Herausforderung Gesundheitstourismus - Zielgruppen marktgerecht ansprechen

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1 Herausforderung Gesundheitstourismus - Zielgruppen marktgerecht ansprechen Cuxhaven, den 01. Februar 2017 Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig PROJECT M GmbH

2 Gliederung 1 Einführung Gesundheitstourismus 2 Nachfragestrukturen im Gesundheitstourismus 3 Exkurs Markenstärke der Heilbäder und Kurorte 4 Markbearbeitung im Gesundheitstourismus Hinweise für das Cuxland 2

3 Treiber im Gesundheitstourismus Rahmenbedingungen und Markttreiber zeigen erhebliche Potenziale für den Gesundheitstourismus Demographischer Wandel Wandel der Lebensstile und -gewohnheiten Wertewandel Gesundheitstourismus 5 Technologischer Wandel Wandel der Rahmenbedingungen 4 3

4 Marktentwicklung (1) Gesundheitstourismus bis Mitte der 90er Jahre weitgehend kassenfinanziert - Kur und medizinische Dienstleistungen für Patienten und Gäste. Bildquelle: 4

5 Marktentwicklung (2) Gesundheitsreformen der 90er Jahre führen zum Umdenken Neue Angebotssegmente entstehen, meist im Bereich Wellness. Bildquelle. 5

6 Marktentwicklung (3) Seit Jahren entwickelt sich der Markt weiter: Indikationen, Chroniker und gesundheitliche Mehrwerte werden immer wichtiger. Strukturwandel zunehmende Spezialisierung auf gesundheitliche Kernkompetenzen neue Marktsegmenten zur Ergänzung des Kur- und Tourismusangebots Kurorte und Heilbäder in Deutschland; Quelle: Bäderkalender 6

7 Kompetenzanalyse der Heilbäder und Kurorte Die Nutzung der Chancen im Gesundheitstourismus setzt Know-How für neue Formen der Marktbearbeitung voraus. Modul 1 Health Brand Modul 2 Health Marketing Modul 3 Health Infra Gesundheitstouristische Kompetenz aus Gästesicht Zielgruppen, Marketing und Vertrieb Infrastruktur und Kosten- Nutzen-Analyse Gästesicht: Kompetenz, Image, Markenstärke 104 führende Kurorte, deutschlandweit repräsentative Erhebung Benchmarking unter den teilnehmenden Kurorten Zielgruppen- und Vertriebsprofile Lifestyle-orientierter und medizinischtherapeutischer Gesundheitstourismus Bündelung von Marktdaten, Expertenwissen und Benchmarks Kosten-Nutzen-Analyse des Gesundheitstourismus für die Heilbäder und Kurorte Anforderungen an die gesundheitstouristische und kurörtliche Infrastruktur Befragungen, Expertenwissen und Benchmarks 7

8 Gliederung 1 Einführung Gesundheitstourismus 2 Nachfragestrukturen im Gesundheitstourismus 3 Exkurs Markenstärke der Heilbäder und Kurorte 4 Markbearbeitung im Gesundheitstourismus Hinweise für das Cuxland 8

9 Beispiel (1): Lifestyle Gesundheitstourismus Robinson: Primärprävention im Lifestylegewand. 9

10 Beispiel (2): Ammergauer Alpen 10

11 Beispiel (4): Scheidegg Glutenunverträglichkeit in Scheidegg: Einbindung des Patientenverbands als Vertriebskanal und Impulsgeber. 11

12 Beispiele (5): Scuol Samnaun Spezielle Wander- und Bikewege mit gluten- oder lactosefreier Rast. Quelle: Nationalparkregion Scuol Samnaun, Schweiz 12

13 Beispiele (6): Sportklinik Hellersen / Sauerland Leistungssteigerung: Bike Arena Sauerland : mobiler Sportmediziner-Checkup in der Hotellerie. Angebot zur Bewegung / Leistungssteigerung / Trainingssteuerung für Zielgruppe Radfahrer Mobiles Radlabor der Sportklinik, Hellersen, das in 5 Tourismusbetrieben vor Ort zum Einsatz kommt 13

14 Markt für Gesundheitstourismus Gesundheitstourismus ist ein sehr unterschiedlicher Markt er umfasst drei wichtige Marktbereiche Urlaub für Gesunde mit gesundheitlichen Mehrwerten: klassische Urlaubsmotivationen, Gesundheit als wichtiger Mehrwert Urlaub für gesundheitlich eingeschränkte Personengruppen: klassische Urlaubsmotivationen, aber: spezialisierte gesundheitliche Versorgung am Urlaubsort entsprechend der Einschränkung Primär gesundheitsorientierte Reiseformen: klar definierte medizinisch-therapeutisch geprägte Motivation: Prävention, Rehabilitation, Heilung & Linderung, Leistungsfähigkeit, Attraktivität 14

15 Gesundheitsreiseverhalten Etwa ein Drittel der Bevölkerung hat in den letzten drei Jahren Gesundheitsreisen durchgeführt. Gesundheitsreisende (letzte drei Jahre) 3% 1 Anzahl der Gesundheitsreisen 41% 31% 2 29% ja 22,3 Mio. nein k.a. 3-4 Ø 2,321% Reisen 66% >4 9% Frage: Haben Sie in den letzten drei Jahren Gesundheitsreisen oder -aufenthalte mit mindestens einer Übernachtung durchgeführt? Gemeint sind Reisen oder Aufenthalte, bei denen Sie aktiv etwas für Ihre Gesundheit getan haben. Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen), n= Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M % 10% 20% 30% 40% 50% Frage: Wie oft haben Sie in den letzten drei Jahren Gesundheitsreisen oder -aufenthalte mit mindestens einer Übernachtung durchgeführt? Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen), in den letzten drei Jahren Gesundheitsreise unternommen (n=4.503) Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2014 Hinweis: Im Durchschnitt 2,3 Gesundheitsreisen je Gesundheitsreisenden 15

16 Reiseziele der Gesundheitsreisenden im Inland In allen Bundesländern macht Gesundheitstourismus einen erheblichen Anteil an den Übernachtungen aus. BAY NDS BW S-H NRW MV HES R-P SAX THÜ BRB S-A Be Saar HH HB k.a. 3,2% 2,7% 2,5% 1,4% 0,7% 0,4% 0,3% 0,1% 3,4% Reiseziel der letzten Gesundheitsreise 0% 5% 10% 15% 20% 6,8% 6,4% 9,1% 8,8% 8,3% 10,4% 13,1% Frage: Kommen wir nun noch einmal kurz zu Ihrer letzten Gesundheitsreise bzw. -aufenthalt mit mindestens einer Übernachtung. Wohin ging diese Reise? Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen), in den letzten drei Jahren Gesundheitsreise nach Deutschland unternommen (n = 3.707) Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M ,2% 16

17 Interessentenpotenzial Noch größer als das gegenwärtige Marktvolumen ist das Potenzial und die Bereitschaft, selbst zu zahlen, nimmt deutlich zu. Interesse an Gesundheitsreisen (nächste 3 Jahre) Zahlungsbereitschaft für eine Gesundheitsreise 3% auch bei vollständiger Bezahlung durch mich selbst 52% 34% 37% 26,7 Mio. (zzgl. 18,8 Mio.) ja vielleicht nein k.a. nur bei einer Bezuschussung nur bei vollständiger Bezahlung durch die Krankenkasse, 14% 32% 52% Selbstzahler (zzgl. 32% Teilzahler) 26% k.a. 2% Frage: Haben Sie Interesse daran, in den nächsten drei Jahren Gesundheitsreisen bzw. -aufenthalte mit mindestens einer Übernachtung durchzuführen? Gemeint sind wieder Reisen bzw. Aufenthalte, bei denen Sie aktiv etwas für Ihre Gesundheit tun. Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen), in den letzten drei Jahren Gesundheitsreise unternommen (n=4.503) Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M % 20% 40% 60% Frage: Eine Gesundheitsreise bzw. -aufenthalt würde ich machen,... Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen), in den letzten drei Jahren Gesundheitsreise unternommen und Interesse an Gesundheitsreise in den nächsten drei Jahren (n=3.397) Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M

18 Gliederung 1 Einführung Gesundheitstourismus 2 Nachfragestrukturen im Gesundheitstourismus 3 Exkurs Markenstärke der Heilbäder und Kurorte 4 Markbearbeitung im Gesundheitstourismus Hinweise für das Cuxland 18

19 Health Brand Was ist das? Im Modul 1 Health Brand wurden Markenstärke und Kompetenzzuschreibungen deutschlandweit repräsentativ erhoben. Zentrale Fragen: Markenstärke: Wo steht das Heilbad/der Kurort aus Nachfragersicht? Wie attraktiv nehmen bestehende und potenzielle Gäste den Ort wahr? Themenkompetenz: Welche themen- und indikationsbezogenen Kernkompetenzen werden gesehen? Wie nehmen die Kunden die Orte wahr: als Wellness-Ort, als medizinisch-therapeutisches Kompetenzzentrum etc.? Methodik: Erhebungsart: Mix aus Online- und telefonischer Befragung Untersuchungsgegenstand: 104 Heilbäder und Kurorte Gesamtzahl der Befragten: deutschlandweit und teilregional repräsentativ 19

20 Einbezogene Heilbäder und Kurorte Insgesamt wurden 104 Heilbäder und Kurorte einbezogen die Auswahl wurde kriteriengestützt vorgenommen. Westerland (Sylt) Ostseebad Heiligendamm Zingst Sassnitz Ostseebad-Binz Damp Travemünde Warnemünde Baabe Sankt Peter-Ording Kühlungsborn Göhren Ostseebad Sellin Dahme Cuxhaven Bad Malente- Seebad Ahlbeck, Heringsdorf, Bansin Zinnowitz Norderney Gremsmühlen Graal-Müritz Bad Bramstedt Timmendorfer Bad Doberan Borkum Strand Mölln Osteseebad Boltenhagen Norden-Norddeich Neuharlingersiel Waren (Müritz) Bad Zwischenahn Bad Bevensen Templin Bad Lippspringe Bad Oeynhausen Bad Sassendorf Bad Nenndorf Bad Iburg Bad Bentheim Bad Rothenfelde Altenau Bad Laer Bad Meinberg Bad Salzuflen Bad Pyrmont Bad Driburg Willingen Bad Schmiedeberg Bad Belzig Bad Freienwalde Bad Saarow Burg Spreewald Bad Liebenwerda Winterberg Bad Wildungen Bad Homburg Wiesbaden Bad Salzschlirf Bad Ems Bad Salzungen Bad Soden- Salmünster Bad Steben Bad Nauheim Bad Elster Bad Brambach Bad Kissingen Bad Salzhausen Bad Kreuznach Bad Soberneheim Bad Dürkheim Weiskirchen Bad Bergzabern Baden-Baden Bad Herrenalb Bad Krozingen Bad Bellingen Bad Münster a.s.e Bad Schönborn Königsfeld Bad Rappenau Bad Wildbad Bad Mergentheim Bad Liebenzell Bad Saulgau Bad Bayersoien Bodenmais Bad Griesbach Bad Füssing v Bad Wurzach Bad Kohlgrub Bad Dürrheim Bad Wiessee Bad Reichenhall Bad Wörishofen Scheidegg Füssen Berchtesgaden Oberstaufen Garmisch-Patenkirchen Bad Hindelang Oberstdorf Bad Schandau Orte mit individueller Auswertung Orte ohne individuelle Auswertung 20

21 Kompetenz - Reiseformen Größte Kompetenzzuschreibung für eine Kur klare Vorteile für Küstenorte bei eher gesundheitstouristischen Reiseformen. Ø alle 104 Orte Ø alle Binnenorte Ø alle Küstenorte 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Frage: Welche dieser Heilbäder und Kurorte sind aus Ihrer Sicht besonders für die folgenden gesundheitlichen Reiseformen geeignet? Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen); Ortskenner n = variabel Quelle: Kompetenzanalyse der Heilbäder und Kurorte in Deutschland Health Brand, PROJECT M

22 Gliederung 1 Einführung Gesundheitstourismus 2 Nachfragestrukturen im Gesundheitstourismus 3 Exkurs Markenstärke der Heilbäder und Kurorte 4 Markbearbeitung im Gesundheitstourismus Hinweise für das Cuxland 22

23 Marketing Cuxland Das Cuxland bewirbt Akitvreisende und Wellnessreisende. 23

24 Health Marketing Health Marketing: Informationen zur Marktbearbeitung in zwölf wichtigsten Segmenten im Gesundheitstourismus. Lifestyle-Gesundheitstourismus 1. Mentale Gesundheit 2. Wellnessreisen 3. Aktivreisen 4. Fitness-/Sportreisen 5. Präventionsreisen Indikationsorientierter Gesundheitstourismus 6. Bewegungsapparat 7. Herz-Kreislauf 8. Atmung 9. Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten 10.Stoffwechselerkrankungen: Adipositas & Diabetes Sonderthemen 11.Betriebliches Gesundheitsmanagement 12.Zuweiser-Marketing 24

25 Aktivreisende Das Cuxland bewirbt im Bereich Akitvreisende vor allem gemäßigte Aktivprogramme. 25

26 Bereich Bewegung Das Trendthema Bewegung ist im Gesundheitstourismus von zentraler Bedeutung. für 40 Prozent der Deutschen gehört intensive Bewegung zum Urlaub dazu Lifestyle- Gesundheitstourismus: Aktiv- und bewegungsorientierte Reisen Quelle: TK-Studie Beweg dich, Deutschland! (2013) 26

27 Zielgruppeninformationen im Bereich Aktiv (1) Interessierte an Aktivreisen sind überdurchschnittlich reiselustig. Reisehäufigkeit Anzahl Gesundheitsreisen in den letzten 3 Jahren 3% 13% 15% 6% 43% Keine Reise 1 mal 2 mal 3-4 mal Index im Vergleich zum Ø aller Interessierten an G-Reisen % k. A. 98 Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Fälle: Interessierte an Gesundheitsreisen n = 9.059, Interessierte an Aktivreisen n =4.923 Hinweis: Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt möglich. Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2015 klar unter Ø: 90 leicht unter Ø: 95 im Ø: leicht über Ø: 105 klar über Ø: 110 Insgesamt haben ca. 24 Mio. Deutsche Interesse an einer Aktivreise 27

28 Zielgruppeninformationen im Bereich Aktiv (2) Überwiegend Singles/Paare ohne Kinder und Best Ager nutzen Aktiv-Angebote. Lebensphase Lebensphase 10% 15% Junge Leute Index im Vergleich zum Ø aller Interessierten an G-Reisen % 18% Familien Singles/ Paare o. Kind % Best Ager 95 Senioren 90 Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Fälle: Interessierte an Gesundheitsreisen n = 9.059, Interessierte an Aktivreisen n =4.923 Hinweis: Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt möglich. Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2015 klar unter Ø: 90 leicht unter Ø: 95 im Ø: leicht über Ø: 105 klar über Ø:

29 Zielgruppeninformationen im Bereich Aktiv (3) 50 bis 69-Jährige und 30 bis 49-Jährige machen den Hauptteil der Aktivreisenden aus. Alter Alter Index im Vergleich zum Ø aller Interessierten an G-Reisen 10% Jahre 20% Jahre % 33% Jahre Jahre 87 Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Fälle: Interessierte an Gesundheitsreisen n = 9.059, Interessierte an Aktivreisen n =4.923 Hinweis: Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt möglich. Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2015 klar unter Ø: 90 leicht unter Ø: 95 im Ø: leicht über Ø: 105 klar über Ø:

30 Zielgruppeninformationen im Bereich Aktiv (4) 64 % der Aktivreisenden bleibt bis zu einer Woche vor Ort. Reisedauer Reisedauer der letzten Gesundheitsreise 6% 1% 1-3 ÜN Index im Vergleich zum Ø aller Gesundheitsreisenden % 4-7 ÜN % 8-14 ÜN % ÜN 22+ ÜN Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Fälle: Interessierte an Gesundheitsreisen n = 9.059, Interessierte an Aktivreisen n =4.923 Hinweis: Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt möglich. Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2015 klar unter Ø: 90 leicht unter Ø: 95 im Ø: leicht über Ø: 105 klar über Ø:

31 Zielgruppeninformationen im Bereich Aktiv (5) Vor allem Ferienwohnungen werden von Aktivreisenden überdurchschnittlich oft gebucht. Unterkunft Unterkunft der letzten Gesundheitsreise Index im Vergleich zum Ø aller Gesundheitsreisenden 12% Hotel 115 Klinik 15% 42% 12 FeWo % 3% Pension Sonstiges Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Fälle: Interessierte an Gesundheitsreisen n = 9.059, Interessierte an Aktivreisen n =4.923 Hinweis: Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt möglich. Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2015 klar unter Ø: 90 leicht unter Ø: 95 im Ø: leicht über Ø: 105 klar über Ø:

32 Marketing und Vertrieb für Aktivreisende (1) Angebotsgestaltung für Aktivreisende: Aktivreisende haben eher allgemein touristische Ansprüche an die Angebotsgestaltung die jeweils gewünschte Aktivität (Wandern, Radfahren, Wassersport etc.) und die dazu passende Infrastruktur und Dienstleistungen spielen jedoch bei der Produktgestaltung eine besondere Rolle. Checkliste: Produktanforderungen Angebotskern entsprechend Motiven und Bedürfnissen bieten: herausragende Aktivinfrastruktur, bei Wandern und Radfahren z. B. qualitativ hochwertige Wegeinfrastruktur mit guter Beschilderung, Leitsysteme und Markierungen, gute Anbindung der Wege, wander- bzw. radfreundliches Gast- und Dienstleistungsgewerbe am Wegesrand, Erzeugung von Wander-/Radfahrlebnissen in der Natur Gesundheitliche Aspekte als Mehrwert kommunizieren: Bewegung, Entspannung und Ernährung als Mehrwert, Lifestyle bzw. Komfort kommunizieren, z. B. Aktivitäten in außergewöhnlicher Berglandschaft und an der frischen Luft, gesunde, regionale Küche Beherbergung mit Qualität und gesundheitlichen Mehrwerten: z. B. Bio-, Aktiv- oder Wellnesshotel, naturnah, gesundes Vitalfrühstück und Lunchpakete, idealerweise mit aktivitätsbezogener Ausrichtung wie Wanderbares Deutschland oder Bett+Bike, Vorhaltung aktivitätsbezogener Zusatzleistungen (Beachtung marktüblicher Standards: z. B. DEHOGA-Sterneklassifizierung) Ergänzende Angebote bereithalten bzw. integrieren: z. B. Entspannung, Fitness, Wellness, Kultur und Kulinarik, je nach Untersegment als optional buchbare bzw. fest integrierte Angebotsbausteine wie Fitness-, Einsteiger- und Technikkurse, geführte Wanderungen, Check-ups, Coaching u. v. m. Angebote entsprechend der Vorlieben gestalten: Dauer eine Woche oder kürzer, Unterkunft in Hotel oder Ferien-wohnung, Angebote für zwei Personen, Optionen für Kinder etc. 32

33 Marketing und Vertrieb für Aktivreisende (2) Die Kommunikation sollte den Motivationen und Interessen der Interessierten an Aktivreisen entsprechen. Checkbox: Facetten der Kommunikation Reisemotive Bewegung und Gesundheit aufgreifen: Je nach Motivlage der Aktivreisenden treten die Motive in unterschiedlicher Gewichtung auf: Aktivreisende mit Fokus Aktivität: Aspekte wie aktiv sein, sich bewegen, Natur erleben und genießen, den Kopf frei bekommen, abschalten, neue Kraft sammeln etc. stehen im Vordergrund der Reise. Etwas für Gesundheit und Fitness tun wird als mehr oder weniger wichtiger Mehrwert betrachtet. Aktivreisende mit besonderem Interesse an physischer und psychischer Leistungssteigerung: Aktiv sein, Sport treiben, Fitness und Leistungsfähigkeit steigern, seine Ziele erreichen etc. sind zentrale Aspekte der Reise Gezielte Unterstützung bei der Steigerung der Leistungsfähigkeit u. a. durch Ausdauer-, Kraftund Techniktrainings sowie Analysen ist erwünscht bzw. wird erwartet. Aktivreisende mit besonderem Interesse an Gesundheitsvorsorge und Gesunderhaltung: Das Erlernen und Praktizieren gesundheitsfördernder Aktivitäten steht im Fokus der Reise. Dabei werden gerne Einführungskurse, begleitete Spaziergänge, Wanderungen und Radtouren sowie medizinische Check-ups in Anspruch genommen. Sehnsuchtswelten aufspannen: z. B. durch emotionale und bewegte Bilder, Erlebnisberichte und Testimonials 33

34 Marketing und Vertrieb für Aktivreisende (3) Praxisbeispiel: 1) Gesundheitsvorsorge/-erhaltung E-Biking im Heilklima Königsfeld im Schwarzwald: E-Biking im Heilklima Quelle: Der Heilklimatische Kurort der Premium Class und Kneippkurort Königsfeld im Schwarzwald richtet sich mit seinem Angebot E-Biking im Heilklima besonders an Senioren, Neu- und Wiedereinsteiger sowie Personen mit Vorerkrankungen (Herz-Kreislauf, Bewegungsapparat, Atemwege). Die Angebotsentwicklung umfasste u. a. folgende Schritte: Ausweisung von drei klimatherapeutisch begutachteten E-Bike-Touren ( herzgesund, KneippWell und eigenzeit ) Aufbau eines Netzwerks von Verleih-, Auflade- und Servicestationen Schaffung passender Kombinationsmöglichkeiten in Zusammen-arbeit mit verschiedenen Partnern (Gymnastik, Kneipp, Entspannung, gesunder Ernährung) Erläuterung der gesundheitlichen Mehrwerte, praktische Hinweise und Empfehlungen Entwicklung von Pauschalen (siehe nebenstehende Abbildung) Quelle: Website Gemeinde Königsfeld - Pauschalangebot Radeln mit Kneipp Quelle: Website Gemeinde Königsfeld - E-Biking & Radfahren 34

35 Quelle: Website Vitalwanderwelt 2015 Marketing und Vertrieb für Aktivreisende (4) Praxisbeispiel: 2) Indikationsspezifische Aktivangebote VitalWanderWelt Teutoburger Wald Quelle: Website Vitalwanderwelt In der VitalWanderWelt bündeln die Kur- und Erholungsorte des Teutoburger Waldes ihre Kompetenzen und Erfahrungen. Hier werden in speziell von Medizinern und Therapeuten entwickelten, z. T. indikationsspezifischen Angeboten gesundheitlich inszenierte Wege mit Entspannungs- und Fitnessangeboten kombiniert. Auf Wunsch können auch telemedizinische Check-ups gebucht werden bzw. sind bereits integriert. Quelle: Websites Vitalwanderwelt; NRW Tourismus - Gesund 35

36 Wellness Das Cuxland bewirbt im Bereich Wellness Entspannungs- und Entschleunigungsangebote. 36

37 Health Marketing Health Marketing: Informationen zur Marktbearbeitung in zwölf wichtigsten Segmenten im Gesundheitstourismus. Lifestyle-Gesundheitstourismus 1. Mentale Gesundheit 2. Wellnessreisen 3. Aktivreisen 4. Fitness-/Sportreisen 5. Präventionsreisen Indikationsorientierter Gesundheitstourismus 6. Bewegungsapparat 7. Herz-Kreislauf 8. Atmung 9. Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten 10.Stoffwechselerkrankungen: Adipositas & Diabetes Sonderthemen 11.Betriebliches Gesundheitsmanagement 12.Zuweiser-Marketing 37

38 Zielgruppeninformationen im Bereich Wellness (1) Interessierte an Wellnessreisen sind leicht überdurchschnittlich reiselustig. Reisehäufigkeit leicht überdurchschnittlich reiselustig Anzahl Gesundheitsreisen in den letzten 3 Jahren 3% 5% keine Reise 15% 12% 20% 46% 1 mal 2 mal 3-4 mal 5 k. A. Index im Vergleich zum Ø aller Interessierten an G-Reisen Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Fälle: Interessierte an Gesundheitsreisen n = 9.059, Interessierte an Wellnessreisen n =5.837 Hinweis: Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt möglich. Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2015 Insgesamt haben ca. 28 Mio. Deutsche Interesse an einer Wellnessreise klar unter Ø: 90 leicht unter Ø: 95 im Ø: leicht über Ø: 105 klar über Ø:

39 Zielgruppeninformationen im Bereich Wellness (2) Hauptsächlich Singles/Paare ohne Kinder und Best Ager nutzen Wellness-Angebote. Lebensphase Lebensphase Index im Vergleich zum Ø aller Interessierten an G-Reisen 26% 9% 32% 15% 18% Junge Leute Familien Singles/ Paare o. Kind Best Ager Senioren Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Fälle: Interessierte an Gesundheitsreisen n = 9.059, Interessierte an Wellnessreisen n =5.837 Hinweis: Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt möglich. Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2015 klar unter Ø: 90 leicht unter Ø: 95 im Ø: leicht über Ø: 105 klar über Ø:

40 Zielgruppeninformationen im Bereich Wellness (3) Der größte Anteil an Wellnessreisenden ist zwischen 50 und 69 Jahre alt. Alter Alter Index im Vergleich zum Ø aller Interessierten an G-Reisen 9% 20% Jahre % 34% Jahre Jahre Jahre 80 Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Fälle: Interessierte an Gesundheitsreisen n = 9.059, Interessierte an Wellnessreisen n =5.837 Hinweis: Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt möglich. Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2015 klar unter Ø: 90 leicht unter Ø: 95 im Ø: leicht über Ø: 105 klar über Ø:

41 Zielgruppeninformationen im Bereich Wellness (4) Mehr als 75 % blieben eine Woche oder kürzer, knapp ein Viertel 8 bis 14 Übernachtungen. Reisedauer Reisedauer der letzten Gesundheitsreise 3% 1% 1-3 ÜN Index im Vergleich zum Ø aller Gesundheitsreisenden % 4-7 ÜN % 8-14 ÜN 72 38% ÜN 22+ ÜN Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Fälle: Interessierte an Gesundheitsreisen n = 9.059, Interessierte an Wellnessreisen n =5.837 Hinweis: Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt möglich. Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2015 klar unter Ø: 90 leicht unter Ø: 95 im Ø: leicht über Ø: 105 klar über Ø:

42 Zielgruppeninformationen im Bereich Wellness (3) Überwiegend übernachtet der Wellnessreisende im Hotel. Unterkunft Unterkunft der letzten Gesundheitsreise Index im Vergleich zum Ø aller Gesundheitsreisenden 6% 7% Hotel 207 Klinik 10 10% 2% FeWo 75 75% Pension Sonstiges Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Fälle: Interessierte an Gesundheitsreisen n = 9.059, Interessierte an Wellnessreisen n =5.837 Hinweis: Abweichungen von 100% sind rundungsbedingt möglich. Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2015 klar unter Ø: 90 leicht unter Ø: 95 im Ø: leicht über Ø: 105 klar über Ø:

43 Angebotsgestaltung für Wellness-Interessierte: Marketing und Vertrieb für Wellnessreisende (1) Was will der Gast? Wohlfühlen, Relaxen und Kraft schöpfen Flexible Gestaltung (spontane Buchung vor Ort). Ergänzende Aktivangebote In Hotel und SPA- bzw. Wellness-Bereich erwartet er Komfort, Ambiente und einen erstklassigen Service. Was sollte bei einem Angebot mit gesundheitlichem Mehrwert im Mittelpunkt stehen? Bewusstes Entspannen. Optionale Ergänzung mit Bewegungsund/oder aktiven Entspannungsangeboten (Entspannungstechniken) Gesunde genussvolle Verpflegung Anerkannte Entspannungstechniken Checkliste: Produktanforderungen Wellness-Interessierte Angebotskern entsprechend der Urlaubsmotivation bieten: Infrastrukturelle Ausstattung als Basis (Hotel, Therme, SPA), Ausgewogene Angebotskombinationen im Sinne der Primärprävention: Klassische Wellness-Anwendungen, z. B. Entspannungsmassagen, Bäder Aktiv-/Fitnessangebote, z. B. Nordic Walking, Wandern, Aqua Fit unter Anleitung eines Coachs Entspannungstechniken, z. B. Yoga, Qi Gong mit Trainer Hinweis zu gesundem Genuss, z. B. Ernährungsberatung Ggf. Betreuung durch Fachpersonal entsprechend Leitfaden Prävention bei Aktiv- oder Entspannungsprogrammen Beherbergung mit Qualität und gesundheitlichen Mehrwerten: Hotelqualität entsprechend gängiger Marktstandards (DEHOGA mind. 4 Sterne), Bademantelgang zu SPA oder Therme, exzellenter Service, ruhige Plätze zum Entspannen indoor und in der umliegenden Natur, gesunde genussvolle Verpflegung Wohlfühlatmosphäre schaffen, v. a. im Hotel und SPA- Bereich/Therme Ambiente schaffen, ansprechendes Design, z. B. modern, naturverbunden/regional etc. Störfaktoren, z. B. Lärm, aus Anwendungsräumen ausschießen, angenehme Musik, Orte zum Relaxen bieten, z. B. in der Natur etc. Angebote entsprechend der Vorlieben gestalten: Dauer eine Woche oder kürzer, Unterkunft in Hotel, Angebote für Paare, Kursangebote zum Thema Entspannung, Bewegung und Ernährung vorhalten etc. 43

44 Marketing und Vertrieb für Wellnessreisende (2) Die Kommunikation sollte den Motivationen und Interessen der Wellness-Interessierten entsprechen. Checkliste: Hinweise zur Kommunikation Reisemotive aufgreifen: Wellness-Reisende Verwöhnt werden, Stressabbau, Energie tanken gekoppelt mit hohem Gesundheitsbewusstsein, Anregungen für den Lebensalltag mitnehmen, sportliche Aktivität zur Gesundhaltung, gezielte Entspannung, gutes Essen und Genuss Medical Wellness-Reisende Lebensstiländerung, z. B. mehr Bewegung, gesündere Ernährung, bewusste Entspannung Medizinisch-therapeutische Behandlungen, z. B. bei chronischen Erkrankungen, in komfortabler Atmosphäre Sehnsuchtswelten aufspannen: z. B. In diesem SPA würde ich auch gerne entspannen., besondere Orte, an denen sich der Gast entspannen kann, z. B. durch emotionales Bildmaterial, Erlebnisberichte, Videos mit Testimonials Gesundheitliche Aspekte in Lifestyle übersetzen: Bewegung, Entspannung und Ernährung als Lifestyle und Komfort kommunizieren, z. B. gesunde, regionale Küche, Entspannung und Aktivitäten in außergewöhnlicher Landschaft etc. 44

45 Marketing und Vertrieb für Wellnessreisende (3) Praxisbeispiel: Produkt für Wellnesssinteressierte Almwellness-Hotel Tuffbad Quelle: Website Almwellness-Hotel Tuffbad Wellness-Hotel in direkter Naturlage mit vielfältigem Angebot an Entspannungs- und Aktivbausteinen, die flexibel vor Ort wahrgenommen werden können. Entspannungstechniken, z. B. Qi Gong Aktivangebote, z. B. Nordic Walking, Aquajogging Ernährungsangebote, z. B. Brotbacken Quelle: Website Almwellness-Hotel Tuffbad 45

46 Aktivreisende und Wellnessreisende Weitere Reiseinteressen Interessierte an Aktivreisen Weitere Reiseinteressen Interessierte an Wellness-Reisen Interesse andere gesundheitliche Reiseformen Index im Vergleich zum Ø aller Interessierten an G-Reisen Interesse andere gesundheitliche Reiseformen Index im Vergleich zum Ø aller Interessierten an G-Reisen 1. Erholungsaufenthalt 90% 2. Fitness-Aufenthalt 81% Erholungsaufenthalt 91% 2. Fitness-Aufenthalt 72% Wellness-Aufenthalt 78% Aktiv-Aufenthalt 66% Präventions-Aufenthalt 65% Medical Wellness-Aufenthalt 64% Medical Wellness-Aufenthalt 60% Präventions-Aufenthalt 63% Kur 56% Kur 58% Mentale Gesundheit 57% 8. Beauty-Aufenthalt 50% 9. Reha-Aufenthalt 41% 10. med.-therap./akutbehandlung 38% Beauty-Aufenthalt 54% 8. Mentale Gesundheit 54% 9. Reha-Aufenthalt 39% 10. med.-therap./akutbehandlung 36% 11. med. Verb. d. Aussehens 33% med. Verb. d. Aussehens 35% Anschlussheilbehandlung 32% Anschlussheilbehandlung 34% 122 Mehrfachnennungen möglich Legende: Legende: klar unter Ø: 90 klar unter Ø: 90 Fälle: Interessierte an Gesundheitsreisen, = 9.059, Interessierte an Aktivreisen n = Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2015 leicht unter Ø: 95 im Ø: leicht über Ø: 105 klar über Ø: 110 Fälle: Interessierte an Gesundheitsreisen n = 9.059, Interessierte an Wellness-Reisen n = Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2015 leicht unter Ø: 95 im Ø: leicht über Ø: 105 klar über Ø:

47 Zusammenfassung Take Home - Messages. 1 Zielgruppe nach Motiven und Interessen ansprechen 2 Eine Angebotsgestaltung für Wellnessreisende und Aktivreisende lässt sich sehr gut kombinieren 3 Kooperationen der Leistungsträger sind ein Schlüssel zum Erfolg 47

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Büro Berlin Tempelhofer Ufer 23/ Berlin Tel Fax berlin@projectm.de Büro Hamburg Gurlittstr Hamburg Tel Fax hamburg@projectm.de Büro München Wilhelm-Kuhnert-Straße München Tel Fax muenchen@projectm.de Büro Trier Am Wissenschaftspark Trier Tel Fax trier@projectm.de 48

49 Disclaimer Sämtliche von PROJECT M erarbeiteten Inhalte, Konzepte und sonstige Werke bleiben geistiges Eigentum von PROJECT M. Sämtliche Nutzungsrechte erbrachter Leistungen verbleiben ebenfalls bei PROJECT M. Weitergabe und Vervielfältigung (auch auszugsweise) sind lediglich mit schriftlicher Einwilligung von PROJECT M zulässig. Soweit Fotos, Grafiken u.a. Abbildungen zu Layoutzwecken oder als Platzhalter verwendet wurden, für die keine Nutzungsrechte für einen öffentlichen Gebrauch vorliegen, kann jede Wiedergabe, Vervielfältigung oder gar Veröffentlichung Ansprüche der Rechteinhaber auslösen. Wer diese Unterlage -ganz oder teilweise- in welcher Form auch immer weitergibt, vervielfältigt oder veröffentlicht übernimmt das volle Haftungsrisiko gegenüber den Inhabern der Rechte, stellt die PROJECT M GmbH von allen Ansprüchen Dritter frei und trägt die Kosten der ggf. notwendigen Abwehr von solchen Ansprüchen durch die PROJECT M GmbH. PROJECT M

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