Soziale Infrastruktur in Abwanderungsregionen
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- Julia Gehrig
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1 Soziale in in
2 Soziale schafft Arbeitsplätze in 2 Institut für und Regionalforschung
3 schaften, Inhaltsplanung Fakultät für Geowissen- in
4 schaften, Inhaltsplanung Fakultät für Geowissen- in
5 sind auch Zuwanderungsregionen in 5 Institut für und Regionalforschung
6 sind auch Zuwanderungsregionen
7 Inhaltsplanung in Soziale Demographie Lösungsansätze 7 Institut für und Regionalforschung
8 Soziale Dienstleistungen Betreuung Gesundheit Bildung in Soziales Daseinsvorsorge Transfer Arbeitsmarkt Wohnen 8 Institut für und Regionalforschung
9 Social & Health Services of General Interest (SHSGI) in 9 Institut für und Regionalforschung
10 Spezifika sozialer DL Leistungs- anspruch Sozialrechtliches Dreieck Hilfe- leistung in Leistungsberechtigte/r Vergütung der Leistung Vertrag Qualität der Leistung Kostenübernahme Leistungs- träger/in Leistungs- erbringer/in Multiskalare Einbettung Solidaritätsprinzip Menschenrechte / Schutz Flexible Lösungen Ohne Erwerbszweck Bürgerliches Engagement Räumliche / personelle Nähe Zahlende Dritte 10 Institut für und Regionalforschung
11 Inhaltsplanung Pinzgau Heraus- Pongau forderungen Lungau Bäckerei Polizeiinspektion Fleischhauerei in Abwanderungs- Postamt regionen Verbrauchermarkt Lagerhaus 26-4 Tankstelle Pfarre Praktischer Arzt 49-1 Altenheim Gemeindeamt 68 Trafik 36 Pflichtschulen 68 1 Apotheke 17 1 Kindergarten Banken Facharzt Drogerien
12 Seniorenbetreuung Muttersprachliche Betreuung Ethnische Vielfalt in Notfallbetreuung Fachbetreuung Behinderten- Gerechtigkeit Mobile Pflege Tageszentren Betreutes Wohnen Pflegestationen 12 Institut für und Regionalforschung
13 Niedergelassene Fachärztinnen der Gynäkologie 2002 Niedergelassene Fachärzte der Gynäkologie
14 Kinderbetreuung Varianten mit Vor- und Nachteilen in Krabbelstube Tageseltern Kinderkrippe Groß/Eltern Gemeinde- Kindergarten Au-Pair Hort Betriebs- Kindergarten Alterserweiterte Gruppen Nachmittagsbetreuung 14 Institut für und Regionalforschung
15 Formen der Organisation Ebene öffentlicher Verantwortung Leistungserstellung Heraus- forderungen in national regional Lokal keine ausschließlich öffentlich überwiegend öffentlich hauptsächlich öffentlich hauptsächlich privat Finanzierung ausschließlich öffentlich überwiegend öffentlich hauptsächlich öffentlich hauptsächlich c privat Territoriale Organisation explizit implizit keine obsolet ausschließlich privat überwiegend familiär/freiwíllig Sonstiges ausschließlich privat überwiegend familiär/freiwíllig Sonstiges 15 Espon Project 2013/1/16 Indicators and Perspectives for Services of General Interest in Territorial Cohesion and Development Institut für und Regionalforschung
16 Modelle der Organisation Heraus- forderungen in Abwanderungs- regionen Eigenerbringung Grundlagen für Leistungsabwicklung (Vertrag, Anerkennung, Standards ) Hand Leistungserbringung Leistungsempfängerin Dienstleisterin Daseinsvorsorge Eigenerbringung Public Social Private Partnership Subjekthilfen Transferzahlungen zweckgebunden Rahmenvereinbarung mit anerkannten Leistungsbi i erbringerinnen Dienstleistungskonzession Projektförderung Vergabe eines Auftrages 16 Institut für und Regionalforschung
17 Demographie in in Eigenerbringung Bevölkerungsrückgang Auslastung Zunahme Ältere Adaption Vermännlichung Träger Diversifizierung Mehrsprachigkeit 17 Institut für und Regionalforschung
18 LR Abwanderung in NÖ in ÖIR 2008 Ländlicher Raum in NÖ Typus LR Abwanderung/Industrie (hellgrün) 176 Gemeinden, 18,5% Wohnbevölkerung 13,3% Arbeitsplätze sehr niedrige Bevölkerungs- & Arbeitsplatzdichte schlechte Erreichbarkeit überregionaler Zentren 18 z.t. Abwanderung z.t. überdurchschnittliche Industriearbeitsplätze Unterdurchschnittliche Pendleranteile Institut für und Regionalforschung
19 Inhaltsplanung Fakultät für Geowissen- Fakultät schaften, für Geowissenschaften, und Astronomie
20 Hausfrauisierung & Vermännlichung in 20 Institut für und Regionalforschung
21 Hausfrauisierung & Vermännlichung in 21 Institut für und Regionalforschung
22 Inhaltsplanung Fakultät für Geowissen- Fakultät schaften, für Geowissenschaften, und Astronomie
23 Gut gebildete Frauen am Land in Frauen Männer Akad. Abschluss Matura Akad. Abschluss Matura Burgenland 4% 7% 11% 30% 5% 6% 7% 25% Eisenstadt St. 10% 18% 25% 49% 15% 20% 17% 46% Eisenstadt Umg 3% 6% 11% 30% 4% 6% 8% 27% Rust Stadt 5% 4% 7% 29% 5% 2% 5% 21% Neusiedl/See 4% 5% 11% 32% 4% 4% 6% 23% Mattersburg 4% 7% 13% 33% 5% 5% 9% 27% Oberpullendorf 4% 6% 10% 27% 5% 5% 6% 23% Oberwart 5% 7% 11% 26% 6% 6% 7% 24% Güssing 4% 8% 9% 26% 6% 5% 6% 22% Jennersdorf 5% 8% 9% 24% 4% 4% 5% 23 17% Institut für und Regionalforschung
24 Inhaltsplanung
25 Demographie in in Betroffenheit hat sich erhöht Eigenerbringung mehr Gemeinden höhere Abnahme Altersstruktur verändert sich primär von den Kindern her Teilweise Rückgang über 50% bei Schulkindern Zunahme bei Älteren unterdurchschnittlich Zunahme bei Hochbetagten teilweise sehr hoch Vermännlichung mit unterschiedlichen Vorzeichen Chancen der jüngeren Männer auf Partnerinnen steigen Rückgang Frauen überschuss bei iden Älteren Verhältnis 3 Frauen : 1 Mann bei den Hochbetagten bleibt Diversifizierung der Zuwanderung 25 Institut für und Regionalforschung
26 Heraus- forderungen in Wirtschaftlichkeit hk it / Kosteneffizienz i Eigenerbringung Investitionskosten versus Laufende Kosten Interkommunale Kooperation Integration - Multifunktionalität Vielfalt alter & neuer Aufgaben Lokaler Verkehr Sicherung Nahversorgung Betreuungs- und Plegedienstleistungen Wettbewerb versus Wahlfreiheit ein oder mehrere Anbieter? (inter)nationale versus lokale Anbieter Ausschluss durch Spezialisierung Aktivierung kommunaler Potenziale 26 Institut für und Regionalforschung
27 Lösungsansätze Lokale Bildungslandschaft in Sozialcluster l management Dezentrale Konzentration Zentrale Orte Polyzentrische Arbeitsteilung Integrierte Angebote Multifunktionale Dorfhäuser Sozialplanung / Soziallogistik Kleinregionen Dorfhaus Sozialdialog Austausch Good Practice 27 Institut für und Regionalforschung
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! in Im Sinne einer Erweiterung der sozialen Spielräume ist es notwendig, die Präsenz von Frauen in der politischen Öffentlichkeit zu verstärken und den Dialog mit kritischen und kreativen Personen auszubauen. (Dax und Ödl-Wieser 2009) Institut für und Regionalforschung
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