Bergnot? Wir geben unser Bestes für Ihr Leben egal wann, egal wo... Jahresbericht. Bundesverband des Österreichischen Bergrettungsdienstes

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1 Member of IKAR Bergnot? Wir geben unser Bestes für Ihr Leben egal wann, egal wo... Jahresbericht Bundesverband des Österreichischen Bergrettungsdienstes

2 Winterlicher Nachteinsatz in der Steiermark Fast Personen wurden im Jahr 2008 vom Österreichischen Bergrettungsdienst geborgen - davon fast Verletzte, mehr als Unverletzte und 145 Tote. Mehr als Einsätze gab es 2008 bundesweit. Mehr als ehrenamtliche Einsatzstunden wurden dabei geleistet. Fast Personen wurden im Jahr 2008 vom Österreichischen Bergrettungsdienst geborgen - davon fast Verletzte, mehr als Unverletzte und 145 Tote. Mehr als Einsätze gab es 2008 bundesweit. Mehr als ehrenamtliche Einsatzstunden wurden dabei geleistet Einsatzstunden sind etwa 8,33 Einsatzjahre im Jahr 2008 umgerechnet: Mehr als acht Bergretter wären ein ganzes Jahr lang 24 Stunden tagtäglich im Einsatz. Wertschöpfung für den Staat: Bei einem theoretisch angenommenen Stundensatz von 50 Euro (geringe Annahme für Fachpersonal) wäre das allein bei Einsätzen (ohne Ausbildungszeiten) - ein finanzieller Gegenwert von fast 3,7 Millionen Euro, den die Bergrettung im Sinne des Gemeinwohls dem Tourismusland und der Republik Österreich gebracht hat allein im Jahr Zeiten, Zahlen und Wertschöpfung für Ausbildung und Training der Einsatzkräfte sind in dieser Kalkulation noch nicht enthalten. Sie würden ein Vielfaches der 3,7 Millionen Euro ausmachen. Suche nach Lawinenopfern: Sondierteam bei Nachteinsatz der Bergrettung

3 Aktuelle Trends im Einsatzgeschehen 2008: 1. Weiter Zunahme bei schwierigen Suchaktionen. Es werden immer mehr Vermisste lebend geborgen. 2. Die meisten Toten gibt es weiterhin im eher harmlosen Gelände am öftesten beim Wandern und leichten Bergsteigen. 94 der insgesamt 145 Toten betreffen leichtere topografische Umgebungen. Mit Abstand die meisten Opfer in den Bergen erliegen weiterhin Herz- und Kreislauferkrankungen. 3. Zahl der Toten insgesamt eher rückläufig 4. Die Zahl von Einsätzen auf Lawinen hat stark zugenommen, die Zahl der Lawinentoten im langjährigen Durchschnitt aber nicht. 5. Zahl der Toten auf Skipisten war 2008 die niedrigste seit elf Jahren. 6. Zahl der geborgenen Ausländer nahm 2008 stark ab, die der Inländer nahm deutlich zu. Trend über elf Jahre bestätigt diesen Wandel eher. Medelzkopf (2.761 Meter) in der Granatspitzgruppe, Stubachtal, Salzburg Details & Aufschlüsselung WICHTIGER HINWEIS: Die folgenden Daten beziehen sich auf rein bodengebundene Bergrettungseinsätze bei teils gefährlichen Wetterbedingungen (Sturm, Gewitter, Nebel, Schneetreiben, Dämmerung, Dunkelheit...) Als einzelne Einsätze gelten auch aufwändige Suchaktionen, die mehrere Tage oder manchmal auch Wochen dauern können. Die folgenden Daten beinhalten NICHT die Arbeit von Hubschrauberbesatzungen, bei denen auch Bergrettungsleute als Flugretter, Notfallsanitäter, Navigatoren und Ärzte im Einsatz sind. Hubschrauber-Einsatzdaten sind in ihrer Gesamtheit in Österreich kaum zu ermitteln, weil es bundesweit eine Vielzahl privater Hubschrauberbetreiber gibt. Die Mehrzahl publiziere keine genauen Daten, teilt dazu Martin Zirwig in einer Studie der Universität Wien (2008) mit - ein Wissenschafter, der das österreichische Flugrettungswesen analysiert hat Menschen insgesamt geborgen: Verletzte, Unverletzte, Tote Zahl aller geborgenen Personen in den letzten vier Jahren auf fast gleichem Niveau, deutlich unter dem elfjährigen Durchschnitt (6.794) Verletzte aus Bergnot gerettet Gesamtzahl der geborgenen Verletzten die höchste der letzten vier Jahre, sehr deutlich unter elfjährigem Durchschnitt (5.628) Unverletzte aus Bergnot gerettet Gesamtzahl der geborgenen Unverletzten in den letzten vier Jahren auf fast gleichem Niveau (relativ hoch), etwas höher als im elfjährigen Durchschnitt (985) 145 geborgene Tote Gesamtzahl der geborgenen Toten ist die niedrigste der letzten vier Jahre, sehr deutlich unter elfjährigem Durchschnitt (180)

4 Tauern-Dreitausender von links: Granatspitz, Stubacher Sonnblick im Weißsee-Gebiet AUFSCHLÜSSELUNG nach ARTEN von EINSÄTZEN Einsätze insgesamt Gesamtzahl der Einsätze nach zwei Jahren wieder leicht gestiegen, aber im elfjährigen Vergleich um einiges unter dem Durchschnitt (6.617) Einsätze auf Skipisten Zahl nach drei Jahren wieder leicht gestiegen, aber im elfjährigen Vergleich sehr deutlich unter dem Durchschnitt (4.404) Einsätze im meist leichten Gelände hauptsächlich beim Wandern Nach zwei Jahren deutlich gestiegen, und um einiges über elfjährigem Durchschnitt (1.775) 405 Suchaktionen für Vermisste und Abgängige Zahl nach zwei Jahren deutlich gestiegen, auch deutlich über elfjährigem Durchschnitt (303) 261 Einsätze für Felskletterer und Klettersteiggeher Zahl seit drei Jahren fast unverändert, aber doch einiges über elfjährigem Durchschnitt (173). Immer mehr Einsätze auf Klettersteigen dieser Bereich des Bergsportes boomt insgesamt stark. 205 Einsätze für Skitourengeher Zahl nach drei Jahren weiter gesunken, weiterhin knapp beim elfjährigen Durchschnitt (208) 118 Lawinen-Einsätze Sehr starke Zunahme, höchste Gesamtzahl in elf Jahren, sehr deutlich über elfjährigem Durchschnitt (80) 31 Einsätze für Eis- und Gletschergeher Im elfjährigen Vergleich nahezu konstant (Durchschnitt 30) 123 Blindeinsätze Weiterhin vergleichsweise hohe Zahl, leichte Abnahme gegenüber 2007 (wo mit 136 das elfjährige Maximum erreicht wurde). Sehr weit über dem elfjährigen Durchschnitt (75)

5 AUFSCHLÜSSELUNG DER 145 TOTEN 94 Tote im leichten Gelände (meistens Wanderer) Diese Zahl betrifft vorwiegend Wanderer, die nach Herz- und Kreislaufproblemen versterben. Fast auf Niveau der letzten vier Jahre, leicht unter elfjährigem Durchschnitt (115) 26 Tote beim Felsklettern bzw. auf Klettersteigen Zahl der Toten beim Felsklettern verändert sich im Vergleich der Jahre wenig liegt exakt im elfjährigen Durchschnitt. 22 Lawinentote Leichte Zunahme in den letzten drei Jahren, leicht unter elfjährigem Durchschnitt (25) 18 tote Skitourengeher bzw. Variantenfahrer Zahl verändert sich im Vergleich der Jahre wenig. Leicht unter elfjährigem Durchschnitt (20) 8 Vermisste tot geborgen Weiterhin vergleichsweise sehr geringe Zahl. Weit unter elfjährigem Durchschnitt (20) 5 Tote auf Skipisten Zahl ist seit elf Jahren die niedrigste. Extrem starke Abnahme gegenüber 2007 (18). Äußerst stark unter elfjährigem Durchschnitt (11) 2 tote Eis- bzw. Gletschergeher Zahl der Toten beim Eisgehen ist die niedrigste seit sieben Jahren. Deutlich unter elfjährigem Durchschnitt (4) STAATLICHE ZUGEHÖRIGKEITEN Geborgene mit ausländischen Staatsbürgerschaften (viele Gäste) Gesamtzahl der geborgenen Ausländer gegenüber 2007 stark gesunken, im vierjährigen Vergleich auf fast gleichem Niveau, sehr deutlich unter dem elfjährigen Durchschnitt (3.798). In den meisten Fällen handelt es sich um Touristen und ausländische Bergsportler geborgene Österreicher Gesamtzahl der geborgenen Inländer vergleichsweise hoch, dritthöchste Zahl in elf Jahren, 2008 liegt deutlich über elfjährigem Durchschnitt (2.994) Alpinzentrum Rudolfshütte

6 Interpretation der Daten durch ÖBRD-Präsident Reinhold Dörflinger Wir müssen noch stärker die vielen Bergwanderer darauf hinweisen, dass gezielte Vorbereitung auf Urlaub und Freizeit und Konditionstraining das Risiko entscheidend verringern, sagt ÖBRD-Präsident Reinhold Dörflinger zum Phänomen der vielen Bergtoten, die weiterhin den Herz- und Kreislauferkrankungen zum Opfer fallen. Das betrifft die mit Abstand häufigste Todesursache in den Bergen. Erfreut zeigt sich Dörflinger über die vergleichsweise sehr geringe Zahl der Toten bei Unfällen auf Skipisten. Hier verweist er auf den von der Bergrettung veröffentlichten Ratgeber, der die grundlegenden FIS-Pistenregeln unters Volk bringt. Den tendenziellen Rückgang bei den Lawinentoten führt der ÖBRD-Präsident auf die sich ständig verbessernde Ausrüstung der Skitourengeher zurück. Allerdings gebe es bei der alpinistischen Tourenplanung noch gewaltigen Nachholdbedarf bei vielen Bergsportlern: Richtiges Spuren in geeignetem Gelände und richtige Sicherheitsabstände bei Skitouren sind ein Thema, das noch vertieft werden sollte beim Massenpublikum. Den anhaltenden Trend zu weniger Bergtoten insgesamt führt Dörflinger unter anderem auf wesentliche bessere Öffentlichkeitsarbeit wichtiger Akteure zurück, zu denen neben dem Kuratorium für Alpine Sicherheit und den alpinen Vereinen auch die Bergrettung gehöre. Dass es immer mehr Suchaktionen gibt, hänge mit der zahlenmäßig gewaltigen Zunahme bei Wanderern und Bergsportlern insgesamt zusammen. Dass immer mehr Vermisste lebend geborgen werden, sei ein Zeichen für hohe Qualität des Bergrettungsdienstes und seiner Suchhunde-Teams, so Dörflinger: Dazu kommt die Überalterung unserer Gesellschaft. Die Bergrettung und ihre Suchhunde werden immer öfter bei Suchaktionen eingesetzt, wenn Menschen aus Seniorenheimen abgängig sind. Diese Grafik publizierte zum ÖBRD-Jahresbericht 2008 die Austria Presse Agentur am 17. März 2009:

7 Lawinenübung der Bergrettung in Kärnten Einsatzkräfte bundesweit -gegliedert nach unseren sieben Landesleitungen Bundesweit gibt es in Österreich derzeit insgesamt einsatzbereite Bergrettungsleute: Männer, Frauen und Jugendliche. 293 Ortsstellen bilden die Basis des Bergrettungsdienstes, betreut von sieben Landesleitungen. 197 Suchhunde der Bergrettung für Lawinenopfer und Vermisste sind bundesweit für Sie einsatzbereit. Aufteilung nach Bundesländern bzw. Regionen Landesleitung Tirol: Landesleitung Steiermark: Landesleitung Salzburg: Landesleitung Vorarlberg: 93 Ortsstellen Bergrettungsleute 56 Suchhunde 53 Ortsstellen Bergrettungsleute 23 Suchhunde 44 Ortsstellen Bergrettungsleute 44 Suchhunde 31 Ortsstellen Bergrettungsleute 20 Suchhunde Landesleitung Wien/Niederösterreich: 30 Ortsstellen Bergrettungsleute 11 Suchhunde Landesleitung Oberösterreich: Landesleitung Kärnten: 23 Ortsstellen 756 Bergrettungsleute 18 Suchhunde 19 Ortsstellen 894 Bergrettungsleute 25 Suchhunde

8 Lawinenübung der Bergrettung in Kärnten Ihre Vorteile als ÖBRD-Förderer/Förderin: Sehr günstige Rettungskosten-Versicherung! Bergnot? Verletzt? Verirrt? Wir geben unser Bestes für Ihr Leben... In den Bergen kann schneller etwas passieren als man denkt. Wann immer Sie Hilfe brauchen, dann geben wir unser Bestes auch in sehr schwierigem Gelände. Rund um die Uhr. In Österreich müssen laut geltendem Recht alle Einsätze für Flug- und Bergsportler sowie Wanderer abseits gesicherter Verkehrsräume privat verrechnet werden. Entweder den Unfallopfern oder deren Versicherungen. Das kann teuer werden, wenn man keine Zusatzversicherung hat oder kein Förderer/keine Förderin der Bergrettung ist. Wer den Österreichischen Bergrettungsdienst mit einem Jahresbeitrag von mindestens 22 Euro (Stand 2009) fördert, ist mit der ganzen Familie (Kinder bis zum 18. Lebensjahr) bzw. Lebensgefährten im gemeinsamen Haushalt versichert und bei Bergsport-Unfällen zumindest finanziell die meisten Sorgen los. Das gilt für Rettungskosten WELTWEIT! Limit der Gesamtsumme: ,- / Gültigkeit ab Einzahlungstag für ein Jahr. Dieses Paket beinhaltet keine Rückholkosten. Das ist DER Deal: Sie helfen uns, wir helfen Ihnen! Sie fördern uns, und unsere Versicherung erstattet Ihnen die Kosten, wenn Sie unsere Hilfe in Österreich oder international die Hilfe anderer Rettungsorganisationen brauchen. KONTAKTE: Wenden Sie sich bitte an eines der Büros unserer sieben Landesleitungen in dem Bundesland oder der Region Österreichs, wo Sie leben und/oder Urlaub machen. Details im Internet auf

9 Gletschereinsatz der Bergrettung in Kärnten Für den Inhalt verantwortlich: Reinhold Dörflinger Präsident des Österreichischen Bergrettungsdienstes (ÖBRD) Klagenfurt Gebhard Barbisch Fachreferent für Informationstechnologie & Organisation, ÖBRD-Landesleiter in Vorarlberg Gerald Lehner ÖBRD-Bundesfachreferent für Öffentlichkeitsarbeit, Salzburg Fotos:rErich Bretterbauer, Gernot Koboltschnig, Hubert Obrist, Sepp Egarter, Gerald Lehner

10 ÖBRD BUNDESVERBAND Stand PRÄSIDIUM Präsident: Reinhold DÖRFLINGER, 9065 Ebenthal, Kreuzwirtsiedlung 1 Tel. Privat: 0463/36077, Fax: od , Mobil: 0676/ , doerflinger@bergrettung.at Büro Bundesverband: Manuela SCHUSSER, 9020 Klagenfurt, Rosenegger Str. 20 Tel.: 0463/502888, Fax: DW-4, Mobil: 0676/ , oebrd@bergrettung.at Vizepräsidenten: Bernhard ANKER, 6460 Imst, Eichenweg 19 Mobil: 0664/ , fam.anker@cni.at MR Dr. Wolfgang LADENBAUER, 1060 Wien, Münzwardeingasse 8/12 Tel.: 01/ , Mobil: 0664/ wolfgang.ladenbauer@univie.ac.at BUNDESFACHREFERENTEN Rettungstechnik: Ing. Hubert STURM, 6900 Bregenz, Fluherstr. 2 Mobil: 0664/ , sturm.sv@aon.at Lawinen- und Suchhunde: Michael HÖFLINGER, 6372 Oberndorf, Römerwg 3 b Mobil: 0676/ , michael.hoeflinger@dvag.at Lawinen: Klaus WAGENBICHLER, Pabing 121,5760 Saalfelden Mobil: 0664/ , klaus.wagenbichler@oebrd.at Medizin: Dr. Fidel ELSENSOHN, 6832 Röthis, Schlösslestraße 36 Tel.: 05522/41997, Mobil:0664/ , fidel.elsensohn@aon.at Flugrettung: Arthur KÖB, 6883 Au, Neudorf 356 Te.: 05515/2331, Mobil: 0664/ , berg@campingaustria.at Finanz: Georg HUNDEGGER, 2500 Baden, Leesdorfer Hauptstraße 36 Mobil: 0664/ , georg.hundegger@oebrd.at Rechnungsprüfer: Wolfgang POINTNER, 2350 Mödling, Grenzgasse 22 Mobil: 0664/ , w.pointner@oebrd.at Dr. Fritz SEIDL, 8010 Graz, Radetzkystr. 16 Tel.: 0316/830102, Mobil: 0664/ , landesleiter@bergrettung-stmk.at Rechtsreferat: Mag. Robert WEISS, 9062 Moosburg, Windischbach 1 Tel. Privat: 04272/82612, Tel.: 0463/ Fax: DW-233, Mobil: 0664/ , robert.weiss@ktn.gv.at Öffentlichkeit: Dipl. Päd. Gerald LEHNER, 5026 Salzburg, Josef-Kainz-Straße 6a Tel.: 0662/ , Mobil: 0676/ , lehner.bergrettung@a1.net Öffentlichkeit Stv: Philipp FALK, 6830 Rankweil, Zehnetstraße 41a Tel.: 05522/ , Fax: DW-362, Mobil: 0664/ , falkp@back-stage.at Organisation/EDV & internat. Einsätze: Gebhard BARBISCH, 6830 Rankweil, Kemtergasse 1 Mobil: 0664/ , gebhard@barbisch-vlbg.at, landesleiter@bergrettung-vorarlberg.at Funk: Franz FIDI, 8670 Krieglach, Roseggerstraße 112 Mobil: 0664/ , funk@bergrettung-stmk.at Versicherungsangelegenheiten: Assekuranzbüro Frölich, 8010 Graz, Rudolfstraße 125 Tel.: 0316/301024, Fax: DW-4, Mobil: 0664/ , froelich_dr@gmx.at i.a. Mag. Gerhard HALSER, Mobil: 0676/

11 LANDESLEITUNGEN ÖBRD Bundesverband Reinhold Dörflinger 9020 Klagenfurt, Rosenegger Str Haus der Sicherheit 9065 Ebenthal, Kreuzwirtsiedlung 1 Tel.: 0463/502888, Fax: DW-4, Mobil: 0676/ oebrd@bergrettung.at, doerflinger@bergrettung.at ÖBRD LL Kärnten Otmar STRIEDNIG 9020 Klagenfurt, Rosenegger Str Haus der Sicherheit 9822 Mallnitz 29 Tel.: 0463/502888, Fax: DW-4, Mobil: 0676/ od. 0676/ oebrd@bergrettung.at, otmar.striednig@bergrettung.at ÖBRD LL Vorarlberg Gebhard BARBISCH ÖBRD-Geschäftsstelle, 6800 Feldkirch, Leusbündtweg Rankweil, Kemtergasse 1 Tel.: 05522/3505, Fax: DW-595, Mobil: 0664/ od. 0664/ office@bergrettung-vorarlberg.at, gebhard@barbisch-vlbg.at ÖBRD LL Tirol Ing. Kurt Nairz 6410 Telfs, Florianistr Leutasch, Weidach 350 Tel.: 05262/64140, Fax: 05262/65140, Mobil: 0676/ landesleitung@bergrettung-tirol.com, nairz.alpenrose@aon.at ÖBRD LL Salzburg Ing. Estolf MÜLLER 5020 Salzburg, Eniglstr Faistenau, Tiefbrunnaustr. 33 Tel.: 0662/830888, Fax: 0662/830889, Mobil: 0664/ office@bergrettung-salzburg.at, estolf-muller@bergrettung-salzburg.at ÖBRD LL Steiermark Dr. Fritz SEIDL 8010 Graz, Radetzkystr St. Lorenzen ob Murau 150 Tel.: 0316/830102, Fax: DW-4, Mobil: 0664/ landesleitung@bergrettung-stmk.at, landesleiter@bergrettung-stmk.at ÖBRD LL Oberösterreich Arthur ROHREGGER 4575 Roßleithen, Pichl 135 Tel/Fax: 07562/6110, Mobil: 0664/ od. 0664/ bergrettung.ooe@aon.at ÖBRD LL NÖ/Wien Franz Lindenberg 1040 Wien, Schelleingasse Pottenstein, Gutensteinerstr. 23 A Tel.: 01/ od /83384, Fax: 01/ od /83384, Mobil: 0664/ , office.noe-w@oebrd.at, f.lindenberg@oebrd.at

12 Wo gibt s Rehab wie für Sportstars? Unter den Flügeln des Löwen. Die Unfallvorsorge der Generali hilft nicht nur finanziell, sondern auch darüber hinaus. Zum Beispiel mit einem eigenen Rehab-Manager, der sich nach einem Unfall persönlich um Sie kümmert. Er leitet alle nötigen Maßnahmen für medizinische, aber auch berufliche und soziale Rehabilitation ein. Für eine bessere Genesung unter den Flügeln des Löwen. Nähere Infos bei unserer Gesundheits-Hotline oder auf

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