Inhalt. Vorwort 5. Arbeitspass 6. FAQs an einen Dichter 7. Biograische Daten zu Theodor Storm ausschneiden und sortieren.

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1 Inhalt Seite Vorwort 5 Arbeitspass 6 1 Theodor Storms Lebenslauf 2 3 FAQs an einen Dichter 7 Biograische Daten zu Theodor Storm ausschneiden und sortieren Die graue Stadt 8 Orientierung an Landkarten, Gedicht über Husum, Interpretation, Reime inden, FAQs Eine Villa für die Dichtkunst 10 Lückentext zu biograischen Daten, gereimtes Inserat in Text umschreiben Theos Leben in Fragen 11 Testfragen zu Theodor Storms Lebenslauf Der Dichter Theodor Storm Theodor Storm als Fabeldichter 12 Fabelvergleich, Aufbau einer Fabel, Gedicht in Text umschreiben, Fallfehler, den oder denn? Theodor Storm als Balladendichter 15 Ballade strophenweise in Text umschreiben, Akrostichon und Rap schreiben, Silbenrätsel Plattes Deutsch 18 Gedichte in plattdeutscher Sprache lesen, hochdeutsche Wörter ins Plattdeutsche übersetzen Monatsgedichte 19 Gedichte und Überschriften zuordnen, Gedicht mit verteilten Rollen lesen, diverse Übungen Von Frau Schlüter, Flöhen und Läusen 22 Fragen beantworten, Danksagung schreiben, Gedicht in einen Text umschreiben Der Märchenerzähler Theodor Storm Hätschelkind Hans 1 (Der kleine Häwelmann) 23 Märchentext Teil 1 lesen, Fragen beantworten, Rondelle zum Text schreiben Hätschelkind 2 (Der kleine Häwelmann) 24 Märchentext Teil 2 lesen, SMS schreiben, Texterläuterung Hätschelkind 3 (Der kleine Häwelmann) 25 Lückentext vervollständigen, Märchentext Teil 3 lesen, Akrostichon und Update schreiben Hätschelkind 4 (Der kleine Häwelmann) 27 Text in die richtige Reihenfolge bringen, Behauptungen einordnen, Elfchen schreiben Hätschelkind 5 (Der kleine Häwelmann) 28 Textfelder zum Märchen ordnen, Fragen beantworten, Fortgang des Märchens schreiben Hätschelkind 6 (Der kleine Häwelmann) 29 Textteil lesen, 3 Bilder nach Vorgabe zum Text zeichnen, Wörter in Minisuchsel inden Hätschelkind 7 (Der kleine Häwelmann) 30 Schlusstext als Lückentext, mit Kurztext schreiben, Interpretation des Schlusssatzes Hätschelkind 8 (Der kleine Häwelmann) 31 Ein ABC-Gedicht als Test zum ganzen Märchen erstellen Seite 3

2 4 Inhalt Der Spukgeschichtenerzähler Theodor Storm Seite Die schlimme Stelle 32 Fragen beantworten, Spukmöglichkeiten inden, Silbenrätsel, Suchsel mit Spukwörtern, Spukwörter inden, Spukgeschehen erklären, Spukgeschichte schreiben, Lückentext Die alte Frau van A. 36 Personenbeschreibung, Herkunft von Familiennamen, Text zur Wahrscheinlichkeit der Übereinstimmung des Spuks schreiben, Behauptungen sortieren, Haiku nach Anleitung schreiben, sinnvolle Adjektive einsetzen, Gitterrätsel lösen, Meinung schreiben 5 Der Sagenerzähler Theodor Storm 6 7 Die schwarze Greth 40 Vergleich Merkmale Sage mit Storms Sage, Fragen entwickeln, ABC-Gedicht schreiben Der Schatzgräber 42 Textabschnitte ordnen, Fragen beantworten, spontanes Schreiben nach Anschub, falsche Begriffe von richtigen unterscheiden, Akrostichon zur Sage schreiben Hand aus der Wand 44 Bedeutung der Sage erklären, Bedeutung einer Tarot-Karte beschreiben, Belsazar- Geschichte lesen, 3 Texte miteinander vergleichen, Vorzeichen für Glück und Unglück deuten, Sortieren richtiger und falscher Behauptungen Der Novellist Theodor Storm Was ist eine Novelle? 48 Erklärung, Rahmenhandlung zum Schimmelreiter, Vergleich mit Matroschka, Lückentext Wo spielt die Novelle? 49 Orientierung an der Karte, Deichbaumaßnahme früher und heute, Kurzfassung Der Schimmelreiter Sinnvolle Schutzwälle 50 Lückentext Deichbau früher, Fakten ordnen zur Deichbaustelle, Hauke Haiens neuer Deich Der Schimmelreiter Textabschnitte der Novelle mit einem Partner ordnen Ein Sack voller Übungen 54 Übungen zur Novelle Der Schimmelreiter, Gründe für Deichbau inden, Lückentext zu Aberglauben, Fragen zur Novelle beantworten, Textstelle auf Adjektive untersuchen, 5 Sätze formulieren, Schimmelreiter als Gespenst zeichnen, Textstelle in heutige Ausdrucksweise umschreiben, Akrostichon zur Novelle schreiben, Kreuzworträtsel zur Novelle Lösungen 58 Seite 4

3 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Schreibwerkstatt beschäftigt sich mit dem bedeutenden deutschen Dichter und Schriftsteller Theodor Storm und Teilen seiner Werke. Schüler* sollten bereits in jungen Jahren deutsche Schriftsteller und einige grundlegende Werke kennen lernen. Das ist Basis unserer Kulturgeschichte und unserer Wurzeln. Dabei können sich die Schüler mit einer anderen Zeit und Ausdrucksweise unserer Sprache beschäftigen. Das Konzept Die Schüler lernen zunächst biograische Daten zum Leben Theodor Storms kennen. Diesen Aspekt der Schreibwerkstatt sollten alle Kinder als Grundlage bearbeiten. In weiteren Kapiteln wird Theodor Storm als Dichter, Märchenerzähler, Spukgeschichtenerzähler, Sagenerzähler und Novellist mit entsprechenden Werkbeispielen vorgestellt. Die abwechslungsreichen Aufgaben (z.b. Texte/Gedichte schreiben, Rätsel lösen, kreative Gestaltung) können im Sprachunterricht, im Wochenplan, in der Freiarbeit oder in Vertretungsstunden eingesetzt werden. Welches Kapitel der Schüler zuerst bearbeitet, spielt keine Rolle, denn die Inhalte sind unabhängig voneinander. Theodor Storm ist ein Schriftsteller, der in der Ausdrucksweise seiner Zeit geschrieben hat und deshalb für die Schüler heute manchmal inhaltlich schwer zu verstehen ist. Die Kinder erhalten Hilfen, wo Schwierigkeiten bestehen könnten. Stellenweise wurden Texte nacherzählt oder es wurden Inhaltsangaben angeboten, was nötig war, denn Theodor Storm hat häuig in epischer Breite erzählt. Aus seinen zahlreichen Novellen, wird den Schülern Der Schimmelreiter vorgestellt, der sprachlich und inhaltlich auf die Altersstufe herunter gebrochen wurde, ohne ihn zu verfälschen. Theodor Storm hat zahlreiche bekannte Märchen geschrieben. Die Kinder befassen sich in der Schreibwerkstatt nur mit einem, dem Kleinen Häwelmann. Dafür setzen sie sich aber intensiv mit dem Text auseinander. Seine Spukgeschichten und Sagen erzählte Theodor Storm gerne bei Gesellschaften. Die gruseligsten erhielten dann auch den meisten Applaus und er behauptete oft, dass ihn manche selbst so gegruselt haben, dass er kaum Schlaf fand. Ich hoffe, dass es Sie und Ihre Schüler auch ein bisschen gruselt bei so mancher Storm- Geschichte. Viel Erfolg beim Umsetzen dieses Konzeptes wünschen Ihnen das Redaktionsteam des Kohl-Verlages und Birgit Brandenburg *Mit de S hüler z. Lehrer si d i ga ze Het sel st erstä dli h au h die S hüleri e u d Lehreri e ge ei t! Bedeutung der Symbole: Einzelarbeit PA Partnerarbeit Schreibe ins Heft/ in deinen Ordner GA Arbeiten mit der ganzen Gruppe Seite 5 GA Arbeiten in kleinen Gruppen

4 Arbeitspass ARBEITSPASS für: angefangen beendet kontrolliert Seite 6

5 1 Theodor Storms Lebenslauf FAQs an einen Dichter FAQs: Frequently Asked Questions, (engl.) = häuig gestellte Fragen Aufgabe 1: Die Antworten zu den FAQs sind durcheinander geraten. Schneide die Texte aus. Klebe sie in der richtigen Reihenfolge auf ein Schreibblatt. 1. a) Wie ist dein Name? 2. b) Wann wurdest du geboren? 3. c) Wo wurdest du geboren? 4. d) Wer war dein Vater? 5. e) Wer war deine Mutter? 6. f) Was warst du von Beruf? 7. Wo bist du zur Schule g) gegangen? 8. h) Wo hast du studiert? 9. Wann hast du dein erstes i) Gedicht geschrieben? Ich wurde in der grauen Stadt Husum in Schleswig-Holstein geboren. Meine Mutter hieß Lucie Storm und war eine geborene Woldsen. Daher mein dritter Vorname. Sie lebte von 1797 bis begann ich mit dem Jurastudium in Kiel, 1838 ging ich an die Universität Berlin und kam 1839 nach Kiel zurück. Mein erstes Gedicht habe ich 1833 geschrieben, mit 16 Jahren. Es trug den Titel An Emma. Mein Name ist Hans Theodor Woldsen Storm. Ich bin in die Gelehrtenschule in Husum gegangen und habe das Katharineum in Lübeck besucht. Ich wurde am 14. September 1817 geboren Mein erstes Gedicht, das 1834 im Husumer Wochenblatt veröffentlicht wurde, trug den Titel Sängers Abendlied. Ich hatte eigentlich zwei Berufe. Im Hauptberuf war ich Rechtsanwalt und später Amtsrichter. Mein zweiter Beruf war Dichter oder wie ihr heute sagen würdet: Schriftsteller. 10. Wann wurde dein erstes j) Gedicht veröffentlicht? Mein Vater hieß Johann Casimir Storm. Er lebte von 1790 bis 1874 und war von Beruf Rechtsanwalt. Seite 7

6 1 Theodor Storms Lebenslauf Die graue Stadt (1/2) Aufgabe 1: Suche das Bundesland, in dem Theodor Storm geboren wurde, auf der Deutschlandkarte. Male es aus. Aufgabe 2: Suche Theodor Storms Geburtsstadt und seinen Hauptstudienort auf der Karte von Schleswig-Holstein und unterstreiche sie. Aufgabe 3: Lies das Gedicht Die Stadt, das Theodor Storm 1851 über seine Geburtsstadt geschrieben hat. Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer; Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir, Du graue Stadt am Meer Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur liegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. Aufgabe 4: Finde Reimwörter im Gedicht und unterstreiche sie farblich. Seite 8

7 1 Theodor Storms Lebenslauf Die graue Stadt (2/2) Aufgabe 5: Kreuze an, welche Interpretation auf das Gedicht Die Stadt zutrifft. Das Motiv der Eintönigkeit zieht sich durch das Gedicht. Die Farbe Grau zeigt, wie langweilig die Stadt ist. Die Sonne macht das Gedicht freundlich. Der Nordseenebel drückt auf die Dächer und zeigt, wie bedrückend die Stadt ist. Man hört die Wellen des Meeres sachte ans Ufer schwappen. Das Meer braust in einem eintönigen Klang um die Stadt. Es gibt in der Umgebung viel Vogelgezwitscher. In der Umgebung der Stadt ist noch nicht einmal ein Wald oder ein Vögel zu hören. Sogar Wandergänse liegen lieber an der langweiligen Stadt vorbei. Am Strand weht ein Weizenfeld. In der 3. Strophe schreibt Storm eine Wende und erinnert sich an seine Jugend. Storm hasst die Stadt wegen ihrer Freudlosigkeit. Die Stadt bedeutet Storm viel trotz der Langeweile. Er blickt traurig auf seine Stadt. Storm blickt wohlwollend und lächelnd auf seine Stadt. Er nennt sie: DU graue Stadt und macht damit sogar eine Person aus ihr. Aufgabe 6: Schneide die FAQs und Antworten aus, ordne sie richtig zu und klebe sie unter die FAQs an einen Dichter von Seite Wo hast du nach deinem k) Staatsexamen gearbeitet? Hast du auch geheiratet? Wer besetzte 1850 Schleswig-Holstein? Warum bist du 1853 nach Berlin gegangen? l) m) n) 1850 wurde Schleswig-Holstein von den Dänen besetzt. Die Dänen wollten eine Erklärung von mir, dass ich dem dänischen Staat dienen soll. Nach dem Staatsexamen habe ich erst in der Kanzlei meines Vaters gearbeitet. Dann habe ich meine eigene Kanzlei eröffnet. Weil ich die Erklärung nicht unterschreiben wollte, durfte ich nicht mehr als Rechtsanwalt in Husum arbeiten. Ich ging nach Berlin habe ich meine Cousine Constanze Esmarch geheiratet. Sie war die Tochter des Bürgermeisters aus Segeberg Tipp: suche Segeberg auf der Karte Seite 9

8 2 Der Dichter Theodor Storm Monatsgedichte PA Aufgabe 2: Suche dir einen Partner. Lest das Gedicht Knecht Ruprecht von Theodor Storm für den Dezember mit verteilten Rollen. Ruprecht: Habt guten Abend, alt und jung, Bin allen wohl bekannt genug. Von drauß vom Walde komm ich her. Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Allüberall auf den Tannenspitzen Sah ich goldene Lichtlein sitzen; Und droben aus dem Himmelstor Sah mit großen Augen das Christkind hervor; Und wie ich so strolcht durch den instern Tann, Da rief s mich mit heller Stimme an: Knecht Ruprecht, rief es, alter Gesell, Hebe die Beine und spute dich schnell! Die Kerzen fangen zu brennen an. Das Himmelstor ist aufgetan, Alt und Junge sollen nun Von der Jagd des Lebens einmal ruhn; Und morgen lieg ich hinab zur Erden, Denn es soll wieder Weihnachten werden! Ich sprach: O lieber Herre Christ, Meine Reise fast zu Ende ist; Ich soll nur noch in diese Stadt, Wo s eitel gute Kinder hat. Hast denn das Säcklein auch bei dir? Ich sprach: Das Säcklein, das ist hier: Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern Essen fromme Kinder gern. Hast denn die Rute auch bei dir? Ich sprach: Die Rute, die ist hier. Doch für die Kinder nur, die schlechten, Die trifft sie auf den Teil, den rechten. Christkindlein sprach: So ist es recht; So geh mit Gott, mein treuer Knecht! Von drauß vom Walde komm ich her; Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! Nun sprecht, wie ich s hierinnen ind! Sind s gute Kind, sind s böse Kind? Vater: Die Kinder sind wohl alle gut, Haben nur mitunter was trotzigen Mut. Ruprecht: Ei, ei, für trotzgen Kindermut Ist meine lange Rute gut! Heißt es bei euch denn nicht mitunter: Nieder den Kopf und die Hosen herunter? Vater: Wie einer sündigt, so wird er gestraft; Die Kinder sind schon alle brav. Ruprecht: Stecken sie die Nas auch tüchtig ins Buch? Lesen und schreiben und rechnen genug? Vater: Sie lernen mit ihrer kleinen Kraft. Wir hoffen zu Gott, dass es endlich schafft. Ruprecht: Beten sie denn nach altem Brauch Im Bett ihr Abendsprüchlein auch? Vater: Neulich hört ich im Kämmerlein Eine kleine Stimme sprechen allein; Und als ich an die Tür getreten, Für alle Lieben hört ich sie beten. Ruprecht: So nehmet denn Christkindleins Gruß, Kuchen und Äpfel, Äpfel und Nuss; Probiert einmal von seinen Gaben, Morgen sollt ihr was Besseres haben. Dann kommt mit seinem Kerzenschein Christkindlein selber zu euch herein. Heut hält es noch am Himmel Wacht; Nun schlafet sanft, habt gute Nacht. Seite 20

9 2 Der Dichter Theodor Storm Monatsgedichte Aufgabe 3: a) Für welche Monate im Jahr fehlt ein Gedicht? Notiere. Aufgabe 4: Suche die Textstellen im Gedicht Knecht Ruprecht und erkläre die Bedeutungen schriftlich. allüberall den instern Tann spute dich schnell eitel gute Kinder b) Für den Oktober hat Storm sogar ein Lied mit 6 Strophen geschrieben. Suche es im Internet und schreibe die für dich schönste Strophe auf. trifft sie auf den Teil, den rechten wie ich`s hierinnen ind was trotzigen Mut nach altem Brauch Aufgabe 5: Suche dir zu den vorgegebenen Wörtern Reimwörter aus dem Gedicht Knecht Ruprecht. quer Herden kneten Saft hell Schuss Aufgabe 6: Welche Behauptung ist richtig und welche falsch? Kreuze die richtigen an. Seite 21 Hecht Hut Rind a) Das Christkind will Knecht Ruprecht nicht auf die Erde lassen. b) Knecht Ruprecht hat Kuchen, Äpfel, Mandeln und Nüsse in dem Sack. c) Die Rute ist nur für die guten Kinder. d) Morgen kommt das Christkind selbst zu den Kindern. e) Knecht Ruprecht fragt den Vater, ob die Kinder leißig in der Schule sind. f) Knecht Ruprecht war erst am Anfang seiner Reise. g) Es weihnachtet und ostert wieder zur gleichen Zeit. h) Mitunter sind die Kinder trotzig, aber ansonsten brav. i) Das Christkind sah mit großen Augen aus dem Himmelstor. j) Knecht Ruprecht hatte keine Lust mehr und wollte nach Hause.

10 3 Der Märchenerzähler Theodor Storm Hätschelkind Hans Aufgabe 11: Schneide die 3 Abschnitte von Teil 4 des Märchens aus. Ordne sie in die richtige Reihenfolge, klebe sie auf ein Blatt und hefte es in deinen Ordner. Lies den Text anschließend. Junge, sagte der gute alte Mond, hast du noch nicht genug? Nein, schrie Häwelmann, mehr, mehr! Leuchte, alter Mond, leuchte! Und damit blies er die Backen auf, und der gute alte Mond leuchtete, und so fuhren sie zum Stadttor hinaus und über s Feld und in den dunkeln Wald hinein. Der gute Mond hatte große Mühe, zwischen den vielen Bäumen durchzukommen; mitunter war er ein ganzes Stück zurück, aber er holte den kleinen Häwelmann doch immer wieder ein. Sie hielten still. Was machst du da?, rief der kleine Häwelmann hinauf. Ich krähe zum ersten Mal!, rief der goldene Hahn herunter. Wo sind denn die Menschen?, rief der kleine Häwelmann hinauf. Die schlafen, rief der goldene Hahn herunter, wenn ich zum dritten Mal krähe, dann wacht der erste Mensch auf. Das dauert mir zu lange, sagte Häwelmann, ich will in den Wald fahren, alle Tiere sollen mich fahren sehen! Als sie bei der Kirche vorbei kamen, da krähte auf einmal der große goldene Hahn auf dem Glockenturm. Aufgabe 12: Ist die Behauptung richtig oder falsch? Kreuze die richtige an. a) Sie kamen an einem Rathaus vorbei. b) Der große goldene Hahn krähte. c) Wenn der Hahn zum vierten Mal kräht, wachen die Menschen auf. d) Der Mond begleitete den Häwelmann und leuchtete ihm. e) Sie fuhren aus der Stadt in den Wald. Aufgabe 13: Schreibe zwei Elfchen wie in dem Beispiel zu dem 4. Textteil ins Heft. Beachte die Anleitung, wie ein Elfchen geschrieben wird. 1. Zeile = 1 Wort (Adjektiv) 2. Zeile = 2 Wörter (Person / Gegenstand mit diesem Adjektiv) 3. Zeile = 3 Wörter (was tut die Person / Gegenstand) 4. Zeile = 4 Wörter (was du damit machst) 5. Zeile = 1 Wort (Wort, das zu allem passt) Seite 27 Goldener Hahn Kirchturmspitze kräht zum Wecken Häwelmann fragt nach Menschen schlafen

11 3 Der Märchenerzähler Theodor Storm Hätschelkind Hans Aufgabe 14: Schneide die Textfelder des 5. Teils des Märchens aus, setze sie richtig zusammen, klebe sie auf ein Blatt und hefte es in deinen Ordner. Und als sie weiter fuhren, sprang die kleine Katze mit von Baum zu Baum. Was machst du da?, rief der kleine Häwelmann hinauf. Ich illuminiere*!, rief die kleine Katze herunter. Wo sind denn die anderen Tiere?, rief der kleine Häwelmann hinauf. Die schlafen!, rief die kleine Katze herunter, und sprang wieder einen Baum weiter; horch nur, wie sie schnarchen! * hell machen, beleuchten Der gute Mond ging nebenher und leuchtete in alle Büsche; aber die Tiere waren nicht zu sehen; nur eine kleine Katze saß oben in einem Eichbaum und funkelte mit den Augen. Da hielten sie still. Das ist der kleine Hinze!, sagte Häwelmann, ich kenne ihn wohl; er will die Sterne nachmachen. So will ich in den Himmel fahren!, rief Häwelmann, alle Sterne sollen mich fahren sehen! Junge, sagte der gute alte Mond, hast du noch nicht genug? Nein, schrie Häwelmann, mehr, mehr! Leuchte, alter Mond, leuchte! und dann blies er die Backen auf, und der gute alte Mond leuchtete; und so fuhren sie zum Walde hinaus und dann über die Heide bis an s Ende der Welt, und dann gerade in den Himmel hinein. Im Walde war es still und einsam; die Tiere waren nicht zu sehen; weder die Hirsche noch die Hasen, auch nicht die kleinen Mäuse. So fuhren sie immer weiter, durch Tannen- und Buchenwälder, bergauf und bergab. Aufgabe 15: Beantworte die Fragen schriftlich und in ganzen Sätzen. Schreibe in dein Heft/in deinen Ordner. a) An welchem Ort spielt der 5. Teil des Märchens? b) Was will Hinze mit seinem Illuminieren erreichen? c) Welche Tiere trifft Häwelmann noch außer dem Kater? d) Welche Frage stellt der Mond wieder? e) Welche Antwort bekommt der Mond immer wieder vom Häwelmann? f) Zu welchem Ort will Häwelmann als nächstes? Aufgabe 16: Vermute, wie das Märchen weiter geht. Was erwartet Häwelmann am Ende der Welt? Notiere deine Ideen in dein Heft/in deinen Ordner. Seite 28

12 6 Der Novellist Theodor Storm Wo spielt die Novelle? Worum geht es in der Novelle Der Schimmelreiter? Aufgabe 4: Hier erfährst du in einer Kurzfassung, wovon die Novelle handelt. Lies den Text. Der ehrgeizige Hauke Haien heiratet die Tochter des Deichgrafen und wird dessen Nachfolger. Als Deichgraf muss sich um die Erhaltung der Deiche kümmern. Er entwickelt den kühnen und genialen Plan, einen neuen Deich mit einem sanfteren Abfall zur Seeseite zu bauen, der besser vor Sturmluten schützen und dem Meer mehr Land abgewinnen soll. Dem Tatendrang Haukes steht der Widerstand der Dorfbewohner gegenüber, der auch auf Aberglauben beruht. Der wird noch verstärkt, als der Deichgraf einen verkommenen Schimmel kauft, der unter seinen Händen prächtig gedeiht. Sinnvolle Schutzwälle Aufgabe 1: Fülle den Lückentext mit sinnvollen Wörtern. Lies ihn anschließend noch einmal. Sommer Deichen Sturmlut Schutzwälle Stellen früher Albert ersten Seit Menschen in unmittelbarer Nähe an der See leben, haben sie sich bemüht, vor dem Ansturm der Fluten zu errichten. Die Deiche entstanden bereits 1000 n. Chr. Heute wie sind die Menschen hinter den nicht ganz vor Sturmluten sicher. Bei der schweren Flut 1362 ertranken rund Menschen, und noch 1962 waren es einige hundert. Allein in Niedersachsen brachen die Deiche an 61. Wie früher die Deiche noch von Hand gebaut wurden, berichtete 1754 der Deich und Sielrichter Brahms: Deichbau war nur im möglich, weil nur dann keine zu erwarten war und der Deichboden verarbeitet werden konnte. Seite 50

13 7 Lösungen 3 Der Märchenerzähler Theodor Storm Hätschelkind Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: a) Die Mutter und der Häwelmann spielen im 1. Teil mit. b) Das Märchen spielt in einem Zimmer eines Hauses. c) Häwelmann will in seinem Rollbett durch das Zimmer gefahren werden. d) Die Mutter will irgendwann schlafen und ist zu müde, um ihn zu schieben. individuelle Lösung Der Text ist zum Schmunzeln. Es ist die Vorstellung, dass die Erde auch auf dem Kopf stehen müsse, wenn Häwelmann an der Zimmerdecke entlang rollt. mögliche Lösung SMS: Der Häwelmann nimmt sein Bein als Segelmast und sein Hemd als Segel. Er pustet seinen Atem wie Wind in das Segel. So fährt er an Zimmerwänden, -boden und -decke entlang. Reise Stadt fahren Strahl einsam rasselte Mond Menschen mögliche Lösung H Ä W E L M A N N äwelmann schreit: Mehr! Mehr! ngstlich war er nicht, obwohl es auf der Straße so still war. ie die Fenster glotzten! inen Strahl ließ der Mond durchs Schlüsselloch fallen. aut rasselte sein Bett über das Plaster. ond leuchte, rief er ständig. uf der Straße war es einsam. icht ein einziger Mensch war zu sehen. icht wunschgemäß für den Häwelmann. Aufgabe 9/10: Minimaker = der kleine Häwelmann, Aufgabe 11: Aufgabe 12: Aufgabe 13: Aufgabe 14: der runde, gelbe Opa Rollkiste Troublemaker Highway City = der Mond, = Bettgestell, = der kleine Häwelmann, = Strahl, = Stadt 1. Abschnitt: Als sie bei der Kirche vorbei kamen 2. Abschnitt: Junge, sagte der gute alte Mond 3. Abschnitt: Sie hielten still. X X X a) Sie kamen an einem Rathaus vorbei. b) Der große goldene Hahn krähte. c) Wenn der Hahn zum vierten Mal kräht, wachen die Menschen auf. d) Der Mond begleitete den Häwelmann und leuchtete ihm. e) Sie fuhren aus der Stadt in den Wald. individuelle Lösung 1. Abschnitt: Im Walde war es still und einsam; 2. Abschnitt: Der gute Mond ging nebenher und leuchtete 3. Abschnitt: Und als sie weiter fuhren, sprang die kleine Katze 4. Abschnitt: So will ich in den Himmel fahren!, rief Häwelmann Seite 61

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