, muss die Einstellung Heizsystem = konstant ausgewählt sein Parameter mit Offset 0x38 Heizsystem Um die Auswahl des Heizsystems zu verändern ist der nachfolgende String zu senden. 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <DATEN-TYP> <OFFSET> <6 Byte> Daten-TYP = Daten-Typ für Heizkreis bitte aus der Liste Seite 5-6 übernehmen OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten dieses Typ s (0x38) 1.Byte = 2.Byte = Heizsystem Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 7 WE: 1 0 = kein Heizsystem 1 = Heizkörper 2 = Konvektor 3 = Fussboden 4 = Fusspunkt 5 = konstant 6 = Raumregler 7 = EIB Hinweis: Stellbereich > 5 und <7 ist erst ab Version 2.00 möglich. Stellbereich > 6 ist erst ab Version 4.00 möglich. 3.Byte = 4.Byte = 5.Byte = 6.Byte = 12 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

13 2.1.2 Veränderbare Warmwasserparameter: Für Warmwasser ergeben sich aufgrund unterschiedlicher Offset s mehrere Sendestrings Parameter mit Offset 0x00 Desinfektion ein/aus Desinfektionstemperatur Desinfektionstag Desinfektionsstunde 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x0C> <0x00> <6 Byte> DATEN-TYP = Daten-Typ für Warmwasser (0x0C) OFFSET = Offset für Datum Desinfektionsparameter (0x00) 1. Byte = 2.Byte = thermische Desinfektion Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 1 WE: 0 0 = AUS 1 = EIN 3.Byte = Warmwassersolltemperatur für die Zeit der thermischen Desinfektion Auflösung: 1 C Stellbereich: C WE: 70 C 4.Byte = Desinfektionstag Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 7 WE: 1 0 = Montag 1 = Dienstag 2 = Mittwoch 3 = Donnerstag 4 = Freitag 5 = Samstag Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

14 Hinweis: 6 = Sonntag 7 = täglich Der Wert 7 im Stellbereich wurde erst ab Regelgeräteversion 7.03 eingeführt. 5.Byte = Uhrzeit an der die thermische Desinfektion starten soll Auflösung: 1 h Stellbereich: 0 23 h WE: 1 6.Byte = Parameter mit Offset 0x07 Warmwassersolltemperatur 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x0C> <0x07> <6 Byte> DATEN-TYP = Daten-Typ für Warmwasser (0x0C) OFFSET = Offset für Datum Warmwassersolltemperatur (0x07) 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = Warmwassersolltemperatur Auflösung: 1 C Stellbereich: 30 bis 60 C WE: 60 C 5.Byte = 6.Byte = 14 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

15 Parameter mit Offset 0x0E Betriebsart Warmwasser Zirkulationspumpenläufe pro Stunde 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x0C> <0x0E> <6 Byte> DATEN-TYP = Daten-Typ für Warmwasser (0x0C) OFFSET = Offset für Datum Betriebsart Warmwasser und Zirkulationspumpenläufe pro Stunde (0x0E) 1.Byte = Betriebsart Warmwasser Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 2 WE: 2 0 = Manuell Nacht 1 = Manuell Tag 2 = Automatik 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = 5.Byte = 6.Byte = Zirkulationspumpenläufe pro Stunde Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 7 WE: 2 0 = ständig aus (läuft nur bei Einmalladung) 1 = ständig an Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

16 Parameter mit Offset 0x15 Betriebsart: Zirkulationspumpe 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x0C> <0x15> <6 Byte> DATEN-TYP = Daten-Typ für Warmwasser (0x0C) OFFSET = Offset für Datum Betriebsart Zirkulationspumpe (0x15) 1.Byte = 2.Byte = Betriebsart Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 2 WE: 2 0 = Manuell Nacht 1 = Manuell Tag 2 = Automatik 3.Byte = 4.Byte = 5.Byte = 6.Byte = 16 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

17 Parameter mit Offset 0x2A Uhrzeit tägliche Aufheizung 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x0C> <0x2A> <6 Byte> DATEN-TYP = Daten-Typ für Warmwasser (0x0C) OFFSET = Offset für Datum Betriebsart Zirkulationspumpe (0x2A) 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = Uhrzeit zu der die tägliche Aufheizung gestartet wird Auflösung: 1 h Stellbereich: 0 24 h WE: 24 h Hinweis: Wenn auf obere Grenze (24) gestellt wird, findet keine tägliche Aufheizung statt. 4.Byte = 5.Byte = 6.Byte = Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

18 2.1.3 Veränderbare Strategieparameter (FM447): Für veränderbare Strategieparameter (FM447) ergeben sich aufgrund unterschiedlicher Offset s mehrere Sendestrings Parameter mit Offset 0x00 Manuelle Kesselfolge Strategiefolge 1 Strategiefolge 2 Strategiefolge 3 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x20> <0x00> <6 Byte> DATEN-TYP = Daten-Typ für Strategie bodenstehend (0x20) OFFSET = Offset für Datum Strategiefolge x (0x00) 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = manuelle Kesselfolge Auflösung: 1 Stellbereich: 1 6 WE: 1 1 = = = = = = Hinweis: Einstellung 3 6 nur, wenn 3-Kesselanlage 4.Byte = 1. Kesselfolge für automatische Kesselfolgeumkehr Auflösung: 1 Stellbereich: 1 6 WE: 1 1 = Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

19 Hinweis: 2 = = = = = Einstellung 3 6 nur, wenn 3-Kesselanlage 5.Byte = 2. Kesselfolge für automatische Kesselfolgeumkehr Auflösung: 1 Stellbereich: 1 6 WE: 1 Bedeutung siehe 4. Byte 6.Byte = 3. Kesselfolge für automatische Kesselfolgeumkehr Auflösung: 1 Stellbereich: 1 6 WE: 1 Bedeutung siehe 4. Byte Parameter mit Offset 0x1C Strategie Aussentemperaturgrenze 2 Strategie Aussentemperaturgrenze 1 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x20> <0x1C> <6 Byte> DATEN-TYP = Daten-Typ für Strategie Aussentemperaturgrenze x (0x20) OFFSET = Offset für Datum Betriebsart Strategie Aussentemperaturgrenze (0x1C) 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = Strategie Aussentemperaturgrenze 1 Auflösung: 1 C Stellbereich: -30 bis 30 C WE: 15 C Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

20 4.Byte = Strategie Aussentemperaturgrenze 2 Auflösung: 1 C Stellbereich: -30 bis 30 C WE: 10 C Hinweis: Der Wert für Strategie Aussentemperaturgrenze 2 muss immer kleiner wie der Wert für Strategie Aussentemperaturgrenze 1 sein. Einstellung für Strategie Aussentemperaturgrenze 2 nur möglich bei 3 Kesselanlage. 5.Byte = 6.Byte = Parameter mit Offset 0x15 Anzahl der zu sperrenden Kessel Lastbegrenzung Aussentemperaturwert 2 Lastbegrenzung Aussnetemperaturwert 1 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x20> <0x15> <6 Byte> DATEN-TYP = Daten-Typ für Strategie Lastbegrenzung Aussentemperaturwert x (0x20) OFFSET = Offset für Datum Betriebsart Strategie Lastbegrenzung Aussentemperaturwert (0x15) 1.Byte = 2.Byte = Anzahl der gesperrten Kessel für externe Lastbegrenzung Auflösung: 1 Stellbereich: 1 bis 3 WE: 1 3.Byte = Lastbegrenzung Aussentemperaturwert 1 (2 Kessel) Auflösung: 1 C Stellbereich: -31 bis 30 C WE: 17 C Hinweis: Die Bereich bis 31 C wird erst ab der Regelgeräteversion 7.03 unterstützt. 20 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

21 4.Byte = Lastbegrenzung Aussentemperaturwert 2 (3 Kessel) Auflösung: 1 C Stellbereich: -31 bis 30 C WE: 10 C Hinweis: Die Bereich bis 31 C wird erst ab der Regelgeräteversion 7.03 unterstützt. Dieser Wert sollte immer kleiner wie Lastbegrenzung Aussentemperaturwert 1 sein. Einstellung nur möglich bei 3 Kesselanlage. 5.Byte = 6.Byte = Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

22 2.1.4 Veränderbare Kesselparameter (bodenstehend): Für veränderbare Kesselparameter (bodenstehend) ergeben sich aufgrund unterschiedlicher Offset s mehrere Sendestrings Parameter mit Offset 0x3F Lastbegrenzung bei 2x1-stufigem Brenner 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x10> <0x3F> <6 Byte> DATEN-TYP = Daten-Typ für Kessel bodenstehend (0x10) OFFSET = Offset für Datum Lastbegrenzung 2x1-stufiger Brenner (0x3F) 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = Lastbegrenzung 2x1-stufiger Brenner Auflösung: 1 C Stellbereich: - 31 bis 31 C WE: 17 C 31 = keine Lastbegrenzung Hinweis: Die Bereich 1 C bis 31 C wird erst ab der Regelgeräteversion 7.03 unterstützt. 5.Byte = 6.Byte = Parameter mit Offset 0x07 Grenze Abgastemperatur 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x10> <0x07> <6 Byte> 22 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

23 DATEN-TYP = Daten-Typ für Kessel bodenstehend (0x10) OFFSET = Offset für Datum Abgastemperatur (0x07) 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = 5.Byte = 6.Byte = Abgastemperatur Grenze Auflösung: 5 C Stellbereich: C WE: 45 C (9) 45 C (9) = Abgasüberwachung ausgeschaltet Parameter mit Offset 0x46 Nachabsenkung Kesselkennlinie Betriebsart Kesselkennlinie 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x10> <0x46> <6 Byte> DATEN-TYP = Daten-Typ für Kessel bodenstehend (0x10) OFFSET = Offset für Kesselkennlinien Parameter (0x46) 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = Nachtabsenkung Kesselkennlinie Auflösung: 1 K Stellbereich: 0 40 K WE: 30 Hinweis: Um diesen Wert wird die Kesselkennlinie während der Nachabsenkung reduziert. Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

24 5.Byte = Betriebsart Kesselkennlinie Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 2 WE: 2 0 = Manuell Nacht 1 = Manuell Tag 2 = Automatic 6.Byte = Parameter mit Offset 0x4D maximale Brennerleistung Brennstoff Gas * 2-Stoffbrenner Gas oder bei Logamatic Stoffbrenner minimale Brennerleistung Brennstoff Gas * 2-Stoffbrenner Gas oder bei Logamatic Stoffbrenner maximale Brennerleistung Brennstoff ÖL * nur 2-Stoffbrenner 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x10> <0x4D> <6 Byte> DATEN-TYP = Daten-Typ für Kessel bodenstehend (0x10) OFFSET = Offset für Leistungsparameter (0x4D) 1.Byte = obere Hektade der maximalen Brennerleistung bei Brennstoff Gas Auflösung: 100 kw Stellbereich: 0-99 WE: 0 2.Byte = untere Hektade der maximalen Brennerleistung bei Brennstoff Gas Auflösung: 1 kw Stellbereich: 0-99 WE: 0 3.Byte = obere Hektade der minimalen Brennerleistung bei Brennstoff Gas Auflösung: 100 kw Stellbereich: 0-99 WE: 0 4.Byte = untere Hektade der minimalen Brennerleistung bei Brennstoff Gas Auflösung: 1 kw Stellbereich: 0-99 WE: 0 24 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

25 5.Byte = obere Hektade der maximalen Brennerleistung bei Brennstoff Öl Auflösung: 100 kw Stellbereich: 0-99 WE: 0 6.Byte = untere Hektade der maximalen Brennerleistung bei Brennstoff Öl Auflösung: 1 kw Stellbereich: 0-99 WE: Parameter mit Offset 0x54 minimale Brennerleistung Brennstoff ÖL * nur 2-Stoffbrenner Korrekturpunkt x linearisierung mod. Brennerstellglied * nur Logamatic 4321/22 Korrekturpunkt y linearisierung mod. Brennerstellglied * nur Logamatic 4321/22 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x10> <0x54> <6 Byte> DATEN-TYP = Daten-Typ für Kessel bodenstehend (0x10) OFFSET = Offset für Leistungsparameter (0x54) 1.Byte = obere Hektade der minimalen Brennerleistung bei Brennstoff ÖL Auflösung: 100 kw Stellbereich: 0-99 WE: 0 2.Byte = Achtung: untere Hektade der minimalen Brennerleistung bei Brennstoff Öl Auflösung: 100 kw Stellbereich: 0-99 WE: 0 Die Werte unter Byte 1 2 werden nur bei 2 Stoffbrennern verwendet. 3.Byte = 4.Byte = Korrekturpunkt x zur Linearisierung mod. Brennerstellglied Auflösung: 1 % Stellbereich: % WE: 50% 5.Byte = 6.Byte = Korrekturpunkt y zur Linearisierung mod. Brennerstellglied Auflösung: 1 % Stellbereich: % WE: 50% Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

26 2.1.5 Veränderbare Schaltuhrparameter: Partyfunktion (Heizverlängerung) Ferientage Hinweis: Die kpl. Schaltuhrprogrammierung finden Sie im Kapitel 4 Schaltuhrprogrammierung Für jeden einzelnen Schaltkanal der verändert werden soll, muß dann der nachfolgende String zur Kommunikationskarte gesendet werden. 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <DATEN-TYP> <OFFSET> <6 Byte> DATEN-TYP = zur Aufschlüsselung des Typ s siehe Seite 5 OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten eines Typ s (0x00) 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = Heizzeitverlängerung Auflösung: 1 h Stellbereich: 0 99 h WE: 0 h Hinweis: Dieser Wert wird vom Regler jede Stunde um 1 reduziert. 4.Byte = Ferientage Auflösung: 1 Tag Stellbereich: 0 99 Tage WE: 0 Tage Hinweis: Dieser Wert wird vom Regler jeden Tag um 1 reduziert. 5.Byte = 6.Byte = 26 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

27 2.1.6 Veränderbare Solarparameter: Für veränderbare Solarparameter ergeben sich aufgrund unterschiedlicher Offset s mehrere Sendestrings Parameter mit Offset 0x00 Solar Betriebsart Verbraucher Umschaltung 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <DATEN-TYP> <OFFSET> <6 Byte> DATEN-TYP = zur Aufschlüsselung des Typ s 0x24 OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten eines Typ s (0x00) 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = 5.Byte = Betriebsart Auflösung: 1 Stellbereich: 0 2 WE: 1 0 = Aus 1 = Automatik 2 = EIN Hinweis: EIN wird automatisch nach 30min vom Regelgerät auf Automatik gesetzt. 6.Byte = Umschaltung für Verbraucher Auflösung: 1 Stellbereich: 0 2 WE: 2 0 = Automatisch 1 = nur Speicher 1 2 = nur Speicher 2 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

28 Parameter mit Offset 0x07 Maximaltemperatur Speicher 1 Minimaltemperatur Speicher 1 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <DATEN-TYP> <OFFSET> <6 Byte> DATEN-TYP = zur Aufschlüsselung des Typ s 0x24 OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten eines Typ s (0x07) 1.Byte = Maximaltemperatur Speicher 1 Auflösung: 1 C Stellbereich: C WE: 60 C 2.Byte = Minimaltemperatur Speicher 1 Auflösung: 1 C Stellbereich: C WE: 55 C Hinweis: Wenn obere Grenze, dann keine solare Absenkung. 3.Byte = 4.Byte = 5. Byte = 6.Byte = Parameter mit Offset 0x0E Maximaltemperatur Speicher 2 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <DATEN-TYP> <OFFSET> <6 Byte> DATEN-TYP = zur Aufschlüsselung des Typ s 0x24 OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten eines Typ s (0x0E) 28 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

29 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = 5.Byte = Maximaltemperatur Speicher 2 Auflösung: 1 C Stellbereich: C WE: 60 C 6.Byte = Parameter mit Offset 0x1C Glykolanteil 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <DATEN-TYP> <OFFSET> <6 Byte> DATEN-TYP = zur Aufschlüsselung des Typ s 0x24 OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten eines Typ s (0x1C) 1.Byte = Glykolanteil Auflösung: 10 % Stellbereich: % ( 2 5) WE: 50% (5) Hinweis: Wenn untere Grenze dann kein Glykol ( 0%) 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = 5.Byte = 6.Byte = Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

30 2.1.7 Veränderbare Strategieparameter (wandhängende UBA, FM456 / FM457) Für veränderbare Strategieparameter (wandhängend UBA, FM456 / 457) ergeben sich aufgrund unterschiedlicher Offset s mehrere Sendestrings Parameter mit Offset 0x00 Folgeumkehr Für die wandhängende Strategie ergeben sich aufgrund unterschiedlicher Offset s zwei Sendestrings. Folgeumkehr 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x0E> <0x00> <6 Byte> DATEN-TYP = wandhängende Strategie 0x0E OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten eines Typ s (0x00) 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = Folgeumkehr Auflösung: 1 Stellbereich: 0 1 WE: 0 0 = Automatisch 1 = Folge 5.Byte = 6.Byte = 30 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

31 Parameter mit Offset 0x07 Anhebung Sollwert hydraulische Weiche 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x0E> <0x07> <6 Byte> DATEN-TYP = wandhängende Strategie 0x0E OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten eines Typ s (hier: 0x07) 1.Byte = Anhebung Sollwert hydraulische Weiche Auflösung: 1 K Stellbereich: 0 30 K WE: 20 K 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = 5.Byte = 6.Byte = Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

32 2.1.8 Veränderbare Strategieparameter (FM458) Für veränderbare Strategieparameter (FM458) ergeben sich aufgrund unterschiedlicher Offset s mehrere Sendestrings Parameter mit Offset 0x00 Anzahl freigegebener Kessel bei Lastbegrenzung über externen Kontakt Für die Strategieparameter FM458 ergeben sich aufgrund unterschiedlicher Offset s mehrere Sendestrings. 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x26> <0x00> <6 Byte> DATEN-TYP = wandhängende Strategie 0x26 OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten eines Typ s (hier: 0x00) 1.Byte = 2.Byte = 3.Byte = 4.Byte = 5.Byte = 6.Byte = Anzahl freigegebener Kessel bei Lastbegrenzung über externen Kontakt Anzahl der Kessel die bei der externen Lastbegrenzung maximal freigegeben werden Auflösung: 1 Stellbereich: 1 8 Stück WE: Parameter mit Offset 0x07 Temperaturschwelle für Freigabe der minimalen Kesselanzahl bei Lastbegrenzung über Aussentemperatur Temperaturschwelle für Freigabe der aller Kessel bei Lastbegrenzung über Aussentemperatur Maximale Anzahl von Kesseln die bei wärmeren Aussentemperaturen freigegeben werden Kesselfolge A für Reihenfolge der Kesselfreigabe 32 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

33 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x26> <0x07> <6 Byte> DATEN-TYP = wandhängende Strategie 0x26 OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten eines Typ s (hier: 0x07) 1.Byte = Bei Überschreiten dieser Schwelle durch die gedämpfte Aussentemperatur wird nur noch die minimale Anzahl von Kesseln (siehe Wert: 3. Byte) freigegeben. Auflösung: 1 Stellbereich: -31 bis 30 C WE: 17 2.Byte = Bei Unterschreiten dieser Schwelle durch die gedämpfte Aussentemperatur können alle vorhandenen Kessel freigegeben werden. keine Lastbegrenzung mehr Auflösung: 1 Stellbereich: -31 bis 30 C WE: 10 3.Byte = Anzahl der Kessel die bei aussentemperaturabhängiger Lastbegrenzung bei warmen Aussentemperaturen maximal freigegeben werden. Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 8 Stück WE: 1 4.Byte = 5.Byte = 6.Byte = Kesselfolge A Reihenfolge in der die Kessel geschaltet werden sollen Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 39 WE: 0 0 = automatisch Kesselfolge wird vom Regelgerät bestimmt 1 = = Kesselfolge 2 = = Kesselfolge 3 = = Kesselfolge 4 = = Kesselfolge 5 = = Kesselfolge 6 = = Kesselfolge 7 = = Kesselfolge 8 = = Kesselfolge 9 = = Kesselfolge 10 = = Kesselfolge Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

34 11 = = Kesselfolge 12 = = Kesselfolge 13 = = Kesselfolge 14 = = Kesselfolge 15 = = Kesselfolge 16 = = Kesselfolge 17 = = Kesselfolge 18 = = Kesselfolge 19 = = Kesselfolge 20 = = Kesselfolge 21 = = Kesselfolge 22 = = Kesselfolge 23 = = Kesselfolge 24 = = Kesselfolge 25 = = Kesselfolge 26 = = Kesselfolge 27 = = Kesselfolge 28 = = Kesselfolge 29 = = Kesselfolge 30 = = Kesselfolge 31 = = Kesselfolge 32 = = Kesselfolge 33 = = Kesselfolge 34 = = Kesselfolge 35 = = Kesselfolge 36 = = Kesselfolge 37 = = Kesselfolge 38 = = Kesselfolge 39 = = Kesselfolge 34 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

35 Parameter mit Offset 0x0E Kesselfolge B für Reihenfolge der Kesselfreigabe Kesselfolge C für Reihenfolge der Kesselfreigabe Kesselfolge D für Reihenfolge der Kesselfreigabe Kesselfolge 1 in Abhängigkeit der gedämpften Aussentemperatur Kesselfolge 2 in Abhängigkeit der gedämpften Aussentemperatur Kesselfolge 3 in Abhängigkeit der gedämpften Aussentemperatur 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x26> <0x0E> <6 Byte> DATEN-TYP = wandhängende Strategie 0x26 OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten eines Typ s (hier: 0x0E) 1.Byte = Kesselfolge B für die Reihenfolge in der die Kessel geschaltet werden sollen Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 39 WE: 0 Hinweis: Beschreibung siehe: Kesselfolge A für Reihenfolge der Kesselfreigabe 2.Byte = Kesselfolge C für die Reihenfolge in der die Kessel geschaltet werden sollen Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 39 WE: 0 Hinweis: Beschreibung siehe: Kesselfolge A für Reihenfolge der Kesselfreigabe 3.Byte = Kesselfolge D für die Reihenfolge in der die Kessel geschaltet werden sollen Auflösung: 1 Stellbereich: 0 bis 39 WE: 0 Hinweis: Beschreibung siehe: Kesselfolge A für Reihenfolge der Kesselfreigabe 4.Byte = Umschaltschwelle Folge A Überschreitet die gedämpfte Aussentemperatur diesen Wert werden die Kessel nach Kesselfolge A gefahren. Auflösung: 1 Stellbereich: -20 bis 30 C WE: 15 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

36 5.Byte = Umschaltschwelle Folge B Sobald die gedämpfte Aussentemperatur zwischen diesen Wert und dem Grenzwert der Umschaltschwelle Folge A liegt werden die Kessel nach Kesselfolge B gefahren. Auflösung: 1 Stellbereich: -30 bis 30 C WE: 10 Hinweis: In der Bedieneinheit wird dieser Wert nur angezeigt wenn mehr als 2 Kessel installiert sind. Dieser Wert sollte immer kleiner als Kesselfolge in Abhängigkeit der gedämpften Aussentemperatur 1 sein, sonst wird Kesselfolge B nie gefahren. 6.Byte = Umschaltschwelle Folge C Sobald die gedämpfte Aussentemperatur zwischen diesen Wert und dem Grenzwert der Umschaltschwelle Folge B liegt werden die Kessel nach dem 3. Vorgabewert für die Kesselfolge gefahren. Unterhalb ist Kesselfolge D aktiv. Auflösung: 1 Stellbereich: -30 bis 30 C WE: 5 Hinweis: In der Bedieneinheit wird dieser Wert nur angezeigt wenn mehr als 3 Kessel installiert sind. Dieser Wert sollte immer kleiner als Umschaltschwelle Folge B sein, sonst wird Kesselfolge C nie gefahren. Die Umschaltschwelle Folge D ist nicht einstellbar. 36 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

37 3. Datum / Uhrzeit verändern hierzu ansprechbare Parameter: Sekunden Minuten Stunden Tag Monat Jahr Für die oben genannten Parameter ergibt sich ein Sendestring. 0xB0 < ECOCAN-BUS-Adresse> <0x01> <0x3F> <6 Byte> Daten müssen an Master gesendet werden: Adr. 0 oder Adr. 1 DATEN-TYP = Daten-Typ für Datum / Uhrzeit (0x01) OFFSET = Offset für Daten-Typ 1.Byte = Sekunden Stellbereich: 0 59 Auflösung: 1 2.Byte = Minuten Stellbereich: 0 59 Auflösung: 1 3.Byte = Stunden Stellbereich: Bit = Stunden LSB 2. Bit = Stunden Berechnung erfolgt: z.b Bit = Stunden 1x1 + 0x2 + 1x4 + 0x8 + 1x16 = 21 Uhr 4. Bit = Stunden 5. Bit = Stunden MSB 6. Bit = intern 7. Bit = Sommerzeit aktuelle Uhrzeit ist Sommerzeit 8. Bit = Funkuhr aktuelle Uhrzeit ist Funkuhrzeit Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

38 4.Byte = Tag Stellbereich: 1-31 Auflösung: 1 5.Byte = Monat 1. Bit = Monat LSB 2. Bit = Monat Berechnung erfolgt: Juli = 7 3. Bit = Monat 1x1 + 1x2 + 1x4 + 0x8 4. Bit = Monat MSB 5. Bit = Wochentag LSB Montag = 1bis Sonntag = 7 6. Bit = Wochentag 7. Bit = Wochentag MSB 8. Bit = Funkuhrempfang zugelassen 6.Byte = Jahr Stellbereich: Auflösung: 1 Hinweis: Jahreszahl kleiner 100 bedeutet 19xx Jahreszahl größer 100 bedeutet 20xx 38 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

39 4. Schaltuhrprogrammierung 4.1 Ändern von Schaltuhreinstellungen Die Schaltuhrparameter sollten immer komplett geändert werden. Ausnahmen hiervon stellen lediglich die Parameter Party, Pause und Anzahl Ferientage dar. Gesendet wird die Schaltuhr mit Hilfe des Kommandos 0xB0, <ECOBUS-Adresse>, <DATEN-TYP>, <OFFSET> gefolgt von einem entsprechenden Datenblock. DATEN-TYP = Typ der gesendeten einstellbaren Parameter 0x11 = Schaltkanal 1 0x12 = Schaltkanal 2 0x13 = Schaltkanal 3 0x14 = Schaltkanal 4 0x15 = Schaltkanal 5 0x17 = Schaltkanal 6 0x19 = Schaltkanal 7 0x1B = Schaltkanal 8 0x1D = Schaltkanal 9 0x1F = Schaltkanal 10 OFFSET = Offset zur Einsortierung der Daten eines Typ s Achtung: Der gesamte Block Schaltuhr besteht aus insgesamt 90 Byte. Das heißt: für eine vollständige Schaltuhrprogrammierung müssen 15 Teil-Blöcke à 6 Byte übertragen werden. Der Offset für jeden Block berechnet sich wie folgt: OFFSET = (Teil-Block * 6 + Teil-Block * 1) - 7 Beispiel: Der 5. Teil-Block muß mit dem OFFSET 28 (0x1C) gesendet werden. Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

40 4.2 Schaltkanalzuordnung Schaltkanäle für Warmwasser und Zirkulationspumpe in Abhängigkeit des Regelgerätes: Logamatic 41xx Warmwasser Schaltkanal 6 Zirkulationspumpe Schaltkanal 10 Logamatic 42xx Kesselkreis (HK0) Schaltkanal 5 Warmwasser Schaltkanal 6 Zirkulationspumpe Schaltkanal 10 Logamatic 43xx Warmwasser / LAP gerader Schaltkanal des Slots (über FM441 oder FM445) Slot A = 2; Slot B = 4 usw. Zirkulationspumpe Schaltkanal Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

41 4.3 Schaltuhrprogrammierung bei den Regelgeräten Logamatic 4000 Bei den Schaltuhrprogrammen der Logamatic 4000 handelt es sich um Wochenschaltuhren. Ein kompletter Block mit den Schaltuhrparametern für einen Schaltkanal (z.b. Heizkreis, Warmwasser usw.) besteht aus insgesamt 90 Byte. Diese 90 Byte sollten immer, bis auf die Sonderfunktionen (Party, Ferien), blockweise übertragen werden. Der Aufbau des gesamten Blockes ist nachfolgend beschrieben. Offset Bedeutung Erklärung 0 festgelegte unter diesem Parameter kann zwischen Schaltprogramme werkseitig vorbereiteten Schaltuhrprogrammen gewechselt werden. Eigen bedeutet individuell verändertes Schaltprogramm. 0 = Eigen 1 = Familie Werkseinstellung 2 = Frueh 3 = Spaet 4 = Vormittag 5 = Nachmittag 6 = Mittag 7 = Single 8 = Senior 9 = LEER (Beschreibung der Standardprogramme 1 bis 8 siehe Punkt 4.3) 1 Pause hier kann eine Heizpause in Stunden eingegeben werden. Die eingegeben Stunden werden vom Regler automatisch zurückgezählt. Stellbereich 0 bis 99 Werkseinstellung = 0 2 Party hier kann eine Heizzeitverlängerung in Stunden eingegeben werden. Die eingegeben Stunden Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

42 werden vom Regler automatisch zurückgezählt. Stellbereich 0 bis 99 Werkseinstellung = 0 3 Ferien hier kann eine Anzahl von Ferientagen eingegeben werden. Die eingegeben Tage werden vom Regler automatisch zurückgezählt. Stellbereich 0 bis 99 Werkseinstellung = 0 4 Frei muß 0xFF gesetzt werden 5 Frei muß 0xFF gesetzt werden Allgemein: Ein Ein- bzw. Ausschaltpunkt der Schaltuhr setzt sich immer aus 2 Byte zusammen. Einem Schaltpunkt Byte, in dem festgelegt wird ob es sich um einen Ein- oder Ausschaltpunkt handelt und an welchem Wochentag dieser Schaltpunkt seine Gültigkeit hat. Weiterhin aus einem Schaltzeit-Byte, in dem festgelegt ist um welche Uhrzeit der Schaltpunkt aktiv werden soll Ein Schaltkanal setzt sich aus 42 einzelnen Schaltpunkten zusammen. D.h. in einem Schaltkanal der ein Wochenprogramm abdeckt können maximal 42 einzelne Schaltpunkte programmiert werden. Beispiel Schaltpunkt-Byte: 1. Bit = High Einschaltpunkt 1. Bit = Low Ausschaltpunkt 2. Bit = High Schaltpunkt ungültig 2. Bit = Low Schaltpunkt gültig 42 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

43 3. bis 4. Bit frei 6. bis 8. Bit Wochentag 6. Bit 7.Bit 8.Bit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Beispiel Schaltuhr-Byte: Kleinstes einstellbares Zeitraster beträgt 10 Minuten. Eingabe der gewünschten Uhrzeit innerhalb des 10 Minutenrasters. Beispiel: 5:30 5:30 / 10 = 33 Berechnung: 5 x / 10 = 33 22:00 22:00 / 10 = 132 Berechnung: 22 x / 10 = 132 Beispiel: Schaltprogramm Familie 6 Schaltpunkt 0 Montag EIN Werkseinstellung 1 7 Schaltuhr 0 5:30 Werkseinstellung 33 8 Schaltpunkt 1 Montag AUS Werkseinstellung 0 9 Schaltuhr 1 22:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 2 Dienstag EIN Werkseinstellung 33 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

44 11 Schaltuhr 2 5:30 Werkseinstellung Schaltpunkt 3 Dienstag AUS Werkseinstellung Schaltuhr 3 22:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 4 Mittwoch EIN Werkseinstellung Schaltuhr 4 5:30 Werkseinstellung Schaltpunkt 5 Mittwoch AUS Werkseinstellung Schaltuhr 5 22:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 6 Donnerstag EIN Werkseinstellung Schaltuhr 6 5:30 Werkseinstellung Schaltpunkt 7 Donnerstag AUS Werkseinstellung Schaltuhr 7 22:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 8 Freitag EIN Werkseinstellung Schaltuhr 8 5:30 Werkseinstellung Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

45 24 Schaltpunkt 9 Freitag AUS Werkseinstellung Schaltuhr 9 23:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 10 Samstag EIN Werkseinstellung Schaltuhr 10 6:30 Werkseinstellung Schaltpunkt 11 Samstag AUS Werkseinstellung Schaltuhr 11 23:30 Werkseinstellung Schaltpunkt 12 Sonntag EIN Werkseinstellung Schaltuhr 12 7:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 13 Sonntag AUS Werkseinstellung Schaltuhr 13 22:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 14 UNGÜLTIG Werkseinstellung Schaltuhr 14 24:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 15 UNGÜLTIG Werkseinstellung 194 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

46 37 Schaltuhr 15 24:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 16 UNGÜLTIG Werkseinstellung Schaltuhr 16 24:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 17 UNGÜLTIG Werkseinstellung Schaltuhr 17 24:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 18 UNGÜLTIG Werkseinstellung Schaltuhr 18 24:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 19 UNGÜLTIG Werkseinstellung Schaltuhr 19 24:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 20 UNGÜLTIG Werkseinstellung Schaltuhr 20 24:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 21 UNGÜLTIG Werkseinstellung Schaltuhr 21 24:00 Werkseinstellung Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

47 50 Schaltpunkt 22 UNGÜLTIG Werkseinstellung Schaltuhr 22 24:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 23 UNGÜLTIG Werkseinstellung Schaltuhr 23 24:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 24 UNGÜLTIG Werkseinstellung Schaltuhr 24 24:00 Werkseinstellung Schaltpunkt 41 UNGÜLTIG Werkseinstellung Schaltuhr 41 24:00 Werkseinstellung 144 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

48 4.4 Standardprogramme Programm - Name Tag EIN AUS EIN AUS EIN AUS FAMILIE 1-4 5:30 22:00 5 5:30 23:00 6 6:30 23:30 7 7:00 22:00 FRUEH 1 4 4:30 22:00 Frühschichtarbeit 5 4:30 23:00 6 6:30 23:30 7 7:00 22:00 SPAET 1 5 6:30 23:00 Spätschichtarbeit 6 6:30 23:30 7 7:00 23:00 VORMITTAG 1-4 5:30 8:30 12:00 22:00 Halbtagsarbeit vor- 5 5:30 8:30 12:00 23:00 Mittags 6 6:30 23:30 7 7:00 22:00 NACHMITTAG 1 4 6:00 11:30 16:00 22:00 Halbtagsarbeit 5 6:00 11:30 15:00 23:00 Nachmittags 6 6:30 23:30 7 7:00 22:00 MITTAG 1-4 6:00 8:00 11:30 13:00 17:00 22:00 Mittags 5 6:00 8:00 11:30 23:00 Zu Hause 6 6:00 23:00 7 7:00 22:00 SINGLE 1 4 6:00 8:00 16:00 22:00 5 6:00 8:00 15:00 23:00 6 7:00 23:30 7 8:00 22:00 48 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

49 SENIOR 1-7 5:30 22:00 LEER 1 -- Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

50 4.5 Einlesen und Deuten der Schaltuhrparameter Die im Regelgerät befindlichen Daten der Schaltuhr können nicht als Monitorwerte gelesen werden, sondern müssen zusammen mit den sonstigen einstellbaren Parametern angefordert werden. Hierzu muß wieder mit Hilfe des Kommandos 0xDD vom Normal-Modus in den Direkt-Modus umgeschaltet werden. Mit dem Kommando 0xA1, <ECOBUS-Adresse> können die einstellbaren Parameter eines ECOBUS- Gerätes von der Schnittstelle ausgelesen werden. Die Schnittstelle antwortet mit: 0xA9 <ECOBUS-Adresse> <DATEN-TYP> <OFFSET> <6 Byte> 0xA9 = Kennung für einstellbare Parameter ECOBUS-Adresse = die abgefragte Adresse zu Bestätigung DATEN-TYP = Typ der gesendeten einstellbaren Parameter 0x11 = Schaltkanal 1 0x12 = Schaltkanal 2 0x13 = Schaltkanal 3 0x14 = Schaltkanal 4 0x15 = Schaltkanal 5 0x17 = Schaltkanal 6 0x19 = Schaltkanal 7 0x1B = Schaltkanal 8 0x1D = Schaltkanal 9 0x1F = Schaltkanal 10 empfangener Offset OFFSET = (empfangener Offset / 7) * 6 Als Endekennung für das abgefragte Regelgerät wird der String 0xAA <ECOBUS-Adresse> gesendet. Die Schaltuhr besteht aus insgesamt 90 Byte. 50 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

51 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 05/

52 52 Technische Information Einstellbare Parameter Logamatic 4000 Ausgabe 5/2009

/2001 DE. Technische Information. Verändern ausgesuchter Parameter bei den Regelgeräten 4311/12 und 4211.

/2001 DE. Technische Information. Verändern ausgesuchter Parameter bei den Regelgeräten 4311/12 und 4211. 6301 1378 01/2001 DE Technische Information Verändern ausgesuchter Parameter bei den Regelgeräten 4311/12 und 4211 Zur Projektierung Technische Änderungen vorbehalten! Durch stetige Weiterentwicklungen

Mehr

Über die Status-Befehle kann die Peripherie der gesamten Hard- und Firmware abgefragt werden.

Über die Status-Befehle kann die Peripherie der gesamten Hard- und Firmware abgefragt werden. DOKUMENTATION SCHWABENPLAN MC-PROTOKOLL 1. EINLEITUNG Das Schwabenplan MC-Protokoll wurde entwickelt um jede Hauptplatine aus unserem Lieferprogramm mit einer Software zu verbinden. Die Programmiersprache

Mehr

Viessmann. Viessmann GmbH u. Co KG 04/2012. 1 hex 2 dez 1

Viessmann. Viessmann GmbH u. Co KG 04/2012. 1 hex 2 dez 1 Bedienung HK1 Heizkreis 1 Betriebsart write 1-Byte 0 4 0xB000 Bedienung HK1 Heizkreis 1 Raumsolltemperatur normal write 2-Byte 10 30 0x2000 Bedienung HK1 Heizkreis 1 Raumsolltemperatur reduzierter Betrieb

Mehr

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS BA_MODBUS-Gateway 2011-12-16.doc, Stand: 16.12.2011 (Technische Änderungen vorbehalten) 1 Einleitung Das Unigate-CL-RS Modul fungiert als Gateway zwischen der ExTox RS232 Schnittstelle und dem Kundenbussystem

Mehr

Diematic 3. Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber /05.02 DE DD

Diematic 3. Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber /05.02 DE DD Diematic 3 Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber DD 8531-4013 0293262-03/05.02 DE Bedienungs- und Anzeigeelemente bei geschlossener Abdeckblende 1 2 4 6 7 3 5 1 Betriebsschalter Kessel ausgeschaltet

Mehr

HAUPTUHR BHU. Bedienungsanleitung

HAUPTUHR BHU. Bedienungsanleitung HAUPTUHR BHU Bedienungsanleitung Wolf Walter Lana - info@wolfwalter.eu -0473 561405 Version 1.2 vom 11. Juni 2013 Inhaltsverzeichnis: 1. Technische Informationen 1.1. Display 3 1.2. Tastatur 4 2. Menü

Mehr

Bedienungsanleitung zum Touch Panel TP-1C TP-1CS. Version 1110

Bedienungsanleitung zum Touch Panel TP-1C TP-1CS. Version 1110 Bedienungsanleitung zum Touch Panel TP-1C TP-1CS Version 1110 Inhaltsverzeichnis HOME... 3 MENÜ-SEITE... 4 LICHT... 5 BESCHATTUNG... 6 HEIZUNG... 7 WETTER... 8 SYSTEMMENU... 9 UHR... 9 DISPLAY... 10 PASSWORT...

Mehr

Datenformat HAC4 Stand 15.07.2002

Datenformat HAC4 Stand 15.07.2002 Auswertung der Daten des HAC4 Die Fahrradcomputer vom Typ HAC4 von der Firma CicloSport zeichnen bei Bedarf Daten (Höhe, Weg, Herzfrequenz, Temperatur und Trittfrequenz) auf. Diese Daten können mit einem

Mehr

Ringlicht-v3 - Frei konfigurierbares Ringlicht mit RS232 Anbindung. Kurzbeschreibung

Ringlicht-v3 - Frei konfigurierbares Ringlicht mit RS232 Anbindung. Kurzbeschreibung Ringlicht-v3 - Frei konfigurierbares Ringlicht mit RS232 Anbindung Kurzbeschreibung Das frei konfigurierbare Ringlicht kann jede beliebige Abfolge an Lichtmustern erzeugen und über einen Triggereingang

Mehr

Bedienungsanleitung

Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung 1204422 Tasten-Bezeichnung Display-Anzeige: Sommerzeit aktiviert Zufallsgenerator ein Taste SET Taste MANUAL Taste DAY Taste MIN Taste CLOCK Taste RECALL Taste HOUR Knopf RESET A) Inbetriebnahme

Mehr

Ethernet Binär. Protokoll

Ethernet Binär. Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Pro tokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll

Mehr

Ethernet Binär. Protokoll

Ethernet Binär. Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Pro tokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll

Mehr

Betriebsanleitung TMU104V

Betriebsanleitung TMU104V ZIEHL industrie elektronik GmbH + Co KG Daimlerstraße 13, D 74523 Schwäbisch Hall + 49 791 504-0, info@ziehl.de, www.ziehl.de Temperaturrelais und MINIKA Strom- und Spannungsrelais Messgeräte MINIPAN Schaltrelais

Mehr

Bedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage

Bedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage Bedienungsanleitung empure KNiX Port Gateway Einrichtung in der ETS-Software und Montage 21.05.2010 copyright www.empure.de. All trademarks are the property of their respective owners Seite 1-12 Einleitung

Mehr

Schnittstellenprotokoll Steuerung - PC

Schnittstellenprotokoll Steuerung - PC Anhang E (Änderungen vorbehalten) Schnittstellenprotokoll Steuerung - PC E.1 Aufbau des Protokolls Schnittstelle: RS 232 Baudrate: 19'200 Baud Format: 8 Bit, ODD - Parity (ungerade, das Parity-Bit ergänzt

Mehr

Technische Information

Technische Information 6303 2517 06/2005 DE Für das Fachhandwerk Technische Information Schnittstellenmodul zu Fremdregelsystemen mit LON-Datenbus Logamatic LON-Gateway Zur Projektierung Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit.....................................

Mehr

GIR/GIA-Konfigurationsprogramm

GIR/GIA-Konfigurationsprogramm GIR/GIA-Konfigurationsprogramm Konfigurationsprogramm für GIA20EB, die GIA2000 Serie und die GIR2002 Serie. Allgemeine Hinweise Bitte beachten Sie, das für die Konfiguration immer nur ein Gerät am verwendeten

Mehr

Bedienungsanleitung DD 55 IS. Displaydecoder mit InterBus-S

Bedienungsanleitung DD 55 IS. Displaydecoder mit InterBus-S Bedienungsanleitung DD 55 IS Displaydecoder mit InterBus-S 15/05/13 dd55is DE_1.doc Los \API 1/10 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Anschlußbelegung... 3 3 Prozeßdatenkanal... 3 4 Eingangsdatenwort... 3 5 Statusbits...

Mehr

Umschaltgerät WG ECO 004 Produktbeschreibung

Umschaltgerät WG ECO 004 Produktbeschreibung Umschaltgerät WG ECO 004 Produktbeschreibung Bestellnummer ECO 004 Stand Juli.2006 1 Inhaltsverzeichnis Umschaltgerät WG ECO 004 1 Bestellnummer 1 1.Allgemein 3 2.Anlagenschemen 4 2.1 WG ECO 004 für bodenstehende

Mehr

/2001 DE/CH/AT

/2001 DE/CH/AT 6301 1531 04/2001 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Funktionsmodul FM 443 Solarmodul Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der

Mehr

Busse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009

Busse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse 1/40 2008-10-13 Übersicht 1 Einleitung 2 Bus-Konfiguration

Mehr

Kurzbedienungsanleitung

Kurzbedienungsanleitung Kurzbedienungsanleitung Regelung R1 Regelung R2/R3 Bedienmodul BM Wolf GmbH Postfach 1380 84048 Mainburg Tel. 08751/74-0 Fax 08751/741600 Internet: www.wolf-heiztechnik.de WOLF Klima- und Heiztechnik GmbH

Mehr

TWIN-CENTER 6802 TWIN-CONTROL 6822

TWIN-CENTER 6802 TWIN-CONTROL 6822 TWIN-CENTER 6802 TWIN-CONTROL 6822 Software-Update V1.100 Freuen Sie sich auf die Änderungen und Erweiterungen der TWIN- CENTER-Software, die im Folgenden beschrieben werden. TWIN-CENTER-Neueinsteigern

Mehr

Kurzanleitung So geht s. Zentrale Temperaturregelung. MDT Glas Bedienzentrale. MDT Heizungsaktor. weitere Geräte

Kurzanleitung So geht s. Zentrale Temperaturregelung. MDT Glas Bedienzentrale. MDT Heizungsaktor. weitere Geräte Kurzanleitung So geht s Zentrale Temperaturregelung Anwendungsbeispiel: Umsetzung einer preiswerten Temperaturregelung zur Steuerung der Raumtemperatur in mehreren Räumen mittels einer zentralen Bedienstelle.

Mehr

1. Die Programm-Version des Crouzet-Reglers ändert von 1.0 auf 1.01

1. Die Programm-Version des Crouzet-Reglers ändert von 1.0 auf 1.01 T Abteilung für Technische und Verkaufs-Unterlagen Technische Information Rubrik Nr. 10 Die Wärmepumpen MIV/H, MIV/EM, MIV/ET pour ALEZIO AWHP Änderung der Programmversion P5253 JS F 67580 Mertzwiller

Mehr

VRC calormatic UB. Kurz-Bedienungsanleitung

VRC calormatic UB. Kurz-Bedienungsanleitung VRC calormatic UB Kurz-Bedienungsanleitung 1 2 3 4 5 Geräteübersicht 1 Zeitschaltuhr 2 Drehknopf Heizkurve 3 Drehknopf Nacht-Temperatur Heizung 4 Drehknopf Tag-Temperatur Heizung 5 Drehschalter Betriebsart

Mehr

Application Note Nr. 102 RS485 Kommunikation

Application Note Nr. 102 RS485 Kommunikation 1 v. 6 1 Inhalt 1 Inhalt...1 2 Einleitung...1 3 Aufbau eines RS485 Feldbusses...1 4 Anschluss des RS485 Interface am ARS2000...2 5 Aktivierung der im ARS2000...3 6 RS485 Protokoll für den ARS2000...4 7

Mehr

/2009 DE. Technische Information. Monitordaten System Zur Projektierung

/2009 DE. Technische Information. Monitordaten System Zur Projektierung 7747004149 01/2009 DE Technische Information Monitordaten System 4000 Zur Projektierung Technische Änderungen vorbehalten! Durch stetige Weiterentwicklungen können Abbildungen, Funktionsschritte und technische

Mehr

Beschreibung TSV-Box Rev.3.08

Beschreibung TSV-Box Rev.3.08 Beschreibung TSV-Box Rev.3.08 Reset BIOS: Jumper geschlossen (zwischen CAN-Buchse und CAN-Controller 82527) Hex-Schalter: TSV R2 Codierschalter Baud ID 0 Baudrate1 Kanal-ID 1 (Kanal1..4 bzw. 5..8) 1 Baudrate1

Mehr

Beschreibung für das Solardatenerfassungs- und Überwachungssystem SolarCount Net Lan

Beschreibung für das Solardatenerfassungs- und Überwachungssystem SolarCount Net Lan Beschreibung für das Solardatenerfassungs- und Überwachungssystem SolarCount Net Lan Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Komponenten des Net Lan Systems... 2 Anschlüsse und Verkabelung... 2 Konfiguration

Mehr

Soldron UTR 51 Thermostat mit Wochenprogrammierung

Soldron UTR 51 Thermostat mit Wochenprogrammierung Soldron UTR 51 Thermostat mit Wochenprogrammierung Digitaler Thermostat mit Wochenprogrammierung mit LCD-Touchscreen und Einstellung von 6 Schaltzeiten pro Tag. Wahlweise Betriebsart Manuell und Programm.

Mehr

Soldron UTR 91...Programmierbarer Thermostat mit Touchscreen

Soldron UTR 91...Programmierbarer Thermostat mit Touchscreen Soldron UTR 91...Programmierbarer Thermostat mit Touchscreen Digitaler Thermostat mit Wochenprogrammierung mit LCD-Touchscreen und Einstellung von 6 Schaltzeiten pro Tag Wahlweise Betriebsart Manuell und

Mehr

KNX IP Router 750. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. Bedien- und Montageanleitung. Anwendung

KNX IP Router 750. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. Bedien- und Montageanleitung. Anwendung 750 Bedien- und Montageanleitung 1.0.0 2.0.0 1.1.0 1.2.0 2.1.0 2.2.0 1.2.1 2.2.1 1.2.2 2.1.2 2.2.2 Anwendung 1.2.3 1.2.4 2.1.3 2.1.4 2.2.3 2.2.4 Der - ermöglicht die Weiterleitung von Telegrammen zwischen

Mehr

ST Anschaltplan. Produktbeschreibung. Satellitenanzeige. Bestellnummer

ST Anschaltplan. Produktbeschreibung. Satellitenanzeige. Bestellnummer ST58-03.30 Satellitenanzeige Bestellnummer 900193.004 Alte Id.Nr.: 258525 Stand: 05.11.2012 Anschaltplan Produktbeschreibung Das Gerät ST58-03.30 ist mit einer Feldbusschnittstelle RS485 ausgestattet,

Mehr

Protokollbeschreibung Zehnder ComfoAir

Protokollbeschreibung Zehnder ComfoAir Protokollbeschreibung Zehnder ComfoAir 1 Allgemein Dieses Dokument beschreibt das Kommunikationsprotokoll der Zehnder ComfoAir Geräte. Speziell des Gerätes ComfoAir 350 (CA350). Weitgehend kompatibel sollten

Mehr

Guntamatic Dokumentation. WEB-Schnittstelle MODBUS-Schnittstelle

Guntamatic Dokumentation. WEB-Schnittstelle MODBUS-Schnittstelle Guntamatic Dokumentation WEB-Schnittstelle MODBUS-Schnittstelle Abschnitt: ÄNDERUNGSVERZEICHNIS ÄNDERUNGSVERZEICHNIS Index Version Datum / Kz 01 Basisversion 02.04.2014/FS 02 Modbus Beispiele hinzugefügt;

Mehr

/2002 DE/CH/AT

/2002 DE/CH/AT 6302 0508 09/2002 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Regelgeräte Logamatic 4311/4312 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige allgemeine Anwendungshinweise Das technische Gerät

Mehr

Für den Betreiber. Bedienungsanleitung VRT. Heizungsregelung. VRT 220 VRT 230 VRT 240/240f. VRT 320 VRT 330 VRT 340f

Für den Betreiber. Bedienungsanleitung VRT. Heizungsregelung. VRT 220 VRT 230 VRT 240/240f. VRT 320 VRT 330 VRT 340f Für den Betreiber Bedienungsanleitung VRT Heizungsregelung VRT 0 VRT 0 VRT 0/0f VRT 0 VRT 0 VRT 0f DE Inhaltsverzeichnis Seite Hinweise zur Dokumentation...... Verwendete Symbole............... Gerätebeschreibung............

Mehr

1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus

1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus DALIeco Ergänzende Hinweise zur Inbetriebnahme 1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus... 1 1.1. Switch Off Delay... 2 1.2. Stand-by Level... 2 1.3. Stand-by Time... 2 1.4. Lichtsensor...

Mehr

46 Diskussionsanlage Serie DS1 DS1

46 Diskussionsanlage Serie DS1 DS1 S-600 X1 40-pol. +18V 0V +18V 0V +17,5V Pult B. +14,3V Reset Anmelden 1 Anmelden 2 Anmelden 3 Anmelden 4 Anmelden 5 Anmelden 6 Anmelden 7 Anmelden 8 Anmelden 9 Anmelden 10 Anmelden 11 Anmelden 12 Anmelden

Mehr

RAIN BIRD TYPENREIHE ITC PROGRAMMIERUNG

RAIN BIRD TYPENREIHE ITC PROGRAMMIERUNG RAIN BIRD TYPENREIHE ITC PROGRAMMIERUNG Das Rain Bird Steuergerät der Typenreihe ITC vereint zwei Programmvarianten in einem Gerät: ein Standard- und ein "Turbo"-Programm, das noch zusätzliche Funktionen

Mehr

theben 2-Kanal-Wochenschaltuhr TR 612S - EIB 2-Kanal-Wochenschaltuhr TR 612S - EIB bro / KNX_HB_TR612S_hb_D_0410.doc Apr-06 (Änderungen vorbehalten)

theben 2-Kanal-Wochenschaltuhr TR 612S - EIB 2-Kanal-Wochenschaltuhr TR 612S - EIB bro / KNX_HB_TR612S_hb_D_0410.doc Apr-06 (Änderungen vorbehalten) 2-Kanal-Wochenschaltuhr TR 612S - EIB Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 2-Kanal-Wochenschaltuhr TR 612S - EIB... 1 1 Funktionseigenschaften... 2 2 Technische Daten... 3 2.1 Maßbilder / Anschlußbilder...

Mehr

Ultraschall-Modul SRF08

Ultraschall-Modul SRF08 Ultraschall-Modul SRF08 Das Ultraschallmodul SRF08 eignet sich besonders gut für den Einsatz in der Robotertechnik und ist die Weiterentwicklung des erfolgreichen Ultraschallmoduls SRF04. Die Kommunikation

Mehr

Quick-Start Anleitung EMU M-Bus Center

Quick-Start Anleitung EMU M-Bus Center Quick-Start Anleitung EMU M-Bus Center Version 1.0 Inhalt Installation... 3 Spannungsversorgung... 3 Netzwerkanschluss... 4 Zähler anschliessen (M-Bus)... 4 Inbetriebnahme... 5 Werkseitige Netzwerkeinstellungen...

Mehr

Inbetriebnahme mit Tebis TX TX100 Verknüpfung

Inbetriebnahme mit Tebis TX TX100 Verknüpfung Inbetriebnahme mit Tebis T T100 Verknüpfung en des Bewegungsmelders Tebis Elektrische / mechanische Daten: siehe Bedienungsanleitung Bestellnummern Bezeichnung Version T100 TP-Produkt Funkprodukt WYT51x

Mehr

TFT Display Konfigurationsprogramm 99pkd B 99pkd Seite 1 von 5

TFT Display Konfigurationsprogramm 99pkd B 99pkd Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Mit diesem Programm können TFT-Displays der KFM-Baureihe 803 und 903 verändert oder auch von Grund auf neu gestaltet Auf den einzelnen Seiten können alle im Gerät abrufbaren Werte in unterschiedlicher

Mehr

JX6-INT1 Versions Update von V1.00 auf V1.24

JX6-INT1 Versions Update von V1.00 auf V1.24 JX6-INT1 Versions Update von V1.00 auf V1.24 Auflage 1.00 16. September 2002 / Printed in Germany Versions Update - 16. September 2002 JX6-INT1 - von V1.00 auf V1.24 Die Firma JETTER AG behält sich das

Mehr

Buderus HMC20 Z 6 FM442 6 FM441 6 FM444 HMC20 PH SH PH SH PH SH FWV ZUP R FPO FPM TRL/G FPU. Logalux ST / SU. Logatherm WPL7-25 I/A.

Buderus HMC20 Z 6 FM442 6 FM441 6 FM444 HMC20 PH SH PH SH PH SH FWV ZUP R FPO FPM TRL/G FPU. Logalux ST / SU. Logatherm WPL7-25 I/A. F444 F441 F442 4321 1 HC20 2 HC20 Z Position des oduls: 1 am Wärme- /Kälteerzeuger 2 am Wärme- /Kälteerzeuger oder an der Wand 3 in der Station W W W 4 in der Station oder an der Wand FV FV FV 5 an der

Mehr

EL-15. ELcon. Frequenzeingabe für ICOM und YAESU Geräte. Bedienungsanleitung. Software Version 1.4d. Consulting & Engineering

EL-15. ELcon. Frequenzeingabe für ICOM und YAESU Geräte. Bedienungsanleitung. Software Version 1.4d. Consulting & Engineering ELcon Consulting & Engineering Brunnhaldenstrasse 8 0 Konolfingen Schweiz Telefon Fax E-Mail + (0) 79 0 + (0) 79 0 info@elcon.ch EL- Frequenzeingabe für ICOM und YAESU Geräte Bedienungsanleitung Software

Mehr

RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll

RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll Juni 2009 1 EINLEITUNG...3 2 REGISTER-ZUGRIFFE...4 2.1 Was sind überhaupt Register?... 4 2.2 Registerzugriff mit 8/ 16 oder 32 Bit-Datenbreite... 4 2.3 Registerbelegung...

Mehr

digital Funktionsdecoder mit 6-pol. Schnittstelle

digital Funktionsdecoder mit 6-pol. Schnittstelle digital Funktionsdecoder mit 6-pol. Schnittstelle Art. Nr. 66 2 Schaltet Zusatzfunktionen wie Licht und Innenbeleuchtung Eigenschaften Multiprotokoll Funktionsdecoder für DCC und Motorola 6-polige Schnittstelle

Mehr

ZLS-DVEC. Schnellübersicht. Anschluss & Konfiguration ab Ver.-004. 01 Leitfaden für Montage und Inbetriebnahme. 03 Potentiometer auf der Steuereinheit

ZLS-DVEC. Schnellübersicht. Anschluss & Konfiguration ab Ver.-004. 01 Leitfaden für Montage und Inbetriebnahme. 03 Potentiometer auf der Steuereinheit ZS-DVEC Schnellübersicht Anschluss & Konfiguration ab Ver.- eitfaden für Montage und Inbetriebnahme - Mech. Aufbau - Zuleitung, Druckschlauch Potentiometer auf der Steuereinheit Betriebsarten ohne externe

Mehr

mit Dämmerungsschalter TWS Bedienungsanleitung

mit Dämmerungsschalter TWS Bedienungsanleitung DTS 7/1 u 7/2 mit Dämmerungsschalter TWS Bedienungsanleitung D WA-EKF 3785/08.99/S:MMS/D:Bau/99/00466/80.10.0886.7 D 1. Inhaltsangabe 2 1. Inhalt Seite 2. Hinweise zur Sicherheit 3 3. Montage, Anschluß,

Mehr

RTF RTF RTF. Hydraulikschema: WW [X17 LT] (X8) (X8) (X8) [X8 LT] Z-Leitung (X16 LT) [X6] [X6] [X6] [X3] [X3] [X3] (X11 LT)

RTF RTF RTF. Hydraulikschema: WW [X17 LT] (X8) (X8) (X8) [X8 LT] Z-Leitung (X16 LT) [X6] [X6] [X6] [X3] [X3] [X3] (X11 LT) Hydraulikschema: 1.2.3. 1 2 3 Z-Leitung T (X11 LT) (X11 LT) Erweiterungsstreifen 230V: (Heizkreispumpe, Pufferladepumpe) Erweiterungsstreifen 230V: (Mischerausgang, Solarladepumpe) Leistungsteil 230V:

Mehr

Tebis Applikationsbeschreibung

Tebis Applikationsbeschreibung l Tebis Applikationsbeschreibung TG053 KNX Wetterstation Bestellnummer TG053 Bezeichnung TG053 KNX Wetterstation KNX/EIB Eingänge TG053 Last Windstärke Helligkeit Dämmerung Temperatur Regen Azimut (Sonne

Mehr

Bedienungsanleitung für Uhren-Thermostat-Display

Bedienungsanleitung für Uhren-Thermostat-Display Temperatur-Management Uhren-Thermostat Bedienungsanleitung für Uhren-Thermostat-Display Gefahrenhinweise Funktion Achtung! Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft

Mehr

TR 612 S. Bedienungsanleitung (Seite 2 19) Operating Instructions (pag ) Mode d emploi (page 38 55) Bruksanvisning (S.

TR 612 S. Bedienungsanleitung (Seite 2 19) Operating Instructions (pag ) Mode d emploi (page 38 55) Bruksanvisning (S. 310 415 TR 612 S Bedienungsanleitung (Seite 2 19) Operating Instructions (pag. 20 37) Mode d emploi (page 38 55) Bruksanvisning (S. 56 73) 2-Kanal-Schaltuhr EIB 8 D 7 9 10 6 1 2 11 5 4 3 2 1 1 2 3 4 5

Mehr

www.datafox.de Produktbeschreibung - Datafox Zutrittskontrolle - Version II Steuerung von mehreren Türen Produktbeschreibung

www.datafox.de Produktbeschreibung - Datafox Zutrittskontrolle - Version II Steuerung von mehreren Türen Produktbeschreibung - Datafox Zutrittskontrolle - Version II Steuerung von mehreren Türen Seite: 1 1. Einleitung 1.1 Beschreibung Die Datafox-Zutrittskontrolle II löst die Zutrittskontrolle I ab. In der Zutrittskontrolle

Mehr

Applikationssoftware Schalten, Dimmwert, Jalousie 6 Schwellwerte TK Technische Änderungen vorbehalten. Familie: Beleuchtung

Applikationssoftware Schalten, Dimmwert, Jalousie 6 Schwellwerte TK Technische Änderungen vorbehalten. Familie: Beleuchtung Beleuchtung Produktreihe TK Applikationssoftware Schalten, Dimmwert, Jalousie 6 Schwellwerte Familie: Beleuchtung Typ: Dämmerungsschalter Umgebung Messwert EIN/AUS Ausgänge 20 V Dimmwert AUF/AB Verriegelung

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

/2001 DE/CH/AT

/2001 DE/CH/AT 6300 5068 04/2001 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Bedieneinheit RC30 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der zutreffenden Normen

Mehr

Ergänzung zur Bedienungsanleitung: Wahl der Betriebsart mittels IO-Link-Schnittstelle. SAxxxx / / 2016

Ergänzung zur Bedienungsanleitung: Wahl der Betriebsart mittels IO-Link-Schnittstelle. SAxxxx / / 2016 Ergänzung zur Bedienungsanleitung: Wahl der Betriebsart mittels IO-Link-Schnittstelle DE SAxxxx 706416 / 00 05 / 2016 Inhalt 1 Vorbemerkung...2 2 Betriebsarten...3 3 Betriebsartenwahl mit Memory Plug E30398...3

Mehr

Hardware PC DDC JP Elektronik GmbH

Hardware PC DDC JP Elektronik GmbH Hardware JP Elektronik GmbH Hardware für PC-DDC Regler J+M. Pascher Seite 1 von 8 Inhalt: Beschreibung Net-IO Box Seite 2 Beschreibung Box6F Seite 3 Beschreibung BoxOUT6 Seite 4 Beschreibung Raummanager

Mehr

Kontroller - ETS - Hilfsmittel Produktreihe TJ Software Zeitmanagement. TJ101B - TJ105B (Software) 6.55. Umgebung TJ101. Heizung.

Kontroller - ETS - Hilfsmittel Produktreihe TJ Software Zeitmanagement. TJ101B - TJ105B (Software) 6.55. Umgebung TJ101. Heizung. Kontroller - ETS - Hilfsmittel Produktreihe TJ Software Zeitmanagement TJ101B - TJ105B (Software) Umgebung TJ101 Zeit, Datum Heizung Fernladung Beleuchtung Befehle Lüftung Ausnahmesteuerungen Warmwasserbereitung

Mehr

ID: 4605134_1604_08. Heizbetrieb Das 3-Wege-Ventil wird in Richtung Heizkreise umgeschaltet und die eingebaute Umwälzpumpe wird eingeschaltet.

ID: 4605134_1604_08. Heizbetrieb Das 3-Wege-Ventil wird in Richtung Heizkreise umgeschaltet und die eingebaute Umwälzpumpe wird eingeschaltet. ID: 0_0_08 Gas-/Öl-Brennwert-Wandgerät mit Heizkreis ohne ischer mit separater Heizkreispumpe und Heizkreise mit ischer, mit hydraulischer Weiche Funktionsbeschreibung Die im Heizkessel eingebaute Umwälzpumpe

Mehr

Einstellung des Münzzeitzählers Alpha-800N / Alpha-820 ab Version V4.16 (Euro)

Einstellung des Münzzeitzählers Alpha-800N / Alpha-820 ab Version V4.16 (Euro) Einstellen mit der Betreiberkarte: Zum Einstellen schieben Sie die Betreiberkarte (oder Händlerkarte / Init-Karte) wie am Münzzeitzähler angezeigt in den Chipkartenleser auf der linken Seite. Zur Einstellung

Mehr

Funklösungen Rollläden/Markisen

Funklösungen Rollläden/Markisen Übersicht der Funktionsbeispiele intronic Anwendungsbeispiele Funktionsbeispiel 1 Seite 140 Funktionsbeispiel 2 Seite 141 Funktionsbeispiel 3 Seite 142 Funktionsbeispiel 4 Seite 143 Funktionsbeispiel 5

Mehr

Kurzanleitung AquantaGet

Kurzanleitung AquantaGet Ausgabe: Woche 6/2004 Allgemeine Einstellungen: Hier werden die für alle Projekte die Grundeinstellungen vorgenommen. Auswahl der Verzeichnisse: Datenverzeichnis: Hier werden die Daten der Projekte abgespeichert.

Mehr

CEDES. Funktionsbeschreibung CEDES 7-Segment Dualanzeige (CAN) Funktionsbeschreibung 7-Segment Dualanzeige (CAN) hergestellt unter ISO 9001: 2000

CEDES. Funktionsbeschreibung CEDES 7-Segment Dualanzeige (CAN) Funktionsbeschreibung 7-Segment Dualanzeige (CAN) hergestellt unter ISO 9001: 2000 7-Segment Dualanzeige (CAN) Funktionsbeschreibung 7-Segment Dualanzeige (CAN) hergestellt unter ISO 9001: 2000 Ver. 0.2/17.12.2004 Art.-Nr.: 104 057 D 1 / 8 7-Segment Dualanzeige (CAN) Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Vorabinformation zur Inbetriebnahme! Beschreibung E-Brick eb142-k (vorläufig Stand 0.91 beta)

Vorabinformation zur Inbetriebnahme! Beschreibung E-Brick eb142-k (vorläufig Stand 0.91 beta) ENZ Ingenieurbüro für Umweltelektronik & Automatisierung Vorabinformation zur Inbetriebnahme! Beschreibung E-Brick eb142-k (vorläufig Stand 0.91 beta) Einleitung Die e-brick Famile sind kompakte Module

Mehr

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Inhalt 1. Starten der Konfigurationsoberfläche des MLG... 3 2. Konfiguration MLG... 4 2.1. Network Settings... 4 2.1.1 Statische

Mehr

EIB-Lüftersteuerung 3-stufig in Abhängigkeit zur Heizungsventilstellung Aufgabenstellung:

EIB-Lüftersteuerung 3-stufig in Abhängigkeit zur Heizungsventilstellung Aufgabenstellung: in Abhängigkeit zur Heizungsventilstellung Aufgabenstellung: Ein Unterflurkonvektor ist ein Konvektor, der in einem Bodenkanal montiert wird, und mit einem begehbaren Gitter abgedeckt ist. Dies bietet

Mehr

set table FILE.'.csv' plot [:] \ FILE.'.bin' binary skip=128 format="%int8" using ($1) every 1024 unset table

set table FILE.'.csv' plot [:] \ FILE.'.bin' binary skip=128 format=%int8 using ($1) every 1024 unset table 1 Anleitung für PeakTech Oszilloskop 1.1 Datennahme Am Oszilloskop mit run/stop eine Messung starten. Sind die gewünschten Daten aufgezeichnet, mit run/stop anhalten und in Ruhe die Daten mit save auf

Mehr

RAUMTHERMOSTAT MIT HINTERBELEUCHTETEM DISPLAY. für alle Kesseltypen geeignet Wochenprogramm (einstellbar) 6 Temperaturänderungen

RAUMTHERMOSTAT MIT HINTERBELEUCHTETEM DISPLAY. für alle Kesseltypen geeignet Wochenprogramm (einstellbar) 6 Temperaturänderungen RAUMTHERMOSTAT MIT HINTERBELEUCHTETEM DISPLAY PT22 für alle Kesseltypen geeignet Wochenprogramm (einstellbar) 6 Temperaturänderungen für jeden Tag Frostschutz einfache Montage modernes Design GROSSES ÜBERSICHTLICHES

Mehr

Dia60_Tyb260_util_rev1.qxp :54 Uhr Seite 1 DIANA 60 TYBOX 260. Elektronische Raumtemperaturregler für Elektro-Fußboden-Direktheizung

Dia60_Tyb260_util_rev1.qxp :54 Uhr Seite 1 DIANA 60 TYBOX 260. Elektronische Raumtemperaturregler für Elektro-Fußboden-Direktheizung Dia60_Tyb260_util_rev1.qxp 27.06.2006 9:54 Uhr Seite 1 DIANA 60 TYBOX 260 Elektronische Raumtemperaturregler für Elektro-Fußboden-Direktheizung DIANA 60 - Raumtemperaturregler - Bestell-Nr.: 003217 TYBOX

Mehr

Modbus/TCP. Protokoll

Modbus/TCP. Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Pro tokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll Protokoll

Mehr

Bedienungsanleitung

Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung 1204422 Tasten-Bezeichnung Display-Anzeige: Taste CLOCK Taste ON Taste SET Taste AUTO Taste ON / OFF Taste OFF Taste C.D. Knopf RESET A) Inbetriebnahme Schliessen Sie die Schaltuhr

Mehr

telpho10 Update 2.1.6

telpho10 Update 2.1.6 telpho10 Update 2.1.6 Datum: 31.03.2011 NEUERUNGEN... 2 STANDORTANZEIGE GESPERRTER IP ADRESSEN... 2 NEUE SEITE SYSTEM STATUS IN DER ADMINISTRATOR WEB-GUI... 2 NEUE SEITE SNOM FIRMWARE IN DER ADMINISTRATOR

Mehr

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe

Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS. Inhaltsangabe Bedienungsanleitung Programmiersoftware Save `n carry PLUS Mit der Programmiersoftware Save `n carry PLUS lassen sich für die Schaltcomputer SC 08 und SC 88; SC 98 einfach und schnell Schaltprogramme erstellen

Mehr

An der OBD2-Buchse zum Anschluß des Testgerätes sind die für die Protokolle erforderlichen Pins beschaltet:

An der OBD2-Buchse zum Anschluß des Testgerätes sind die für die Protokolle erforderlichen Pins beschaltet: DIAMEX-SIMULATOR OBD2-Simulator für alle Standard-Protokolle: P1: J-1850 PWM P2: J-1850 VPWM P3: ISO-9141 P4: KWP2000 5-Baud-Init P5: KWP2000 Fast-Init P6: CAN 11/500 P7: CAN 29/500 P8: CAN 11/250 P9:

Mehr

Bedienungsanleitung. 7LF4101_103d 1 von LCD Anzeige-Einheit. 1.0 Vorwort

Bedienungsanleitung. 7LF4101_103d 1 von LCD Anzeige-Einheit. 1.0 Vorwort Bedienungsanleitung Die Bedienungsanleitung gilt für sämtliche nachstehende Zeitschaltuhren. Abweichend gelten folgende technische Daten: 3.0 LCD Anzeige-Einheit Display-Gesamtinhalt: a) aktuelle Uhrzeit

Mehr

Technische Information

Technische Information Technische Information Schnittstellenmodul zu Fremdregelsystemen 6 720 642 841-00.1RS Logamatic LON-Gateway Für das Fachhandwerk Zur Projektierung 6 720 642 841 (04/2011) DE Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

/2001 DE Für den Bediener. Bedienungsanleitung. Regelgerät Logamatic 2107, Logamatic 2107 M. Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen

/2001 DE Für den Bediener. Bedienungsanleitung. Regelgerät Logamatic 2107, Logamatic 2107 M. Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen 60 6300 8028 02/2001 DE Für den Bediener Bedienungsanleitung Regelgerät Logamatic 2107, Logamatic 2107 M 1...7 Tag Zeit Temp PROG Urlaub Auswahl So/Wi Anzeige Install Zurück 90 AUT 70 50 I 0 Bitte vor

Mehr

/2001 DE/CH/AT

/2001 DE/CH/AT 6301 0308 03/2001 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Funktionsmodul FM 448 Störmeldemodul Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG SKX OPEN. SKX Open ZN1RX SKXOPEN. Edition 1,1

BEDIENUNGSANLEITUNG SKX OPEN. SKX Open ZN1RX SKXOPEN. Edition 1,1 BEDIENUNGSANLEITUNG SKX OPEN SKX Open ZN1RX SKXOPEN Edition 1,1 INHALT 1. Einleitung... 3 1.1. ZN1RX-SKX OPEN... 3 1.2. Applikationsprogramm: SKX Open... 3 1.3. Grundlegende Spezifikationen des SKX Open...

Mehr

Benutzerhandbuch FERNBEDIENUNG R71A/E

Benutzerhandbuch FERNBEDIENUNG R71A/E Benutzerhandbuch FERNBEDIENUNG R71A/E INHALTSVERZEICHNIS SPEZIFIKATIONEN DER FERNBEDIENUNG... 2 LEISTUNGSMERKMALE... 2 TASTENBELEGUNG... 2 NAMEN UND FUNKTIONEN DER INDIKATOREN DER FERNBEDIENUNG... 4 VERWENDUNG

Mehr

Wenn Sie in der Betriebsart Parametrieren einen Nocken einer Zeit-schaltuhr betrachten, dann sieht das zum Beispiel so aus:

Wenn Sie in der Betriebsart Parametrieren einen Nocken einer Zeit-schaltuhr betrachten, dann sieht das zum Beispiel so aus: Aktueller Wert der Zeitschaltuhr Wenn Sie in der Betriebsart Parametrieren einen Nocken einer Zeit-schaltuhr betrachten, dann sieht das zum Beispiel so aus: B1 1 D=M-W-F-- On = 09:00 Off = 10:00 Den Ein-

Mehr

E-Line Übung Lichtsteuerung mit DALI. Ralf Petry 2015 - Aug

E-Line Übung Lichtsteuerung mit DALI. Ralf Petry 2015 - Aug E-Line Übung Lichtsteuerung mit DALI Ralf Petry 2015 - Aug E-Line Programmierbare RIO s Ethernet Steuerung Batterie freier Betrieb (flüchtiger Speicher, Uhrzeit über Super Cap) 2 Slots für PCD2.Xxxx Module

Mehr

Wochenschaltuhr 2-Kanal Gebrauchsanweisung

Wochenschaltuhr 2-Kanal Gebrauchsanweisung Bestell-Nr.: 1073 00 1 Programmieren / Abfragen 2 Aktuelle Uhrzeit einstellen 3 Wochentag einstellen 4 Anzeige der Wochentage (1 = Mo, 2 = Di.. 7 = So) 5 Cursor t für Anzeige der Wochentage 6 Anzeige Stunden

Mehr

Regeln Sie jetzt Ihre Heizung mit der

Regeln Sie jetzt Ihre Heizung mit der 3 einfach 3 bequem 3 kostenlos Regeln Sie jetzt Ihre Heizung mit der mysolarfocus-app mysolarfocus-app Da macht Die App, die Ihnen einheizt! mysolarfocus heißt die App, die das Smartphone zur persönlichen

Mehr

Technische Dokumentation

Technische Dokumentation RTS Automation http://www.rts-automation.com Technische Dokumentation Easywave-KNX Gateway 700 331 00 1.0 Allgemeine Hinweise Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben, Daten, Abbildungen, Werte usw.

Mehr

RTC_640_01.lib. Inhalt. WAGO-I/O-PRO 32 Bibliothek

RTC_640_01.lib. Inhalt. WAGO-I/O-PRO 32 Bibliothek Anhang A - Weitere Bibliotheken WAGO-I/O-PRO 32 Bibliothek RTC_640_01.lib Die Bibliothek RTC_640_01.lib stellt dem Anwender die Funktionsbausteine "RTC_640,"RTC_JOB_MANAGER sowie "WEEKDAY zur Verfügung.

Mehr

Recom Bedienungsanleitung

Recom Bedienungsanleitung Recom Bedienungsanleitung Die Recom kann über einen längeren Zeitraum die Temperatur Verläufe an allen Temperaturfühlern die im Gas-Brennwertkessel eingebaut sind aufzeichnen und abspeichern. Die Gebläse

Mehr

Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle

Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Mit dieser Schnittstelle können Kundendaten vom Coffee CRM System für die Excel Datei der Konzeptberatung zur Verfügung gestellt werden. Die Eingabefelder

Mehr

Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6

Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6 Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6 Seite 1 von 9 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Hardware IBIS Master... 4 3. Software IBIS Master..... 5 3.1 Installation und Programmstart... 5

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Philips Model 42PFL6158 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/8 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

Installations- und Bedienungsanleitung

Installations- und Bedienungsanleitung 6304 2910 11/2005 DE Für das Fachhandwerk Installations- und Bedienungsanleitung RS232-Gateway Bitte vor Montage sorgfältig lesen 1 Sicherheit 1 Sicherheit 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das RS232-Gateway

Mehr

Schnittstelle. Winsol <> Bootloader

Schnittstelle. Winsol <> Bootloader Schnittstelle Winsol Bootloader Stand: 09.06.2006 Technische Alternative Seite: 1/15 1 Allgemeines Kommunikation PCBootloader: 115200 Baud 1 Startbit (Low) 8 Datenbit kein parity 1 Stopbit (High)

Mehr

Verkabelung und Applikationsbeschreibung. Audio-System Schaltschrank

Verkabelung und Applikationsbeschreibung. Audio-System Schaltschrank Verkabelung und Applikationsbeschreibung Audio-System Schaltschrank Seite 1 von 15 Vorhandene Komponenten 1 x Wago Klemme 230 V 1 x Wago Klemme 13 fach 1 x Wago KNX Klemme twisted pair 1 x KNX Netzteil

Mehr

EINBINDUNG STERILISATOR

EINBINDUNG STERILISATOR EINBINDUNG STERILISATOR Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/7 Um eine lückenlose Dokumentation der Benutzung sterilisierter Produkte beim Patienten zu gewährleisten, ist es möglich die

Mehr