Neurodermitis. Am 14. August 2017 bekam ich folgende

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1 Neurodermitis Am 14. August 2017 bekam ich folgende Sehr geehrter Herr Prof. Amini, ich bin 18 Jahre alt und leide seit etwa 10 Jahren an Neurodermitis. Auf Empfehlung einer Dermatologin der Universitätsklinik Kiel wende ich mich an Sie und bitte um ein Beratungsgespräch. Seit Mai 2017 werde ich in der Uniklinik Kiel behandelt. Erst wurde ich eine Woche stationär aufgenommen, dann folgten 4 Wochen Tagesklinik (UVA-Bestrahlung). Ich muss täglich Desloratadin nehmen, die Dosis wurde nun auf 6 Tabletten täglich erhöht. Gegenwärtig ist es so, dass ich mich erhitze und die Haut dabei überall im Körper rot wird. Das ist immer der Fall, wenn ich zu warm dusche, wenn ich mich anstrenge, wenn ich mich aufrege und wenn ich Panik habe. Eine konkrete Situation: Als ich einmal sah, dass sich eine beunruhigende Menge Seifenwasser unter meiner Waschmaschine angesammelt hatte, wurde ich sofort rot, und es juckte gleich überall im ganzen Körper. Und als ich feststellte, dass

2 sich wohl eine Socke zwischen Dichtung und Tür geklemmt hatte, beruhigte sich alles. Am selben Tag stellte ich meine Möbel um, und wieder passierte dasselbe. In solchen und ähnlichen Situationen werde ich super rot und spüre einen starken Juckreiz. Ich möchte endlich wieder normal belastbar sein, egal ob beim Sport oder in Stresssituationen des Alltags. Ich möchte endlich etwas Sinnvolles tun, zum Beispiel eine Ausbildung beginnen. Ich habe genug von der großflächigen Neurodermitis, insbesondere in meinem Gesicht. Ich hoffe, die Krisenpädagogik kann mir dabei helfen. Mit freundlichen Grüßen Zoe. Am 17. August 2017 wurde ein Beratungsgespräch durchgeführt. Dabei ging es um Erkenntnis der Quelle des Leidens. Körperliche Symptome haben oft psychische Ursachen und umgekehrt. In diesem Gespräch, das 34 Minuten dauerte, war schon die Erkenntnis zwischen der 5. und 14. Minute da. Auslöser war die Trennung der Eltern, als Zoe 8 Jahre alt war. Die Eltern haben die beiden Kinder in einem Gespräch davon in Kenntnis gesetzt, dass sie sich trennen wollen. Der 2 Jahre ältere Bruder hat angefangen zu weinen. Zoe hat zwar nicht verstanden, warum, aber sie hat auch geweint. Die Empathie mit dem Bruder ist sehr stark. Zoe überträgt sie auf alle Menschen. Sobald sie im Fernsehen Berichte sieht über Flüchtlinge oder Krieg und Elend, fängt die Haut an zu jucken.

3 Was tun? Zoe zu empfehlen, das Leid anderer nicht zu nah an sich heranzulassen, wäre ebenso einfach wie ineffektiv. Also habe ich ihr empfohlen, einen Heiltraum herbeizurufen, und zwar autosuggestiv. Die Formel lautet: Ich bitte heute Nacht um einen Traum, der kommt und mir hilft, mein Hautproblem zu lösen. Und ich möchte mich nach dem Aufwachen an alle Details erinnern. Am nächsten Tag (18. August 2017) schrieb mir Zoe folgende E- Mail: Sehr geehrter Herr Prof. Amini, In der Nacht nach unserem Gespräch hatte ich folgenden recht kurzen Traum. Ich befand mich in meiner Wohnung und ging von Zimmer zu Zimmer. Überall waren Krokodile und andere Reptilien. Dann dachte ich irgendwie: Mir gehören die nicht. Habe meinen Haustürschlüssel genommen, die Wohnung verschlossen und bin weg gegangen, damit sich jemand anders um sie kümmern kann. Danke für Ihre Zeit Mit freundlichen Grüßen Zoe. Wir haben am Nachmittag ein zweites Gespräch geführt, bei dem es um Selbsterkenntnis durch Traumdeutung ging. Ich möchte dieses Gespräch detailliert wiedergeben: Bijan Amini: «Gehen wir die Traumelemente durch. Zuerst die Wohnung. Handelt es sich um Ihre aktuelle Wohnung, in der Sie zur Zeit wohnen?» Zoe: «Ja.»

4 Bijan Amini: «Fühlen Sie sich in dieser Wohnung wohl?» Zoe: «Ja, durchaus.» Bijan Amini: «Sie gingen von Zimmer zu Zimmer, und in jedem Zimmer waren Krokodile. Wie viele und wie grooß?» Zoe: «2-3 in jedem Zimmer, sie waren klein: Krokodile, Geckos und auch andere, aber ich weiß nicht mehr was.» Bijan Amini: «Wie reagierten die Tiere auf Sie? Und wie reagierten Sie auf die Tiere?» Zoe: «Die Tiere reagierten gar nicht auf mich. Sie waren ganz ruhig, und ich hatte keine Angst vor ihnen.» Bijan Amini: «Erinnern Sie sich an irgendein Gefühl, etwa: Überrascht, verwundert, vielleicht Bedürfnis nach Flucht usw?» Zoe: «Nein, alles schien für mich normal. Ich habe die Zimmertür offen gelassen und bin ins nächste Zimmer gegangen.» Bijan Amini: «Also keine Angst, keine Panik, kein Fluchtbedürfnis?» Zoe: «Nein, an kein besonderes Gefühl dieser Art. Das Einzige, woran ich mich erinnere, war der Gedanke: Die gehören nicht hierher und mir gehören sie auch nicht.» Bijan Amini: «Wenn Sie das Wort Krokodil hören, woran denken Sie spontan?» Zoe: «An den Zoo.» Bijan Amini: «Also kein konkretes oder persönliches Erlebnis?» Zoe: «Nein, nichts außer Zoo.» Bijan Amini: «Was haben Sie zum Schluss gemacht?» Zoe «Ich habe meine Wohnungsschlüssel genommen, die Eingangstür abgeschlossen und bin weggegangen.»

5 Bijan Amini: «Eilig, panikartig oder wie?» Zoe: «In aller Ruhe.» Bijan Amini: «Welches Gefühl hatten Sie, als sie draußen waren?» Zoe: «Ich dachte, da soll sich jemand anderer um sie kümmern. Das war alles.» Bijan Amini: «Und welches Gefühl hatten Sie unmittelbar nach dem Aufwachen?» Zoe: «Kein besonderes Gefühl.» Bijan Amini: «Gut. Jetzt haben wir alle Elemente. Haben Sie selbst eine Deutung?» Zoe: «Ja, ich denke: Ich mache mir zu viel Sorgen. Ich sollte auf mein eigenes Leben achten.» Bijan Amini: «Was glauben Sie? Für wen stehen die Krokodile?» Zoe: «Für alles Mögliche.» Bijan Amini: «Zum Beispiel?» Zoe: «Zum Beispiel für den gestrigen Terroranschlag in Barcelona.» Bijan Amini: «Also Sie machen sich nicht nur Sorgen um Tom, sondern auch um viele andere Menschen und Opfer?» Zoe: «Ja, immer.» Bijan Amini: «Sie sind ein sehr sensibler Mensch, und ich bewundere diese Fähigkeit zutiefst. Gäbe es mehr Menschen wie Sie, würden die Kriege in der Welt sehr wahrscheinlich aufhören. Das ist die positive Seite. Aber wenn dieser Persönlichkeitszug ausartet, dann wird Ihre Haut nicht zur Ruhe kommen. Wollen Sie meine Deutung hören? Die Botschaft lautet: Zoe, du lässt zu viele Dinge, die nicht zu dir gehören an dich heran. Was kümmern dich die Kro-

6 kodile, die in den Zoo gehören? Um sie soll sich ein anderer kümmern, nicht du. Wie wirkt diese Deutung auf Sie?» Zoe: «Das trifft den Punkt.» Bijan Amini: «Und was wäre die Lehre daraus?» Zoe: «Ich muss weggehen. Es soll sich jemand anderer um die Krokodile kümmern.» Bijan Amini: «Weggehen? Das würde bedeuten, die Tiere in der Wohnung einschließen und sich selber aus der Wohnung ausschließen. Ist das die Empfehlung des Traumes?» Zoe: «Nein, eigentlich müssen die Tiere aus der Wohnung.» Bijan Amini: «Und wofür steht die Wohnung? Sie ist der Ort, wo Sie sich nicht nur körperlich wohlfühlen. Auch Ihre Seele will ein sorgenfreies Zuhause haben und sich entspannen.» Zoe: Lächelt zum ersten Mal entspannt «Das hört sich gut an.» Die Gesichtsfarbe normalisiert sich zunehmend Bijan Amini: «Ein weiterer Hinweis des Traumes könnte lauten: Zoe, lerne von Reptilien, dir eine dickere Haut zuzulegen. Wie finden Sie diese Deutung?» Zoe: «Beide Deutungen gefallen mir gut. Krokodile müssen aus meiner Wohnung, und ich darf nicht alles an mich heranlassen.» Bijan Amini: «Gestern hatte ich die Vermutung geäußert, dass Sie sich übertriebene Sorgen um Ihren Bruder machen. Heute zeigt der Traum, dass es Dinge, Themen und Menschen gibt, die nicht in Ihr Seelenleben gehören. Was sagen Sie dazu?» Zoe: «Das passt.» Bijan Amini: Dann fasse ich die Beratung von gestern und die Traumdeutung von heute in vier Punkten zusammen:

7 1. Zoe, mach dir keine übertriebenen und unnötigen Sorgen! 2. Lerne von Reptilien, dir eine dickere Haut zuzulegen! 3. Deine Wohnung ist dein Seelenleben. Lass niemanden herein, der nicht dahin gehört! 4. Statt wegzulaufen, wirf die Sorgenverursacher aus dem Kopf!» Zoe: Lacht herzhaft und wirkt sehr erleichtert. In diesem Moment verschwindet die Röte restlos aus ihrem Gesicht Soweit das Ergebnis der Traumdeutung. Zoe blieb noch eine knappe Stunde da, weil sie auf ihre Mutter wartete, die sie abholen sollte. In dieser Zeit wurde die Gesichtsfarbe immer gleichmäßiger. Als Zoe s Mutter kam und ihre Tochter sah, konnte sie die Verwandlung kaum fassen. Es war sehr schön, zu sehen wie glücklich sie waren, und das ist das rasche Ergebnis der krisenpädagogischen Methode. Es hat einen Wert, aber keinen Preis. Am nächsten Tag ( ) schrieb ich Zoe eine und wollte wissen, wie es ihr geht. Hier ist ihre Antwort vom selben Tag: «Sehr geehrter Herr Prof. Amini, schön, dass Sie nach mir fragen. Mir geht es soweit gut. Ich habe kaum Juckreiz und bisher keinerlei Hitzeprobleme. Die Oberärztin, die mich zu Ihnen geschickt hatte, sagte mir, ich soll die Desloratadin-Tabletten ganz absetzen und die Kortison-Creme nur bei Bedarf nehmen. Liebe Grüße, Zoe.»

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