GEISTREICH Nachrichten und mehr aus Ihrer Evangelischen Kirchengemeinde Holten-Sterkrade

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1 THEMA: Luthers Pfarrhaus Einblicke in ein besonderes Familienleben GEISTREICH Nachrichten und mehr aus Ihrer Evangelischen Kirchengemeinde Holten-Sterkrade Ausgabe 32 / Juni - August 2017

2 EDITORIAL Liebe Leserinnen, liebe Leser, traditionell erhalten Sie mit der Sommerausgabe unseres Geistreich den jährlichen Überblick über all unserer Angebote, Gruppen und Kreise rund um unsere Kirchen und Gemeindezentren. Ganz schön und ganz schön vielfältig, was da so Woche für Woche an Möglichkeiten zur Teilnahme zusammenkommt! Außerdem widmen wir uns natürlich auch in dieser Ausgabe dem Reformationsjubiläum, nehmen Luthers Ehefrau Katharina von Bora als Person und Persönlichkeit genauer in den Blick und betrachten das Leben und Treiben im (ersten) deutschen Pfarrhaus bei Luthers in Wittenberg. Und schließlich finden in unserer Kirchengemeinde auch in diesem Sommer inzwischen bereits im fünften Jahr - wieder Gottesdienste an besonderen Orten statt. Darauf möchten wir Appetit machen und Sie dazu ganz herzlich einladen! Einen guten Sommer wünscht Ihnen Thomas Fidelak, Pfarrer, Vors. des Presbyteriums Kalender: Inhalt: GEISTREICH : Einführung Lopotz DBH : Happy Hour DBH : Gospelkirche HOL : Happy Hour DBH : Kanzelrede Löhrmann DBH : A Tribute To Leonard Cohen DBH : Ökum. Chorprojekt FRK : Happy Hour DBH : Zeltnacht CHK : Sommerfest Kirchenmäuse HOL : Gartengottesdienst CHK : Verabschiedung KiGa-Kinder FRK : Happy Hour DBH : Kinderzelten DBH : Kanzelrede Schranz FRK : Goldene Konfirmation CHK : Zentrales Gemeindefest DBH/FRK 22 Editorial, Inhalt 2 Angedacht 3-4 Thema 5-10 Rückblick Vorschau Gemeinde kompakt Gottesdienstplan Holten Friedenskirche Christuskirche Dietrich-Bonhoeffer-Haus Freud und Leid 50 Geburtstage Impressum 54 Kontakt 55 Letzte Seite 56 2

3 GEISTREICH Wohnungen oder Häuser, in denen Menschen zusammenleben, scheinen manchmal eine Art Motto zu haben. Früher war dieses Motto häufig als Hausinschrift am Torbalken zu lesen: An Gottes Segen ist alles gelegen oder Wer auf Gott vertrauet, hat wohl gebauet. Heute findet man es zum Beispiel auf Fußmatten geschrieben (Tritt ein, bring Glück herein) oder auf Schildern, die neben der Wohnungstür angebracht sind (Home is where the heart is). Manchmal steht ein solches Motto auch in großen Messinglettern an der Außenwand: Mein Haus ist meine Burg Bei uns Zuhause gibt es auch so ein Motto neben der Haustür: Everyone smiles in the same language - zu Deutsch: Alle lächeln in der gleichen Sprache. Wir finden, das passt gut zu unserer internationalen Familie. In dem Spruch liegt zwar keine tiefe Weisheit. Aber im Zusammenleben tut es durchaus gut, sich immer wieder bewusst zu machen, dass das Lächeln und die Liebe eine universale Sprache sind, die uns Menschen weltweit verbindet. Der Spruch neben der Haustür sagt also etwas über uns selbst, unser Zusammenleben aus. Und er sagt etwas darüber aus, in welchem Geist wir unsere Gäste über unsere Schwelle bitten und wie wir der Welt außerhalb unserer eigenen vier Wände begegnen. Ich habe mich gefragt, was aus reformatorischer Sicht so eine Art Motto für das Zusammenleben in einer Familie, in einer Haus- oder Lebensgemeinschaft sein könnte? Dabei bin ich auf einen Ausspruch Martin Luthers gestoßen, den er bei einer seiner berüchtigten Tischreden getan hat: Wenn ich den Teufel nicht mit ernsten Worten und mit der Schrift in die Flucht schlagen konnte, habe ich ihn oft verjagt durch Possenreißerei. (luther2017.de) Wenn dieser Spruch ein Motto neben einer Wohnungstür wäre, was käme dabei wohl heraus? Für Martin Luther als Mensch seiner Zeit ANGEDACHT war der Teufel eine sehr reale Bedrohung. Der Teufel - das ist für Luther all das Böse in der Welt. Und das sind die persönlichen Anfechtungen, denen Christinnen und Christen ausgesetzt sind und die sie daran hindern, in ihrem Leben für das Gute einzustehen. Wenn uns heute in unseren Lebensgemeinschaften der Teufel heimsucht, dann steckt er häufig im Detail. Oft sind es die kleinen Nachlässigkeiten und Unachtsamkeiten, die für Unfrieden sorgen. Manchmal sucht uns in unserem Leben aber auch das ganz große Böse in Form schwerer Schicksalsschläge heim. Luther konfrontierte den Teufel in all seinen Erscheinungsformen mit ernsten Worten und der Bibel. Ernste Worte. Die kennen wir aus unserem Leben auch. Da werden zum Beispiel Kinder auf ein ernstes Wörtchen herbeizitiert, wenn eine wichtige Regel gebrochen wurde. Oder da finden sich Lebenspartner oder Familienmitglieder zu einem ernsten Gespräch zusammen, um über eine lange aufgeschobene, wichtige Sache zu sprechen. Ernste Gespräche, um den Teufel im Detail in den Griff zu bekommen, sind in Lebensgemeinschaften immer wieder nötig. Und auch wichtig, um miteinander im Kontakt zu bleiben und gemeinsam eine Lösung zu finden. In seinem Bemühen, den Teufel zu bezwingen, hat Martin Luther in der Bibel Antworten gefunden. Er erkannte, dass wir nichts Besonderes leisten müssen, um der Liebe Gottes würdig zu sein. Der Apostel Paulus schreibt, dass die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen ist (Röm 5,5). Im Glauben haben wir Anteil an dieser besonderen göttlichen Gelassenheit, die uns - und alle die mit uns leben - mit unseren Stärken und Schwächen so annimmt, wie wir sind: Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus (Röm 5,1). Die Erinnerung an diese Liebe im Herzen und an den Frieden, den Gott gibt, hat mich persönlich schon so 3

4 ANGEDACHT manches Mal vor einem großen Streit bewahrt. Denn: wenn ich mich erinnere, dass Gott mich mit all meinen Schwächen liebt, fällt es mir auch leichter, bei anderen mal fünfe gerade sein zu lassen. Und in Situationen, in denen das alles scheinbar nichts mehr hilft, rät der Reformator zur Possenreißerei! Im Raum der Kirche und besonders im Mönchtum, dem Luther ja entstammte, war das Lachen lange Zeit verpönt. Doch für Martin Luther hat der Humor von Anfang an eine wichtige Rolle gespielt, sodass viele heitere Worte und derbe Späße von ihm überliefert sind. Der Humor und das Lachen eines freien GEISTREICH Christenmenschen speist sich aus dem Frieden, der uns von Gott geschenkt ist. Manchmal ist es heilsam, dem Teufel, der in Form großer Traurigkeit, Verzweiflung oder Angst über uns kommt, eine lange Nase zu drehen. Dann wird aus dem erbitterten Ringen mit dem Teufel vielleicht schallendes Oster-Lachen! Liebe Gemeindemitglieder, bitte lassen Sie mich wissen, wenn Sie irgendwo mal ein Schild sehen auf dem steht: Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Das hänge ich dann gerne neben unsere Haustür. Bleiben Sie behütet, Ihre Vikarin Eva Ceasar Anzeige 4

5 GEISTREICH THEMA Luthers Pfarrhaus Einblicke in ein besonderes Familienleben Martin Luther war nicht nur Professor, Theologe und Reformator - er war auch Ehemann und Vater. Und auch als solcher hat er stilbildend gewirkt und seiner Nachwelt die Vorstellung von einem pfarramtlichen Familienleben hinterlassen, das bis heute das evangelische Pfarrhaus prägt. So findet man bei wikipedia.de unter dem Suchbegriff evangelisches Pfarrhaus, bezeichnenderweise folgenden Eintrag: Das evangelische Pfarrhaus ist nicht nur das Wohnhaus für die evangelischen Pfarrer und ihre Familien, sondern bezeichnet auch eine (vor allem in vergangenen Jahrhunderten) bedeutende kulturgeschichtliche Institution. Seit der Reformation war das Pfarrhaus ein besonders herausgehobenes Gebäude in den Gemeinden, weil es als Symbol für die Kontinuität der Geschichte und die Identität mit der Kult(ur)gemeinschaft stand. Das Pfarrhaus als kulturelle Institution ist ein Hort der Bildung und Bollwerk gegen säkularen Sinnverlust. Es hat große Bedeutung, weil in den Pfarrersfamilien immer besondere Werte gelebt und vermittelt wurden, so dass vor allem Pfarrerskinder oft herausgehobene Positionen einnahmen. Das ist nicht falsch, transportiert aber ein paar liebgewonnene Klischees, die es zu hinterfragen gilt. Luther selbst wohnte in dem ehemaligen Augustiner- Eremiten-Kloster, in das er nach seinem Gewittererlebnis eingetreten war. Kurfürst Friedrich der Weise hatte es ihm überschrieben, nachdem es im Zuge der Reformation von den Mönchen verlassen worden war. Um gleich ein Missverständnis auszuräu- 5

6 THEMA men: Dies war ebensowenig das Pfarrhaus der Wittenberger Kirchengemeinde wie Luther ihr Pfarrer gewesen ist. Er selbst war Theologieprofessor und wurde als Stadtkirchenprediger alimentiert. Der zuständige Pfarrer der Gemeinde war vielmehr Johannes Bugenhagen, der mit seiner Frau Walpurga also das eigentliche Pfarrhaus bewohnte. Am 13. Juni 1525 heiratete Martin Luther die ehemalige Nonne Katharina von Bora in den eigenen vier Wänden und gründete mit ihr eine Familie. Von nun an - so ein gern überlieferter Mythos aus dem 19. Jahrhundert - war sie der Mittelpunkt des Pfarrhauses und avancierte zum Prototypen der Pfarrfrau. Dass Luther sie bedeutungsvoll Mein Herr Käthe titulierte, unterstützte diese Vorstellung einer anpackenden, robusten und alles regelnden, aber doch liebevollen Gattin. Überhaupt wird das Eheleben der Pfarrer aus dieser Anzeige GEISTREICH Zeit idyllischer überliefert, als es gewesen ist. Als geweihte Priester war den meisten Pfarrern die Heirat nicht erlaubt, wer es dennoch wagte, wurde nicht selten vertrieben und litt folglich unter Armut und Hunger. Erst mit der Zeit etablierte sich die Pfarrerehe als gesellschaftlich akzeptierte Lebenspartnerschaft. Dennoch haben sich viele Klischees erhalten, die mit der Familie Luther in Verbindung gebracht werden: das stets offene Pfarrhaus, dessen Tür jedem offen steht, der Kost und Logie bedarf... die jederzeit um den Hausvater sich tummelnde Kinderschar, die nicht nur unheimlich musikalisch talentiert sind, sondern sich zudem in jeder Hinsicht untadelig verhalten (wogegen das bekannte, der Wirklichkeit wohl entsprechendere Sprichwort: Pfarrers Kinder, Müllers Vieh geraten selten oder nie ja etwas anderes vermuten lässt)... die sich um den Haushalt kümmernde Pfarrfrau, die ihrem Mann nicht nur den Rücken freihält und die Hauswirtschaft übernimmt, sondern es nebenbei noch schafft, das Gemeindeleben ehrtenamtlich zu bereichern... überhaupt das vorbildliche Familienleben, das keinen Zweifel daran lässt, dass hier das Ideal der protestantischen Lebensführung seine Verwirklichung erfährt... Die Realität sah hingegen anders aus. Was das typische Pfarrhausleben anbelangt, so hatte - mehr als das überlieferte Familienbild Martin Luthers - wohl sein kleiner Katechsimus von 1529 Einfluss auf dessen Charakter geübt. Denn darin implementierte er eine Haustafel, die den Familienvätern evangelischen Glaubens Orientierung zur Erziehung geben sollte und christliche Unterweisung und Tischrituale beinhaltete. Dessen Verbreitung tat das Übrige, um die darin enthaltenen Regeln zum Standard zu erheben, an dem sich das Pfarrhaus natürlich besonders messen lassen musste. So wurde das pfarramtliche Familienleben mit der Zeit mehr und mehr idea- 6

7 GEISTREICH lisiert. Der Glaube sollte hier eine herausgehobene Rolle spielen, ebenso aber auch Bildung und Kultur. So entwarf man ein idealtypisches Bild gottgefälligen, moralisch vorbildlichen und musisch geprägten Familienlebens, was der Wirklichkeit in den wenigstens Fällen entsprach. Zudem entstand ein Ungleichgewicht zwischen Stadt- und Landpfarrern. Während die einen hoch angesehen waren und ausreichend besoldet wurden, mussten die anderen neben ihrem Pfarrdienst nicht selten Landwirtschaft betreiben, um überhaupt um die Runden zu kommen. Für Kultur und Bildung blieb da nicht viel Zeit - und auch der Glaube litt hier und da darunter. Erst im 18. Jahrhundert änderte sich die Situation. Die kirchenpolitische und wirtschaftliche Stabilität erlaubte es den Pfarrern nun, dem Ideal des lutherischen Pfarrhauses nachzueifern. Bildung stand nun an erster Stelle. Einflussreiche Philosophen, Architekten und Dichter gingen aus Pfarrerehen hervor, u.a. Schleiermacher, Schinkel und Lessing. Das Pfarrhaus wurde nun zu einem Hort des Bildungsbürgertums, nicht selten befördert durch die schon bei Luther angesiedelte Offenheit und Gastfreundlichkeit. Gleichzeitig wurde so das Familienleben immer mehr zu einem öffentlichen Ereignis, Privatspähre gab es selten, Gemeinderäume und Wohnung wurden oft von denselben vier Wänden umschlossen. Nun stiegen auch die Erwartungen an die Familienangehörigen des Pfarrers, deren ehrenamtliche Tätigkeit in der Gemeinde für selbstverständlich erachtet wurde. Mittlerweile hat sich nicht nur der Pfarrberuf verändert. Auch das Bild vom Pfarrhaus unterliegt dem Wandel der Zeiten. Und die Aufhebung der Präsenzpflicht (also der Vorgabe, dass der Pfarrer/die Pfarrerin im Pfarrhaus der Gemeinde wohnen muss) tut ihr übriges, die gewohnten Vorstellungen zu unterlaufen. Dennoch ist es immer noch an vielen Orten ein unverzichtbarer Teil des Gemeindelebens THEMA und untersteht einer eigentümlichen Beobachtung, verschmelzen doch hier Beruf und Berufung zu einer besonderen Einheit, die nicht nur den/die Berufene/n, sondern den ganzen Anhang betrifft. Das mag nicht immer leicht sein, kann aber auch als Bereicherung erfahren werden. Letztendlich hängt es von den Bewohnern selbst ab, welchen Charakter das Pfarrhaus besitzt. Und deshalb wird es ebenso viele unterschiedliche Entwürfe geben, wie es Menschen gibt, die darin wohnen. Aber auch das ist Ausdruck der Vielfalt und der Freiheit evangelischen Lebens. Wiebke Reinhold Anzeige ganzheitliche Wirbelsäulengymnastik mit Elementen aus dem Yoga Präventionskurse mit Krankenkassenanerkennung Kurse für Senioren auch im Sitzen (besonders bei Osteoporose, Arthrose etc.) NEU! Petra Verstege-Wiesel Oberhausen-Holten, Bunsenstraße 17 Tel info@balance-gym.de weitere Informationen unter 7

8 GEISTREICH THEMA Katharina von Bora erzählt... Katharina von Bora oder besser Frau Dr. Martin Luther heiße ich, denn erst durch die Heirat mit Martin Luther bin ich bekannt und damit für Sie als Leser und Leserin interessant geworden. Geboren wurde ich am in Lippendorf. Mein Vater war aus kleinem Landadel und ich hatte noch 3 ältere Brüder. Ich war gerade 5 Jahre alt, als meine Mutter starb. Mein Vater heiratete wieder, doch Vaters neue Frau konnte mich nicht gebrauchen: so kam ich mit schon 6 Jahren in die Klosterschule nach Brehna. Meine Tante leitete die Schule und sollte aus mir eine Nonne machen. Ans Heiraten durfte ich also nie denken! Was für eine Kindheit! Ich musste auf alle irdischen Genüsse verzichten und mit schon 16 Jahren das Gelübde ablegen. Das Kloster an sich war nicht schlecht, eher wie eine gute Mädchenschule. Meine Tante hatte das Sagen, ich lernte also auch als junges Mädchen schon Lesen, Schreiben und Rechnen, dazu Latein und etwas Medizin, Bierbrauerei und Musik. Das hat mir später in meinem zweiten Leben als Frau Luther sehr geholfen. Doch nun zurück zu meiner Kindheit: in dieser Zeit, als ich noch im Kloster war, entdeckte mein späterer Ehemann Martin, der Professor für Biblische Theologie in Wittenberg war, dass man direkt mit Gott reden kann und soll! Weder Papst noch Bischof sollen dazwischen geschaltet werden: Dies fasste er in 95 Thesen zusammen. Ein neues Zeitalter war im Anbruch, man nannte es Renaissance oder Neugeburt. Jetzt auf Erden sollte man leben, nicht sich selbst bestrafen oder auf andere hören- alleine entscheiden und handeln. Das begeisterte meine Mitschwestern und mich. Wir schrieben an Dr. Luther er möchte uns dazu helfen, und so kam es, dass wir aus dem Kloster geschmuggelt wurden, in 12 Fässern Salzheringe. 12 Nonnen waren wir, das alles geschah zu Ostern 1523, ich war gerade 24 Jahre alt. Wir kamen in Wittenberg an und wurden dort als Heldinnen mit großem Jubel von der Bevölkerung aufgenommen. Wir waren frei! Wären wir vor Wittenberg erwischt worden, hätte das für uns den Tod bedeuten können. Aber wovon sollten wir leben? Wie die anderen, hatte auch ich nur das Nonnenkleid und die Sandalen. Aber Martin hat auch dafür gesorgt: wir wurden auf Familien in Wittenberg aufgeteilt. Ich kam zu Lucas Cranach, einer der besten Freunde Luthers. Cranachs Frau Barbara war 20 Jahre älter als ich, wurde aber gleich meine beste Freundin. Ich war schon immer theologisch interessiert und so nannten mich bald die Studenten auf der Universität Katharina von Siena eine Heilige, die auch mit Theologen gerne diskutierte. Einer dieser Studenten, ein Herr Baumgartner, interessierte sich sehr für mich: ich sollte bald eine reiche Bürgersfrau werden. Doch seine Eltern waren dagegen, dass er eine mittellose entlaufene Nonne heiratete. Ich war verzweifelt. Die Äbtissin, meine Tante, hatte mich gewarnt, dass ich es draußen in der Welt nicht leicht haben würde. Jetzt verstand ich sie. Ich wollte mein Leben selbst in die Hand nehmen- ich wollte auf keinen Fall den mir von Martin vorgeschlagenen Dr. Glatz, einen fürchterlichen Geizhals heiraten. So schlug ich ihm vor, Martin selbst zu heiraten, obwohl er sehr ungepflegt 8

9 GEISTREICH und nur ein mittelloser entlaufener Mönch aus dem Bauernstand war. Ich dagegen war von Adel. Alle waren entsetzt, aber ich glaube, Martin hat meinen Mut bewundert und so gegen alle Erwartung, eine Tonne torgischen Bieres bestellt und nachdem er sich mehrmals gebadet hatte, allen erklärt, dass er mich heiraten wollte. Am 13. Juni 1525 haben wir dann tatsächlich geheiratet! Viele fragen, ob wir uns geliebt haben. Ich glaube, wir haben einander zunächst nur bewundert: er hatte so wunderbare Augen und so viel Mut und Geist. Aber er war so unordentlich und ungepflegt. Er lebte mit seinem Hund Tölpel alleine in diesem baufälligen Schwarzen Kloster. Ich glaube, es war auch der Mutterinstinkt in mir, der darin eine Lebensaufgabe sah, diesem wunderbaren aber einsamen Mann beizustehen. Er brauchte eine Frau, und Gott hat mich zu diesem Werk bestimmt-. Zur Trauung wurden nur Lucas und Barbara Cranach und ein paar Freunde eingeladen. 14 Tage später erfolgte die kirchliche Trauung. Im Nachhinein fragte ich mich immer wieder, wie es dazu kam, dass ich die Gunst von Martins Freunden und Bewunderern so schnell erwerben konnte? Waren sie doch zuerst allesamt gegen unsere Hochzeit! THEMA Es war ganz einfach: Martin war krank und ich habe ihn gesund gepflegt. Ich habe Martin später immer wieder gesagt. Ich will dich nicht nur für mich, sondern für die Welt erhalten!, denn mir war ganz klar, dass alle ihn brauchten. Es gab viel zu tun: Martin hatte seinen Leib nie gepflegt. Durch Fasten und Geißelungen, wenig Schlaf und viel Arbeit und Essen hatte er Leiden an Lunge, Magen, Herz und Kopf bekommen. Das erste, was ich getan habe, war den faulen Strohsack, auf dem er Jahre lang geschlafen hatte ohne ihn auszuschütteln, zu verbrennen und durch eine ordentliche Matratze und weiche Federbetten zu ersetzen. Heißes Bier musste er trinken um zu schwitzen und Dämpfe inhalieren um seine Atemwege zu befreien. Über Medikamente hatte ich ja im Kloster viel gelernt und mein Wissen konnte ich in meiner Ehe mit Martin immer wieder anwenden. Und nun gab es plötzlich ein ganz anderes Problem zu bewältigen: wir hatten kein Geld. Geld war Martin nie wichtig gewesen. Der Kurfürst hatte uns das schwarze Kloster überlassen, doch es war baufällig. Ich musste Geld beschaffen. Die Cranachs verdienten viel Geld an 9

10 TEHMA den Büchern, die Martin schreib. Aber Martin wollte kein Kapital aus seinen Büchern schlagen. Nach und nach musste ich Geld beschaffen. Ich machte aus dem Schwarzen Kloster ein Studentenheim und eine Schule, kaufte die erste Kuh, Schweine und Hühner und weiße Farbe für das Kloster. Martin sah ein, dass ich gut wirtschaften konnte und ließ mich die Herrin im Hause sein. Dies hat er nie bereut, denn ich habe gut gewirtschaftet. Das sagten alle Leute und Martin nannte mich Den Morgenstern von Wittenberg, weil ich immer als erste aufstand und an die Arbeit ging. Ich habe eine Bierbrauerei aufgemacht, mehrere Gärten und ein Gut gekauft, Viehzucht und Weinbau betrieben und vieles mehr. Martin nannte mich neckend Herr Käthe und ging auf meinen Befehl nicht nur in die Studierstuben, sondern auch in den Garten. Da pflanzte er seine Apfelbäume und meinte, im Garten sei ihm Gott besonders nahe. Sechsmal wurde Martin Vater, sechs Kinder drei Jungen und drei Mädchenhabe ich ihm geboren. Zwei davon starben leider schon im Kindesalter. Nachkommen von uns gibt es heute noch! Wenn er von einer Tagung oder Reise zurückkam, brachte er jedem von uns etwas mit. Einmal schrieb er: Ich war zweimal auf dem Markt und habe nichts für die Kinder gefunden. Kauf du etwas, damit sie nicht enttäuscht sind. Nicht nur Theologie und Politik haben ihn interessiert, sondern gerade seine Familie. So schön auch unser Familienleben war, konnte man doch nicht von uns sagen, dass wir für die Familie lebten. Nein, unser Haus war immer voll von Neffen und Nichten, entlaufenen Nonnen und Mönchen, hohen Amtsträgern und vielen Studenten. Jeder war bei uns am Tisch willkommen und manchmal waren es fünfzig oder mehr! GEISTREICH Im Jahre 1544 wurde Martin wieder krank und deprimiert. Er war so unglücklich über das, was die Menschen aus dem machten, wofür er so gekämpft hatte. Als er im Februar nach Eisleben fuhr um einen Streit zu schlichten, ahnte ich, dass dies das Ende unseres Eheglückes sein könnte. Er starb dann am in Eisleben. Nicht ich, aber seine beiden ältesten Söhne waren bei ihm. Vor seinem Tod hat er in sein Testament geschrieben: Dich Käthe, setze ich zur Universalerbin ein. Du hast die Kinder getragen. Du wirst ihre Sache nicht zu ihrem Nachteil führen. So hat er geschrieben, aber nach dem Gesetz durften nur die Söhne, nicht die Ehefrau, alles erben. Ich durfte nicht einmal meine Söhne weiter erziehen. Aber ich habe gekämpft. Für meine Kinder und für mein Recht. Ich habe Prozesse geführt und am Ende gewonnen. Der Fürst und viele andere haben eingesehen, dass das kein gutes Gesetz war, welches die Witwe mittellos ließ. Kaum aber hatte ich meinen Willen durchgesetzt, kam der Krieg. Ich musste fliehen. Auf der Flucht gerierten die Pferde außer Kontrolle und ich verletzte mich und starb am im Alter von 53 Jahren. Das schönste, was über mich gesagt worden ist, hat Professor Kroker geschrieben: Der gewaltige Doktor Martinus, dessen Geist in uns lebt, hätte ja keiner Katharina von Bora bedurft, um die weltgeschichtliche Persönlichkeit zu werden, die er ist; aber der liebe Herr Doktor, an dessen Gemüte wir uns erfreuen, wäre undenkbar ohne Käthe. Eure Katharina von Bora- ja so könnte es gewesen sein- mein Leben mit Martin Luther! Christiane Wilms 10

11 GEISTREICH Friedhelm Saalmann RÜCKBLICK Die Evangelische Kirchengemeinde Holten-Sterkrade trauert um ihren früheren Presbyter und Friedhofskirchmeister Friedhelm Saalmann, der am 4. April im Alter von 85 Jahren verstorben ist. Friedhelm Saalmann war von 1996 bis 2006 Presbyter der damaligen Kirchengemeinde Sterkrade und in dieser Zeit auch Friedhofskirchmeister. Nach seinem Ausscheiden aus dem Presbyterium hat er bis März 2011 als Friedhofsbeauftragter weiter die Friedhöfe unserer Gemeinde betreut. Außerdem lag ihm die Kirchenmusik in besonderem Maße am Herzen. So ist es beispielsweise maßgeblich auch seinem Engagement zu verdanken, dass das Dietrich-Bonhoeffer-Haus an der Mozartstraße seinerzeit mit einer Orgel ausgestattet worden ist. Friedhelm Saalmann hat ein Jahrzehnt lang mit Herz und großem Engagement als Presbyter in der Gemeindeleitung mitgewirkt. Weggefährten von damals erinnern sich an einen gründlichen, zuverlässigen und gewissenhaften Menschen, der immer bereit gewesen ist, auf einmal erkannte Probleme offensiv zuzugehen und sie anzupacken, statt sie auszusitzen oder zu umschiffen. Dabei scheute er sich im Einzelfall auch nicht davor, unbequeme Positionen zu vertreten oder für seine Meinung einzustehen. Getragen von seiner christlichen Grundüberzeugung, die ihm innerer Antrieb und Wurzel seines Handelns und Engagements gewesen ist und durch seinen Beruf als Lehrer und Schulleiter geprägt, hat er den Weg und die Entwicklung unserer Kirchengemeinde nachhaltig positiv mitgestaltet. Für das alles sind und bleiben wir ihm immer dankbar, auch wenn er jetzt nicht mehr unter uns ist! Gemeinsam mit seinen Angehörigen vertrauen und hoffen wir darauf, dass die, die wir auf Erden hergeben müssen auch in Tod und Sterben in der Liebe Gottes aufgehoben und geborgen bleiben. Th. Fidelak Pfarrerin i.r. Gerda Puppel Am starb Pfarrerin i. R. Gerda Puppel im Alter von 83 Jahren. Sie war von Pfarrerin im 5. Bezirk der Ev. Kirchengemeinde Sterkrade, je zur Hälfte zuständig für die Bezirke Friedenskirche und Christuskirche. Ursprünglich aus Gelsenkirchen stammend machte sie nach der Schulzeit eine Lehre und arbeitete bei der Kreishandwerkerschaft. Ihr Interesse an religiösen und kirchlichen Fragen führte sie nach Salzuflen in die Ausbildung zur Gemeindemissionarin. An der Jugendbildungsstätte Hackhauser Hof arbeitete sie viele Jahre lang im Team mit anderen an der Entwicklung neuerer religions- und erwachsenenpädagogischer Konzepte vor allem in der Schulung haupt- und ehrenamtlicher Mitarbeitender. Als Gemeindemissionarin (Pastorin) bekam sie die Verwaltung der 5. Pfarrstelle in Sterkrade übertragen mit der gesamtgemeindlichen Zuständigkeit für 11

12 RÜCKBLICK GEISTREICH Erwachsenenbildung. Später qualifizierte sie sich in einer landeskirchlichen Weiterbildung für die volle Gleichstellung als Pfarrerin. In ihrer lebendigen, theologisch und politisch wachen Art leitete sie Besuchsdienstgruppen, Frühstücksrunden, gestaltete unzählige Nachmittage in verschiedenen Frauenhilfen und von fast 40 Herbst- und Wochenendseminare gemeinsam mit Pfarrerin G. v. Borries-Kegel. Im Ev. Kirchenkreis Oberhausen trug sie Verantwortung als Vorsitzende des Kuratoriums der Ev. Beratungsstelle und war engagiert in der Antirassismusarbeit. Es war ihr ein wichtiges Anliegen, Erkenntnisse der wissenschaftlichen Theologie auch in den Gemeinden zu vermitteln, sich kritisch mit der Tradition auseinanderzusetzen und den Glauben immer wieder zu reflektieren und zu verantworten. Ihr Glaube fand Nahrung in biblischen und meditativen Texten und vor allem in der Musik und im Chorsingen. In ihrem suchenden, fragenden, aber auch getragenen Glauben war sie authentisch in ihren Gottesdiensten und im Gespräch mit Gruppen und Einzelnen. Auch nach dem Eintritt in den Ruhestand arbeitete sie an vielen Stellen mit: Sie begeisterte sich neu für die tiefe Bedeutung von Märchen und machte eine fundierte Ausbildung als Märchenerzählerin bei der Europäischen Märchengesellschaft. In vielen schönen Märchenabenden oder -nachmittagen brachte sie großen und kleinen Menschen die Weisheit von Märchen in den unterschiedlichsten Kinder- und Erwachsenengruppen nah und oft gab es einen lebhaften Austausch über Ähnlichkeiten und Unterschiede biblischer Geschichten und den Märchen der Völker. Im Kirchenzentrum in Oberhausen gestaltete sie viele Atempausen und übernahm viele Jahre auch in der Gemeinde Sterkrade noch Gottesdienste, um die Kolleginnen und Kollegen zu entlasten. Zuletzt wirkte sie im Oktober 2014 mit beim 100jährigen Jubiläum der Christuskirche mit einer sehr persönlichen Erzählung zur Gestalt des Zachäus. G. von Borries-Kegel/A. Kegel Konfirmation Friedenskirche am 14. Mai 2017 in der Friedenskirche mit Pfr. Thomas Fidelak Mareike Amerkamp, Amanda Bauch, Michelle Borbe, Aaliyah Bornschein, Fabienne Bosserhoff, Joel Dreier, Felix Eichhorn, Jördis Hemsing, Penelope Jäger,Tamara Koch, Jana Kuzma, Christian Ott, Leandra Plein, Eva Richter, Franziska Schürken, Marc-André Seeling, Annalena Taube, Dana Uebbing, Nico Westhoven 12

13 GEISTREICH Konfirmation Christuskirche am 14. Mai 2017 in der Christuskirche mit Pfr.in Antje Lizier RÜCKBLICK Max Barthel, Denise Bruckmann, Jona Dannöhl, Jennifer Fraind, Vanessa Gelfinstein, Nils Hülsewiesche, Monique Joly, Katharina Lasch, Niklas Lasch, Alexander Luft, Jonas Nilkes, Jessica Safar, Henning Wagner, es fehlt: Maja Westholt Konfirmation Dietrich-Bonhoeffer-Haus am 7. Mai 2017 in der Christuskirche mit Pfr.in Wiebke Reinhold Rene Farin, Mia Görlich, Maurice Grosser, Greta Kirsch, Maximilian Kussin, Arthur Luft genannt Plaisier, Adrian Müller, Benjamin Neas, Aron Perrey, Linus Perrey, Sina Pfeil, Mia Poersch, Lennart Reinhold, Max Remy, Philipp Suhr, Lale Zender 13

14 RÜCKBLICK GEISTREICH In diesem Jahr fand die Osternacht im Dietrich-Bonhoeffer-Haus statt. In einem meditativen Taizé-Gottesdienst wurde das Geschehen der Auferstehung mit dem Gang durch ein Labyrinth verglichen: Als Christinnen und Christen kreisen wir um das uns versprochene neue Leben, wähnen uns mal ganz nahe oder entfernen uns davon. Doch Gottes Weg führt uns sicher zum Ziel, eine Sackgasse gibt es nicht und Umwege sind keine Irrwege. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es die Möglichkeit, die Nacht gemeinsam zu durchwachen. Nach einem stärkenden Mitternachtsimbiss hielt man sich mit Kreativität wach. So wurde die neue Osterkerze für den Gottesdienstraum gestaltet, passend zum 500. Reformationsjubiläum ziert sie nun eine Lutherrose. Um 5.00 Uhr morgens versammelte man sich, begleitet vom Gesang der munter werdenden Vögel, schließlich um das Osterfeuer und stimmte den alten Hymnus Christ ist erstanden an. Gefreut haben wir uns über die rege Teilnahme und das Durchhaltevermögen nicht weniger Gemeindeglieder. Es war wieder einmal eine einzigartige Erfahrung, mit der wir der kommenden Osternacht 2018 mit Spannung entgegensehen. Wiebke Reinhold Der liturgische Abend rund um die Friedenskirche wurde in diesem Jahr mit ganz besonderen Bildern und Aktionen gefeiert: so konnten die Teilnehmer z.b. an einer Station zu einem Kreuzwegbild über ihre Handynachrichten nachdenken und eventuell welche löschen, die über andere Menschen Schlechtes sagen. Auf einem Spiegel konnte man seine momentane Gefühlslage mit Hilfe von emojis aufzeichnen und aus Schwimmfllügeln wurde ein Kreuz gestaltet, das Wünsche, die wir an Gott haben, aufnahm. Es war ein besinnicher und kreativer Abend, der mir geholfen hat, zusammen mit anderen die Karwoche zu beginnen. C. Wilms 14

15 GEISTREICH Mittelaltertag in Holten Ein voller Erfolg war der Kinderaktionstag Leben wie zu Luthers Zeiten, der am 18. und 19. März knapp 80 Kinder aus allen Teilen der Holten-Sterkrader Gemeinde am altehrwürdigen Mittelalter-Kastell in Holten zusammenführte. Unter der Leitung der drei Jugendleiter Rainer Keller, Sylke Kruse und Werner Lantermann hatten etwa 20 Ehrenamtler diverse Angebote, Bastel- und Aktionsstände für die Kinder vorbereitet. Unterstützt wurde das Fest von den Bogenschützen von Grün-Weiß- Holten, die eine Art Probetraining anboten, einem echten Feuerspucker und einem mindestens genau so echten Wikinger in voller Montur. Für das leibliche Wohl sorgten das Pfarrerehepaar Wilms mit ihrem Butterstand, die Waffelbäckerei und das Kochteam um Rainer Keller mit Eintopf und Würstchen. Übernachtet wurde abschließend mit rund 50 Kindern im Ev. RÜCKBLICK Gemeindehaus und Jugendhaus an der Schulstraße. Zum Schluss waren sich alle einig: Es war ein gelungenes, gemeinsames Event, auch wenn es für manche Mitarbeiter eine 24-Stunden-Schicht war. Vielen Dank nochmals an alle Beteiligten, alle Mitarbeiter, die Bogenschützen und die Verantwortlichen des Kastells, die uns ihre Räumlichkeiten großzügigerweise kostenfrei zur Verfügung gestellt haben. Werner Lantermann 15

16 RÜCKBLICK GEISTREICH Abschied von Frau Schubert Die Leiterin der integrativen Musikgruppe Regenbogen der Musikschule Oberhausen, die so viele integrative Gottesdienste mit Kollege Halbach und mir gestaltet hat, geht in den wohlverdienten Ruhestand. Frau Schubert leitete diese Gruppe über 25 Jahre. Wir danken ihr für all die Kraft, Zeit und Liebe, die sie in die Gruppe und damit auch in unsere Gottesdienste investiert hat. Sie fehlt mir jetzt schon! Wir hoffen, dass sich ein Nachfolger/ eine Nachfolgerin finden wird! Christiane Wilms Kanzelreden mit Rekowski und Höhn Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, eröffnete am 19. Februar 2017 in der Sterkrader Friedenskirche die Reihe der sog.»kanzelreden«in unserer Gemeinde anlässlich des 500jährigen Reformationsjubiläums. Im Rahmen eines zentralen Gottesdienstes äußerte sich der Theologe aus Wuppertal zum Thema»Reformatorisch Kirche sein«. In seiner Predigt ging Rekowski von grundlegenden Texten der Reformation aus, zitierte vor allem Paulus und Martin Luther, beabsichtigte jedoch nicht, in seinen drei Hauptabschnitten:»Glaube = Reform (Veränderung) des MenschenChristlicher Glaube als Alternative zu bestehenden VerhältnissenGottesdienste als Orte verändernder Spiritualität«alte Traditionen festzuschreiben, sondern plädierte dafür, Zukunft offenzuhalten und Mut zur Umkehr von falschen Wegen zu haben. Er ermunterte die Kirche, wie in der Barmer Theologischen Erklärung»an Gottes Gebot und Gerechtigkeit und damit an die Verantwortung der Regierenden«zu erinnern und tat das unter Bezugnahme auf jüngste bedenkliche Entwicklungen auch selbst:»wenn mehr als ein Land sagt wir zuerst, dann werden wir über kurz oder lang da enden, wo wir 1918 und 1945 geendet sind«. Nach einer musikalischen Atempause hatten die Gottesdienstbesucher Gelegenheit, im direkten Gespräch mit dem Präses Fragen oder Kommentare loszuwerden. Nach dem Ende des gut besuchten Gottesdienstes gab es beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus die Möglichkeit zu weiterem Austausch; Getränke, Salzgebäck und Kanapees luden zudem zum Verweilen ein. Die zweite Kanzelrede war am 19. März in der Christuskirche. Sie wurde von Frau Höhn, MdB gehalten. In ihrer lebendigen Rede zeigte sie deutlich auf, welchen Raubbau die Menschen mit Gottes Schöpfung betreiben, wie dringlich ein Einlenken geboten ist, nicht nur politisch, sondern auch von jedem Einzelnen. Sie machte das u.a. am Fleischkonsum deutlich. Einige von den gut 120 Gottesdienstbesucher nutzten die Gelegenheit zu Rückfragen im Anschluss an die Rede. Der Abend klang mit einem Imbiss aus. Hier nutzten auch einige der diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden die Gelegenheit, mit Frau Höhn ins Gespräch zu kommen. B. Gutleben/A.Lizier 16

17 GEISTREICH VORSCHAU Kanzelreden in unserer Kirchengemeinde Im Rahmen des Reformationsjubiläums laden wir herzlich zu weiteren Kanzelreden ein. Frau Löhrmann, bisher Bildungsministerin von NRW und stellv. Ministerpräsidentin hatte unter Vorbehalt für den 25. Juni um Uhr eine Kanzelrede zugesagt. Bei Redaktionsschluss des Gemeindebriefes gab es noch keine definitive Zu. bzw. Absage. Sollte eine Zusage erfolgen findet die Kanzelrede mit der Möglichkeit zur Diskussion und Rückfragen an Frau Löhrmann im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Mozartstraße statt. Der Abend wird mit einem Imbiss ausklingen. Bitte achten Sie auf die Tagespresse und die Hompepage, ob die Veranstaltung stattfindet. Am Sonntag, 3. September kommt der Oberbürgermeister von Oberhausen Daniel Schranz um Uhr in die Friedenskirche, Steinbrinkstraße Seine Kanzelrede hat das Thema Suchet der Stadt Bestes. Auch nach seiner Kanzelrede wird eingeladen zu Nachfragen und zur Diskussion. Einen Imbiss wird es nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus geben. Café für Trauernde Wer einen lieben Menschen verloren hat, ist herzlich eigeladen zum Café für Trauernde. Das Café ist ein unverbindliches, überkonfessionelles Angebot, das ermöglicht, in ungezwungener Atmosphäre mit Menschen ähnlicher Situation in Kontakt zu kommen. Es lädt ein zu Gesprächen miteinander, es darf geweint und auch gelacht werden. Das Café wird betreut von ausgebildeten Trauerbegleiterinnen und findet jeweils samstags von bis Uhr im Ev. Gemeindezentrum an der Friedenskirche statt. Nächste Termine: 03. Juni, 17. Juni, 01. Juli, 15. Juli Die Evangelische Kirchengemeinde Holten-Sterkrade lädt in diesem Jahr herzlich alle Gemeindeglieder,die in der Gesamtgemeinde Holten-Sterkrade (Kirche Holten, Friedenskirche, Christuskirche) im Jahr 1967 konfirmiert wurden zur Feier ihrer Goldenen Konfirmation ein. Herzlich willkommen sind auch alle, die ihre Diamant-, Eiserne oder Gnadenkonfirmation feiern möchten. Der Festgottesdienst dazu findet am Sonntag, den 17. September 2017 um Uhr in der Christuskirche, Weseler Str. 107, Oberhausen, statt. Um diesen Festgottesdienst zu planen, werden die Jubelkonfirmandinnen und Jubelkonfirmanden gebeten, sich im Gemeindebüro, Schulstr. 3, Oberhausen, unter der Tel.-Nr von Mo Mi von 9-12 Uhr und Do Uhr oder unter: anzumelden. 17

18 VORSCHAU DBH präsentiert: A Tribute To Leonard Cohen GEISTREICH Im Rahmen unseres Singer-Song-Writer-Projektes laden wir am 30. Juni ab Uhr zu einem besonderen Event innerhalb der Happy-Hour-Veranstaltungen ein: Thomas Haloschan singt und liest Songs und Texte von Leonard Cohen, Sailin Shoes bietet Soul-, Blues- und Rock zum Abtanzen! Über Thomas Haloschan Es begann mit einer Reise nach Italien, nein, eigentlich viel früher. Seit frühester Jugend höre ich nun die Songs von Leonard Cohen, zugegebener Maßen mit Unterbrechungen in den 80ern und 90ern. Früh habe ich auch begonnen, die Lieder zur Gitarrenbegleitung zu singen. Die Grundakkorde zu spielen ist recht einfach, die Songs richtig gehaltvoll zu spielen ist deutlich schwieriger, wie ich immer wieder feststelle. Irgendwann verfestigte sich der Gedanke, ein eigenes Cohen-Programm auf die Beine zustellen. Da er auch Schriftsteller ist entstand die Idee, Songs und Texte zu kombinieren. So brach ich dann im Sommer 2010 zu der oben erwähnten Italienreise auf. Im Gepäck meine Gitarre sowie alle CDs und Bücher Leonard Cohens. Unter dem Motto I m your man spielt Haloschan Musik von Leonard Cohen. Zwischen den einzelnen Titeln liest er Passagen aus dem autobiografischen Roman von Cohen Das Lieblingsspiel und erzählt Anekdoten aus dem Leben des heute 81-jährigen Singer-Songwriters, Dichters und Schriftstellers. Über Sailin Shoes Olaf Behrends (Gesang und Gitarre), Oliver Klon (Bass und Gesang), Dirk Röder (Gitarre), Atti Stoppek (Schlagzeug und Gesang) und special guest Jochen Lehmann (Saxophon, Querflöte) integrieren in ihrer Musik Songs aus unterschiedlichen Epochen und aus verschiedenen Musikrichtungen. Soul, Blues, Americana und Rock n Roll werden mit Spaß, Groove und authentischem Sound präsentiert. You can t beat two Guitars, Bass and Drums, schrieb einst Lou Reed. Er muß die Sailin Shoes gemeint haben... Der Eintritt ist im Rahmen der Happy Hour frei! 18

19 GEISTREICH Chor Holten lädt zum Mitsingen ein! VORSCHAU Unser Kirchenchor in Holten lädt Interessierte ganz herzlich zum mitsingen ein! Der Chor wurde 1848 als Sängerchor mit dem Tenor zur Hebung des Kirchengesangs gegründet. Er ist laut Chronik der Älteste Kirchenchor im Niederrheingebiet. Im kommenden Jahr sollen 170 Jahre Kirchenchor gefeiert werden. Es handelt sich um einen gemischten Chor, der dringend stimmliche Verstärkung gebrauchen könnte. Chorleiter Peter Stockschläder hat ein ganz neues Programm erarbeitet und Interessierte erwartet ein vielfältiges und fröhliches Miteinander. Das Repertoire beinhaltet altes Bekanntes und Modernes. Die Chorproben sind jeweils donnerstags von bis Uhr im Evangelischen Gemeinde-Zentrum Holten, Schulstraße 3! Kontaktadresse für Information und Anfragen Gemeindebüro, Telefon: 0208/680256, Schulstr. 3, Oberhausen, Mo Mi Uhr, Do Uhr Gabriele Bothen-Hack GD in den Seniorenheimen Haus Gottesdank 01. Juni, 06. Juli, 03. August, jeweils, Uhr. Außerdem wird das Sommefest am 08. Juli, Uhr, mit einer Andacht eröffnet! Elly-Heuss-Knapp-Stiftung Club 7/9 29. Juni, 27. Juli, 31. August, jeweils Uhr Gute Hoffnung Leben 29. Juni, 27. Juli, 31. August, jeweils um Uhr ASB Holten 2. Juni, 7. Juli, jeweils um Uhr St. Clemens 7. Juni, 5. Juli, 3. August, jeweils um Uhr mit Abendmahl Anzeige Zu allen Gottesdiensten in den Seniorenheimen sind Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, aber natürlich auch alle Interessierten von außerhalb ganz herzlich eingeladen! 19

20 VORSCHAU GEISTREICH Ich wünsche mir einen Regenbogen, auf dem mir meine Mama aus dem Himmel entgegenkommt. (T., 7 Jahre, Teilnehmer der Kindertrauergruppe) So stellt sich eines der Kinder vor, wie es nach dem Tod sein wird. Die Menschen kommen in den Himmel und von dort aus sind sie Begleiter. Aber der Verlust schmerzt sehr, ist körperlich spürbar und das für immer so schwer zu begreifen. Trauer kann Kinder verstummen lassen, Andere wissen nicht wohin mit ihrer Wut, ihrem Alleine-gelassen- Gefühl. In der Trauergruppe für Kinder können sie erzählen, ihre Gefühle benennen und üben, mit ihnen umzugehen. Am Anfang war es ein Schock, aber mit der Zeit lerne ich damit umzugehen. Trotzdem holt es mich immer wieder ein. In manchen Phasen ist es leichter und dann wieder schwieriger, so dass ich mich am liebsten verkriechen würde. Es kommt immer auf die Situation an, in der mir einfällt, dass mein Vater nicht mehr da ist. A., 21 Jahre, Teilnehmerin der Jugendtrauergruppe. Sich austauschen, weinen zulassen können, sich gegenseitig in der Trauer aushalten, voneinander lernen, mit der Trauer umzugehen. Das bietet die Gruppe für Jugendliche und junge Erwachsene im Sternenzelt. Die Gruppe für Kinder findet in der Regel am letzten Montag des Monats, jeweils von bis Uhr in der Psychologischen Beratungsstelle der Stadt Oberhausen statt. Gleichzeitig finden Familienangehörige Ansprechpartner im Trauercafe. Die Jugendlichen treffen sich einmal im Monat, montags von bis Uhr im Gemeindehaus Friedenskirche an der Steinbrinkstraße. Für die Teilnahme sind eine Anmeldung und ein Erstgespräch erforderlich. Die Kinder und Jugendlichen entscheiden selbst, wie lange sie an der Gruppe teilnehmen. Auch wenn der Verlust schon länger zurück liegt, ist es möglich, dazu zu kommen. Ansprechpartnerin und Einzelbegleitung: Susanne Overbeck, Tel.: Zusätzlich bieten wir eine Einzelbegleitung für Kinder, Jugendliche und Familien an. Träger des Sternenzeltes sind die Ev. Kirchengemeinde Holten-Sterkrade, das Ambulante Hospiz Oberhausen e.v. und die Psychologische Beratungsstelle der Stadt Oberhausen. Die Finanzierung geschieht weitgehend über Spendeneinnahmen. Das Sternenzelt bittet daher um Ihre Unterstützung durch eine einmalige oder regelmäßige Spende. Kontoverbindung: Ambulantes Hospiz e.v. Oberhausen, Sternenzelt, Stadtsparkasse Oberhausen, IBAN DE , BIC WELADED 1OBH. 20

21 GEISTREICH Einführung von Anke Lopotz VORSCHAU Im Gottesdienst am Pfingstsonntag, 04. Juni, Uhr, im Dietrich-Bonhoeffer-Haus wird Frau Anke Lopotz, die ja bereits als ehrenamtliche Seelsorgerin in unserer Kirchengemeinde tätig ist, auch in ihr Amt als Geistliche Begleiterin eingeführt. Geistliche Begleitung stellt die Beziehung zu Gott in den Mittelpunkt. Sie unterstützt und fördert Menschen, die einen Lebensweg mit Gott gehen wollen und gehen. Zum Tätigkeitsfeld von Frau Loptz gehören neben diesen Gesprächsangeboten die Leitung unserer Meditationsgruppe und ein regelmäßiges Angebot von Einkehrtagen. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es noch einen kleinen Empfang! Zur Einführung und zum anschließenden kleinen Empfang laden wir herzlich ein! Anzeige 21

22 VORSCHAU Zentrales Gemeindefest zum Lutherjahr - bitte vormerken! Am 7. und 8. Oktober findet das diesjährige Gemeindefest für die ganze Gemeinde Holten-Sterkrade statt. Am Samstag, den findet ab Uhr ein Mittelalterabend rund um das Dietrich-Bonhoeffer-Haus statt. Wir beginnen mit einer zweiten Auflage des Lutherprogramms vom Januar, das so gut ankam, dass eine zweite Auflage gewünscht wurde. Danach sollen mittelalterliche Speisen, ein Gaukler, die Holtener Rotte (mittelalterliche Gruppe) und ein Feuerspucker den Abend abrunden. GEISTREICH Der Sonntag, 8.10., findet ausschließlich in und um die Friedenskirche statt. Das letzte gemeinsame Fest vor zwei Jahren hat gezeigt, dass es besser ist, an einem Standort den Tag über zu verweilen. Um Uhr beginnt der Tag mit einem Familiengottesdienst, den die Kindergärten mitgestalten. Anschließend gibt es Speis und Trank sowie Musik und andere Aktionen rund um das Gemeindehaus. Ein Menschenkickerturnier für Jugendliche ist angedacht sowie mittelalterliche Bastelund Spielangebote für die Kinder. C. Wilms Ökumenisches Chorprojekt in Sterkrade im Gottesdienst am in der Friedenskirche Anlässlich des Reformationsjahres arbeiten evangelische und katholische SängerInnen gemeinsam an einem Chorprojekt. Kernstück des Projektes der Evangelische Kirchengemeinde Sterkrade-Holten und der Klosterkantorei Sterkrade ist die Einstudierung der Kantate Jauchzet, ihr Himmel von Georg Philipp Telemann. Diese Kantate aus dem Jahrgang Musicalisches Lob Gottes (1744) ist für Chor, Solisten und Streichorchester komponiert. Ihrem ursprünglichen Bestimmungssonntag Laetare ( freue dich ) macht sie mit einem jubelnden Eingangschor alle Ehre. Die Sängerinnen und Sänger studieren den Chorpart gemeinsam ein, um die gesamte Kantate dann zweimal aufzuführen. Die erste Anzeige Aufführung findet in der Friedenskirche am 2. Juli um 10 Uhr im Gottesdienst statt. Begleitet wird der Chor von einem Streicherensemble. Die Solopartien übernimmt die Sopranistin Jana Stradmann. Die zweite Aufführung ist ebenfalls für einen Gottesdienst geplant: in der Klosterkirche Liebfrauen am 19. November um 11:15 Uhr anlässlich des Cäcilienfestes der Klosterkantorei. 22

23 GEISTREICH VORSCHAU Oikocredit In Menschen investieren Immer mehr engagierte Christinnen und Christen möchten mit ihrer Geldanlage etwas Sinnvolles bewirken. Für sie zählt nicht der maximale Gewinn, sondern dass sie mit ihren Rücklagen zu Gerechtigkeit, Frieden und Schöpfungserhalt beitragen. Dies ist auch der Anspruch von Oikocredit. Soziale Geldanlage: Hilfe zur Selbsthilfe Oikocredit ist eine der ältesten Organisationen für ethisches Investment. Christliche Werte prägen die Kreditgenossenschaft seit ihrer Gründung durch den Ökumenischen Rat der Kirchen vor über 40 Jahren. Seither vergibt Oikocredit Darlehen zu fairen Konditionen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Mittel- und Osteuropa. Etwa 80 Prozent des verliehenen Kapitals geht an Mikrofinanzinstitutionen, die das Geld als Kleinkredite an benachteiligte Menschen weitergeben. RSPI ist eine philippinische Mikrofinanzinstitution, die von Oikocredit ein Darlehen von 65 Mio Philippinischer Pesos (rund 1,2 Mio ) erhielt. RSPI vergibt davon Kleinstkredite, so wie hier an Madeline Poclis, die damit ihren Laden finanziert. Die Geldanlage bei Oikocredit finanziert die Geschäftsfrau auf den Philippinen genauso wie die bio-faire Kaffeegenossenschaft in Costa Rica. Nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe können Menschen, die sonst keinen Kredit bekommen würden, sich eine Existenz aufbauen und diese sichern. Einen Beitrag leisten Anlage ab 200 Euro Weltweit haben über Privatpersonen, Kirchengemeinden und kirchliche Organisationen Geld bei Oikocredit investiert. Auch unsere Kirchengemeinde hat Teile ihrer Rücklagen dort angelegt. Schon mit einer Einlage von 200 Euro kann man in einem Oikocredit Förderkreis Mitglied werden. Die Investorinnen und Investoren erhalten eine jährliche Dividende (bisher in der Regel zwei Prozent). Im Zentrum steht aber nicht die finanzielle Rendite, sondern der soziale Ertrag. Mehr Informationen über Oikocredit und die Möglichkeiten der Geldanlage erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Westdeutschen Förderkreises Oikocredit, Bonn. (ggfs: Flyer liegen in unserer Kirche aus Anm.: Wir senden Ihnen diese zur Auslage gerne zu). Oikocredit Westdeutscher Förderkreis Adenauerallee Bonn westdeutsch@oikocredit.de Tel:

24 GEMEINDE KOMPAKT Gemeindezentrum Holten, Schulstraße 3 sonntags: Gottesdienst um Uhr jeden 2. So/ Monat: Uhr dienstags: 8.00 Uhr: Schulgottesdienst Integrative Band: Montags Uhr Uhr Button Down: Montags Uhr Töpfern: Montags Uhr Uhr Aquarellkurs: Montags Uhr Uhr Rückenschule: Dienstags Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Konfirmandenunterricht Dienstags Uhr Uhr Nähgruppe FEBW: Dienstags Uhr Uhr Frauenhilfe: Mittwochs Uhr Uhr Musicalband: Mittwochs Uhr Uhr (14- tägig) Spielgruppe, Frau Halbach Donnerstags Uhr Uhr Frühstücks & Plauschcafe: Donnerstags Uhr Uhr (14-tägig) Donnerstagskreis: Donnerstags Uhr Uhr (14-tägig) Tanzgruppe: Donnerstags Uhr Uhr EAB Holten: Letzter Donnerstag im Monat Chor Friends: Donnerstags Uhr Kirchenchor Holten: Donnerstags Uhr Uhr Amicitia: Männerchor Amicitia Donnerstags Uhr Uhr Kinderchor Young Voices Freitags Uhr Uhr Gospelchor Freitags Uhr Uhr Väter Holtens Freitags Uhr Uhr Weitere Ansprechpartnerinnen, Ansprechpartner: Pfarrerin Christiane Wilms und Pfarrer Henning Wilms, Tel GEISTREICH Vorortbüro: Silke Vogel, Kersten Schoch Tel Kindergartenleiterin: Barbara Braun Tel Jugendleiter: Werner Lantermann, Tel Ansprechpartner für alle Kinder-, Jugend- und Musikgruppen Im Jugendhaus, Schulstr. 13 Küster: Dirk Berndt, Mobil Mitarbeiterin im GH: Gerda Homner, Tel Kirchenmusiker: Organist Klaus Rehder,

25 GEISTREICH Gemeindezentrum Biefang, Dienststraße 132 GEMEINDE KOMPAKT 3. Sonntag / Monat: Uhr Gottesdienst Uhr EAB-Café, 1. Sonntag im Monat (Ltg.: Herr Wekeck, ) Dienstag: Uhr EAB-Abend mtl. 2. Dienstag Mittwoch & Freitag: Uhr Jugendgruppe, Rainer Keller Tel.: Mittwoch Frauengruppe, Frau Heßling, Tel Donnerstag Bibelkreis, Frau Meiler, Tel Gemeindezentrum Friedenskirche, Steinbrinkstraße Uhr Gottesdienst, im Anschluss: Kirchencafé In der Regel am dritten Sonntag eines Monats Uhr Gottesdienst für Jung und Alt mit anschl. Mittagessen montags - freitags Uhr offener Ganztagsbereich der Steinbrinkschule Uhr Sternenzelt für trauernde Kinder (mtl.) Uhr Sternenzelt für trauernde Jugendliche und junge Erwachsene (mtl.) Jeweils in Kooperation mit dem Ambulanten Hospiz OB e.v. (n. Absprache), S. Overbeck, K. Degen, N. Peters Uhr Elterncafe, S. Schrade dienstags - freitags Uhr Tagesstätte Treffpunkt für Jung und Alt mit unterschiedlichen Angeboten, freitags Waffelbacken montags Uhr Stadtverband der Frauenhilfe (mtl.) Uhr Studienkreis (mtl.), E. Kulla Uhr Chor Camerata Madrigale, W. Schwering dienstags Uhr Schulgottesdienst der Steinbrinkschule (14-tägig) Uhr Strickgruppe, (14-tägig) Uhr Strickgruppe, (14-tägig) Uhr Nähgruppe (nach Absprache), Fr. Ebbers Uhr KonfirmandInnenarbeit Uhr Meditativer Tanz Uhr Friki, Offene Tür, Jugend Uhr Presbyteriumssitzung (2. & 4. Dienstag im Monat) Uhr Männerkreis (3. Di. im Monat), T. Fidelak, HF Lengeling 25

26 GEMEINDE KOMPAKT Uhr Skatclub, HF Lengeling (1. Dienstag im Monat) mittwochs Uhr Rheumaliga, Beratung, 3. Mi im Monat Uhr Frauenhilfe Friedenskirche (Fr. Hannemann, 14-tägig) Uhr Frauenhilfe Schwarze Heide (Fr. Rutten, 14-tägig) Uhr Strickgruppe (nach Absprache), Frau Ebbers Uhr Kindergruppe Uhr Offener Treff für Jugendliche ab 12 J Uhr Turnen (Fr. Mauer) Uhr Rheumaliga (1. Di. im Monat), Frau Killewald Uhr Ehrenamtlichentreffen/Tagesstätte (nach Absprache) GEISTREICH donnerstags Uhr Gottesdienst in der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung (i.d.r. letzter Donnerstag im Monat) Uhr Gymnastikgruppe Uhr Gottesdienst id. Senioren- und Pflegeeinrichtung Gute Hoffnung Leben (id. Regel letzter Mittwoch im Monat) Uhr Basteltreff für Frauen (mtl.), S. Ebbers Uhr Besuchsteam (mtl.) Uhr Kindergruppe Uhr Qi Gong, P. Hartmann Uhr Abendkreis für Frauen (14-tägig), H. Lengeling Uhr Gottesdienstteam Friki Uhr Kigodi Kreis, Kanaan (n. Absprache) Uhr Diabetestreffen (mtl.) freitags Uhr Häkelgruppe Uhr Senioren-Singkreis (14-tägig), Leitung: Hr. Jahn (nach Absprache) Uhr Feeneden, Band und Jugendgruppe, Bettina und Volker Heil Uhr Internationaler Bibelkreis (14-tägig), Bibeln ohne Grenzen samstags Uhr Café für Trauernde für Trauernde (14 tägig) Die Termine besonderer Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Schaukasten an der Friedenskirche oder der Internetseite der Gemeinde. Informationen zum Offenen Ganztagsbereich erhalten Sie direkt bei der Steinbrinkschule. Alle, die neu hinzugezogen sind, heißen wir auch auf diesem Weg ganz herzlich willkommen! Ihre AnsprechpartnerInnen an der Steinbrinkstraße a sind: Pfarrer: Thomas Fidelak Jugendleiter: Rainer Keller Küster: Michael Mauer Mitarbeiterinnen im Gemeindehaus: Sabine Ebbers und Nediye Demir Kindergartenleiterin: iv Martina Sensen Wir laden Sie herzlich in das Gemeindezentrum an der Friedenskirche ein und freuen uns auf viele gute Begegnungen mit Ihnen. 26

27 GEISTREICH Gemeindezentrum Christuskirche, Weseler Straße 99 GEMEINDE KOMPAKT Ihre Christuskirche mit Ihrem Gemeindezentrum liegt an der Weseler Straße. Kindergarten und Gemeindezentrum: Weseler Str. 107 Pfarrerin A. Lizier wohnt im Pfarrhaus an der Weseler Str. 99 und ist telefonisch zu erreichen unter oder per Gottesdienste Sonntag, Uhr, i.d.r Sonntag im Monat Sonntag, Uhr i.d.r. an jedem 3. Sonntag im Monat Familiengottesdienste: Termine entnehmen Sie bitte dem Gemeindebrief Schulgottesdienste mit Kindern der Alsfeldschule: freitags 8.00 Uhr, 14-tägig Schulgottesdienste mit Kindern der Schwarze Heide Grundschule und der Biefangschule: monatlich Gottesdienst im Altenzentrum St. Clemens: mittwochs Uhr In der Regel am 1. Mittwoch jeden Monats Gottesdienste der Gehörlosengemeinde: samstags Uhr In der Regel am 4. Samstag im Monat Die Kirche ist immer dienstags - freitags von 9.00 Uhr bis Uhr geöffnet und samstags von 9.00 Uhr bis Uhr! (außer in den Ferien) Kindergarten Christuskirche: Telefon: , Leiterin Frau Schmidthaus montags freitags 7.15 Uhr Uhr Blocköffnung: 7:15 Uhr Uhr Übermittagsbetreuung 7.15 Uhr Uhr Voranmeldung Dienstags Uhr Uhr nach Terminabsprache Kindergarten Schwarze Heide: Telefon: , Leiterin Frau Schlinker montags freitags 7.30 Uhr Uhr Blocköffnung 7.30 Uhr Uhr Übermittagsbetreuung 7.30 Uhr Uhr Voranmeldung nach Terminabsprache Kindergartengottesdienste jeweils um 9.00 Uhr: Christuskirche, Schwarze Heide Kinder- und Jugendarbeit: Mo: Uhr Theatergruppe (8-13 Jahre) im Gemeindehaus Uhr Jugendgruppe (ab 14 J.) Di: Uhr offener Jugendtreff (ab 12 J.) Mi: Uhr Kindergruppe (6-9 Jahre) Uhr Kindergruppe (10-12 Jahre) Do + Fr: Projekt und Aktionstage 27

28 2017 Biefang Uhr Dienststr. 132 GEISTREICH Holten Uhr Schulstr Juni Pfingstsonntag Uhr Konfirmation m.a. C. & H. Wilms 05. Juni Pfingstmontag Uhr zentraler Gottesdienst in der 11. Juni Uhr Gospelkirche C. Wilms 18. Juni W. Reinhold Juni A. Lizier m.a. 02. Juli --- W. Reinhold 09. Juli Uhr Kiga-Abschluss + Sommerfest H. Wilms 16. Juli m.a. E. Ceasar juli Sommerkirche: Uhr J 30 Juli Sommerkirche: U 06. August m.a. T. Fidelak 13. August Sommerkirche: Uhr Stationengottesdienst - v 20. August Sommerkirche: ökumenisch in Holten unterwegs U 27. August m.a. H. Wilms September Uhr zentraler Gottesdienst in der Fried 28

29 GEISTREICH Friedenskirche Uhr Steinbrinkstr. 160 Christuskirche Uhr Weseler Straße 99 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Uhr Mozartstr. 10 m.a. T. Fidelak m.a. T. Fidelak m.a. Einführung Anke Lopotz als geistliche Begleiterin W. Reinhold Friedenskirche / T. Fidelak / im Anschluss Grillwurst und Kartoffelsalat E. Ceasar --- FG W. Reinhold Uhr W. Reinhold Uhr Begrüßung der neuen Konfis A. Lizier --- W. Reinhold m.a. A. Lizier m.a. W. Reinhold m.a Uhr Kantatengottesdienst Jauchzet, ihr Himmel mit ök. Chorprojekt T. Fidelak Uhr Kiga-Abschluss T. Fidelak anschl. Picknick Uhr Abschluss-Kiga SH & Chriki Gottesdienst im Pfarrgarten A. Lizier Uhr W. Reinhold FG W. Reinhold --- E. Ceasar --- eremia im Töpferstudio Fr. Sonnabend / W. Reinhold hr Gottesdienst im Haus Gottesdank / T. Fidelak m.a. T. Fidelak on der Friedenskirche zur Christuskirche, Stolpersteine / T. Fidelak & A. Lizier hr Start in St. Johann auf der Bahnstrasse / H. & C. Wilms + Koordinatorin Fr. Brautmeier m.a. C. Wilms m.a. H. Wilms m.a. C. Wilms enskirche, Kanzelrede Oberbürgermeister Daniel Schranz / T. Fidelak 29

30 GEMEINDE KOMPAKT GEISTREICH Alle Gruppen treffen sich im Jugendraum der Christuskirche, Weseler Str Infos zu den einzelnen Gruppen und Projekten bei Sylke Kruse: oder Kinderbibelnachmittage: sonntags Uhr bis Uhr (6-11 Jahre) Termine entnehmen Sie dem Gemeindebrief. Pfarrerin A. Lizier Helferkreis: freitags Uhr nach Absprache, Pfarrerin A. Lizier Krabbelgruppe: dienstags Uhr, mittwochs Uhr - im Gemeindehaus Konfi-Unterricht: dienstags Uhr bis Uhr (Pfarrerin A. Lizier) Morgentreff mit Café und Inhalt: dienstags 9.00 bis ca Uhr im Gemeindehaus an der Christuskirche, Frau Förtsch, Tel.: Monatliche Treffen. Termine entnehmen Sie dem Gemeindebrief. Frauenhilfe: mittwochs Uhr Uhr, Frau Nowak Weißrusslandgruppe: jeden 2. Mittwoch im Monat Uhr, im Gemeindehaus an der Christuskirche, Herr Giga Tel Kochtreff für Flüchtlinge: donnerstags von Uhr bis Uhr (Pfarrerin A. Lizier, Diakon J. Könemann) Frauengruppe Sektflöten : monatlich Mittwochabend ab Uhr Pfarrerin A. Lizier Termine nach Absprache Meditationsgruppe: jeden Freitag Uhr bis Uhr, im Gemeindehaus an der Christuskirche, Anke Lopotz Tel (anlop@gmx.de) Salbungsgruppe: nach Absprache (Pfarrerin A. Lizier) Calunachor: freitags Uhr bis Uhr in der Kirche (Anne Sauerland, Tel.: ) Jugendchor: mittwochs Uhr bis Uhr Rolf Illgner (rolf.illgner@arcor.de) Jugendband: freitags Uhr bis Uhr (Daniel Neuhaus) Alateen-Treffen von Kindern & Jugendlichen von alkoholkranken Angehörigen Samstags von Uhr bis Uhr im Jugendraum, Fr. Wölfer, Tel.: oder alateene-oberhausen@gmx.de Akkordeonorchester: dienstags Uhr, jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat Uhr Leitung: Herr Basler Fibromyalgie: Selbsthilfegruppe, immer am 2. Montag im Monat, ab Uhr, Fr. Wagener-Jansen, Tel.: Adipositas-Gruppe: Jeden 2. Donnerstag im Monat von Uhr Leitung: Frau Pobig, Tel.:

31 GEISTREICH Gemeindezentrum Dietrich-Bonhoeffer-Haus Mozartstraße 10 GEMEINDE KOMPAKT Abseits der Hauptstraßen liegt das Dietrich-Bonhoeffer-Haus an der Mozartstraße, einer Seitenstraße der Kirchhellener Straße. Das von Wiese und Heide umgebene Gemeindezentrum lädt in freundlicher Atmosphäre zum Besuch und zum Verweilen ein. Wir freuen uns über Menschen, die am Leben unserer Gemeinde teilhaben wollen. Die unten aufgeführten Gruppen und Veranstaltungen bieten ein breit gefächertes Angebot für alle Altersstufen. Aktuelle Informationen finden Sie im Schaukasten an der Kirchhellener Straße und im Internet unter Pfarrerin ihres Bezirkes ist Wiebke Reinhold, Mozartstr. 12, FON: , MAIL: Sie ist am besten telefonisch zu erreichen zwischen 8.00 Uhr und 9.00 Uhr morgens. In Angelegenheiten, die das Gemeindehaus betreffen, kontaktieren Sie bitte unsere Küsterin, Annette Greifenberg, FON: oder Unsere Sonntagsgottesdienste feiern wir nach aktuellem Plan am 1. Sonntag im Monat um Uhr mit anschl. Abendbrot, am 2. Sonntag um Uhr gibt es einen Familiengottesdienst mit anschl. Mittagessen zum Selbstkostenpreis. Am 3. Sonntag findet in diesem Bezirk kein Gottesdienst statt und am 4. Sonntag feiern wir wieder um Uhr Gottesdienst, dann mit Abendmahl. Im Anschluss sitzen wir gerne noch bei einer Tasse Kaffee zusammen. In der dunklen Jahreszeit von Oktober bis März bieten wir außerdem Taizé-Gottesdienste an, jeweils am dritten Freitag im Monat um Uhr, ab Uhr Lieder einsingen. Montag Uhr Gottesdienst im Franziskushaus, letzter Montag im ungeraden Monat: W. Reinhold ( ) Uhr Bibel im Gespräch, Info: A. Reinhold ( ) Montag Uhr Trommelgruppe Djembe4Fun, A. Lopotz ( ) Uhr Familiengottesdienstteam, W. Reinhold ( ), Montag Dienstag Uhr Schulgottesdienst, monatl. W. Reinhold ( ) Uhr Maxi-Gruppe für 2-3Jährige, U.Schröder ( ) Uhr Nähkurs FEBW, Info: E. Stemmer ( ) Uhr Konfirmandenunterricht; W. Reinhold ( ) Uhr MS-Gruppe, Dienstag Uhr Nähkurs FEBW, Info: E. Stemmer ( ) Uhr Jazz-Dance Cherry Ladies, A. Erwig ( ) Uhr Nur-Frauen -Chor (alle 14 Tage), Michaela Schober 31

32 GEMEINDE KOMPAKT GEISTREICH Mittwoch Uhr Mini-Gruppe, offener Treff für Eltern mit Babys im ersten Lebensjahr, W. Reinhold ( ) Uhr Männerfrühstück, 2. Mittwoch, K. Rozman (640118) Uhr Frauenchor Herzdamen, Info: A. Bovensmann (02343/ ) Uhr Offener Spieltreff für Eltern und Kinder, W. Reinhold ( ) Uhr Kindergruppe für 8-11-Jährige, R. Keller ( ) Uhr Frauenhilfe, J. Nowak ( ), Mittwoch Uhr Handarbeitskreis, G. Kock (604622), Mittwoch Uhr Tai Chi + Qi Gong, P. Hartmann ( ) Uhr Frauen 40+, J. Nowak ( ), 3. Mittwoch Donnerstag Uhr Gottesdienst für die Kleinen in der Gemeinde, Info: W. Reinhold ( ), 1. Donnerstag Uhr Maxi-Gruppe für 2-3Jährige, U.Schröder ( ) Uhr Töpferkreis, R.Sonnabend ( ) Uhr Gedächtnistraining, J. Nowak ( ) Uhr Chor Um Himmels Willen, A. Reinhold ( ) Freitag Uhr Gymnastik für Frauen, Info: A.Revermann ( ) Samstag Uhr Frauenfrühstück, J. Nowak ( ), 4mal/Jahr Uhr Jugendgruppe, Info: R. Keller ( ) Anzeige 32

33 GEISTREICH EAB Holten: Wiederholungstäter zum Thema: Von Holten für Holten HOLTEN Es gibt einiges zu berichten zum Thema, aber der Reihenfolge nach. Vom April heuerten unser Freizeitleiterehepaar Gerd und Marlis Hörnschemeyer mit 45 Mitgliedern und Freunden der EAB Holten als Seeleute an. Eine Flusskreuzfahrt Deutschland, Holland, Belgien war angesagt. Doch vorher allerdings haben 30 Mitglieder und Freunde wieder einmal die Schulbank gedrückt, denn der 1. Leseabend 2017 fand in einer Grundschulklasse der Kastell Schule Holten statt. Gute Unterhaltung beim Vorlesen von Märchen und Krimis. Traditionell wurde am 25. März im Gemeindezentrum Holten der Frühling begrüßt. 140 Personen nahmen an dieser Begrüßungsfeier statt. Musik, Tanz und gute Laune, sowie ein unterhaltsamer Beitrag der Väter Holtens. Ein Besuch der Ziegenkäserei Sondermann in Dorsten am 22. April mit 39 Personen ließ keine Fragen offen. Haltung der Tiere, Herstellung der Käseprodukte, Verkostung der Produkte, dabei noch Kaffee und Kuchen (Käsekuchen) sorgten für gute Laune. Aber es gab noch mehr. Unserem Motto getreu von Holten für Holten haben wir die HIB beim Maifest unterstützt. Ca. 20 Mitglieder der EAB Holten betrieben den Bierstand beim Maifest auf dem Holtener Markt - Danke noch einmal an die Helfer. Am 26. Mai fand nach einem Bikergottesdienst die Radtour statt. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - von Holten für Holten - wir übergaben die gesammelte Spende von 905 an die Familie Kurzel in der Wasserstraße. Sie konnten damit eine Therapie für ihren behinderten Sohn Noah finanzieren - auch hier noch einmal einen herzlichen Dank an die Spenderinnen und Spender. Ehre wem Ehre gebührt meine ich, deshalb der Nachtrag zur Jahreshauptversammlung Bei dieser JHV wurde Karla Hülsermann mit der höchsten Auszeichnung des EAB Landesverbandes NRW, mit der Ludwig Fischer Medaille, für 25 Jahre Vorstandsarbeit ausgezeichnet. Markus Gohres wurde für 10 Jahre Vorstandsarbeit ebenfalls ausgezeichnet. Danke an Euch für die langjährige Treue zur EAB Holten! Weiterhin gab es im Rahmen unseres 33

34 HOLTEN Bildungsprogramms noch einen wichtigen Termin, es war der 30. März. Die Emschergenossenschaft informierte über den aktuellen Stand des Emscherumbaus im Umfeld Holtens. Es gab viele Fragen, aber auch konkrete, zufriedenstellende Antworten. Jetzt aber eine kleine Vorschau auf das, was SIE nicht verpassen sollten, denn unsere Veranstaltungen sind ALLE öffentlich. Monatsversammlungen im Clubraum des GZ immer um 19 Uhr: 29. Juni - Thema: Seniorensicherheit zu Hause. 31. August - Thema: Bingo, Spiele- GEISTREICH Abend 28. September - Die Welt der Schlager - Ihr Musikwunsch aus den 60zigern 26. Oktober - Thema: Rückblick Vorschau es werden die gesamten Aktivitäten für das Jahr 2018 gemeinsam erarbeitet. 30. November - Thema: Die Reiseberichte unseres Freizeitleiterehepaares Unser Grillnachmittag findet am 12. August ab 15 Uhr vor den GZ statt. Unser Freizeitleiterehepaar lädt Sie ein zu einer Freizeit, nach Wiesen in Tirol vom 01.bis 11. Juli und nach Borkum vom 09. bis 15 September. Infos dazu gibt es bei Gerd und Marlis Hörnschemeyer unter der Rufnummer Wenn jetzt noch Fragen offen sind, unsere Vorstandsmitglieder, Vertrauensleute und ich beantworten sie ihnen gerne, mein Name ist Horst Hülsermann, ich bin Vorsitzender dieser fantastischen EAB Holten, meine Rufnummer Im Eingangsbereich des GZ liegen auch Flyer mit allen Infos aus, ich hoffe wir sehen uns bald! Horst Hülsermann Termine der Frauenhilfe Holten Mi : Besuch von der Wanheimer Frauengruppe Thema: Der Golf von Neapel, D. Lutz Mi : Spielenachmittag Mi : Vierteljahreskaffeetrinken Mi : Märchenhaftes Gedächtnistraining, Elke Westeroth Mi : Sommerfest Sommerferien Erstes Mal nach den Ferien: Mi : Was Sie schon immer alles über Tee wissen wollten, Herr Schroer Herzliche Einladung! 34

35 GEISTREICH HOLTEN Die Gospelkirche steht in diesem Jahr unter der Überschrift Frauenkreis: mittwochs Uhr: 14. Juni/ 28.Juni/ 12. Juli Termine für Biefang: EAB Spielekreis: mittwochs Uhr 6. Juni/ 5. Juli Bibelabend, donnerstags Uhr: 22. Juni/ 31. August Gemeinsamkeiten Es gibt so viel Trennendes auf der Welt, da wollen wir im Konzert das zeigen, was die Musik macht und kann: verbinden. Gemeinsamkeiten finden! Herzliche Einladung zu unserer Gospelkirche am 11. Juni um Uhr in Holten mit dem Gospelchor Joyful noice! Anschließend gibt es einen kleinen Imbiss. Herzliche Einladung zum Sommerfest bei den Ev. Kirchenmäusen Holten! Am 09. Juli 2017 ist es endlich so weit, dann feiern wir unser diesjähriges Sommerfest. Dazu laden wir recht herzlich ein. Unser Fest steht in diesem Jahr, auf Grund der 500 jährigen Luther Reformation, ganz unter dem Motto Leben wie im Mittelalter. Das Fest beginnt um Uhr mit dem traditionellen Familiengottesdienst. Hier werden wir unsere 12 zukünftigen Schulkinder verabschieden und unsere neuen Kindergartenkinder und eltern in unsere Gemeinschaft aufnehmen. Im Anschluss an den Gottesdienst feiern wir unser Sommerfest, bis Uhr, mit abwechslungsreichen Spielangeboten rund um die Kirche, am Gemeindehaus und natürlich am Kindergarten. Passend zum Thema des Festes können die Kinder sich Ritterhelme, Schwerter, Schilder und Kronen basteln, Fladen auf dem Grill backen, Butter selber herstellen, Dosen werfen, Schmuck filzen, Wäsche auf dem Waschbrett waschen, Mittelaltermandalas malen und Ritterkämpfe austragen. Um Uhr wird es dann zum Abschluss des Festes, in der Kirche, die mittlerweile schon traditionellen Tanzvorführungen der Kinder geben. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. Hier runden eine Caféstube, knackige Grillwürstchen, ein Salatbuffet und Getränke unser Programm ab. Wir freuen uns auf Sie. Ihre Kirchenmäuse 35

36 HOLTEN Nachrichten aus der EAB Biefang Am 14. Februar 2017, Uhr fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung im Gemeindezentrum Biefang statt. Anwesend waren 37 Personen, das sind gut 50% unserer Mitglieder. Zum Gedenken an unsere verstorben Mitglieder in 2016: Margarete Kirstein am im Alter von 78 Jahre nach einem Jahr Mitgliedschaft, Annelore Strangfeld am im Alter von 89 Jahre nach 31 Jahre Mitgliedschaft, D o r a Schenderlein am im Alter von 99 Jahre nach 41 Jahre Mitgliedschaft, Ruth Günther im Alter von 86 Jahre (kein offizielles Mitglied mehr) erhob sich die Versammlung zu einem Gebet. Wo Schatten ist, ist auch Licht, zum Ausgleich haben wir auch in diesem Jahr wieder zwei Jubilare, Magdalene Hewing (25 Jahre) Norbert Rojahn (60 Jahre) wurden für die langjährige Mitgliedschaft mit Urkunden und Ehrennadeln geehrt. Der Vorstand bedankte sich herzlich für ihre Treue mit Blumen bzw. Sekt Im weitern Verlauf der Tagesordnung GEISTREICH stand auch die Neuwahl des Vorstand an. Fazit, der gesamte Vorstand wurde neu gewählt und damit bestätigt. Wir spenden für trauernde Kinder Auch im vergangenen Jahr haben wir wieder aus dem Erlös unserer Veranstaltungen eine beachtliche Spende für hilfsbedürftige Kinder zusammen bekommen. Am haben wir das Geld dem ambulanten Hospiz Oberhausen, an Frau Nicole Peters für das Projekt Sternenzelt übergeben. Wir nehmen Abschied Am verstarb unser Mitglied Else Becker nach 20 Jahren Mitgliedschaft im Alter von 93 Jahren. Plötzlich und unerwartet, für uns immer noch nicht zu begreifen. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt Ihrer Familie sowie allen Angehörigen. Monika Baertz (Schriftführerin) 36

37 GEISTREICH Nachrichten aus Haus Gottesdank Sommerfest Am Samstag, findet im Haus Gottesdank das diesjährige Sommerfest statt. Ab 14:00 Uhr warten zahlreiche Attraktionen auf die Bewohner, Angehörige und Nachbarn. Neben der musikalischen Unterhaltung durch den bekannten Kult-Entertainer Otto Flögel können sich die Gäste auf einen Freiluft-Gottesdienst freuen, der vom Chor der Hobbysinger begleitet wird. Aufgrund des geplanten Neubaus mit Tagespflege und 14Servicewohneinheiten wird das Sommerfest voraussichtlich im Innenhof vor der Sonnenallee und vor Café Kränzchen stattfinden. Angeboten werden leckere Genüsse aus unserer hauseigenen Kombüse, dazu wird gegrillt. Auch ein Kuchenbuffet darf natürlich nicht fehlen. Abgerundet wird das Fest durch verschiedene Einlagen wie zum Beispiel den beliebten Kartoffelschäl-Wettbewerb. Ein weiteres Highlight ist die Tombola, bei der es über 200 Gewinne geben wird, die viele befreundete Firmen gespendet haben. Getanzt werden kann unter freiem Himmel lassen Sie sich überraschen! Bauauvorhaben Haus Gottesdank In den nächsten Wochen können die Bagger anrollen. Das Neubauvorhaben von Haus Gottesdank mit einer Tagespflege im Erdgeschoss und insgesamt 14 Wohneinheiten für Service-Wohnen hat Fahrt aufgenommen der Bauantrag ist eingereicht. Bereits in Kürze werden die ersten Fortschritte zu sehen sein. Zunächst ist der FRIEDENSKIRCHE Abriss des Heimleiter Bungalows geplant, parallel dazu wird das ehemalige Wohngebäude der Hauswirtschaftsleitung (Frau Gonska) abgerissen. Das Gebäude, in dem die Wäscherei untergebracht ist, bleibt erhalten. Zur Absicherung der Baustelle ist es notwendig einen Bauzaun rund um diesen Bereich zu errichten. In dieser Zeit steht den Bewohnerinnen und Bewohnern deshalb der Innenhof nur eingeschränkt zur Verfügung. Als Ausgleich wurden die Terrassen von Haus Sonnenallee und Frohsinn Obergeschoss auf Vordermann gebracht und mit neuen Gartenmöbeln ausgestattet. Vom Balkon Frohsinn hat man dann einen hervorragenden Überblick über die anstehenden Arbeiten im Innenhof. Zeitnah nach dem Abriss wird auch die Baugrube für den Keller des Gebäudes ausgehoben.die Zeichnung zeigt eine Ansicht des fertigen Gebäudes von der Innenhof-Seite. Voraussichtlich Ende 2017/Anfang 2018 wird die Tagespflege fertig gestellt sein. Insgesamt kann dann 17 Tagesgästen eine Betreuung von ca. 09:30 bis 17:30 Uhr angeboten werden. Der Haupteingang befindet sich in der Mitte des Gebäudes die Zufahrt vor Haus Glückauf (in dem die Demenzwohngruppe lebt) wird bis zur Tür verlängert, so 37

38 FRIEDENSKIRCHE dass die Gäste barrierefrei in das Gebäude gelangen können. Die Tagespflege wird im Erdgeschoss auf der rechten Seite Platz finden. Links entstehen drei Wohnungen, die jeweils eine Terrasse zur Park-Seite haben werden. Im Ober- und Dachgeschoss sind insgesamt 11 weitere Wohneinheiten jeweils mit Blick in den Freizeitpark von Haus Gottesdank - geplant. Zur Ausstattung gehören ein Aufzug, Fußbodenheizung, schallisolierte Fenster mit 3fach-Verglasung, Wärmedämmung und kontrollierte Wohnraumbelüftungen,so dass GEISTREICH das Gebäude nach dem KfW-Standard 55 errichtet werden kann. Dies bedeutet, dass das Gebäude ca. 45% weniger Primärenergie benötigt, als ein vergleichbarer Neubau und damit spürbar weniger Heizkosten! Insgesamt verfügt die Tagespflege über ca. 308,00 m² zuzüglich Terrasse. Die 14 Wohnungen haben eine Größe von ca.58 m² bis ca. 100 m², alle verfügen über eine Terrasse, eine Loggia oder einen Balkon. Insgesamt beträgt die Wohnfläche weit über 950 m² zuzüglich Nebenräumen. 38 Kinder fahr n mit der Eisenbahn Die Fahrt mit dem Zug ist für unsere Kinder immer ein freudig erwartetes Ereignis. Obwohl wir in der Regel nur eine Haltestelle weit fahren, vom Sterkrader bis zum Holtener Bahnhof, ist die Fahrt für alle ein großes Erlebnis. Schon lange fragten die Kinder, wann es mal wieder los geht und bauten sich kurzer Hand ihre eigene Eisenbahn. Als das Wetter endlich freundlicher wurde, fanden wir auch einen schönen Anlass, um die Strecke zu fahren. Bei meinem Nachbarn waren zehn kleine Hühnerküken geschlüpft und diese wollte ich den Kindern gerne zeigen. Also ging es direkt nach dem Frühstück los. Zum Glück wurden wir von einer Mutter tatkräftig unterstützt, denn für unsere Kleinen war es der erste gemeinsame Ausflug und mehr als zwanzig Kinder in den Zug und dann wieder heraus zu heben und alle im Blick zu haben ist mit mehr Augen und Händen doch leichter zu bewerkstelligen. Der einfahrende Zug wurde sowohl auf der Hin-, wie auf der Rückfahrt fröhlich begrüßt, und die Kinder hielten sich vorbildlich an die vorher verabredeten Regeln. In meinem Garten angekommen, wuselten erstmal alle herum, als ich dann aber mit der Unterstützung von drei Kindern, ein gelbes, ein schwarzes und ein geschecktes Küken holte, waren alle sofort zur Stelle und mucksmäuschenstill. Nacheinander durften die Kinder sich die Küken anschauen und dann eines streicheln oder selbst in die Hand nehmen. Selbst als sie schon an der Reihe waren, warteten die Kinder ganz leise und schauten den anderen zu. Wir waren überrascht wie ruhig und vorsichtig alle waren. Selbst unsere Kleinsten zeigten sich im Umgang mit den Tieren sehr vorsichtig und zärtlich. Aber auch wir Erwachsenen waren ganz entzückt von den kleinen Federbällchen und so kehrten wir alle müde, aber sehr glücklich zurück in die Kita und freuen uns schon auf den nächsten Besuch.

39 GEISTREICH Verabschiedung der Kiga Kinder im Gottesdienst am 09. Juli Männerskat & Männerkreis Frauenhilfe Schwarze Heide Am letzten Sonntag vor den Sommerferien (09. Juli, Uhr) stehen die Großen aus dem Kindergarten ganz im Mittelpunkt des Geschehens. Dann wollen wir sie in einem Familiengottesdienst, der vom Kindergarten mitgestaltet wird, aus ihrer Kindergartenzeit verabschieden und ihnen alles Gute für die bald beginnende Schulzeit wünschen. Zugleich begrüßen wir in diesem Gottesdienst unsere neuen Kindergartenkinder, die nach den Sommerferien in die Einrichtung kommen werden. Im Anschluss an den Familiengottesdienst gibt es dann ein Mittagspicknick mit frisch gegrillter Wurst, guter Laune und Getränken! Seit Januar 2017 bereits hat sich aus dem Männerkreis an der Friedenskirche eine Skatgruppe neu gebildet. Nachdem die ersten Abende mit viel Freude und Unterhaltung, sowie auch Spannung stattgefunden haben, möchten wir sehr gerne auch im größeren Kreis in der Großgemeinde zu diesem Abend recht herzlich einladen. Termin: Jeden 1. Dienstag im Monat, (außerhalb der Schulferien) Uhr. Treffpunkt: Gemeindehaus an der Friedenskirche, Tagesstätte, Ansprechpartner: H.-Friedel Lengeling Der Männerkreis Friedenskirche lädt ein zum letzten Treffen vor den Sommerferien: , Uhr: Von der Patientenverfügung bis zum Testament / J. Max Lohfing 14-tägig mittwochs von 14:30 16:30 Uhr Lieder und Geschichten zum Sommer (Monika Rutten) ½ Tag zum Haus Gottesdank (M. Rutten & E. Hannemann) Unterwegs im Lutherland Bilder und Texte (Thomas Fidelak) Begegnung FriKi mit S H Sommerferien Frauenhilfe früher und heute (Monika Rutten) Frauenhilfe Friedenskirche Mittwochs von Uhr vierzehntägig: 14.06: Berlin-Impressionen unserer Hauptstadt / Heike Lengeling 28.06: von der Weisheit alter Frauen / Wiebke Reinhold FRIEDENSKIRCHE Donnerstags von Uhr vierzehntägig: 08.06: von der Weisheit alter Frauen / Wiebke Reinhold 22.06: integrative Freizeiten und Jugendarbeit / Anna Schwenk 06.07: Grillabend / Heike Lengeling 31.08: Impressionen vom Darß /Friedhelm Karter Unser gemeinsamer ½ Tagesausflug am geht zu Haus Gottesdank mit Mittagessen und Informationen über Aktuelles und neu Geplantes der Einrichtung. Näheres dazu über Elke Hannemann (Tel: ) und Heike Lengeling (Tel: ) 39

40 CHRISTUSKIRCHE Spielnachmittag für Mütter und Kinder in der KTE Schwarze Heide GEISTREICH Am und fanden in unserer Kindertageseinrichtung 2 Spielnachmittage für Mütter und Kinder statt. 35 Kindergartenkinder mit Müttern nahmen an diesem Angebot teil. Mütter lernten neue Spielmaterialien kennen und beschäftigten sich - gemeinsam mit den Kindern - mit deren Lieblingsmaterialien. Zur Stärkung gab es Saft, Kaffee und Nutellakekse (mmh lecker). Die Nachmittage wurden jeweils mit einem Abschlusskreis beendet, der Kindern und Müttern viel Spaß brachte. Es waren schöne Nachmittage und wir werden solche Spielnachmittage sicherlich nochmal anbieten. Maxi Kinder der KTE Schwarze Heide besuchen eine Tierarztpraxis Am besuchten unsere Maxi Kinder eine Tierarztpraxis in Sterkrade, begleitet wurden sie von den Erzieherinnen Stella Thieler und Carina Kij. Die Kinder durften dort am Computer arbeiten, schauten beim Verarzten einer Katze zu, guckten sich die Röntgenaufnahme eines Meerschweinchens mit Blasensteinen an, konnten Flyer stempeln und das Honorar für Tierarztleistungen kassieren. Zum Abschluss gab es im Pausenraum der Mitarbeiter einen kleinen Snack. 40

41 GEISTREICH Rückblick Kinderbibewochenende an der Christuskirche CHRISTUSKIRCHE In der ersten Osterferienwoche haben sich jeden Tag 30 Kinder im Gemeindehaus der Christuskirche getroffen. In diesem Reformationsjubiläumsjahr gingen wir die ganze Woche auf Entdeckungstour mit Martin Luther. Ein Lied ist in dieser Zeitzum Schlager geworden. Das hat uns viel über Martin Luther erzählt. Darüber wie er gedacht hat, darüber was er gemacht hat, darüber, was ihm gut getan hat. Viele kreative Angebote haben uns Martin Luther näher gebracht. Weil das Wetter in der Woche nicht ganz so gut war, haben wir einen Ausflug in einen Indoorspielplatz gemacht, da gab es Gelegenheit, sich einmal richtig auszutoben. Am Ostersonntag haben wir allen Gottesdienstbesuchern gezeigt, was wir alles in der Woche gemacht haben und noch einen Satz von Martin Luther kennengelernt: Bei uns ist alle Tage Ostern, nur dass man einmal im Jahr Ostern feiert. Herzlichen Dank an alle helfende Hände, die die Kinderbibelwoche haben möglich werden lassen. 41

42 CHRISTUSKIRCHE GEISTREICH Zeltnacht an der Christuskirche In diesem Jahr findet für alle Kinder zwischen 8 und 12 Jahren die Zeltnacht vom 7. auf den 8. Juli statt. Wir beginnen Freitag, den 7. Juli um Uhr im Pfarrgarten an der Christuskirche. Wenn wir alle ausgeschlafen und gefrühstückt haben, endet die Zeltnacht dann am Samstagmorgen um ca Uhr. Zusammen werden wir grillen, spielen, es gibt Stockbrot am Feuerchen, wir machen eine Nachtwanderung und den Rest der Zeit schlafen wir im Zelt. Anmeldung mit der Mitteilung, ob ein Zelt vorhanden ist, ist bis zum 3. Juli entweder telefonisch oder per Mail (A. Lizier oder a.lizier@ holten-sterkrade.de) möglich. ZusammenTreffen im Gemeindehaus an der Christuskirche An jedem Donnerstag findet im Gemeindehaus der Christuskirche ab Uhr ZusammenTreffen statt. Hier treffen und begegnen sich neu zugewanderte Oberhausener, manche haben ihre Heimat schon vor längerer Zeit verlassen müssen, andere sind gerade hier erst angekommen. Es wird zusammen erzählt, gespielt, manchmal auch musiziert, ein bisschen deutsch geübt, mal gebacken, mal eine Kleinigkeit gemeinsam gekocht und gegessen.. Wer Interesse hat unterstützend mit dabei zu sein meldet sich entweder bei Pfarrerin Antje Lizier (Tel ) oder Diakon Justus Könemann (Tel ) Schulgottesdiensttermine: Gottesdienst zum Ende der Grundschulzeit: Alsfeldschule: 13. Juli, Uhr Christuskirche Grundschule Schwarze Heide: 14. Juli 8.15 Uhr Liebfrauen Grundschule Biefang: 14. Juli Uhr Gemeindehaus Biefang Entlassgottesdienst der Friedrich Ebert Realschule: 30. Juni, Uhr Herz Jesu Einschulungsgottesdienst Friedrich Ebert Realschule: , 8.15 Uhr Herz Jesu 42

43 GEISTREICH Gartengottesdienst CHRISTUSKIRCHE Am 9. Juli feiern wir bei schönem Wetter um Uhr einen Familiengottesdienst im Pfarrgarten links neben der Christuskirche. In diesem Gottesdienst werden die Vorschulkinder des Kindergartens der Schwarze Heide und des Kindergartens an der Christuskirche verabschiedet und die Kinder willkommen geheißen, die ihre Kindergartenzeit ab August in beiden Einrichtungen beginnen. Im Anschluss wird noch gemeinsam gegrillt und zusammen Mittag gegessen. Sollte das Wetter nicht nicht so gut sein, feiern wir in der Kirche. Morgentreff mit Kaffee und Inhalt Am Dienstag den 13. Juni ist Treffpunkt im 9.00 Uhr an der Christuskirche.Von dort fahren wir zur Besichtigung der evangelischen Kirche nach Kettwig. Hier ist Christiane Wittenschläger Pfarrerin, die vielen Gemeindegliedern sicher noch aus früheren Zeiten in Sterkrade bekannt ist. Anzeige Nach der Besichtigung verweilen wir noch in Kettwig, kehren irgendwo ein und werden gegen Mittag wieder zurück sein Wer noch mitfahren möchte, ist herzlich willkommen. Anmeldung ist möglich bis zum 7. Juni bei Pfarrerin A. Lizier, Tel

44 CHRISTUSKIRCHE / DBH GEISTREICH Die Frauenhilfe Christuskirche lädt ein mittwochs Uhr Vergessenes Brauchtum im Sommer / Dorothee Beckerhoff Die Ausbildung zur Pfarrerin heute / Vikarin Ceasar Durch die Blume gesprochen / Iris Lindner Die Frauen der Reformatoren / Jutta Nowak Uhr am DBH Grillen Frauen im Dienst der Reformation / Jutta Nowak Familien zur Zeit der Bibel und heute / Antje Lizier Die Ev. Frauenhilfe DBH lädt herzlich ein mittwochs von Uhr Südengland ein Reisebericht / Jutta Nowak Die Frauen der Reformatoren / Jutta Nowak Uhr Grillen Bibelarbeit zu Quellen Texten / Wiebke Reinhold Anzeige 44

45 GEISTREICH Das war los im DBH... Die im Dunkeln sieht man nicht Am 12. Februar wurde im Dietrich-Bonhoeffer-Haus die Fotoausstellung Auf Augenhöhe eröffnet. 21 Werke des Journalisten und Fotografen Hubert Perschke ermöglichen nun eine direkte Begegnung mit Menschen, die wir in der Regel nur von oben herab wahrnehmen. Etwa 100 Interessierte waren schon der Einladung zum Familiengottesdienst gefolgt, der sich dem Thema auf außergewöhnliche Weise widmete. So zog sich ein Zitat aus Bert Brechts Dreigroschenoper durch die gesamte Liturgie: Die im Dunkeln sieht man nicht. Im Gottesdienst wurden die unterschiedlichen Perspektiven auf Menschen, die auf der Straße leben und betteln, in den Blick genommen und kritisch hinterfragt. Jung und Alt konnten sich rege beteiligen. Im Anschluss versammelte man sich im Foyer des Gemeindehauses. Hubert Perschke erläuterte sein Projekt und erklärte das Anliegen seiner DIETRICH-BONHOEFFER-HAUS Werke: das Schicksal der Obdachlosen darzustellen, ohne ihre Lebenssituation zu beurteilen. Wer sich die Fotos genauer anschaut, erkennt eine eigentümliche Würde, die diese Menschen trotz ihrer prekären Lage besitzen. Das wollte ich zeigen. Der Leiter der Diakonie, Reinhard Harfst, dankte in seiner Ansprache den Initiatoren, Sponsoren und dem Künstler für ihr Engagement. Als Diakonie sind wir ja auch für die Gemeinden da und es freut mich, wenn wir da auch vorkommen. Vor dem Dietrich-Bonhoeffer-Haus konnten sich die Besucher von der Arbeit der Diakonie ein plastisches Bild machen, denn dort stand Herr Becker mit dem SA+M-Mobil (Soziale Arbeit und Medizin) und erläuterte die Unterstützung, die die Diakonie mit dieser Einrichtung den Menschen auf der Straße zukommen lässt. Der Chor Um Himmels Willen umrahmte die Ausstellungseröffnung musikalisch. Bei Currywurst, Pommes, Salat und Eis mit heißen Kirschen ergaben sich noch viele Gespräche mit dem Künstler, den Mitgliedern des Männerfrühstückskreises und den Mitarbeitern der Diakonie. So endete der Nachmittag mit vielen Eindrücken und Informationen. 45

46 DIETRICH BONHOEFFER-HAUS GEISTREICH Der Katalog zur Ausstellung kann für 10,00 erstanden werden. Der Erlös aus dem Verkauf geht zu 100% an SA+M. Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten des DBH zugänglich oder auf Anfrage zu besichtigen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Frühstück in der Moschee Der Männerfrühstückskreis des Dietrich- Bonhoeffer-Hauses war wieder einmal unterwegs. Dieses Mal ging es nach Duisburg. Wir waren zu Gast in der Merkez-Moschee in Marxloh, der (noch) größten Moschee Deutschlands. Dort wurden wir von Frau Ceylan, die für die vor Ort ansässige Begegnungsstätte tätig ist, in einer eineinhalbstündigen Führung über die Architektur der Moschee, die Kultur des Islams und die Arbeit des verantwortlichen Vereins informiert. Ihr Vortrag war nicht nur spannend und anschaulich, sondern ließ auch immer wieder Fragen zu, die sie geduldig und kompetent zu beantworten wusste. Zunächst betraten wir nachdem wir unsere Schuhe ausgezogen hatten den Gottesdienstraum. Beeindruckt waren alle von der Größe und Weite des Raums, den farbenreichen Ornamenten und vom zentralen Leuchter. Wir nahmen ungezwungen vor der Gebetsnische Platz. Das Besondere dieser Moschee ist, dass sie große Fenster aufweist, die den Blick in das Innere Konfiwochenende und Vorstellungsgottesdienst Aufgrund der Reha von Kollegin Wiebke Reinhold bin ich relativ spontan mit den DBH Konfis nach Gahlen gefahren und wir haben dort zwei Tage zum Thema Abendmahl gearbeitet. Es war schnell möglich, sich mit der Gruppe vertraut zu machen, auch dank der Helfer Lina und Marc, die mir tatkräftig zur Seite standen. Das Gelände in Gahlen, das ich bislang noch nicht kannte, hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die große Freizeit im Herbst dort mit allen neuen Konfis, Kollegen und Teamern der Großgemeinde. Im anschließenden Vorstellungsgottesdienst haben die Konfis das Bild von Leonardo da Vinci kennengelernt und sich selber in die Rollen der einzelnen Jünger hineinversetzt. Das Mittagessen, das die Eltern der neuen Konfis gekocht haben, hat allen sehr gut geschmeckt. Dank auch an die Küsterin, die das möglich gemacht hat! C. Wilms 46

47 GEISTREICH DIETRICH-BONHOEFFER-HAUS ermöglichen. So will man Offenheit zeigen und einladend wirken. Die Moschee bietet Raum für 1200 Personen (800 in Parterre für die Männer, 400 auf der Empore für die Frauen), der gerade zum Freitagsgebet auch gebraucht wird. Die Predigten werden vom Imam auf türkisch und deutsch gehalten, die Gebete traditionell auf arabisch. In der oberen Etage befinden sich die Räumlichkeiten der Begegnungsstätte, im Kellergeschoss findet man den zeremoniellen Waschraum und ein Bistro, das wir im Anschluss an die Führung auch nutzten, um Cay (Tee) zu trinken, einen türkischen Frühstücksteller (in Olivenöl gegarte Kartoffeln, Auberginen, Tomaten, Paprika und Karotten) oder eine Linsensuppe zu genießen. Es war ein rundum informativer und bereichernder Besuch, der uns neugierig auf Mehr machte. So werden wir im April das dortige Gemeindefest besuchen, das drei Mal im Jahr stattfindet und über 10 Tage hinweg gefeiert wird. Wir sind gespannt auf kulinarische Kostbarkeiten und weitere spannende Eindrücke. Übrigens: Die Merkez-Moschee steht jedem und jeder zu jederzeit offen! Wer sich jenseits aller politischen und religiösen Diskussionen einen persönlichen Eindruck machen will, sollte ruhig einmal vorbei schauen. Und wer eine Führung ins Auge fasst, ist bei Frau Ceylan gut aufgehoben. Die Kleinsten als gutes Vorbild Die MAXI-GRUPPE unter der Leitung von Ute Schröder und Nadine Dirks-Unger hat wieder erfolgreich mit Mamas, Papas, Omas und Opas bei Super Sauber Oberhausen mitgemacht und die Heide hinter dem DBH von Müll befreit. Als Dankeschön gab es für alle Kinder Theo Tonne im Plüschformat von der Stadt. Von der Seine bis zum Hudson Auf eine musikalische Reise führte uns am 24. März der Gitarrist und Sänger Jochen Jasner. Virtuos interpretierte er bekannte französische Chancons und Songs des American Way Of Life und wusste dabei mit Geschichten und Anekdoten das zahlreich erschienene Publikum zu unterhalten. Es war ein genussreicher Abend und Jochen Jasner bestimmt nicht zum letzten Mal im DBH! Klosterleben Vom fand das KInderBIbelWOchenEnde im DBH zu Martin Luther, Klosterleben und der Erkenntnis von Gottes Gnade statt. Über 20 Kinder haben sich, eingekleidet als junge Novizen und Novizinnen, aufgemacht, das Klosterleben zu Martin Luthers Zeiten kennenzulernen. Es wurde lateinisch gesungen, Martin Luthers Morgen- und Abendsegen gesprochen, mittelalterliches Brot wurde hergestellt und eigene Butter. Beim Essen im Refektorium wurde selbstverständlich Silentium gehalten, um den biblischen Worten des Vorlesers folgen zu können. Die Buchdruckkunst wurde kennengelernt, der eigene Name 47

48 DIETRICH-BONHOEFFER-HAUS GEISTREICH gedruckt. Außerdem verfolgten die angehenden Mönche und Nonnen das Schicksal von Bruder Martin und nahmen regen Anteil an seinem Nachdenken über den Ablasshandel und an der Erkenntnis von Gottes Gnade. UHW-Chorwochende in Gemen Wie jedes Jahr, so verbrachte unser Chor Um Himmels Willen wieder ein Wochenende in der Jugendburg Gemen. Im zünftigen Rittersaal probten 40 Sängerinnen und Sänger intensiv neue Stücke ein, folgten interessiert einer Theorieeinheit über das Notenlesen, ließen sich auf neue Herausforderungen ein und genossen das gute und reichhaltige Essen und die mittelalterliche Athmosphäre der Burg. Und weil Tradition verpflichtet, ist der Chor im nächsten Jahr wieder vor Ort. Happy Hour im DBH! 9. Juni, nicht während der Fronleichnamskirmes, 23. Juni, 7. Juli, 14. Juli Mundorgelsingen, Bands, musikalische Gruppen der Gemeinde. Bitte auf Ankündigungen in der Tagespresse achten. Wie immer wird gegrillt und es stehen Kaltgetränke parat. Anzeige 48

49 GEISTREICH DIETRICH-BONHOEFFER-HAUS Kinderzeltnacht für Grundschulkids am ersten Ferienwochenende: Auf Glaube und Vertrauen oder Wie Martin Luther sagte: SOLA FIDE Samstag, 15. Juli, Uhr - Sonntag, 16. Juli, 9.30 Uhr Die nächste Kinder-Übernachtung findet nicht im Gemeindehaus, sondern am Gemeindehaus draußen auf der grünen Wiese statt (bei Regen im Haus). Dafür bringt bitte eure Zelte mit, Isomatten und Schlafsäcke, Wolldecken und Kuscheltiere, Kulturbeutel, Handtuch und Übernachtungssachen. Außerdem erwarten euch Spiele auf der Wiese zum Thema Vertrauen und Gemeinschaft. Wir gucken, was uns trägt und wo wir vielleicht auch mal den Sprung ins Ungewisse riskieren müssen. Natürlich gibt es wieder Lagerfeuer, Stockbrotessen, Liedersingen zur Gitarre, und und und... Am nächsten Morgen frühstücken wir noch gemeinsam und üben uns dann im Zeltabbau. Auf viele Anmeldungen freuen sich Wiebke & das Team :) Anmeldung bei: Pfr.in Wiebke Reinhold, FON: , MAIL: w.reinhold@holtensterkrade.de. Kosten: 6,00 Gottesdienste für die Kleinen in der Gemeinde Mit dem Juni-Gottesdienst verabschieden wir uns in die Sommer-Pause. Ansonsten gilt: Wir laden an einem jeden ersten Donnerstag des Monats an der Mozartstraße zu einem Gottesdienst für die Kleinsten der Gemeinde ein. Wir beginnen jeweils um 9.00 Uhr zum Maxi-Gruppen-Beginn im Spielgruppenraum der Kinder im Dietrich-Bonhoeffer- Haus (Eingang Jugend an der Seite). Die Gottesdienste dauern circa min. Es gibt einfache Spiellieder, Mitmachaktionen und eine altersgerechte Geschichte. Im Anschluss sind Eltern, Großeltern und Geschwisterkinder zu Keksen und Kaffeetrinken eingeladen. Dienstag, 1. Juni 2017, 9.00 Uhr Kontakt: Pfr.in Wiebke Reinhold, FON: , MAIL: w.reinhold@holten-sterkrade.de Ökum. Gottesdienst der Abiturienten des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums am DBH: 4. Juli 2017, Uhr Anzeige 49

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