White Paper - mobile connect

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1 White Paper - mobile connect Copyright 02/2015

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis mobile connect... 3 Geschäftsdatenzugriff per Smartphone & Co... 3 Installation Mobile WinLine... 4 Neuinstallation Mobile WinLine... 4 Nachträgliche Installation mobile connect... 6 Einrichtung des EWL-Server zur Nutzung von mobile connect Einrichtung des EWL-Server zugleich WinLine Server Einrichtung des EWL-Server ungleich WinLine Server EWL Serverdienst starten/beenden - Tray Anwendung Starten der EWL Starten mobile connect Starten der mobile connect via Browser Starten der mobile connect als App Einstieg in die Mobile WinLine App Fensterdarstellung Fensterdarstellung Kompakt Fensterdarstellung Mobil Fensterdarstellung Desktop Menü Benutzerarten CRM-Benutzer WINLine Benutzer Funktionsumfang Funktionen im Detail... 37

3 Seite mobile connect Geschäftsdatenzugriff per Smartphone & Co. mobile connect erweitert die mesonic-produktpalette für das mobile Arbeiten. Das Modul ermöglicht den mobilen Datenzugriff auf Geschäfts- und Kundendaten, die in unseren ERP- und CRM-Programmen gespeichert sind. Mit Mobile WinLine können Unternehmen ihre Daten Online auf verschiedenen Endgeräten aufrufen und auch Eingaben und Erfassungen in Echtzeit tätigen. Dabei sind viele Einsatzmöglichkeiten denkbar, z. B. für den Techniker vor Ort, der Serviceberichte ausstellt Außendienstmitarbeiter, der beim Kunden Aufträge erfasst Lagerarbeiter, der die Inventurdaten erfassen oder den Lagerstand bearbeiten kann etc. Sofern die Funktionalität des Endgerätes es zulässt, ist zudem auch das Anwählen von Telefonnummern oder das Versenden von s aus den gespeicherten Adressen in unseren Businessprogrammen möglich. Dies ist ein weiterer Beitrag zur komfortablen Handhabung und hohen Benutzerfreundlichkeit von Mobile WinLine. Wie in unseren ERP-Programmen selbst, erhält der Anwender auch bei Mobile WinLine zunächst einen Startbildschirm - das so genannte Cockpit - in dem die wichtigsten Funktionen und Auswertungen aus unseren ERP-/CRM-Anwendungen übersichtlich zusammenstellt sind. Die Cockpits sind für verschiedene Aufgabenbereiche etwa im Außendienstbereich oder auf Führungsebene vorkonfiguriert, können jedoch individuell angepasst werden, um u.a. rollenbasierte Arbeitsplätze für effizientes Arbeiten einzurichten. Für den Betrieb ist der Einsatz des EWL-Servers erforderlich, der die Verbindung zum Internet herstellt. Der Anwender kann dabei die Applikation zeitgleich am PC (mittels Browser) sowie per Smartphone, Tablet und ähnlichen Geräten nutzen. Mobile WinLine ist für Apple iphone und ipad sowie Geräte mit Android oder Mobile Windows konfiguriert und kann über eigens entwickelte Apps aufgerufen werden. Als Endgeräte sind sämtliche Produkte (Smartphones, Tablets, Touch-Screens, Laptops, PCs etc.) mit diesen technischen Voraussetzungen nutzbar.

4 Seite Installation Mobile WinLine Neuinstallation Mobile WinLine Der WinLine Installations-Wizard enthält neben den Beispielmandanten und zusätzlichen Sprachpaketen die Komponente "Enterprise/Mobile WinLine". Um die Mobile WinLine mit zu installieren muss die Option "Enterprise/Mobile WinLine" aktiviert werden.

5 Seite 5 Im Zuge der Installation der EWL/mobile connect wird als neues Unterverzeichnis des WinLineSerververzeichnisses der Ordner "EWL" angelegt, welcher die erforderlichen Anwendungsdateien (exedateien) sowie in weiterer Folge die Konfigurationsdatei "mesoserver.config" und div. andere Dateien enthält.

6 Seite Nachträgliche Installation mobile connect Nachträgliche Installation - EWL vorhanden Da die Mobile WinLine ab Version 9.1 (Build 9100) verfügbar ist, muss die jeweilige Installation auf diese Version upgedatet werden. Es muss die neue Lizenz für die jeweilige Version inkl. MWL-Benutzer im admn.exe eingespielt werden. Unter dem Menüpunkt Benutzeranlage kann die Erweiterung auf EWL/mobile connect Benutzer nachvollzogen werden. Anschließend wird der MWL-Ordner in folgenden Unterordner Ihres WinLine Verzeichnisses kopiert und entpackt: EWL Root Beispiel: C:\WinLine\EWL\Root Hinweis: Der MWL-Ordner wird von Ihrem WinLine Betreuer zur Verfügung gestellt. Die Anleitung um die Mobile WinLine zu starten finden Sie unter dem Punkt Starten mobile connect.

7 Seite Nachträgliche Installation - EWL nicht vorhanden Um Mobile WinLine nachträglich zu installieren, muss das Setup zur Installation der WinLine am WinLine Server aufgerufen werden. Die bereits bestehende Installation wird zur Aktualisierung erkannt und muss entsprechend ausgewählt werden: Im nächsten Schritt muss die Option "Programm ändern" aktiviert werden, damit Änderungen an der aktuellen Installation vorgenommen werden können.

8 Seite 8 Der nächste Schritt listet jene Komponenten auf, die nachträglich installiert werden können. Hier wählen Sie die Option "Enterprise/Mobile WinLine" aus. Durch Anwählen des "Weiter"-Buttons wird mit der Installation begonnen. Nachdem die Installation abgeschlossen wurde, befindet sich im WinLine Verzeichnis ein Unterverzeichnis mit dem Namen "EWL".

9 Seite 9 Die Installation ist damit jedoch nicht komplett abgeschlossen und muss im WinLine ADMIN fortgesetzt werden. Die entsprechende Lizenz mit mobile connect und EWL Server muss dazu eingetragen sein. Über den Menüpunkt MSM EWL Server wird die EWL Server-Installation nach Eingabe der entsprechenden Parameter eingerichtet. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Kapitel "Einrichtung des EWL-Server zur Nutzung von mobile connect".

10 Seite Einrichtung des EWL-Server zur Nutzung von mobile connect Einrichtung des EWL-Server zugleich WinLine Server Nachdem die Installation der WinLine inkl. EWL/mobile connect erfolgreich abgeschlossen wurde, kann der eigentliche EWL Server eingerichtet werden, welcher für die Nutzung der Mobile WinLine erforderlich ist. Achtung: Das WinLine-Verzeichnis am Server muss für die Einrichtung als Server-Installation mit allen Zugriffsberechtigungen freigegeben werden. Weiters ist zu beachten, dass ab Betriebssystem Windows Vista, z.b. zum Starten des EWL Servers Dienstes im ADMIN der WinLine ADMIN "als Administrator ausgeführt" werden muss.

11 Seite 11 Wird im Zuge des Installationswizards (MSM/InstallationsWizard) die Option "Ja, es ist der Server" gewählt, besteht die Möglichkeit den EWL Server einzurichten. Durch Anklicken des VOR-Buttons kann die nächste Eingabe bearbeitet werden.

12 Seite 12 Im nächsten Fenster muss die Freigabe eingegeben werden, auf der die WinLine am Server installiert wurde. Im Feld Programmverzeichnis wird der Name des Computers und die Freigabe eingegeben, auf dem das Programm installiert wurde. Hier muss darauf geachtet werden, dass die Eingaben korrekt sind. Ist dies nicht der Fall, wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben. Standardmäßig wird der aktuelle Rechnername und die Freigabe vorgeschlagen. Durch Drücken der F9-Taste kann nach alle Freigaben am Server gesucht werden. Wurden alle Eingaben durchgeführt, kann durch Klicken der VOR-Buttons auf die nächste Seite gewechselt werden.

13 Seite 13 Im nächsten Fenster kann festgelegt werden, ob auch weiter Workstations angelegt werden sollen. Bei der Installation vom Server muss diese Option nicht gemacht werden, da die Workstations jederzeit nachträglich angelegt werden können. Hinweis: Sollten in weiterer Folge mehrere EWL-Server eingesetzt werden (EWL-System Server/EWL Server), so müssen diese Workstation als WinLine-Client (Client/Server-Client oder Zentraler Client) angelegt werden. Durch Klicken des VOR-Buttons können Workstations angelegt werden. Die genaue Vorgehensweise zur Installation der Workstations finden Sie im Handbuch zur Administration der WinLine im Kapitel "Installation vom Server aus".

14 Seite 14 Durch Klicken des VOR-Buttons gelangt man in das nächste Fenster, wo die Einstellungen für den EWLServer vorgenommen werden können. EWL Server Port Der EWL Server Port wird programmtechnisch vom Java-Client (Java Applet) verwendet, um auf den EWL Server zugreifen zu können. HTTP Server Port Dieser Port wird dazu verwendet, die EWL über den Browser (z.b.: Internet-Explorer) anzusurfen. Der EWL Server wird über den http Server Port angesurft um eine nicht vorhandene bzw. einen neuere/aktuellere Java-Client-Version herunterladen zu können bzw. das Login zu verifizieren. Ab diesem Zeitpunkt kommuniziert der Java-Client über ein WinLine-internes Protokoll mit dem EWL-Server (über den eingegebenen EWL Server Port) Als HTTP Port wird der Port 80 vorgeschlagen und kann, falls auf dem Rechner nicht schon ein anderer WebServer (wie z.b.: IIS, Microsoft Internet Information Service) läuft, weiterverwendet werden. Vorteil von Port 80: Beim Ansurfen des Servers braucht man nur die IP Adresse oder den Servernamen einzugeben (z.b.: oder Es ist also nicht nötig den Port dazu zu anzugeben (z.b.: Interne IP-Adresse / Externe IP-Adresse Hier sind jene Adressen anzugeben, über die der Aufruf des EWL-Servers von intern bzw. von extern erfolgen soll. Hinweis: Die üblich intern verwendeten IP-Adressen befinden sich im Bereich xxx.xxx (abgesehen von weiteren Bereichen die als lokale Adressen definiert sind). Diese Adresse kann also in einem internen Netzwerk (LAN) genutzt werden. Dabei ist es nicht möglich den Server extern (z.b.: von einem Internet Café aus) mit dieser Adresse ansurfen zu können. Die EWL "betrachtet" IP-Adressen im Bereich 192.xxx.xxx.xxx als lokale (Intranet) Adressen.

15 Seite 15 Die EWL wird signiert, damit man vom Java-Applet aus auf die Festplatte zugreifen kann. Der Festplattenzugriff wird z.b. für den Up- und Download benötigt. Wo die temporären Internet Dateien gespeichert werden sollen bzw. die Größe des Festplattenspeichers für temporäre Dateien kann in den Java Einstellungen (im Windows z.b. unter Systemsteuerung -> Java) eingestellt werden. Serverdienst starten Durch Auswählen dieser Option wird ein Dienst (mesonic EWL Service Manager über die Datei mesosvcmanager.exe) mit dem lokalen System Account installiert. Wenn die EWL-Server Einrichtung abgeschlossen ist, wird dieser Dienst automatisch gestartet. Der "mesonic EWL Service Manager" läuft im Hintergrund und überprüft regelmäßig, ob der EWL-Server noch läuft und startet ihn, falls das nicht der Fall ist.

16 Seite 16 Der Service kann, falls der EWL-Server z.b.: auf einen anderen Pfad gelegt werden soll, ggfs. manuell installiert bzw. deinstalliert werden: Die Installation erfolgt über den Parameter mesosvcmanager.exe -i. Die Deinstallation kann über mesosvcmanager.exe -d durchgeführt werden. Über mesosvcmanager.exe -? Werde alle verfügbaren Parameter angezeigt. Die Eingaben müssen unter Windows in der "DOS-Box" (cmd.exe - je nach Betriebssystem unterschiedlich aufzurufen) ausgeführt werden. Mit dem Befehl "mesosvcmanager -i2" wird beispielsweise der Serverdienst installiert und gestartet. Hinweis: Alle Einstellungen werden in die Datei "mesoserver.config" im EWL Serververzeichnis geschrieben und können nachträglich über den Menüpunkt MSM/EWL Server geändert werden.

17 Seite 17 Im nächsten Schritt wird die Installation bestätigt. Durch Drücken des "OK"-Buttons wird mit dem Einrichten des Servers begonnen. Bei erfolgreichem Abschluss der Installation erscheint eine entsprechende Meldung. Die Admin Applikation wird damit beendet.

18 Seite Einrichtung des EWL-Server ungleich WinLine Server Im Zuge des Installationswizards (MSM/InstallationsWizard) darf die Option "EWL Server einrichten" NICHT aktiviert werden. Vielmehr muss das, durch die Installation entstandene EWL-Verzeichnis, als Unterordner jenes WinLineVerzeichnisses, auf dem Rechner eingefügt werden der als EWL-Server eingerichtet werden soll. In weiterer Folge muss die Einrichtung der EWL über den ADMIN (auf jedem Rechner auf dem der EWLServer laufen soll) durchgeführt werden.

19 Seite EWL Serverdienst starten/beenden - Tray Anwendung EWL Server Dienst Um den Serverdienst des EWL Servers zu starten bzw. zu stoppen kann der "EWL Mesonic Service Manager" verwendet werden. Dieser kann im EWL Verzeichnis durch Ausführen der Datei "mesosvcwnd.exe" via "cmd.exe" gestartet werden. Dadurch wird das "EWL Mesonic Service Manager"-Symbol im Tray angezeigt. Achtung: Damit der EWL-Server über dieses Tray Icon gestartet werden kann ist es notwendig, dass der Dienst "Mesonic EWL Service Manager" vorhanden bzw. installiert ist. Durch Anwählen des "EWL Mesonic Serivce Manager"-Symbols mit der rechten Maustaste kann der EWLServer (sowie der EWL Manager Dienst) gestartet bzw. beendet werden, oder es können die Server Info angezeigt werden:

20 Seite 20 Server starten Mit diesem Eintrag wird der EWL-Server inkl. EWL-Service Manager gestartet. Server beenden Durch Auswählen dieses Eintrages wird der EWL-Sever inkl. zugehörigem Dienst (Mesonic EWL Service Manager) beendet. D.h. nicht nur der EWL Server wird dabei gestoppt, sondern es wird immer der Service mit gestartet bzw. gestoppt, der automatisch den EWL Server startet. Der Icon wird mit dem Status "online" bzw. "offline" angezeigt. Während des Start- bzw. Stoppvorgangs wird das Tray-Icon ebenfalls aktualisiert. Serveraktivitäten protokollieren: Alle Serveraktivitäten werden automatisch in die Datei "mesoserver.log" im EWL Verzeichnis gespeichert.

21 Seite Starten der EWL Sobald der EWL-Server läuft, kann der EWL Server über den Browser (welcher Java unterstützt) angesurft werden. Zum Aufruf werden die IP und der bei der Einrichtung hinterlegte HTTP-Port als Adresse angegeben. Im verwendeten Browser erscheint automatisch die Anmeldemaske zur Eingabe des Mesonic EWL-Logins. In diesem Fenster muss sich der Benutzer identifizieren (Name und Passwort eingeben) und die gewünschte Sprache ausgewählt werden. Weiters kann der Benutzer seine Anmeldedaten speichern. EWL Benutzer: Hier wird der Benutzername eigegeben. Passwort: Hier muss das Passwort des Benutzers eigegeben werden. Sprache: Hier kann ausgewählt werden, in welcher Sprache das Programm bearbeitet werden soll. Bei Auswahl des "leeren" Eintrags aus der Selektionsliste wird die Spracheinstellung aus der eingestellten Sprache des EWLServers bzw. aus der Datei "mesoserver.config" (Parameter "language") oder letztens aus der Datei "client.config" herangezogen ("company:language"-parameter) Anmeldung speichern: Durch Aktivieren dieser Option werden die Anmeldeinformationen als Cookie gespeichert.

22 Seite 22

23 Seite Starten mobile connect Starten der mobile connect via Browser Zum Aufruf werden die IP und der bei der Einrichtung hinterlegte HTTP-Port als Adresse angegeben mit dem Zusatz "/mwl". Im verwendeten Browser erscheint automatisch die Anmeldemaske zur Eingabe des Mesonic Logins. In diesem Fenster muss sich der Benutzer identifizieren (Name und Passwort eingeben) und die gewünschte Sprache ausgewählt werden. Weiters kann der Benutzer seine Anmeldedaten speichern. Benutzer: Hier wird der Benutzername eigegeben. Passwort: Hier muss das Passwort des Benutzers eigegeben werden. Sprache Hier kann ausgewählt werden, in welcher Sprache das Programm bearbeitet werden soll. Einstellungen speichern: Durch Aktivieren dieser Option werden die Anmeldeinformationen als Cookie gespeichert.

24 Seite 24 Beim Aufruf der mobile connect über Netbook, Laptop oder PC wird automatisch die Fensterdarstellung Desktop verwendet. Anders als bei der mobilen Darstellung können hier mehrere Fenster, ähnlich wie in cwlstart.exe, parallel geöffnet werden. Diese werden ebenso mit einem dazugehörigen Tab geöffnet. Es werden hier mehrere Fenster über die gesamte Bildschirmbreite angezeigt. Es werden mit WinLine 10.1 alle Cockpits mit dem gesamten Inhalt der cwlstart.exe angezeigt. Neben den Cockpits wurde auch die Fensterdarstellung an die der cwlstart.exe angepasst.

25 Seite Starten der mobile connect als App Um die App der mobile connect zu installieren, öffnen Sie den jeweiligen App-Store. Suchen Sie nach dem Schlagwort "Mobile WinLine". Bei Klick auf das Mobile WinLine-Icon wird Ihnen eine detaillierte Beschreibung angezeigt.

26 Seite 26 Zur Installation von Mobile WinLine tippen Sie auf das Feld Installieren.

27 Seite 27 Die App wird auf Ihrem Smartphone/Tablet-PC installiert: Beim Öffnen der soeben installierten Mobile WinLine Applikation können Sie zwischen Demo- und Vollversion wählen.

28 Seite 28

29 Seite 29 Um die Vollversion aus einem externen Netzwerk auf zu rufen, können Sie den Pfad zu Ihrem EWL-Server jederzeit in den Einstellungen ändern.

30 Seite 30 Unter mobile connect URL kann der jeweilige Pfad zum EWL-Server mit dem Zusatz '/mwl' hinterlegt werden.

31 Seite 31

32 Seite Einstieg in die Mobile WinLine App Tippen Sie auf das WinLine Icon um die mobile connect zu öffnen.

33 Seite 33 Es erscheint automatisch die Anmeldemaske zur Eingabe des mesonic Logins. In diesem Fenster muss sich der Benutzer identifizieren (Name und Passwort eingeben) und die gewünschte Sprache ausgewählt werden. Weiters kann der Benutzer seine Anmeldedaten speichern. Benutzer: Hier wird der Benutzername eigegeben. Passwort: Hier muss das Passwort des Benutzers eigegeben werden. Sprache Hier kann ausgewählt werden, in welcher Sprache das Programm bearbeitet werden soll. Einstellungen speichern: Durch Aktivieren dieser Option werden die Anmeldeinformationen als Cookie gespeichert.

34 Seite Fensterdarstellung Mit WinLine Version 10.1 (10001) wurde der Aufbau sowie die Darstellung der mobile connect vom Grund auf neu gestaltet. Es erfolgte ein Redesign. Je nach Endgerät wird die Darstellung der mobile connect optimiert. Die Darstellungsvariante kann jedoch auf jedem Endgerät Smartphone, Phablet, Tablet, Netbook, Laptop manuell geändert werden. Man kann dabei zwischen 3 Darstellungsvarianten wählen Fensterdarstellung Kompakt Beim Aufruf der mobile connect über Smartphones wird automatisch die Fensterdarstellung Kompakt verwendet. Hierbei wurde die Menüführung, sowie die Darstellung für kleine Endgeräte optimiert. Es wird die mobile connect in 3 Bereiche aufgeteilt angezeigt.

35 Seite Fensterdarstellung Mobil Beim Aufruf der mobile connect über Phablet oder Tablet wird automatisch die Fensterdarstellung Mobil verwendet. Hierbei wurde die Menüführung, sowie die Darstellung für mobile Endgeräte optimiert. Geöffnete Fenster werden im Single-Modus angezeigt. Sie werden als einzelnes Fenster mit einem eigenen Tab geöffnet, wodurch zwischen den aktiven Fenstern gewechselt werden kann. Es wird hier ein Fenster über die gesamte Bildschirmbreite angezeigt. Es werden mit WinLine 10.1 alle Cockpits mit dem gesamten Inhalt der cwlstart.exe angezeigt. Neben den Cockpits wurde auch die Fensterdarstellung an die der cwlstart.exe angepasst.

36 Seite Fensterdarstellung Desktop Beim Aufruf der mobile connect über Netbook, Laptop oder PC wird automatisch die Fensterdarstellung Desktop verwendet. Anders als bei der mobilen Darstellung können hier mehrere Fenster, ähnlich wie in cwlstart.exe, parallel geöffnet werden. Diese werden ebenso mit einem dazugehörigen Tab geöffnet. Es werden hier mehrere Fenster über die gesamte Bildschirmbreite angezeigt. Es werden mit WinLine 10.1 alle Cockpits mit dem gesamten Inhalt der cwlstart.exe angezeigt. Neben den Cockpits wurde auch die Fensterdarstellung an die der cwlstart.exe angepasst Menü Über das Feld Suche kann nach Menüpunkten in der mobile connect gesucht werden. Sobald begonnen wird einen Menüpunkt einzutippen werden mögliche Ergebnisse angzeigt.

37 Seite Benutzerarten CRM-Benutzer Der Benutzer hat auf den mobilen Geräten "nur" die Möglichkeit, auf CRM-Inhalte zuzugreifen. D.h. im Cockpit sind die Info-Bereiche (Konten / Artikel / Vertreter / Projekte) sowie Stammdatenbereiche (Editieren von Personenkonten via Vorlagen) und CRM-Bereiche (Erfassen von Aktionen / Workflows, Auswertung von Workflows) verfügbar. Dem CRM-Benutzer steht somit nur ein Teil des Funktionsumfanges zur Verfügung WINLine Benutzer Der Benutzer hat auf dem mobilen Gerät - neben den zuvor genannten Bereichen aus dem CRM - auch die Möglichkeit, Erfassungen und Auswertungen durchzuführen. Für die Erfassung steht im ersten Schritt nur die Erfassung von Belegen (ohne Tabelle, Ausprägungsartikel nur direkt, keine HSL-Artikel) zur Verfügung. Auswertungen können nur am Bildschirm ausgegeben werden, eine Ausgabe auf Tabellen oder Cube steht nicht zur Verfügung. In einigen Auswertungen stehen Links zur Verfügung, mit denen direkt ein Anruf getätigt oder eine Nachricht verschickt werden kann (Smartphone) Funktionsumfang mobile connect ist für zwei Gruppen von Benutzern vorgesehen, wofür auch die Standard-Cockpits ausgerichtet sind. Die Cockpits können in der WinLine individuell eingerichtet werden. Wobei für CRMBenutzer "nur" die Info-Bereiche (Konten / Artikel / Vertreter / Projekte) sowie Stammdatenbereiche (Editieren von Personenkonten via Vorlagen) und CRM-Bereiche (Erfassen von Aktionen / Workflows, Auswertung von Workflows) zur Verfügung stehen Funktionen im Detail Einstellungen Die einzelnen Darstellungsgrößen, wie auch die Schriftgröße, können über die Einstellungen manuell abgeändert werden.

38 Seite Konteninfo Stamm Standard Via Telefonnummer direkter Anruf möglich, via Mail-Adresse Mailversand möglich. CRM - Customer Relationship Management Aktionen mit DrillDown Workflows mit DrillDown Übersicht der Aktionen / Workflows mit Grafik Kampagnen (mit Anzeige des Inhaltes - ohne Funktionen) Ansprechpartner mit jeweiligen Aktionen / Workflows (mit DrillDown auf den Fall, nicht aber auf Archiv)

39 Seite 39 Salden Salden mit Grafik Salden ohne Grafik Detailsalden mit Grafik Buchungen mit DrillDown Journalsummen Offene Posten OP mit Grafik OP ohne Grafik OP inkl. Aktionen Sachkonen-OP mit Grafik Mehrjahresvergleich Statistik Einzelzeilen Komprimiert Komprimiert inkl. Menge Preise Projekte Artikelinfo Stamm Standard Via Telefonnummer direkter Anruf möglich, via Mail-Adresse Mailversand möglich. CRM - Customer Relationship Management Aktionen mit DrillDown Workflows mit DrillDown Umsätze Bedarf Preise Lieferanten Zugänge/Abgänge Zugänge Abgänge Abgänge inkl. Produktionsabgänge Mehrjahresvergleich Belege Einkauf Summe

40 Seite 40 Belegansicht Einzelzeilen Belege Verkauf Summe Belegansicht Einzelzeilen Statistik Einkauf Zeilen Zeilen komprimiert Artikelnummer lt. Beleg Statistik Verkauf Zeilen Zeilen komprimiert Artikelnummer lt. Beleg Vertreterinfo Stamm Auswertung Vertreterjournal Vertreter-Kontoblatt Fakturenliste (Gesamtumsatz) Fakturenliste (persönlicher Umsatz) Offene Zahlungen Provisionsstatistik CRM - Customer Relationship Management Aktionen Workflows Belege Summe Belegansicht Einzelzeilen Projektinformation Stamm Standard CRM - Customer Relationship Management Aktionen Workflows Statistik Einzelzeilen Komprimiert Komprimiert inkl. Menge Projekterfassungen Budgetzeilen

41 Seite 41 Istzeilen Stammdaten Personenkonten Debitorenstammdaten Kreditorenstammdaten Interessenten Sachkonten Kontakte Artikel Der Benutzer kann den Artikel direkt über die Eingabe oder über den Matchcode aufrufen Fakturierung

42 Seite 42 Belege erfassen Belegmanagement Verkaufsstatistik Katalog Backlog Debitorenliste mit Umsatz Projektauswertung Interessentenliste Auswertungen

43 Seite 43 Journal Kontoblatt Offene Posten Saldenliste Bilanz Kalender

44 Seite 44 Terminkalender CRM

45 Seite 45 Offene Reklamationen Offene Angebote Offene Kundendienstaufträge Offene Vertriebsaufgaben Meine CRM Einträge CRM Datencockpit Das CRM-Datencockpit steht eingeschränkt zur Verfügung. Notiz Anruf Neuer Termin

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