Geschäftsbericht Stiftung Historisches Erbe der SBB

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1 Geschäftsbericht 2014 Stiftung Historisches Erbe der SBB

2 Inhaltsverzeichnis 1 Editorial 3 Strategisch wichtiger Schritt nach Windisch 4 Schwerpunkte unserer Arbeit Konzepte 6 «Bahnland Schweiz» 6 «Bahnerlebniswelt Gotthard» 7 Neue ICT und Telefonie 8 Elektronische Archivierung 8 Aus den Geschäftsbereichen 10 Organisation und Personelles 10 Archive 11 Sammlungen und Bibliothek 12 Unterhalt 15 Vermittlung, Marketing und Kundenservices 16 Finanzen 18 Ausblick und Dank Der Umzug in Zahlen und Bildern Veranstaltungen Stiftungsrat, Geschäftsleitung und Mitarbeitende Bilanz 30 Erfolgsrechnung 31 Bericht der Revisionsstelle 32 Impressum 33 Titelbild: Zirkus Knie, Auslad im Eilgut von Bern, 1. Juni Foto: SBB Historic

3 Editorial Liebe Leserinnen und Leser 3 Manchmal geht alles schnell auch bei einer Stiftung, die mit dem historischen Erbe der SBB befasst ist und sich so naturgemäss in grösseren zeitlichen Bezügen bewegt. Zwar suchten wir schon seit einiger Zeit nach Möglichkeiten, die Kräfte von SBB Historic zu bündeln und unsere Archive und Sammlungen, die Bibliothek und die Geschäftsstelle an einem Standort zu konzentrieren. Die erwähnte Professionalisierung zeigt sich auch darin, dass wir die in der Strategie verankerte konsequente Erarbeitung von Konzepten für unsere Sammlungstätigkeit inzwischen weitgehend realisieren konnten. In allen relevanten Bereichen verfügen wir jetzt über transparente Grundlagen mit klaren Kriterien, die uns helfen, unsere Sammlungen zielgerichtet weiterzuentwickeln. SBB Hauptstrasse der Wirtschaft Plakat von Hans Hartmann, 1962 Aus den Sammlungen von SBB Historic Die Variante eines Umzugs nach Windisch eröffnete sich uns Ende Rasch wurde die Option vertieft evaluiert und intensiv diskutiert. Dann war klar: Mit dem ehemaligen SBB Materiallager ergab sich für uns die Chance, die wir nutzen wollten. Das Gebäude bietet zu vergleichsweise günstigen Konditionen auf viele Jahre hinaus genügend Platz für unsere Aufgaben. Zudem verfügt es über einen Gleisanschluss und liegt zwar nicht mehr mitten in der Bundesstadt, aber doch zentral. Im Februar 2014 gab der Stiftungsrat grünes Licht, und schon im September startete die grosse «Zügelei». Seit Anfang Februar 2015 sind wir in Windisch voll einsatzfähig und bereit für unsere Kundinnen und Kunden. Dass es gelungen ist, ein so grosses Vorhaben in so kurzer Zeit zu realisieren, spricht für unsere Mitarbeitenden: Ohne ihr entschlossenes Anpacken wäre der Umzug nicht zu schaffen gewesen. Dafür danken wir ihnen und allen, die beim «Zügeln» mitgeholfen haben, sehr herzlich. Mit dem Umzug haben wir bei der Umsetzung unserer Strategie Professionalisierung, Strukturierung, Öffnung einen weiteren Schritt getan. In Windisch haben wir wichtige Teile unseres Angebots jetzt kompakt beisammen. Das erleichtert die Zusammenarbeit und fördert die Effizienz. Davon profitiert die SBB als Stifterin und wichtigste Kundin. Und davon profitieren alle, die am reichhaltigen Bahnerbe der Schweiz interessiert sind und das Angebot von SBB Historic nutzen. Diese Professionalität wollen wir auch für die grossartige Chance nutzen, die sich uns mit der «Bahnerlebniswelt Gotthard» bietet. SBB Historic will bei der Entwicklung der Angebote, die der Öffentlichkeit nach Inbetriebnahme des Gotthard- Basistunnels rund um die weltbekannte Gotthard- Bergstrecke zur Verfügung gestellt werden sollen, die Führungsrolle übernehmen. Dies gilt für die Konzeptionsphase. Für die anschliessende Umsetzungsphase wollen wir bei den Projekten, die unsere Kernkompetenzen betreffen etwa bei der Organisation von historischen Fahrten auch selber die Verantwortung übernehmen. Alle anderen Aufgaben müssen durch Dritte finanziert und in einer noch zu definierenden Organisation geführt werden. Im Kontakt mit unseren Projektpartnern werden wir diese Fragen jetzt rasch klären. Der Stiftungsrat und die Geschäftsleitung danken allen, die 2014 zum Erfolg von SBB Historic beigetragen haben: Den Kundinnen und Kunden für das Interesse, der Stifterin SBB für die nachhaltige Unterstützung, den Partnerorganisationen für die konstruktive Zusammenarbeit und unseren Mitarbeitenden und den Freiwilligen der regionalen Teams für die engagierte Arbeit. Werner Nuber Walter Hofstetter Stiftungsratspräsident Geschäftsleiter

4 Strategisch wichtiger Schritt nach Windisch Umzugs-Projektleiter Silvan Bürgi freut sich, dass Hunderttausende Dokumente und Objekte unversehrt in Windisch angekommen sind hat die Stiftung Historisches Erbe der SBB die Kräfte gebündelt und ist nach Windisch umgezogen. Für die weitere Entwicklung von SBB Historic ist dieser Schritt von grosser Bedeutung. Er gibt uns Raum und Rahmen für die zielgerichtete Umsetzung unserer Strategie der Professionalisierung, Strukturierung und Öffnung. Zudem haben wir mit dem Entscheid für Windisch auch die Weichen gestellt für eine noch bessere Effizienz. Dazu wollen wir den Teil der uns in Windisch zur Verfügung stehenden Fläche, den wir noch nicht selber beanspruchen, an Dritte untervermieten. Hier rasch geeignete Interessenten zu finden, ist eine wichtige Aufgabe für das laufende Jahr. 4 Das teilweise rasante Wachstum der Bestände in unseren Archiven, Sammlungen und in der Bibliothek stellt unsere Stiftung vor grosse Herausforderungen. Wir müssen uns rechtzeitig weiter entwickeln, damit dieses Wachstum gut aufgefangen und integriert werden kann. Mit der Klärung der Standortfrage haben wir im Berichtsjahr das nötige räumliche Potenzial geschaffen, um diese Herausforderung zu meistern. Gleichzeitig haben wir in Windisch zusammengeführt, was zusammen gehört. Die bisherigen sechs Standorte in Bern (Bollwerk und Mittelstrasse), Affoltern am Albis ZH, Hägendorf SO, Interlaken BE und Zollikofen BE wurden aufgehoben. Was sich über viele Jahre oft auch etwas zufällig entwickelte, hat in Windisch jetzt eine ordnende und klare Struktur erhalten. Wir sind nun mit unseren Standorten Windisch, Winterthur (SLM Archiv) und den beiden Depots Olten und Erstfeld als Hauptstandorte für Fahrzeuge deutlich besser aufgestellt und klarer profiliert. Planung und Durchführung der Umzugsarbeiten haben viele Ressourcen gebunden. Dies hatte zur Folge, dass unsere Archive und Sammlungen dem Publikum über fast vier Monate nicht oder nur sehr eingeschränkt zur Verfügung standen. Dennoch setzte sich auch im Berichtsjahr der erfreuliche Trend eines stetig wachsenden Publikumsinteresses fort. Dies zeigte sich namentlich bei den zahlreichen Veranstaltungen, die wir auch 2014 selber organisierten oder an deren Durchführung wir beteiligt waren. Es ist uns wichtig, uns für die Interessen und Anliegen der historisch- oder bahninteressierten Bevölkerung zu öffnen. Wir wollen diesem Publikum im Rahmen unserer Möglichkeiten einen unkomplizierten Zugang zu den Zeitzeugen des historischen Bahnlandes ermöglichen. Der positive Zuspruch, den wir von unseren Kundinnen und Kunden erfahren, zeigt uns, dass wir auch diesbezüglich auf gutem Weg sind. Foto: Daniel Winkler

5 Schwerpunkte unserer Arbeit 2014 Konzepte eine wichtige Teiletappe. Ende Jahr konnten «Bahnerlebniswelt Gotthard» Im Hinblick auf die qualitative und quantitative Weiterentwicklung entschieden wir uns im Rahmen der vom Stiftungsrat 2012 verabschiedeten Strate- 203 wir im Internet unsere neue Sammlungs-Plattform aufschalten. Sie erleichtert in Zukunft den Interessierten die Übersicht und den Zugang zu den ver- Mit der Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels im Dezember 2016 bietet sich die grosse Chance, die weltbekannte Gotthard-Bergstrecke gezielt als gie, für jeden Bereich unserer Tätigkeit konzeptio- schiedensten Angeboten im historischen Bahnland «Bahnerlebniswelt» zu nutzen. Diese Chance wollen nelle Grundlagen zu erarbeiten, um die Entwicklung Schweiz: Wo finde ich alte Bahnuniformen? Wer wir packen und bei der Entwicklung der «Bahn- unserer Leistungen und Angebote noch bewusster selber zu steuern und professionell voranzutreiben. Fahrzeuge befinden sich im ist spezialisiert auf originalgetreue Modellbauten? Unter lassen sich sol- erlebniswelt Gotthard» eine prägende Rolle spielen. Im dritten Jahr der Umsetzung dieser Strategie stellen wir fest: Wir sind diesem Ziel ein schönes Stück näher gekommen. Wir verfügen heute für alle Teile Fahrzeugpark von SBB Historic. Diese bleiben trotz Umzug an che Fragen mit wenigen Klicks kompetent und zielführend beantworten. Bei der Konzeptentwicklung wollen wir aktiver Treiber sein. Deshalb haben wir 2014 die Stelle des Projektleiters «Bahnerlebniswelt Gotthard» unserer Sammlungen, für die Sammlungsdokumentation und auch für den Einsatz unserer historischen ihren bisherigen Standorten. Wir sind überzeugt, mit dieser Plattform einen eigentlichen Kristallisationskern geschaffen zu haben, geschaffen und damit auch gegenüber unseren Projektpartnern Bund, SBB, Standortkantonen Fahrzeuge über kohärente Konzepte. Diese haben um den herum sich SBB Historic und die anderen den Anspruch auf den Projektlead signalisiert. sich in der alltäglichen Praxis inzwischen schon viel- Organisationen und Institutionen, die in Teilberei- fach bewährt. chen des Bahnerbes Schweiz viel wertvolle Arbeit Inzwischen liegt ein attraktiver Strauss von Ideen leisten, gruppieren und strukturieren können. Noch auf dem Tisch. Jetzt gilt es, diese zu bewerten und Beim Erwerb und der Erweiterung unserer Samm- sind zwar erst die Inhalte der Sammlungen von auf ihre Machbarkeit zu prüfen. Die Finanzierbarkeit lungen können wir uns somit an klaren und mess- SBB Historic online auffindbar. Es ist unser Ziel, die der einzelnen Projekte spielt dabei eine wesentliche baren Kriterien orientieren, die internationalen Stan- Sammlungsplattform rasch zu erweitern. Rolle. «Nice-to-have» genügt nicht. Es braucht jetzt dards genügen und uns bei der Bewertung helfen. Wir haben Klarheit darüber, was wir sammeln wollen und warum. Für jeden einzelnen Sammlungsteilbereich haben wir inzwischen auch Grundsätze festgelegt, was wir dem Publikum zugänglich machen wollen und wie. SBB Historic in Zahlen Auch bei der Entwicklung und Ausgestaltung unserer Angebote an Erlebnis- und Charterfahrten steht uns ein Fahrtenkonzept zur Verfügung, das die grundsätzlichen Fragen regelt. Mit Erfolg: Obwohl unsere beim Publikum überaus beliebten Topangebote der Trans Europ Express TEE und der «Rote Pfeil» im Berichtsjahr wegen Revisionsarbeiten nur eingeschränkt zur Verfügung standen, verzeichneten wir auch bei den Erlebnis- und Charterfahrten viel Interesse und Wohlwollen. «Bahnland Schweiz» Im Bereich der Kooperationen und Partnerschaften mit anderen Akteuren, die sich in der Schweiz um Aspekte des Bahnerbes kümmern, realisierten wir Foto: Cornelius Fischer > Laufmeter Dokumente im Historischen Archiv > Fotos und Dias im Fotoarchiv > historische Filme und Videos im Film- und Videoarchiv > Lokomotiv-Baupläne und technische Zeichnungen im SLM-Archiv Winterthur > Bücher und > 300 verschiedene Fachzeitschriften in der Bibliothek > Plakate in der Plakatsammlung > 600 Werke in der Kunstsammlung 203 Originalfahrzeuge im Fahrzeugpark: 14 Dampffahrzeuge 39 elektrische Triebfahrzeuge 2 thermische Triebfahrzeuge 32 Dienstfahrzeuge 116 Personen- und Güterwagen > weitere Gegenstände aus der Geschichte der Eisenbahn in den Sammlungen

6 verbindliche Zusagen zur Übernahme der Kosten Dokumente an, die ausschliesslich in digitaler Form 8 9 Die Bedeutungen des Wortes «Umzug» von einzelnen Projekten. Nötig ist auch die Unter- vorliegen. Dies stellt unsere Stiftung vor zwei Her- stützung durch die öffentliche Hand und durch private Partner und Sponsoren. Auch bei der Realisierung wird SBB Historic eine wichtige Rolle spielen. Dabei werden wir uns auf ausforderungen: Einerseits müssen wir die riesigen und immer schneller wachsenden digitalen Datenberge bewerten, archivieren und erschliessen. Andererseits brauchen wir dazu eine leistungsfähige Technik, die sich problemlos in die bestehenden Die Mitarbeitenden von SBB Historic verstehen aus aktuellem Anlass unter diesem Wort in erster Linie eine «Züglete». Das Wort «Umzug» steht aber auch für «aus bestimmtem Anlass veranstalteter gemeinsamer Gang, Marsch einer Menschenmenge durch die Strassen» (Duden). unsere Kernkompetenzen besinnen. Konkret im Raum steht die für uns naheliegende Idee, auf der Gotthard-Bergstrecke ein Angebot mit historischem Systemlandschaften einfügt. Wir konnten im Berichtsjahr das Vorprojekt zur künf- Bild: Am 10. Juni 1956 feierte man in Olten «100 Jahre Eisenbahnerstadt» mit einem Umzug. Foto: SBB Historic Rollmaterial zu betreiben. Ebenso nahe liegend ist tigen Archivierung von elektronischen Dokumenten es, dass SBB Historic die Verantwortung für das erfolgreich abschliessen. Wir kennen jetzt die pas- Depot Erstfeld übernehmen könnte und dieses dem sende technische Lösung für unsere spezifischen Publikum in der einen oder anderen Form öffnet. Bedürfnisse. Der gewählte Weg orientiert sich an der bewährten Lösung des Staatsarchivs St. Gallen, Geklärt werden muss schliesslich, in welcher recht- baut auf unserem «scopearchiv» auf und ist mit den lichen Form die Angebote der Bahnerlebniswelt verschiedenen bei der SBB im Einsatz stehenden sinnvollerweise organisiert werden sollen. Speichersystemen kompatibel. Neue ICT und Telefonie Mit Unterstützung der Mitte 2013 neu geschaffenen Leitungsstelle «ICT und Projekte» konnten wir eine ganze Reihe von Optimierungen und Leistungsverbesserungen erzielen. Wir haben die internen Abläufe vereinfacht und damit auch die für ICT und Telefonie anfallenden Kosten spürbar reduziert. Diese dürften künftig noch ungefähr halb so hoch liegen wie bisher. Über die Festtage 2014/2015 ersetzten unsere Fachleute das gesamte ICT-System. IT-Netzwerk, Telefonie, Server und sämtliche Endgeräte an gut zwei Dutzend Arbeitsplätzen wurden ersetzt und neu installiert. Die aufwändigen Arbeiten konnten termingerecht abgeschlossen werden, so dass den Mitarbeitenden bereits am ersten Arbeitstag im neuen Jahr ein vollständig neues System zur Verfügung stand. Es funktionierte. Elektronische Archivierung Im Zusammenhang mit dem mit der SBB vereinbarten Archivierungsauftrag fallen zunehmend

7 Aus den Geschäftsbereichen Neben den erwähnten Schwerpunkten galt es zu uns gestossen ist. Er ersetzt in der Geschäfts- Regierungsrat des Kantons Uri, wo er von 2000 bis namentlich, die in allen Geschäftsfeldern laufenden Arbeiten kontinuierlich und konsequent weiter voranzutreiben. Mit Erfolg: Wir stellen heute erfreut leitung Martin Ruckstuhl, der weiterhin für Marketing und Kommunikation zuständig ist. Die Fahrtenplanung, die bisher auch hier angesiedelt war, ha die Volkswirtschaftsdirektion führte. Archive fest, dass unsere Stiftung im Berichtsjahr den stra- ben wir näher an unser Rollmaterial gerückt und neu Neben den aufwändigen Arbeiten für den Umzug tegischen Zielen der Geschäftsfelder ein rechtes dem Geschäftsbereich Unterhalt zugeordnet. nach Windisch, welche die Leitung und das ganze Stück näher gekommen ist. Quadratmeter Lagerfläche Als Folge des Umzugs nach Windisch ergab sich Team unserer Archive insbesondere ab dem Sommer in hohem Masse forderten, kamen wir in der Die von uns angestrebte Öffnung zur bahninteressierten Öffentlichkeit in der Schweiz und insbesondere die Nähe zu unseren Kundinnen und Kunden bietet das neu bezogene Gebäude in Windisch. in der Geschäftsleitung noch eine weitere Veränderung: Die bisherige Leiterin Sammlungen und Bibliothek, Barbara Imboden, entschloss sich auf- laufenden Archivarbeit in mehreren Bereichen deutlich voran. haben wir auch im letzten Jahr positiv fortge- grund des weiten Arbeitswegs, unsere Stiftung zu So konnten die Arbeiten zur Digitalisierung und Er- setzt. Zwar fielen die als Folge des Umzugs nach verlassen. Seit November 2014 leitet neu Susanne schliessung der Fotoalben im SLM-Archiv in Winter- Windisch nötigen Einschränkungen unserer Publi- Hofacker den Geschäftsbereich Sammlungen und thur abgeschlossen werden. Insgesamt 350 Alben kumsdienste insbesondere in den Bereichen Bibliothek. mit rund Bildern sind jetzt voll erschlossen Sammlungen, Bibliothek und Archive in den Sta- und können zudem mit Vorschaubildern in der Da- tistiken sichtbar ins Gewicht. Unter Berücksichti- Im Stiftungsrat wurde der nach dem Rücktritt des tenbank recherchiert werden. Zur Erschliessung der gung des «Zügeleffekts» lässt sich dennoch auch heutigen Direktors des Bundesamts für Verkehr, grossen Menge von Bildern wurden die originalen in den Zahlen feststellen: Wir sind heute deutlich Peter Füglistaler, vakante Sitz wieder besetzt: Der Bildlegenden mit OCR-Texterkennung erfasst, was näher beim Publikum als noch vor ein paar Jahren. Stiftungsrat wählte im Juni 2014 Isidor Baumann die Abläufe wesentlich vereinfachte. Zusätzlich zu zum neuen Mitglied. Der Urner Ständerat kennt den SLM-Fotografien wurden zahlreiche weitere Organisation und Personelles sowohl die wirtschafts- und verkehrspolitischen Bilder erschlossen. Insgesamt sind über Im Zusammenhang mit den erwähnten Entwicklun- Entwicklungen unseres Landes als auch die Gott- Bilder auf der Archivdatenbank gen haben wir 2014 die Struktur in zwei wesentli- hardregion bestens auch aus seiner Zeit als mit Vorschaubildern recherchierbar. chen Punkten angepasst. Erstens haben wir für das für die Zukunft unserer Stiftung bedeutende Projekt «Bahnerlebniswelt Gotthard» eine auf zwei Jahre befristete Stelle geschaffen und besetzt. Seit dem 1. Mai 2014 ist Josef Schmid unser Projektleiter mit dem Auftrag, das Vorhaben gezielt und umsichtig voranzutreiben selbstverständlich in enger Kooperation und Abstimmung mit unseren Partnern Seitenaufrufe Online-Datenbank Zweitens haben wir den bisherigen Geschäftsbereich «Marketing und Kommunikation» erweitert. Ziel dabei ist, die Vermittlung zu stärken und auszubauen. Entsprechend haben wir die Abteilung in «Vermittlung, Marketing und Kundenservices» umbenannt. Der erweiterte Geschäftsbereich wird neu von Lukas Gerber geführt, der im November 2014 Foto: Martin Ruckstuhl Regelmässige Neue Nutzer Nutzer Gesamtbesuche

8 Aus dem bei der SBB laufenden Programm übernahm SBB Historic im zurückliegenden Jahr rund 500 Laufmeter Akten und eine grosse Anzahl Pläne, vor allem vom Hochbau. Derzeit stehen in den einzelnen Abteilungen der SBB verschiedene weitere Ablieferungen bereit, die nach Abschluss der Umzugsarbeiten übernommen werden können. Auch für unsere Archivtätigkeit haben wir konzeptionelle Grundlagen erarbeitet und verfügen jetzt über Bewertungsrichtlinien, die uns helfen, die bei der SBB vorhandenen Akten zielgerichtet, systematisch, transparent und fundiert nach inhaltlichen und formalen Kriterien zu beurteilen. Die Bewertungsrichtlinien orientieren sich an den Grundsätzen der Archivierung des Bundesarchivs in Bern. Schliesslich konnten wir 2014 den angestrebten Aus- und Umbau unseres bisherigen Zeichnungsarchivs der SLM in ein umfassenderes Archiv für Triebfahrzeugpläne erfolgreich umsetzen. 252 Planmappen mit über technischen Zeichnungen von Triebfahrzeugen wurden nach Winterthur umgelagert. Die Zeichnungen aus den Werkstätten der SBB ergänzen den SLM-Bestand, der jeweils den Ablieferungszustand der Fahrzeuge dokumentiert. Für diese Bestandsergänzung wurde 2014 ein Findmittel erstellt, das 2015 in die Archivdatenbank integriert wird. Unsere Archivbestände leisten zuweilen auch in Notfällen wertvolle Hilfe: Bei einem Brand im Depot des Vereins Ballenberg Dampfbahn in Interlaken wurden im November 2013 die eingestellten Lokomotiven arg beschädigt. Zudem verbrannten die im Depot eingelagerten technischen Zeichnungen. Dank unseres SLM-Archivs konnten gegen 500 Kopien technischer Zeichnungen für die beschädigten Lokomotiven G 3/4 und HG 3/3 angefertigt werden, so dass die Reparaturarbeiten dennoch kompetent in Angriff genommen werden können. Sammlungen und Bibliothek Für das Team der Sammlungen und Bibliothek stellte der Umzug nach Windisch eine ganz spezielle Herausforderung dar: Bei der Verlegung der Sammlungen galt es, dem ganz unterschiedlichen Bücher zum Thema Eisenbahn haben in Windisch eine neue Heimat gefunden. Charakter und den spezifischen Eigenheiten der einzelnen Sammlungsstücke mit der gebotenen Sorgfalt Rechnung zu tragen. Einerseits waren da sehr grosse und schwere Sammlungsstücke wie etwa die «Abläutglocken» oder auch die Himmelskörper-Skulpturen von Niki de Saint Phalle, die in riesige, speziell zu fertigende Holzkisten verpackt werden mussten. Andererseits mussten auch ganz feine und zerbrechliche Objekte wie zum Beispiel Petrollampen mit Glas «gezügelt» werden mit Handschuhen sachte in Seidenpapier eingewickelt. Nicht nur der eigene Umzug von SBB Historic beschäftigte das Sammlungsteam. Auch der Umzug der SBB ins Berner Wankdorf-Quartier brachte viel zusätzliche Arbeit mit sich. In den zuvor von der SBB betriebenen vier Berner Standorten (Hauptsitz, Brückfeld, Mittelstrasse und Effingerstrasse) wurde eine grosse Zahl von Leihgaben Kunst und Plakate zurückgenommen. Allein in den Gängen des Verwaltungsgebäudes an der Mittelstrasse warteten 300 Originalplakate darauf, abgehängt, ausgerahmt und wieder in die rund 6000 Plakate umfassende Sammlung von SBB Historic integriert zu werden. Besucherzahlen Archive und Bibliothek in Bern (Archive, Bibliothek) in Winterthur (SLM-Archiv) * * Bis , danach blieb SBB Historic infolge Umzug geschlossen. Samantha Pellegrini beim Befüllen der Regale. Foto: Martin Ruckstuhl Im Zug der «Zügelaktion» der SBB kam unsere Stiftung gelegentlich auch quasi zufällig in den Besitz neuer Sammlungsstücke: Ab und zu wurden unsere Mitarbeitenden von SBB Angestellten ins Büro gerufen und mit der Frage konfrontiert: Wollt ihr das in eure Sammlungen aufnehmen? Gelegentlich lagen dann ganz überraschende Fundstücke auf dem Tisch von einer ganzen Sammlung von Schutzbrillen über diverse Schienenprofile bis hin zum Probedruck der neuesten Bahnhofordnung. Einen zentralen Schwerpunkt im Bereich Sammlungen bildete im Berichtsjahr die Erarbeitung und die Aufschaltung der neuen Sammlungs-Plattform im Internet.

9 1960 entstand dieses Bild im ehemaligen Materiallager der SBB. Heute befinden sich hier unsere Magazine. 14 Foto: SBB Historic 15 Objekte aus unseren Sammlungen sind immer wieder begehrt für externe Ausstellungen wurden insgesamt 86 Objekte und Plakate zur Ausleihe vorbereitet. So fanden etwa eine Öllampe und ein Karbid-Scheinwerfer aus der Zeit des Baus des Hauenstein-Tunnels leihweise den Weg in eine Ausstellung zur Industriekultur in der Region. Zum Thema Schweizer Design des Museums für Gestaltung in Zürich stellten wir leihweise zwei Bahnhofsuhren, eine Zugführertasche und einen Abfahrtbefehlsstab zur Verfügung. Eine weitere Leihgabe ging in die Kunsthalle Krems (Österreich), wo wir eine Retrospektive zu Dominik Steiger mit Auszügen aus dem vom Künstler gemeinsam mit Dieter Roth erstellten Künstlertagebuch zur Entstehung des «Allerweltbilds» im Bahnhofbuffet Basel ergänzen konnten. Unterhalt Eine spezielle Situation präsentierte sich SBB Historic 2014 beim Rollmaterial für die Charterfahrten. Die beiden meist begehrten Züge der Trans Europ Express TEE und der «Rote Pfeil» mussten saniert werden und standen dem Publikum nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung. Beim TEE wurden im ersten Quartal 2014 mit finanzieller Unterstützung der Accentus-Stiftung in Zürich weitere Sanierungsarbeiten durchgeführt: Die Vierstrom-Fähigkeit wurde an die modernen UIC-Spannungen angepasst und die fünfzigjährige Klimasteuerung sowie der Schleuder- und Gleitschutz wurden ersetzt. Ab Ende April konnte der TEE dann wieder für Fahrten eingesetzt werden. Der «Rote Pfeil» war wegen aufwändiger Revisionsarbeiten gar ganzjährig in der Werkstatt und konnte nicht für Fahrten eingesetzt werden. Die Drehgestelle wurden total revidiert, der Kompressor ersetzt und diverse Anpassungen an der Elektrik vorgenommen. Der so erneuerte Leichttriebwagen steht uns jetzt wieder uneingeschränkt zur Verfügung. An unserem historischen Speisewagen Dr führten wir 2014 eine Drehgestellrevision durch und sanierten gleichzeitig die elektrische Anlage sowie die Speisewagen-Küche. An der Lokomotive 100% 80% 60% 40% 20% Auslastungsgrad der Sitzplätze auf Erlebnisfahrten % Auslastung % % %

10 Ae 3/ bauten wir das Sicherheitssystem ETM-S21 ein und überholten die Radsätze. Damit sind die ETM-S21-Arbeiten praktisch abgeschlossen: 2015 wird noch ein letztes Fahrzeug entsprechend ausgerüstet. An sieben weiteren Lokomotiven führten unsere Vereine einen grossen Unterhalt («P5») durch und ersetzten das Trafoöl. Im historischen Lokdepot in Olten sanierten wir die alten Depottore und die Fassaden; diese strahlen jetzt wieder in den Originalfarben von Für 2015 stehen nun noch die Erneuerung der Innenbeleuchtung und die Beseitigung von Stolperfallen an. Ziel ist es, die aufwändigen Sanierungsarbeiten am Depot Olten 2015 abzuschliessen. Ganz besonders freuen wir uns über wertvolle Neuzugänge beim Rollmaterial: Die Historische Eisenbahn Gesellschaft HEG in Delsberg schenkte uns im Rahmen der Neuregelung der Zusammenarbeit insgesamt 27 Schienenfahrzeuge. Darunter finden sich etliche Wagen der Vorgängerbahnen und aus der SBB Gründerzeit. Zu den Highlights zählt zweifellos der SBB «Pullmann»-Salonwagen Asw4ü Nr. 52 von 1925, der vielen Bahnfans nicht zuletzt wegen seiner verzierten ovalen Toilettenfenster und den grossen Panoramascheiben in guter Erinnerung ist. Zur Schenkung gehören schliesslich auch mehrere historische Infrastrukturfahrzeuge, darunter etwa der «Ouest Suisse» Kran Nr. 3 mit Baujahr durften wir viel Wohlwollen und ein aktives Interesse an der Schweizer Bahngeschichte und ihren Zeitzeugen feststellen. Einmal mehr zog SBB Historic im Rahmen der Museumsnacht Bern viel Interesse auf sich. Wir verzeichneten für unsere Aktivitäten unter dem Titel «Brückenschlag was uns verbindet» in unseren ehemaligen Räumen am Berner Bollwerk weit über tausend Besucherinnen und Besucher. Unsere historischen Filme, die Schaufensterausstellung und die Brückenmodelle, aber etwa auch die Möglichkeit, selber mit Legosteinen Brücken zu bauen, fanden beim bunt gemischten Publikum Anklang. Und die Kleinsten unter den Besuchern kamen in der speziell für sie eingerichteten Märchenecke auf ihre Rechnung. Ebenfalls ein grosser Erfolg waren die öffentlichen Führungen durch die Schutzräume der damaligen SBB Generaldirektion in Bern. Insgesamt 750 Besucherinnen und Besucher nahmen an einer der über 40 Führungen durch die Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg teil. Dabei lernten sie mitten in der Innenstadt zwischen dem Bahnhof und dem ehemaligen SBB Hauptgebäude auf der Grossen Schanze einen bisher gänzlich verborgenen Teil der Stadt Bern kennen. Entsprechend gross war auch die Medienresonanz: TV- und Radiostationen und verschiedene Print- und Onlinemedien berichteten darüber Für Güter die Bahn Plakat von Kurt Wirth, 1976 Aus den Sammlungen von SBB Historic Die wertvolle Schenkung ist für unsere Stiftung ein Glücksfall. Sie erlaubt es, bestehende Fahrzeuglücken in der Zeit zwischen 1860 und 1910 zu schliessen und ergänzt unsere Fahrzeugsammlung in mehrfacher Hinsicht sinnvoll. Vermittlung, Marketing und Kundenservices Unsere Stiftung war auch 2014 mit vielen Veranstaltungen, Publikumsfahrten und Auftritten bei Anlässen Dritter in der Öffentlichkeit präsent. Dabei Ein Höhepunkt mit grosser öffentlicher Ausstrahlung bildete die Wiederaufführung des Films «Rund um Rad und Schiene», der 1964 an der Landesausstellung in Lausanne grosse Beachtung gefunden hatte. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Expo 64 wurde der 360 -Panorama-Film mit finanzieller Unterstützung des Vereins Memoriav restauriert. In Zusammenarbeit mit dem Verkehrshaus der Schweiz in Luzern wurde «Rund um Rad und Schiene» ab August 2014 in einem

11 verkleinerten Format der Originalpräsentation von Leserinnen und Leser, die sich in die Abonnenten gezeigt. Mitte September lief der Film zudem während zwei Tagen in einem Rundkino mitten auf dem Bundesplatz in Bern. Mit grossem Erfolg: Über liste des Newsletters eintragen, wächst von Monat zu Monat Interessierte besuchten die Vorführungen. Neu und überaus hilfreich ist schliesslich die Broschüre «Historisches Rollmaterial Charterfahrten»: Daneben nahmen wir 2014 wiederum an etlichen externen Veranstaltungen teil, so etwa am 750-Jahre- Stadtfest in Winterthur, am 125-Jahre-Jubiläum der Rhätischen Bahn in Landquart, am 150-Jahre- Jubiläum Eisenbahn Konolfingen sowie am Tag der Reich bebildert und informativ orientiert sie über unser für Charterfahrten zur Verfügung stehendes Rollmaterial vom TEE bis zum Salonwagen Finanzen wurde das Modell des Bahnhofs Bern zu Ausstellungszwecken ins Loebhaus transportiert haben wir rund 45 ähnliche Modelle aus unseren Sammlungen von den ehemaligen offenen Tore im Bahnpark Brugg war in finanzieller Hinsicht wesentlich von Sondereffekten geprägt. Der mit dem Umzug nach Lagerstandorten nach Windisch «gezügelt». Ein Höhepunkt bei den Erlebnisfahrten war die Fahrt Windisch verbundene Verkauf unserer Liegenschaft Foto: SBB Historic im Oktober über den Lötschberg ins Wallis nach in Interlaken schlug positiv zu Buche. Um kommen- Brig und weiter an den Genfersee. Die Fahrt wurde de Jahre finanziell zu entlasten, wurde damit an der mit zwei Zügen einem Personenzug und einem Liegenschaft Depot Olten eine Sonderabschreibung «Güterzug mit Personenbeförderung» gleichzeitig vorgenommen. Die Umzugsarbeiten nach Windisch durchgeführt, was eine Vielzahl von begeisternden hatten für unsere Stiftung hohe, auf Grund des Parallelfahrten und Lokwechseln ermöglichte. Ein kurzfristigen Umzugsentscheides nicht budgetier- anderes Highlight war zweifellos die Dampffahrt te Kosten zur Folge. Umso erfreulicher ist es, dass ab Bahnpark Brugg mit Wagen von 1930 über wir die Rechnung 2014 trotzdem mit einem kleinen Wettingen, Regensdorf, Eglisau und Koblenz zu- Überschuss von CHF abschliessen konnten. rück nach Brugg. Erfreulich ist auch, dass es uns mit der Umsetzung Wichtige Projekte waren auch die Überarbeitung der beiden Grossprojekte Umzug nach Windisch des Auftritts unserer Stiftung auf verschiedenen und neues ICT-System gelungen ist, längerfristig Plattformen. nachhaltige Spareffekte zu erzielen. Diese werden sich in den kommenden Jahren positiv auf unse- Die eigene Internetseite wurde re Jahresabschlüsse auswirken. Allein bei der IT komplett neu aufgebaut und gestaltet, wobei die und Telekommunikation rechnen wir mit wieder- Navigation und die Kundenorientierung deutlich kehrenden jährlichen Einsparungen von rund CHF verbessert wurden. Neu ist auch das Responsive Im Vergleich mit der zu erwartenden Kos- Design, das sowohl ab Desktop wie ab Tablet und tenentwicklung an den bisherigen Standorten sind Mobile einen einfachen und schnellen Zugriff auf mittelfristig auch Spareffekte bei den Mietkosten zu unsere Internetseiten erlaubt. erwarten. Dazu brauchen wir aber auch Untermieter für die nicht selber benötigten Flächen. Überarbeitet und neu gestaltet wurde auch der monatlich erscheinende Newsletter von SBB Historic. Damit informieren wir das interessierte Publikum regelmässig über Neuerungen und Veranstaltungen. Die Neugestaltung scheint gelungen die Zahl der

12 Ausblick und Dank Für das laufende Geschäftsjahr 2015 sehen wir für werden kann, das nicht auf einer tragfähigen finan auf die Feierlichkeiten zur hundertjährigen Elektri- menarbeit gäbe es SBB Historic nicht. Vielen Dank! unsere Stiftung vier wichtige Schwerpunkte. ziellen Basis steht. Und klar ist auch: Wir sind be- fizierung der schwedischen Eisenbahn wurden wir Ein spezieller Dank geht an die gemeinnützige reit, bei der Projektierung die wesentliche Rolle des angefragt, ob wir für das grosse Fest in Gävle rund Accentus-Stiftung in Zürich und an den Lotterie- Etablierung in Windisch Treibers zu übernehmen. Für den Betrieb des Ge- 170 km nördlich von Stockholm nicht unsere Kro- fonds des Kantons St. Gallen, die mit grosszügi- Seit Anfang Februar 2015 stehen unsere Dienstleis- samtprojekts aber braucht es eine deutlich breitere kodillok zur Verfügung stellen könnten. Denn so gen finanziellen Beiträgen wichtige und notwendige tungen und Publikumsräume der interessierten Öf- Abstützung. die Begründung Generationen von schwedischen Revisionsarbeiten an unserem historischen Rollma- fentlichkeit wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Kindern seien mit einem Spielzeug-Modell «unse- terial ermöglicht haben. Das Bundesamt für Kultur Jetzt wollen wir uns in unserem neuen Umfeld rasch Bis Ende Jahr wollen wir die wesentlichen Elemente res» Krokodils aufgewachsen, und noch heute ste- und die Fachstelle für Denkmalpflege der SBB er- und nachhaltig positionieren. Der Wegzug aus der der «Bahnerlebniswelt Gotthard» kennen und wis- he die Spielzeuglok in vielen schwedischen Kinder- möglichten mit Beiträgen die Restaurierung zweier Bundesstadt und die Aufgabe unseres Lesesaals sen, wer die einzelnen Teilprojekte finanziert und zimmern. wertvoller Originalzeichnungen. Der Verein Memo- an bester Lage mitten in Bern müssen wir mit ge- trägt. Wenn uns dies gelingt, blicken wir mit gros- riav unterstützte die Restaurierung und Wiederauf- eigneten Massnahmen kompensieren. Wir wollen ser Vorfreude auf das Frühjahr Dann soll die Die Anfrage war uns Ansporn, das zunächst un- führung des Circarama-Films «Rund um Rad und die Vorteile des neuen Standorts in Windisch, die «Bahnerlebniswelt Gotthard» bereit sein für ihre möglich Erscheinende zu versuchen. Inzwischen Schiene» von Und SBB Cargo leistete uns grosszügigen Räume mit ihrem grossen Nutzungs- ersten Gäste. wissen wir: Es geht! Ja vielmehr: Das wird ein beim Umzug von Interlaken nach Windisch wertvolle potenzial und mit direktem Gleisanschluss, aber Höhepunkt in der Geschichte von SBB Historic. Wir Transporthilfe. Auch dafür danken wir sehr herzlich. auch die Nähe zur Fachhochschule Nordwest- Finanzen stellen für die grosse Reise eine Zugkomposition mit schweiz und zum Grossraum Zürich aktiv nutzen. Wir haben in letzter Zeit mehrere Weichen gestellt, Bundesratswagen, Speisewagen und drei Couchette- Wir danken auch allen Partnerorganisationen, Fir- die es uns erlauben, die Betriebskosten unserer Stif- Wagen zusammen. Dann laden wir Bahnbegeisterte men, Vereinen und Kantonen, die uns 2014 in der Die ersten Kontakte mit den Behörden, mit poten- tung mittel- und langfristig nachhaltig zu reduzieren. ein, gegen eine Kostenbeteiligung mit uns das einen und anderen Form unterstützt haben, für die ziellen Partnern in der Region und mit der bahn- Dazu braucht es ein striktes Kostenmanagement. Abenteuer zu wagen. Die Fahrt geht am 31. August gute und konstruktive Zusammenarbeit. Namentlich interessierten Öffentlichkeit verliefen positiv. Einen Gleichzeitig wollen wir einnahmeseitig mit gezielten 2015 los und endet am 22. September 2015 wieder erwähnen möchten wir dabei die SBB RailAway AG Meilenstein in der weiteren Entwicklung dieser Be- Massnahmen unsere finanzielle Eigenständigkeit in Brugg-Windisch. Durch Deutschland wird unser und das Verkehrshaus der Schweiz, aber etwa auch ziehungen werden wir Ende Mai setzen. Im Rahmen festigen. Zug ins Schlepptau genommen, in Schweden aber die Kantone Uri und Tessin: Mit ihnen verbindet uns des jährlich stattfindenden Tages der offenen Tore brauchen wir dann keinen Vorspann: Unsere Kroko- ein enger und von gegenseitiger Sympathie getra- Bahnpark Brugg laden wir die Bevölkerung zum Dies ist auch deshalb notwendig, weil wir 2015 von dillok wird den historischen Reisezug selbstständig gener Kontakt und Austausch. grossen Eröffnungsfest von SBB Historic in Win- der SBB weniger Geld erhalten. Im Rahmen ihrer bis nach Gävle ziehen. disch ein. Sparbemühungen beschloss unsere Stifterin, den Unseren Gönnern danken wir dafür, dass sie uns Beitrag an SBB Historic in zwei Schritten zu redu- Sogar König Carl Gustav von Schweden wird unsere auch 2014 grosszügig unterstützten. Speziell er- Bahnerlebniswelt Gotthard zieren: Die erste Kürzung um 2,5% erfolgte 2013, Lok dort begrüssen. Denn wie er kürzlich bei einem wähnt seien unsere Gönner der Kategorie «Platin»: Die neue Situation am Gotthard nach der Inbetrieb- eine weitere um ebenfalls 2,5% erfolgt Privatbesuch in der Schweiz verriet: Auch in sei- Pierre Jeanneret (Morges VD), Andreas Keller-Giger nahme des Gotthard-Basistunnels 2016 wirft eine nem Kinderzimmer stand damals «unser» Krokodil. (Ettingen BL) und Walter Benz-Graf (Döttingen AG). Reihe spannender Fragen auf: Welche konkreten Gleichzeitig wachsen unsere Bestände in den Wer sich für eine Gönnerschaft interessiert, findet Projekte wollen wir als Teilprojekte der «Bahn- Sammlungen und beim Rollmaterial und damit Dank auf der Website ( alle nötigen erlebniswelt Gotthard» realisieren? Welche dieser auch die Kosten für Lagerung, Bearbeitung, Un- Eine Stiftung wie SBB Historic lebt sehr stark vom Informationen. Projekte sind prioritär? Welche sind finanzierbar? terhalt etc. weiter an. Dies stellt unsere Stiftung aktiven und wohlwollenden Interesse derjenigen, Wer entwickelt welches Projekt? Und schliesslich: 2015 und in den Folgejahren vor grosse finanzielle die sich für die Aufgaben und Werte der Stiftung en- Unser besonderer Dank geht an alle Mitarbeiten- Welches ist die geeignete Organisationsform für Herausforderungen. gagieren. Auch 2014 haben wir viel Unterstützung den von SBB Historic an die fest angestellten den Betrieb all dieser Projekte? und Sympathie erfahren, wofür wir herzlich danken. Kolleginnen und Kollegen ebenso wie an die vielen Mit dem Krokodil nach Schweden Freiwilligen in den regionalen Teams. Sie alle leisten Bei etlichen Fragen ist die Diskussion bereits weit Auf eine Herausforderung ganz spezieller Art Unserer Stifterin SBB danken wir für die finanzielle mit ihrer engagierten Arbeit Wesentliches, damit un- fortgeschritten. Andere Fragen sind noch weit- freuen wir uns besonders. Wir fahren mit einem Unterstützung und für die gute und enge Zusam- sere Stiftung ihren Auftrag erfolgreich erfüllen kann. gehend offen. Klar ist, dass kein Projekt realisiert historischen Zug nach Skandinavien! Im Hinblick menarbeit. Ohne diese Unterstützung und Zusam- Merci!

13 Der Umzug in Zahlen und Bildern Wenn SBB Historic umzieht, müssen alle mit anpacken. Gefragt waren Kopf, Muskelkraft und da und dort auch ganz feine Hände fürs Zerbrechliche. Die Kennzahlen zum Umzug nach Windisch sind eindrücklich wobei die Transporte ab Hägendorf und Affoltern am Albis noch nicht mit eingerechnet sind. Hätten wir die zu transportierenden Akten, Bilder, Bücher und Zeitschriften alle aneinander gereiht, ergäbe das so gebildete Band die eindrückliche Distanz von 3,9 Kilometern. Und hätte SBB Cargo alle von Interlaken nach Windisch gezogenen Güterwagen mit Sammlungsstücken und Rollmaterial-Ersatzteilen hintereinander gespannt, wäre es ein stattlicher Güterzug mit dreissig Wagen geworden. Die ab Bern und Zollikofen auf der Strasse nach Windisch transportierten Akten und Objekte füllten nochmals 80 LKW, was bei einer angenommenen LKW-Durchschnittslänge von 10 Metern und jeweils 2,5 Metern Abstand zu einer ein Kilometer langen Lastwagenkolonne geführt hätte Die Zahlen sind das eine, die engagierte Leistung aller am Umzug Beteiligter das andere. Ja es war viel schwere Arbeit zu leisten. Ja eine solche grosse Zügelaktion möchten wir nicht alle Jahre wiederholen. Und: Ja neben alledem war das Ganze auch ein tolles Erlebnis. Danke allen, die mitgeholfen haben! Links unten: Am Bollwerk in Bern stehen zahlreiche Kisten und Paletten zum Einlad bereit, 1. Oktober 2014 Mitte oben: Renovationsarbeiten in den künftigen Büros in Windisch, 5. September 2014 Mitte: Ein Monteur installiert neue Rollregalanlagen in die Magazinräume in Windisch, 19. September 2014 Mitte unten: Während drei Wochen führt SBB Cargo täglich zwei Güterwagen beladen mit Rollmaterial-Ersatzteilen von Interlaken nach Windisch, 11. September 2014 Rechts oben: In Windisch entstehen zusätzliche Brandschutzmauern, 11. September 2014 Rechts Mitte: Transport einer Ersatztüre aus dem ehemaligen Lager in Interlaken, 18. September 2014 Rechts unten: In Interlaken wird ein besonderer Webstuhl aus den Sammlungen verladen, 19. September 2014 Fotos: Martin Ruckstuhl

14 Veranstaltungen 2014 Ausstellungen 26. bis 27. April Juni bis 28. September 2014 Teilnahme an den Feierlichkeiten «750 Jahre Win- Teilnahme am Tag der offenen Tore Bahnpark Teilnahme an den Eisenbahn-Modellbautagen laufend terthur» (Messestand, Fahrzeugausstellung und Brugg, siehe auch Erlebnisfahrten Winterthur (Messestand und offene Türen im SLM- Vitrinenausstellung mit Laternen im Verkehrshaus offene Türen im SLM-Archiv) Archiv) der Schweiz Luzern 10. bis 12. Oktober Oktober 2013 bis 26. September 2014 Teilnahme an der Plattform der Kleinserie Bauma «Brückenschlag Eisenbahnbrücken der Schweiz», (Messestand). Fahrzeugausstellung am Bahnhof Schaufensterausstellung zum Brückenbau bei Bauma (DVZO-Fahrzeugtreffen): Be 4/ , SBB Historic in Bern (Vernissage am 9. Januar 2014) BDe 4/ und Speisewagen Dr (organisiert vom Team Winterthur) Events 18. Oktober Gönnerveranstaltung: Fahrt im Erlebniszug 1. Februar 2014 «Lötschberg Wallis», gemeinsames Mittagessen Personalanlass SBB Historic Foto: Martin Ruckstuhl 28. Oktober Februar Juni 2014 Teamausflug SBB Historic Filmabend; Einblicke in das Filmarchiv: «Trouvaillen Fachvortrag an den «Rail Days» im Verkehrshaus auf Zelluloid Historisches, Dokumentationen und Foto: Georg Trüb der Schweiz in Luzern Kuriosa» bei SBB Historic in Bern Erlebnisfahrten 10. Mai August bis 31. Dezember 2014 Nacht 21./22. März 2014 Teilnahme an der Jubiläumsfeier «125 Jahre RhB» Sonderausstellung zum 50-jährigen Jubiläum der 10. Mai 2014 Museumsnacht Bern, Thema bei SBB Historic: in Landquart (Messestand und ausgestellter TEE), Expo 64 mit Wiederaufführung des Expo 64-Films Mit dem TEE zum Jubiläum «125 Jahre RhB». Zü- «Brückenschlag was uns verbindet» siehe auch Erlebnisfahrten «Rund um Rad und Schiene» im Verkehrshaus der rich HB Pfäffikon SZ Ziegelbrücke Sargans Land- Schweiz in Luzern (Vernissage am 1. August 2014) quart und zurück 31. Mai bis 1. Juni 2014 Teilnahme am Jubiläumsfest «150 Jahre Eisenbahn 1. Juni 2014 Konolfingen» (Messestand), siehe auch Erlebnis- Erlebnisfahrt zum Eisenbahnfest Konolfingen. fahrten Ae 3/ und Leichtstahlwagen anno Biel Lyss Bern Gümligen Konolfingen und zurück Foto: PHOTOPRESS/Mischa Christen Foto: Martin Ruckstuhl 12. bis 13. September März 2014 Filmevent mit Memoriav (u.a. «Rund um Rad und Medienkonferenz zum Geschäftsjahr 2013 in Bern Foto: Martin Ruckstuhl Schiene») auf dem Bundesplatz Bern Foto: Armin Schmutz

15 7. Juni Oktober Teamfahrten 16. und 25. Mai, 22. und 31. August 2014 Erlebnisfahrt an die Bahnplattform Erstfeld. Erlebnisfahrt «Lötschberg Wallis» mit zwei Zügen. Exklusive Führerstandsfahrten mit dem «Krokodil» Be 4/ und Ae 3/ mit Leichtstahl- Personenzug anno 1930, Be 4/ und 20. September 2014 Ce 6/8 II Erstfeld Bellinzona oder umgekehrt wagen anno Olten Sursee Luzern Küss- Ae 3/ : Bern Belp Thun Kandersteg Nostalgie-Extrazug nach Vallorbe. Ae 3/6 II nacht am Rigi Arth-Goldau Erstfeld und zurück. Brig St-Maurice Fribourg Bern. «Güterzug mit und Be 4/ mit Personen- und Speisewagen Am Nachmittag Fahrt mit der Ce 6/8 II als Personenbeförderung», Ae 4/ : St-Maurice aus der Kompositon Organisiert und durch- Führungen Vorspannlokomotive Erstfeld Göschenen und Lausanne Fribourg Bern Münsingen Thun Kan- geführt vom Team Historische Loks Olten zurück dersteg Brig St-Maurice Lausanne 3. Mai, 2. August, 4. Oktober 2014 Depotführung in Erstfeld Foto: Stefan Schulthess Fitnessfahrten Foto: Armin Schmutz 10. Mai, 12. Juli, 18. Oktober 2014 Foto: Roland Seehaus Foto: Georg Trüb Depot Olten 10. Mai, 18. Oktober Juni April, 3. Mai, 7. Juni, 5. Juli, 2. August, Depotführung in Olten Grosse Dampfrundfahrt anlässlich des Tages der 6. September, 4. Oktober 2014 offenen Tore Bahnpark Brugg. B 3/ mit Depot Erstfeld 1. Juni bis 5. August 2014 (insgesamt 41 Führungen) Personen- und Speisewagen anno Führungen durch die ehemaligen Schutzräume der Brugg Wettingen Regensdorf-Watt Eglisau SBB-Generaldirektion in Bern Koblenz Brugg Führerstandsfahrten 12. April, 21. Juni, 19. Juli, 20. September, 11. Oktober 2014 Im BDe 4/ über den Gotthard, Erstfeld Airolo Erstfeld, je eine Vormittags- und Nachmittagsfahrt Nächte 4./5. April, 30. April/1. Mai, 13./14. Juni 2014 Foto: Georg Trüb «Güterverkehrsnacht» am Gotthard. Schiebedienst mit der Ae 6/ «Uri» Erstfeld Göschenen 25. Oktober 2014 Erstfeld Mit dem «Krokodil» ans Winzerfest «Trüelete». Ce 6/8 III mit Personenzug anno 1947 und 15. Mai, 4. Juni 2014 Speisewagen. Basel SBB Olten Biel Twann und «Frachttag» am Gotthard. Schiebedienst mit der Foto: Stefan Schulthess zurück Ae 6/ «Uri» Erstfeld Göschenen Erstfeld Foto: SBB Historic

16 Stiftungsrat, Geschäftsleitung und Mitarbeitende Stiftungsrat Oberstes Organ der Stiftung ist der Stiftungsrat. Die Mehrheit der Stiftungsräte wird gemäss Stiftungsurkunde durch die SBB gestellt. Die Amtsdauer beträgt vier Jahre, die Mitglieder sind wiederwählbar und der Stiftungsrat konstituiert sich selbst. Am 31. Dezember 2014 war der Stiftungsrat wie folgt zusammengesetzt: Werner Nuber (1950, von Eggisriet SG), Mitglied seit 2001, Präsident des Stiftungsrates seit 2010, Leiter Senior Advisors SBB Consulting Daniel Suter (1960, von Kölliken AG), Mitglied seit 2005, Vizepräsident seit 2010, Direktor Stiftung CAMPUS SURSEE Kaspar Grossmann (1959, von Brienz BE), Mitglied seit 2001, Leiter Stab SBB Personenverkehr Georg Schmalz (1954, von Büren an der Aare BE), Mitglied seit 2010, Leiter Programme, SBB Infrastruktur Isidor Baumann (1955, von Wassen UR), Mitglied seit 2014, Ständerat Kanton Uri Werner Nuber Daniel Suter Isidor Baumann Kaspar Grossmann Georg Schmalz Walter Hofstetter Martin Cordes Silvan Bürgi Lukas Gerber Susanne Hofacker Daniel Maurer Geschäftsleitung Walter Hofstetter (Geschäftsleiter), Martin Cordes (Leiter Archive), Silvan Bürgi (Leiter ICT und Projekte), Daniel Maurer (Leiter Unterhalt), Barbara Imboden (Leiterin Sammlungen/Bibliothek, bis ), Susanne Hofacker (Leiterin Sammlungen/Bibliothek, ab ), Lukas Gerber (Leiter Vermittlung, Marketing und Kundenservices, ab ) Fabienne Bächler Manuela Burgener Barbara Habermacher David Kunz Jakob Marti Daniel Martic Mitarbeitende Tamara Angele (bis ), Fabienne Bächler (ab ), Manuela Burgener, Nicole Eugster (bis ), Barbara Habermacher, Alexandra Krebs (bis ), David Kunz, Tatjana Lüchinger (bis ), Jakob Marti, Daniel Martic (ab ), Samantha Pellegrini, Robert Petrovic, Rita Rentsch, Martin Ruckstuhl (Mitglied der Geschäftsleitung bis ), Josef Schmid (ab ), Michel Schmidhalter (ab ), Claudia Schorro (ab ), Bernhard Stettler, Esther Stofer, Ursula Stutz, Christian Zellweger, Beat Zürcher Samantha Pellegrini Robert Petrovic Rita Rentsch Martin Ruckstuhl Josef Schmid Michel Schmidhalter Weiter waren folgende Personen als Freiwillige, im Rahmen von Zusammenarbeitsvereinbarungen oder als Praktikanten für SBB Historic tätig: Ewald Berchtold, Felix Bosshard, Lukas Brodwolf, Reto Danuser, Lorenz Degen, Peter Friedli, Heinz Graf, Markus Greminger, Sina Hänni, Sabine Käser, Herbert Roseng, Dominik Schmid, Roman Sticher Claudia Schorro Bernhard Stettler Esther Stofer Ursula Stutz Christian Zellweger Beat Zürcher

17 Bilanz Erfolgsrechnung Aktiven Ertrag CHF CHF CHF CHF Flüssige Mittel Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen Forderungen Finanzertrag Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Total Ertrag Finanzanlagen Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Anlagevermögen Aufwand Aktiven CHF CHF Material, Waren und Drittleistungen Personalaufwand Raumaufwand Verwaltungs- und Informatikaufwand Passiven Sonstiger Betriebsaufwand Finanzaufwand CHF CHF Abschreibungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Ausserordentlicher Erfolg Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 0 0 Passive Rechnungsabgrenzung Total Aufwand Fremdkapital kurzfristig Aufwandüberschuss Rückstellungen Fremdkapital langfristig Beiträge Stifterin Fremdkapital Jahresergebnis Stiftungskapital Reserven Bilanzverlust/-gewinn Eigenkapital Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Passiven Der Stiftungsrat hat ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und notwendige sich daraus ergebende Massnahmen umgesetzt und damit gewährleistet, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist.

18 Bericht der Revisionsstelle Impressum Herausgeberin Stiftung Historisches Erbe der SBB Lagerstrasse CH-5210 Windisch Konzept und Gestaltung Martin Ruckstuhl, SBB Historic Redaktion Härry und Partner GmbH, Zürich Druck Rub Media AG, Wabern Papier PlanoJet hochweiss FSC ISSN Der Geschäftsbericht 2014 von SBB Historic ist auf der Website abrufbar. SBB Historic 2015

19 Stiftung Historisches Erbe der SBB Lagerstrasse, CH-5210 Windisch T info@sbbhistoric.ch

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