Wachsen und Reifen Wie wir Lebensfallen überwinden können

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1 Wachsen und Reifen Wie wir Lebensfallen überwinden können Seminar Freie evangelische Gemeinde Lörrach Dres. Ulrike und Andreas Rüggeberg

2 Das Ziel des Wachstums Überblick Persönlichkeitsreifung und geistliches Wachstum Einführung in das Modell der Schematherapie: emotionale Grundbedürfnisse das angeborene emotionaletemperament Entstehung von dysfunktionalen Schemata Entwicklung von Bewältigungsstilen Schemafragebogen Ausblick

3 Seminarregeln Jede/r kann sich in der Form beteiligen, die er/sie möchte Wir verwenden möglichst die ich-sprache Wir behandeln Persönliches vertraulich Wir können jederzeit Fragen stellen Sei geduldig mit dir und anderen! Wachstum braucht Zeit. Freue dich über die kleinen Schritte und bleib dran!

4 Ziel des Wachstums: Der gesunde Erwachsene Welche Eigenschaften hat eine gesunde erwachsene Person? (wie ist sie?) Welche Fähigkeiten hat sie (was kann sie?)

5 Der gesunde Erwachsene Eigenschaften: beziehungsfähig, realistisch, authentisch, lernfähig, kennt die eigene Identität.. Fähigkeiten: kann für sich selbst und andere Verantwortung übernehmen, kann gut für sich sorgen und sich schützen, findet eine Balance zwischen Pflicht und Vergnügen, hat sowohl die eigenen als auch die Bedürfnisse anderer im Blick, kann seine Emotionen regulieren, kann realistische Ziele setzen und verfolgen..

6 Was fördert die Entwicklung hin zu einer gesunden erwachsenen Person?

7 Was fördert die Entwicklung hin zu einer gesunden erwachsenen Person? Eine sichere Umgebung Positive Vorbilder (Lernen am Modell) Freiräume sich auszudrücken und sich zu erproben Angemessene Grenzen Förderung von Selbstständigkeit Anerkennung und Wertschätzung Raum für Spontaneität, Spiel und Genuss

8 Christus Prototyp eines gesunden Erwachsenen Er kannte seine Identität (Lukas 2:49, Joh.14:9) Er wusste sich geliebt, beauftragt und befähigt (Joh.15:9, Joh. 4:34, Joh.17:18, Lukas 4:18) Er konnte Emotionen ausdrücken (Lukas 19:41, Matth. 26:37, Joh.11:35, Markus 6:34) Er konnte Grenzen setzen, andere konfrontieren und enttäuschen (Lukas 4:43, Matth.16:23) Er pflegte Beziehungen, feierte Feste.

9 Fallbeispiel 1

10 Fallbeispiel 2

11 Persönlichkeitsreifung und geistliches Wachstum Gott hat mich als einzigartige Person erschaffen und mit Würde und Gott-ähnlichen Eigenschaften ausgestattet. Seine Absicht ist es, dass ich das ganze in mir angelegte Potential entfalten kann und zu seiner Ehre lebe Durch den Sündenfall hat sich der Mensch von Gott abgewandt und damit von der eigentlichen Quelle seines Lebens. Durch Christus kann ich wieder zu Gott in Kontakt kommen und immer mehr das Leben, das Gott mir zugedacht hat, entdecken.

12 Persönlichkeitsreifung und geistliches Wachstum Meine Persönlichkeit ist das Haus, in das Gott einzieht und das er immer mehr durchdringen möchte und mit seinem Leben erfüllen möchte Dies ist ein lebenslanger Prozess: Ich gebe Gott immer mehr Raum (geistliches Wachstum), meine Persönlichkeit wird geheilt und kann sich entfalten (Persönlichkeitsreifung) Völlige Wiederherstellung findet in Gottes neuer Welt statt

13

14 Die emotionalen Grundbedürfnisse des Menschen Sichere Bindung zu anderen Menschen: (Verlässlichkeit, Nährende Zuwendung, Versorgung, Schutz, Akzeptanz, Liebe, Aufmerksamkeit, Lob, Mitgefühl) Autonomie, Kompetenz, Identitätsgefühl Realistische Grenzen, Selbstkontrolle Freiheit, berechtigte Emotionen und Bedürfnisse auszudrücken Spontaneität, Spiel, Spaß

15 Das emotionale Temperament labil langsam reagierend pessimistisch optimistisch ängstlich ruhig/entspannt zwanghaft flexibel passiv aktiv reizbar heiter schüchtern gesellig

16 Enttäuschtes/ unerfülltes Emotionales Grundbedürfnis Schema Emotionales Temperament

17 Definition Schema Kombination aus Gedanken, Erinnerungen, Gefühlen (Emotionen) und Körpergefühlen, die im Gehirn in sogenannten Netzwerken bereit liegt und in bestimmten Situationen aktiv wird.. 17

18 Schemanetzwerke Gehirn Gedanken Erinnerungen Netzwerk 1: Verlassenheit Netzwerk 2: Unerbittliche Ansprüche Gefühle Netzwerk 3: Unzulänglichkeit Netzwerk 4: Aufopferung zum Körper

19 Die 18 dysfunktionalen Schemata 1. Verlassenheit/im Stich gelassen 2. emotionale Entbehrung/Vernachlässigung 3. Misstrauen/Missbrauch/Schädigung 4. Unzulänglichkeit/Scham 5. Soziale Isolierung/Entfremdung 6. Abhängigkeit/Inkompetenz 7. Verletzbarkeit/Anfälligkeit für Schädigung oder Krankheiten 8. Verstrickung/Unentwickeltes Selbst 9. Erfolglosigkeit/Versagen

20 Die 18 dysfunktionalen Schemata (Fortsetzung) 10. Anspruchshaltung/Grandiosität/besonders sein 11. Unzureichende Selbstkontrolle/Selbstdisziplin 12. Unterwerfung, Unterordnung 13. Selbstaufopferung 14. Streben nach Beachtung, Zustimmung und Anerkennung 15. Negativität/Pessimismus 16. Emotionale Gehemmtheit 17. Überhöhte Standards/unerbittliche Ansprüche 18. Bestrafungsneigung

21 Fallbeispiel

22 Die Bewältigungsstile Problematische Muster im Umgang mit den Schemata Sich fügen / Erdulden Vermeiden / Flucht Überkompensieren / Kampf

23 Beispiel: Schema Abhängigkeit / Inkompetenz Sich fügen: ich widersprechen nie anderen, ich brauche andere, die mir Entscheidungen abnehmen, ich rufe täglich meine Mutter an, die mir gute Ratschläge gibt und mir Dinge abnimmt Vermeiden: ich wähle eine Berufstätigkeit, die mich eigentlich unterfordert und in der ich keine Verantwortung tragen muss, ich gehe keine Wagnisse ein Überkompensation: ich gebe mich bewusst unabhängig, höre auf niemanden, nehme keine Hilfe an, weiss alles besser, gebe keine Schwäche zu und schüchtere andere ein, so dass sie sich klein fühlen

24 Beispiel: Schema Selbstaufopferung Sich fügen: ich fühle mich schlecht, wenn ich nein sage, die Probleme und Bedürfnisse anderer fallen mir sofort auf, ich übernehme Aufgaben, die ich eigentlich nicht machen will, ich löse oft die Probleme anderer Leute, ich fühle mich egoistisch, wenn ich für mich Zeit verschwende Vermeiden: ich entziehe mich anderen, die evt. Erwartungen an mich haben könnten, ich halte mich aus allem raus, wenn ich mich schlecht fühle, esse ich zum Trost Süssigkeiten und schaue zu viel Fernsehen Überkompensation: ich begebe mich auf den radikalen Selbstverwirklichungstrip, in Beziehungen geht es mir nur um meinen Spass, ich verachte sozial eingestellte Menschen, ich kann es nicht leiden, wenn jemand etwas von mir will und werde aggressiv.

25 Wie könnte das Schema Selbstaufopferung auf eine mehr erwachsene Weise überwunden werden?

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